i l a t i g d - v i t k a r t t a - v i t k a - v i t a v o n n i i i - u a h c s d n u r t r o p S e l a n o g e r e D - h c i e r r e t s ö r e b O d n u n r e y a b r e d e N s u a t r o p S i 9. JAHRGANG | FEBRUAR 2023 9. JAHRGANG | FEBRUAR 2023 redaktion@sp4ort.de Eishockey Passau Black Hawks heute gegen Bad Tölz Leichtathletik Linda Meier Niederbayerischer Rekord über 10000m Wintersport - Damen Wintersport - Damen Weltcupspringen Weltcupspringen am 10.-11. Februar am 10.-11. Februar in Hinzenbach in Hinzenbach Eishockey Eishockey Deggendorfer 8:6 Deggendorfer 8:6 Sieg über Bad Tölz Sieg über Bad Tölz Volleyball Nach 0:2 Rückstand wachen die Raben auf Leichtathletik - Tina Fischl siegt bei den Damen - Neue Streckenrekorde über 10km und Halbmarathon Matthias Ewender Matthias Ewender und Tina Fischl und Tina Fischl siegen in Bad Füssing siegen in Bad Füssing T R O 4 P S © Wir freuen uns auf ihren Besuch unseres Youtube-Kanals Sport aus Niederbayern und Oberösterreich - jetzt auch hier Shop Homepage Youtube

home.sp4ort.de k c u r d s t f ä h c s e g n e r ü h c s o r b e n i l n o k i f a r g i n g s e d w w w . l a y o u t - u n d - g e s t a l t u n g . d e u w e k l e n n e r r i t t s t e i g e r s t r . 1 0 4 9 4 0 3 6 p a s s a u Cube Agree C:62 Race Disc 2023 i n e g e z n A radsportcenter@run-race.de Tel. 0851 57876 Tittlinger Str. 25 94034 Passau © CUBE Immer aktuell auf der Homepage.de Unterstützen auch Sie mit einer Werbeanzeige unser Magazin | Aktiver *Link auf Ihre Webseiten

den zehnten der Oberliga Süd Tabelle. Beide Mannschaften trennt nur ein Punkt. Beson- ders brisant: Der elfte Lindau hat nur einen Punkt Rückstand auf die Passau Black Hawks und somit auf die Pre-Playoff Plätze. Die Aus- gangslage ist also klar definiert. Nur mit ei- nem Sieg stellen die Habichte sicher, nicht aus den Playoff Rängen zu rutschen. Ähnlich wie die Habichte möchten sich auch die Tölzer Löwen aus einem Tief kämpfen. Zuletzt verloren die Oberbayern gleich dreimal in Folge. Der letzte Sieg der Tölzer lässt sich al- lerdings mehr als nur sehen. 5:7 konnten die Löwen die Starbulls Rosenheim auswärts be- siegen. „Tölz hat definitiv viel Qualität. Wir haben aber schon bewiesen, dass wir die Löwen schlagen können“. weiß Black Hawks Trainer Petr Bares. Dazu muss aber am Diens- tag bei den Habichten wirklich alles passen. Nach fünf Heimniederlagen in Folge erwarten auch die Fans eine Trotzreaktion der Mann- schaft. „Die Mannschaft hat die Unterstüt- zung von den Rängen. Es fehlen nur noch starke sechzig Minuten und dann klappt das auch wieder mit einem Heimsieg“. Gegen die Tölzer Löwen haben sich die Habichte dazu eine ganz besondere Aktion einfallen lassen. Ähnlich wie im Sport ist auch in anderen Be- reichen des öffentlichen Leben das Ehrenamt unabdingbar. Die Black Hawks laden daher an diesem Abend alle aktiven Passauer Feu- erwehrkräfte in die Eis-Arena ein. Ein Nach- weis der aktiven Tätigkeit bei einer der Stadt- feuerwehren reicht für freien Eintritt auf allen Stehlätzen aus! Tickets für das Heimspiel am Dienstag um 19:30 Uhr gegen Tölz sind Online auf ETIX. com erhältlich. Die Abendkasse öffnet um 18:30 Uhr.

Der Block stand oftmals optimal beim TV Dingolfing nicht mehr an den TVD. Satz Nummer zwei wurde dann zu einer klaren Angelegenheit der Gastgeberinnen trotz einer erneuten Schwä- chephase. Letztendlich ging der Satz mit 25:17 an die „Dingos“. Der dritte Spielabschnitt ver- lief dann sehr ausgeglichen bis zum 23:20 für den TV Dingolfing, der sich schon fast am Ziel sah. Doch die Gäste aus dem Taunus ließen nicht locker, kämpften unerbittlich, erkämpften sich nicht nur den Ausgleich, sondern auch drei Satzbälle, die aber nicht genutzt werden konn- ten. Im Gegenzug nutzten die „Dingos“ ihren zweiten Matchball zum 29:27 und damit zum Drei-Satz-Sieg nach 79 Minuten reiner Spielzeit. Dingolfings Coach Andreas Urmann war über diesen Sieg sehr glücklich, denn die Trainings- woche war von vielen gesundheitlichen Prob- lemen bei vielen Spielerinnen geprägt, so dass er auch beim Heimspiel am Sonntagnachmit- tag zu Umstellungen gezwungen war, die aber alle sehr gut funktionierten. Bestes Beispiel dafür war die Wahl zur wertvollsten Spielerin, die auf Dingolfinger Seite auf die erst 16jährige Angreiferin Lisa Winkler fiel. Mit diesem Drei- Satz-Sieg, dem ersten 3:0 seit Mitte November und nach elf Spielen, verteidigte der TV Dingol- fing weiterhin die Tabellenführung, weiterhin mit fünf Punkten Vorsprung vor dem TV Altdorf, der am kommenden Sonntag Gegner der „Din- gos“ im dritten Heimspiel aufeinanderfolgend ist. Das absolute Spitzenspiel der Liga wird in der Sporthalle Höll-Ost um 15 Uhr angepfiffen, wobei sich die „Dingos“ wieder über zahlreiche Unterstützung freuen würden, die auch am Sonntag der Coach der TG Bad Soden so sehr lobte.

stellen. Doch die Gäste gaben sich noch nicht geschlagen. In der 35. Minute war es Tyler Ward der im Powerplay auf 5:4 stellte. Kurz vor der zweiten Pausensirene stellte der DSC den Zwei-Tore-Vorsprung wieder her, als An- tonin Dusek den mittlerweile eingewechsel- ten Joshua Baron per Alleingang zum 6:4 überwand. Auch im Schlussdrittel erwischten die Deg- gendorfer den besseren Start. Gerade einmal 25 Sekunden waren gespielt, da fälschte Ju- lian Elsberger einen Schuss von Ondrej Pozi- vil unhaltbar zum 7:4 ab. Als Alex Grossrubat- scher in der 48. Minute Baron mit einem Schuss von der Außenbahn zum 8:4 über- raschte, war die Messe in diesem Spiel end- gültig gelesen. Zwar kamen die Löwen durch Engel (54.) und Nirschl (56.) noch einmal auf 8:6 heran, mehr als Ergebniskosmetik stellten diese Treffer an diesem Abend nicht mehr dar. Trotz der wichtigen drei Punkte im Kampf um den dritten Tabellenplatz musste der DSC noch eine bittere Pille schlucken. Thomas Pielmeier verletzte sich im zweiten Drittel und droht länger auszufallen. Wie lange der Deggendorfer Kapitän seinem Team fehlen wird, müssen weitere Untersuchungen zei- gen. Am kommenden Freitag steht ein schweres Auswärtsspiel für die Mannschaft von Trainer Jiri Ehrenberger auf dem Plan. Zu Gast ist der Deggendorfer SC dann um 20 Uhr bei Liga- primus Weiden. Timo Pielmeier musste sechsmal hinter sich greifen Im zweiten Abschnitt kamen die Deggen- dorfer mit viel Elan aus der Kabine und ka- men in der 22. Minute zum Anschlusstreffer. Im Powerplay traf Petr Stloukal per Direkt- abnahme zum 1:2. Doch die Tölzer Antwort folgte sogleich. Erneut war es Nirschl, der freistehend im Slot in der 25. Minute auf 1:3 stellte. Doch die Offensive der Deggendorfer nahm nun so richtig Fahrt auf. Zunächst glich der DSC in der 26. Minute durch einen Doppel- schlag von Röthke und Bauer zum 3:3 aus, ehe Petr Stloukal in der 32. Minute per Ab- stauber die Hausherren erstmals in Führung brachte. Damit nicht genug: Exakt eine Zei- gerumdrehung nach Stloukals Treffer bedien- te Alex Grossrubatscher den am langen Eck freistehenden Cheyne Matheson, der aus kurzer Distanz keine Mühe hatte, auf 5:3 zu

verunglückte Julia Viellehner, inne hatte. Für den zweiten Paukenschlag sorgte Erik Hille (LT Haspa Marathon Hamburg) beim Sieg mit Strecken- rekord im Halbmarathon in 1:06:14 Std.. Bei den Frauen gewann Maria Brand (LG Telis Finanz Regensburg) in 1:22:18 Std. – Matthias Ewender (LG Region Landshut) war die Freude über seinen ersten Marathonsieg in relativ locker herausgelaufenen 2:31:36 Std. noch Minuten danach ins Gesicht geschrieben. Und Frauensiegerin Tina Fischl meldete kurzfristig die lange Distanz an die sie in 2:59:19 Std. gewann und ihre enorme Aus- dauerqualität unter Beweis stellte- e d . t r o 4 p s © : o t o F

Tina Fischl hatte ursprünglich für den Halbmarathon gemeldet, aber sich dann ganz kurzfristig für die lange Distanz entschieden, die sie in 3 Stunden absolvieren wollte Während die Athletinnen und Athleten noch unterwegs waren, haben es diese Läufer bereits geschafft und sich Wärme- folien umgehängt. Die drei Deggendorferinnen stoßen auf ihren gelungenen 10 000m Lauf mit einem Sponsorengetränk an

Die einen waren ver- mummt, die anderen etwas freizügiger ins Rennen gegangen. Die großen Sieger des 28.Johannesbad- Thermenmarathon 2023 - Matthias Ewender und Tina Fischl, die das Kunststück fertig brachte als einzige Teilnehmerin überhaupt in allen drei Läufen als Siegerin zu glänzen Simon Boch von der LG Telis Finanz Regensburg lief als Erster durchs Ziel und stellte dabei einen neuen Strecken- rekord für den Wettbewerb über 10000m auf. In 28:02 Minuten absolvierte der Regensburger die Strecke, bei idealem Laufwetter und Temperaturen um 0 Grad, im Eiltempo. Er verwies dabei seine Teamkameraden Ada- ne Wuletaw, Max Zeus, Tobias Ritter und Vladimir Marcik auf die weiteren Ränge e d . t r o 4 p s © : s o t o F

Horst Weese vom TSV Münnerstadt Rang 1 AK M80 Gesamt 290.

Matthias Burgstaller, Teilnehmer beim Ironman auf Hawaii lief auf Rang 36 und Silvie Kurz (rechts) vom FC Fürstenzell die auf Rang 10 landete. Der überragende Sieger des 28.Johannesbad-Thermenmarathon war Matthias Ewender von der LG Landshut verwies den Österreicher Matthias Aumayr und den Italiener Stefano De Nicola auf die Plätze 2 und 3 -

Die Raben änderten im Vergleich zum letzten Spiel in Schwerin ihre Starting Six auf einer Position: Als Zuspielerin startete Lindsay Flo- ry. Dayana Segovia auf Diagonal, die Außen- angreiferinnen Suvi Kokkonen und Lisa Arbos sowie Yeisy Soto und Britte Stuut im Mittel- block blieben in der Anfangsformation, Kirs- ten Knip agierte wieder als Libera. Den besseren Zugang zu diesem Match fan- den die Gäste, die das frühe 1:4 bis in die Spätphase des ersten Satzes transportierten. Bei 16:20 brachte Coach Florian Völker Wilma Rivera, die zunächst wegen Oberschenkel- problemen draußen geblieben war, auf der Zuspielposition, doch Münster zog den Satz durch; die überragende Diagonalangreiferin Iris Scholten besorgte mit ihrem zu diesem Zeitpunkt bereits neunten Punkt das 19:25. In unveränderter Aufstellung gingen die Ra- ben in den zweiten Durchgang und sahen sich dort mit einem 8:16-Rückstand konfrontiert. Diesen konnte zwar Yeisy Soto mit einer star- ken Aufschlagserie auf 14:16 verkürzen, aber der USC konterte mit einem ähnlichen Lauf und setzte sich klar mit 16:25 durch. Völlig andere Verhältnisse dann im dritten Satz: Vilsbiburg, jetzt mit Channon Thom- pson für Lisa Arbos und Avery Heppell für Britte Stuut, schaltete gleich mehrere Gänge hoch, griff mit Mut, Ü berzeugung und Power an. Münster hatte darauf keine Antwort, wur- de vom Raben-Express in dieser Phase gera- dezu überrollt: Ü ber 8:3 und 16:7 gewannen die Gastgeberinnen überdeutlich mit 25:13. Nun wollten die Raben unbedingt am Drücker bleiben – die USC-Damen allerdings mit Vehemenz zurückkommen, so dass sich ein packender vierter Satz mit spektakulären Ballwechseln entwickelte. Das bessere Ende lag auf Seiten der Vilsbiburgerinnen, die ihren meist knappen Vorsprung (12:11, 20:18) zum 25:22 ins Ziel brachten. Im Tiebreak steigerte sich die volleyballeri- sche und atmosphärische Intensität in der Ballsporthalle nochmals. Das 10:8 der Raben war der erste Zwei-Punkte-Vorsprung einer Mannschaft im Entscheidungssatz – und es war auch jener Ballwechsel, bei dem sich Dayana Segovia eine blutende Wunde zuzog, mit mehreren Nasentampons setzte sie das Spiel fort und steuerte noch wichtige Punkte zum 15:12 bei, mit dem die Raben letztlich als umjubelter Sieger vom Feld gingen. Die Diagonalangreiferin wurde prompt als MVP ausgezeichnet, beste Raben-Scorerin war Suvi Kokkonen mit 22 Zählern. Bei Münster war Iris Scholten in Personalunion erfolgreichste Punktesammlerin (30) und wertvollste Spielerin. Am kommenden Samstag gastieren die Schützlinge von Florian Völker bei Spitzen- reiter SC Potsdam. Das nächste Heimspiel findet am Samstag, 18. Februar, gegen den VC Neuwied 77 statt.

nem Kilometer in 3:22 Minuten. Die zweite Streckenhälfte lief die deutsche Jugendmeisterin über 5.000 Meter in glänzenden 16:51 Minuten, vor allen dank eines letzten Kilometers in 3:06 Minu- ten. 2022 wäre sie in der Jugend- klasse mit 34:10 Minuten die Schnellste in Deutschland gewe- sen. Linda Meiers großes Ziel sind nach dem Abiturprüfungen die U20-Europameisterschaften am Anfang August in Jerusalem. Dazu sammelte sie im Oktober Erfahrungen mit einem Höhen- trainingslager in St. Möritz, ab- solvierte im Dezember ein semi- spezifische Trainingslager in Balderschwang mit vielen Kilometern in der Loipe und legte Anfang des Jahres die ersten schnellen Kilometer bei Sonnenschein im portugiesischen Monte Gordo zurück. Die ersten Früchte der harten Trainingsarbeit erntete sie jetzt in Bad Füssing. Nächste Zwi- schenstation vor der Sommersaison sind die deutschen Jugend-Hallenmeisterschaften Ende Februar in Dortmund. Eine Medaille über 3.000 Meter ist das Ziel von Linda Meier. Persönliche Bestzeit rannte über 10 Kilome- ter auch LAC-Athlet Max Wörner. Er steigerte er sich um eine dreiviertel Minute auf 33:15 Minuten, lief als Zehnter der Männerklasse als bester niederbayerischer Läufer acht Se- kunden vor Christian Blöchl-Wagner (TV Hau- zenberg) in das Ziel. e d . t r o 4 p s © : o t o F Bad Füssing bot am Sonntag fast optimale Bedingungen für den Straßenlauf, Windstille und immer wieder ließ sich die Sonne sehen bei Temperaturen knapp unter null Grad. Über die 10 Kilometer dominierte die LG Telis Finanz Regensburg mit fünf Läuferinnen unter den besten sechs. Adessalem Alemu siegte in 32:57 Minuten vor der EM-Vierten von München im Marathon Miriam Dattke (33:00) und der EM-Sechsten Domenika Ma- yer (33:44), beide auch Teil des Marathon- Goldteams. Linda Meier bildete nach dem Start eine Gruppe mit drei Männern, ließ es „ruhig“ angehen auf den ersten fünf Kilome- tern. Die Nationalkaderathletin ging bei der Hälfte der Strecke in 17:19 Minuten durch. Die erste Tempoverschärfung folgte mit ei-

Lindaus Trainer John Sicinski gekehrte Damian Schneider im- mer für Unruhe und Torgefahr. Allerdings sind die Passau Black Hawks auch sowas wie der Angstgegner der Islanders. Die bisherigen drei Spiele konnten allesamt die Passau Black Hawks eindeutig und überzeugend für sich entscheiden. Die Islanders scheinen den Habichten zu lie- gen. Und genau mit diesem Selbstverständnis, der Disziplin und dem unbändigen Willen das Spiel un- bedingt gewinnen zu wollen, müssen die Passau Black Hawks auftreten. „Insbesonde- re in der Eis-Arena lief es zuletzt nicht ganz so wie gewünscht. Das wollen wir gegen Lin- dau natürlich besser machen. Fans und Mannschaft sollen am Ende wieder gemein- sam einen überzeugenden Heimsieg feiern können“. erzählt Vorstand Christian Eder vor dem wichtigen Heimspiel gegen Lindau. Und dazu muss die Mannschaft gegen Lindau wieder kräftig zusammenrücken. Den in der Playoff Runde wollen die Habichte auf alle Fälle mit dabei sein. Verzichten muss Black Hawks Trainer Petr Bares weiterhin auf die langzeitverletzten Daniel Willaschek, Raul Jakob, Santeri Ovas- ka und Carter Popoff. Vor dem so wichtigen Spiel gegen die Islanders hat die Mannschaft eine Bitte an die treuen Passau Black Hawks Fans: „Liebe Fans, unterstützt uns bitte gegen Lindau wieder zahlreich und laut- stark. Ihr gebt uns als Mannschaft Energie von den Rängen. Lasst uns den Heimfluch am Freitag brechen“. Tickets für das Heimspiel gegen Lindau sind Online auf ETIX.com erhältlich sowie ab 18:30 Uhr an der Abendkasse. Black Hawks verpflichten David Routa Die Passau Black Hawks mussten in den letz- ten Wochen viele verletzungsbedingte Aus- fälle verkraften. Gleich fünf Spieler, fehlen den Habichten mittel- oder langfristig. Am vergangenen Freitag verletzte sich Carter Po- poff nach einem Puck Treffer im Gesicht schwer – gestern traf es im wahrsten Sinne des Wortes Topscorer Jakub Cizek. Um für den Endspurt in der Hauptrunde gerüstet zu sein, haben die Passau Black Hawks deshalb noch mal nachgelegt. Der 21jährige David Routa wird die Habichte ab sofort verstärken.

Marc Hofmann - Jakub Bitomsky - Daniel Stiefenhofer e d . t r o 4 p s © : s o t o F Vincent Jiranek

Gespann Philip Geipel und Beifahrerin Katrin Becker noch abgefangen und dar- aufhin mit nur einem Punkt Rückstand Vizemeister wur- de. „Wir haben die Rallyes, die uns lagen, gewonnen und bei den anderen bis auf einen Ausfall gut gepunk- tet. Beim letzten Start in Niederbayern war das Wet- ter unser Problem. Bei ei- nem trockenen Samstag hätte ich sehr gute Chancen gehabt, Deutscher Meister zu werden. Am Schluss lag es einfach an der Qualität von Philip und Co-Pilotin Katrin, die eine fehlerfreie Leistung gezeigt haben. Aber in der kommenden Saison werden die Karten neu gemischt.“

e d . s c i p y e k c o H | s h c u F a v E © : o t o F stimmen würde. Mit 5:0 wurde der Titelträger zurück nach Oberbayern geschickt. Einzig Torhüter Kilian Haltmair konnte mit einer hervor- ragenden Leistung ein höheres End- ergebnis verhindern. Trotz des do- minanten Sieges sollten Schander, Schickanender und Co. ihren Geg- ner heute Abend aber nicht unter- schätzen. Vor allem zu Hause konn- te der SCR immer wieder überzeugen und so einige Favoriten in die Schranken verweisen. Offene Rechnung mit Germering Am Sonntag beim Heimspiel kommt es in der laufenden Meisterrunde dann zum ersten Kräf- temessen mit den Germering Wanderers. In der Vorrunde trafen beide Mannschaften be- reits zweimal aufeinander und Beide konnten ihr Heimspiel je in Verlängerung gewinnen. Germering gilt definitiv als Gegner auf Augen- höhe und Favorit auf die Meisterschaft sowie den Aufstieg in die Bayernliga. In der Aufstiegs- runde belegen sie nach acht Spielen derzeit Platz vier und wären damit für die Playoffs qualifiziert. Mit zwei Siegen startete die Mann- schaft um Ex-Profi Daniel Menge erfolgreich in die Runde der besten acht. Jedoch mussten zuletzt auch drei Niederlagen in Folge hinge- nommen werden. Insgesamt stehen vier Siege vier Niederlagen gegenüber. Menge gilt dabei als Dreh- und Angelpunkt des Germeringer Spiels. Der gebürtige Münchner, der in der DEL und DEL2 unter anderem für die Augsburg Pan- ther, den ESV Kaufbeuren oder die Dresdner Eislöwen auflief, sorgt stets für Torgefahr und kreiert Chancen für seine Kollegen wie Dennis Sturm, Nico Rossi oder Michael Fischer, die ebenfalls zu den Topskorern der Wanderers zählen. Dennoch ist aktuell der EVD die Mannschaft der Stunde. Ungeschlagen, mit den meisten geschossenen Toren und gleichzeitig den we- nigsten Gegentoren, fegen die Isar Rats durch die Meisterrunde und verzaubern ihr Publikum mit hervorragendem Eishockey. Dabei liefert jeder Spieler durch die Bank ab. Aber auch dem Trainertrio um Cheftrainer Bernhard En- glbrecht mit seinen Assistenten Philipp Ferstl und Florian Weitl ist ein ganz großer Teil zuzu- schreiben. Sie haben die Mannschaft und ein Spielsystem entwickelt, welches für die Gegner sehr schwer zu überwinden ist. Trotz allem sorgt der Head Coach stets dafür, dass alle-

Dominik König und seine IsarRats wollen am Wochenende mit zwei Siegen für klare Verhältnisse sorgen

Erkältung. Die Stärken der Oberbayerinnen kannte man vom Hinspiel und beim TB München wird Volleyball ganz groß-ge- schrieben: fünf Erw.-Mannschaften von 3. Bundesliga bis Kreisliga und fast 30 gemel- dete Jugendmannschaften – in München ein offizieller Leistungsstützpunkt. Doch die FCT-Mädels waren sich sicher: mit Hilfe unserer Fans und wenn jede Alles gibt, dann entwickelt sich in Tiefenbach ein Feu- er aus Leidenschaft, Kampfgeist und ath- letischer Spielfreude – ein beeindrucken- des Konglomerat. Selbstbewusst startete man im ersten Satz mit Anna Raster im Zuspiel, Elena Lüftl / Agus Hevia auf der Diagonal-, Jenny Schwarzmaier / Pia Sand- ner / Katrin Burkert auf der Mittelblocker- sowie Sarah Kreuzer / Bianca Kobzova / Carmen Lüftl auf der Außenposition, bzw. Marion Nirschl als Libera. Mit so einem Auf- treten vor ca. 100 lautstarken Zuschauern haben die Münchnerinnen wohl nicht ge- rechnet – über 5:0, 16:8 war der erste Satz nach 15 Minuten mit 25:12 von den Tiefen- bacherinnen gewon- nen. Das Münchner Trainerduo Schütze Marion / Steinbacher Verena (Bild) haben zum Satzwechsel den Annahmeriegel verän- dert – Steinbacher selbst auch Co-Traine- rin vom Talent Team Bayern. In Folge dieser taktischen Maßnahme e d . t r o 4 p s © : s o t o F waren die Aufschläge der FCT-Athletinnen nicht mehr ganz so wirksam und es entwi- ckelte sich ein offener Schlagabtausch auf Augenhöhe. Erst bei 19:18 konnte die hervor- ragend spielende Elena Lüftl die TB-Mädels mit ihren Aufschlag aus dem Konzept bringen und als dann noch Jenny Schwarzmaier ei- nen sehenswerten Einbeiner-Angriff im geg- nerischen Feld versenkte, war der Weg frei zum Satzende von 25:21. Der dritte Satz be- gann vielversprechend: mit schnellem und druckvollem Spiel konnte man bis auf 11:7 davonziehen. Warum die Niederbayerinnen dann plötzlich den Fuß vom Gas nahmen,

Kurzfristig musste das TiefenbacherTrainer-Duo auf Valeria Titovskaia (links/15) verzichten die sich einer Fingeroperation unterziehen musste

plagten ihn. Zum Jahreswechsel setzte ihm eine Grippe heftig zu. 7,65 Meter sind deut- lich von dem entfernt, was er sich für die Hallensaison vorgenommen hatte. Ziel war die Hallen-EM in Istanbul. Die EM-Norm von 8,12 Metern, seine persönliche Freiluftbest- leistung, in der Halle zu springen, ist für den dreifachen deutschen Meister derzeit un- realistisch. Er dürfte in der Kürze der Zeit zudem nicht mehr genügend Punkte bei internationalen Meetings sammeln, um über das Punkteranking nach Istanbul zu kommen. In Stockholm verlief das Einspringen sehr gut. Der Trainer von Montler ermunterte ihn, wies ihn darauf hin, dass die Anlaufkontrol- len passten. Doch im ersten Versuch lief er komplett anders an, sprang ohne Brett auf 7,25 Meter. Erst im dritten Versuch konnte Entholzner den Schalter umlegen, lief gut an, trat jedoch zwei Zentimeter über. Der vierte Versuch klappte. Mit einem gelunge- nen Anlauf sprang Entholzner trotz Passivi- tät am Brett auf 7,64 Meter. Noch einen Zentimeter weiter ging es im fünften Ver- such, mit gutem Armeinsatz und Fußeinsatz am Brett. Resümee von Entholzner: „Es geht in die richtige Richtung. Ich blicke optimis- tisch nach vorne.“ Auf ihn warten vor den deutschen Meisterschaften in Dortmund weitere Wettkämpfe in Göteborg und Spa- nien. Ihr neuer Servicepartner in der Region

nach einer längeren Negativserie zuletzt wie- der zurück. Drei Siege in den letzten vier Par- tien gelang dem Team von Trainer Anton Saal, das aktuell um die direkte Playoff-Qualifika- tion kämpft. Aktuell steht der ECP mit 59 Punkten auf dem sechsten Tabellenplatz, der gleichermaßen die sichere Playoff-Teilnahme bedeutet. Jedoch sitzen den Oberbayern die Memmingen Indians im Nacken, die nach schwachem Saisonstart immer besser in die Spur kommen und aktuell nur vier Punkte hinter den Peitingern liegen. Für den Deggendorfer SC gilt es nach der Nie- derlage beim SC Riessersee, im Kampf um den dritten Tabellenplatz wichtige Punkte einzusammeln. Um gegen den ECP zu punk- ten, wird es einmal mehr darauf ankommen, Topscorer Felix Brassard (61 Punkte in 36 Spielen) unter Kontrolle zu bringen. Spiel- beginn am Freitagabend ist um 20 Uhr. Am Sonntag gegen den EC Bad Tölz Beim zweiten Heimspiel an diesem Wochen- ende trifft die Ehrenberger-Truppe am Sonn- tag um 18:45 Uhr – ebenfalls im heimischen Stadion – auf die Tölzer Löwen. Die Mannschaft von Trainer Ryan Foster gleicht im bisherigen Saisonverlauf einer Wundertüte, was das vergangene Wochen- ende deutlich hervorhebt. Zunächst bezwang der DEL2-Absteiger die Starbulls Rosenheim auswärts mit 5:7, nur um sich am Sonntag auf heimischem Eis dem Kellerkind aus Lin- dau mit 2:5 geschlagen zu geben. Nach durchwachsenem Saisonstart schlit- terten die Oberbayern zuletzt in eine regel- rechte Negativserie. Nur ein Sieg gelang der Foster-Truppe in den letzten neun Spielen und dieser gelang ausgerechnet gegen das Topteam aus Rosenheim. Die vielen Nieder- lagen führten dazu, dass die Löwen aktuell nicht nur weit entfernt von der direkten Play- off-Qualifikation sind, sondern dass der ak- tuell Tabellenneunte auch die Passau Black Hawks und die Lindau Islanders im Nacken sitzen hat. Dass die Tölzer allerdings durchaus Eisho- ckey spielen können, bewiesen sie beim letz- ten Gastspiel in Deggendorf, das der DSC vor knapp zwei Wochen mit 3:1 für sich ent- schied. Dort bewiesen die Oberbayern, dass sie – gestützt von einem starken Enrico Sal- varani im Tor – Teams aus dem vorderen Ta- bellenbereich durchaus Paroli bieten können. Für den Deggendorfer SC geht es einmal mehr darum, die Konzentration hochzuhal- ten, um im insgesamt vierten Spiel gegen die Tölzer Löwen den dritten Sieg einzufahren. Spielbeginn am Sonntagabend ist um 18:45 Uhr. Verzichten muss DSC-Trainer Jiri Ehrenberger in beiden Heimspielen auf Thomas Grei- linger. Der Heilungsprozess nach seiner Verletzung dauert länger als erwartet und somit wird der Deggendorfer Routi- nier seinem Team etwa weitere zwei bis drei Wochen fehlen.

Hawks-Chef Christian Eder und der sportliche Leiter Christian Zessack sondieren den Mark um den dezimierten Kader noch etwas aufzufüllen Black Hawks von Beginn an spielfreudig und setzten schon früh im Spiel immer wieder Na- delstiche. „Wir haben etwas defensiver be- gonnen. Das ganze Spiel war heute sehr von Taktik geprägt“, analysierte Trainer Petr Ba- res. Den ersten Treffer erzielten allerdings dann doch die Hausherren. David Miller drück- te die Scheibe über die Torlinie. Kurz nach Wiederanpfiff erhöhte der EC Peiting im zwei- ten Drittel sogar auf 2:0. Jakub Cizek läutete dann die Passauer Aufholjagd mit einem se- henswerten Heber ins Peitinger Tor ein. Mi- chael Reich zimmerte nur wenig später die Scheibe von der blauen Linie ins Tor. Nur eine halbe Minute später ließ dann Jakub Cizek vier Peitinger Spieler stehen und schob zur 2:3 Führung für die Habichte ein. In doppelter Unterzahl kassierten die Black Hawks dann den Ausgleichstreffer. In eigener Überzahl war es dann erneut Michael Reich welcher zum 3:4 für die Habichte traf. Und auch im Schluss- drittel legten die Dreiflüsse Städter nach: Eli- as Rott erzielte per sehenswerten Handge- lenksschuss die 3:5 Führung für die Habichte. Torhüter Florian Hechenrieder musste nach diesem Gegentreffer entnervt raus und seinen Arbeitstag beenden. Konrad Fiedler hütete nun das Tor der Gastgeber. Und die fanden auch noch mal eine Antwort. Thomas Heger verkürzte dreizehn Minuten vor Schluss auf 4:5. Doch die Habichte kämpften um jeden Zentimeter Eis und wollten die Punkte unbe- dingt holen. Daniel Bruch und Sergej Janzen sorgten mit ihren Treffern ins leere Peitinger Tor für den 4:7 Endstand. Ein absolut verdien- ter Sieg für Passauer Mannschaft. Die Habichte können ihren Sieg gegen Peiting nur kurz genießen. Den bereits am Freitag kommt es zum Duell um die Pre-Playoffs ge- gen den EV Lindau. Mit einem Sieg könnten die Habichte wieder auf sieben Punkte davon- ziehen. Ohne Zweifel ein echtes sechs Punkte Spiel für beide Mannschaften. Bis dahin wird die Regeneration für die dezimierte Mann- schaft das oberste Gebot sein. Denn auch am Freitag werden sich die Black Hawks mit ei- nem kleinen Kader gegen den EV Lindau stem- men müssen. Tickets für das Spiel am Freitag um 19:30 Uhr gegen Lindau sind bereits auf ETIX.com erhältlich.

e d . t r o 4 p s © : o t o F Mannschaften zur Begrüßung auf und es ging im Nachgang mit den ersten Matches wie folgt los. Schneider / Gössl verloren ihr Spiel gegen Bitter / Kindermann unterm Strich ein- deutig in drei Sätzen. Einen eher schnellen Punkt für ihre Mannschaft holten danach in- des Walter / Mühlbauer beim 3:0 gegen Mistr / Blöchl. Auf dem falschen Fuß erwischten Zenefels / Lehner ihre Gegner Irlesberger / Michl beim eher eindeutigen Triumph ohne Satzverlust. Nach den ersten Doppeln gingen nun der Topspieler des Gastgebers und die Nummer 2 des Gastteams bei einem Stand von 2:1 an den Tisch. So gut wie gewonnen schien das Spiel von Christian Schneider gegen Michal Mistr, als es zwischenzeitlich 2:0 hieß. Am Ende hatte Michal Mistr jedoch die richtige Taktik gefunden und siegte noch in fünf Sätzen. Was war das für eine Wendung des Spiels! 2:3 hieß es am Ende, als Thomas Walter und Albert Bitter sich am Tisch gegen- über standen. Dieser Ausgang kann als durch- aus knapp, aber nicht unverdient beschrie- ben werden. Anschließend war dann das mittlere Paarkreuz bei einem Spielstand von 2:3 an der Reihe. Die richtige Taktik hatte Markus Zenefels beim 3:0-Erfolg gegen Stefan Irlesberger von Beginn an. Nicht ganz mit- halten konnte Alexander Gössl, beim 4:11, 7:11, 11:7, 7:11 gegen Matthias Blöchl, ob- wohl er nicht komplett chancenlos war. We- nig später war dann das untere Paarkreuz bei einem Spielstand von 3:4 an der Reihe. And- reas Lehner bezwang anschließend Maximi- Albert Bitter

e d . t r o 4 p s © : o t o F Michal Mistr

Meet & Greet mit den Topstars gewinnen Nichtsdestotrotz hofft der UVB Hinzenbach auf viele Besucher, die der Damen-Sprung- Elite bei freiem Eintritt an beiden Tagen die Daumen drücken und kräftig anfeuern. Ge- boten bekommt das Publikum dafür einmal mehr die Top-Athletinnen aller Sprung-Na- tionen in einem ihrer letzten Weltcups vor der Weltmeisterschaft in Planica. Mit dabei ist ein Großaufgebot an ÖSV-Springerinnen samt der bisher in dieser Saison so überra- genden Eva Pinkelnig. Die derzeit Weltcup- führende (Stand nach Sapporo 8.1.2023) und ihre nationalen und internationalen Kolle- ginnen können glückliche Gewinner beim Viessmann FIS Skisprung Weltcup der Damen in Hinzenbach auch einmal persönlich tref- fen. Auf Facebook und Instagram verlost der UVB Hinzenbach in den nächsten Wochen ein Meet & Greet im Springerdorf für 5x2 Perso- nen für Freitag und 3x2 Personen für Samstag Der Eintritt ist an beiden Wettkampftagen kostenlos! VIP-Tickets inklusive Buffet und Schanzenführungen können u.a.hier gekauft werden www.skiaustriaticket.at ZEITPLAN ZEITPLAN Freitag, 10.02.2023: 09:30 Uhr: Offizielles Training – 2 Durchgänge 11.00 Uhr: Qualifikation 15:00 Uhr: Probedurchgang 16:00 Uhr: Wettkampf – 2 Durchgänge 17:30 Uhr: Siegerehrung Samstag, 11.02.2023: 08:00 Uhr: Qualifikation 09:00 Uhr: Wettkampf – 2 Durchgänge 10:30 Uhr: Siegerehrung

seiner Drei-Satz-Niederlage gegen Christo- pher Triep war für Sebastian Leib am Ende wenig zu holen und der Punkt ging verdient an die Gäste. Vor dem Spitzeneinzel stand der Mannschaftskampf somit 3:3. Die richtige Taktik hatte Martin Jancovic indessen beim Sieg in drei Sätzen gegen Daniel Wiedemann von Beginn an. Richard Kovacs wehrte eine 1:0 Satzführung von Dominik Volke ab und fuhr den Punkt für das Heimteam noch ein. Zwischenzeitlich musste Sebastian Schrött- ner zwar einen Satz abgeben, fuhr sein Spiel gegen Christopher Triep aber dennoch sicher mit 3:1 ein. Trotz des Satzverlustes wurde es dann un- term Strich also doch noch ein eher sicherer Sieg. Durch diesen Sieg war der sechste Zäh- ler für die Mannschaft an diesem Tag ver- bucht und der Erfolg stand bereits vor dem letzten Einzel fest. Zu guter Letzt ging es dann zum letzten Einzel an den Tisch. Bis in den Fünften ging die Partie zwischen Sebastian Leib und Werner Schaffer, die Sebastian Leib letztendlich mit 3:2 für sich entscheiden konnte. Das war ein unterm Strich wirklich sehr ausgeglichenes Match. Der Ausgang im letzten Match führte damit zu einem finalen Endstand von 7: 3 für den TTC Fortuna Passau II. Nach diesem Ergebnis weist der TTC For- tuna Passau II nun ein Punktekonto von 16:8 Punkten auf. Die Mannschaft des TTC Fortuna Passau II bestreitet unterdessen das nächste Spiel am 11.02.2023 gegen den TSV 1863 Schwabmün- chen. e d . t r o 4 p s © : o t o F Dominik Volke musste gegen Martin Jancovic klein beigeben, der Passauer war eine Nr. zu groß Leib in ihrem Doppel gegen Christopher Triep / Werner Schaffer etwas die Form und am Ende mussten sie ihren Gegnern doch noch zum 3:2-Erfolg gratulieren. Was war das für eine Aufholjagd! Der Zwischenstand nach den Doppeln lautete derweil 1:1. Weiter ging es nun mit den Einzeln. Nicht einen Satzge- winn überließ Martin Jancovic seinem Gegner Dominik Volke beim in Sätzen klaren 3:0-Sieg und steuerte damit einen Punkt für die Heim- mannschaft bei. Es war ein langes Spiel, bis Richard Kovacs seine Fünf-Satz-Niederlage gegen Daniel Wiedemann quittieren musste. Letztlich ging der Punkt aber in einem um- kämpften Spiel, aufgrund der TTR-Werte sehr überraschend, dann doch an die Gäste. Wie eng dieses Spiel war, zeigt auch der Verlauf des letzten Satzes, der mit lediglich zwei Bäl- len Differenz endete. Kurze Zeit später ging es beim Spielstand von 2:2 weiter, als das untere Paarkreuz die nächsten Spiele be- stritt. Ein gemäß der TTR-Werte erwartbares hartes Stück Arbeit hatte Sebastian Schrött- ner gegen Werner Schaffer zu verrichten, be- vor sein Fünf-Satz-Sieg eingetütet war. Bei

Dreiflüsse Städter ins Schlussdrittel. Der Füs- sener Ausgleich fiel bei einer Überzahlsitua- tion für die Black Hawks. Ein Treffer welchen die Habichte so nie zulassen dürfen. Der Sieg- treffer des EVF war zumindest fragwürdig. Janne Seppänen kollidierte vor dem Tor mit Black Hawks Goalie Raphael Fössinger. Dieser reklamierte im Anschluss auch vehement beim Schiedsrichtergespann und beklagte eine Torhüter Behinderung – ohne Erfolg. So mussten sich die Habichte am Ende dem EV Füssen geschlagen geben. Das Glück war ins- gesamt gesehen auch nicht auf der Seite der Habichte. Mit einen dezimierten Kader mussten die Passau Black Hawks auch die Auswärtspartie beim EC Peiting bestreiten. Umso überra- schender war der Auftritt der Bares-Truppe. Sehr diszipliniert auf dem Eis und mit einen Jakub Cizek der wieder einmal über sich hi- naus wuchs und zum Überfluss im letzten Drittel die Hartgummischeibe ins Gesicht be- kam. Der Doppeltorschütze musste im Kran- kenhaus behandelt werden. Wie und ob er am Freitag beim wichtigen Heimspiel gegen den EV Lindau wieder dabei ist, bleibt abzu- warten. Die weiteren Torschützen für die »Hawks« waren Sergej Janzen (2) Elias Rott, Bruch und Reich. Am Freitag in der Eis-Arena kommt es den zum 6 Punkte Spiel gegen den EV Lindau. Ti- ckets sind bereits Online auf ETIX.com erhält- lich. e d . t r o 4 p s © : o t o F

steuerte er zehn Punkte bei. Die Gastgeber er- arbeiteten sich mit drei erfolgreiche Drei- Punkte-Würfe einen kleinen Vorsprung und mit 24:23 für Landshut ging es in das zweite Viertel, in dem beide Teams auf Augenhöhe agierten und viele Punkte von der Freiwurfli- nie erzielt wurden. Kurz vor der Halbzeit traf die TG Landshut einen „Dreier“ mit nur noch wenigen Sekunden auf der Uhr, doch post- wendend traf auch noch Daniel Raisch für die Dukes von draußen zum 39:39-Ausgleich und zum Halbzeitstand. In der zweiten Spielhälfte war die Begegnung weiterhin von starker Ver- teidigung auf beiden Seiten geprägt. Top-Sco- rer Eduard Hoffmann, der achtzehn Korbpunk- te erzielte, kassierte das vierte Foul und musste ausgewechselt werden, was die Mann- schaft aber sehr gut kompensierte. Anton Borsow, Artur Dell und Egor Eisner sorgten für wichtige Punkte und mit einem knappen 57:54 für die TVD-Dukes ging es in das letzte Viertel, in dem Daniel Raisch die Verantwortung über- nahm, erzielte allein im Schlussviertel drei- zehn Punkte inklusive zwei „Dreier“. Zunächst gab es einen 7:0-Lauf für die Dukes, die sich danit ein wenig Luft verschafften. Eine Minute vor der Schlusssirene mache Eduard Hoff- mann mit einem Drei-Punkte-Wurf den Erfolg sicher. Mit 78:70 sicherten sich die Dukes des TV Dingolfing diesen wichtigen Sieg beim Ta- bellendritten TG Landshut, verbleiben weiter- hin auf dem zweiten Tabellenplatz zwei Punk- te hinter Spitzenreiter Traunstein, aber jetzt sechs Zähler vor dem weiterhin Tabellendrit- ten aus Landshut. Am kommenden Sonntag gilt es weiterhin siegreich zu sein, um dem Tabellenführer auf den Fersen zu bleiben. Ab 16 Uhr ist der Tabellensechste aus Burghausen in der Hans-Glas-Halle der Realschule bei frei- em Eintritt zu Gast.

r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F den ehrenamtlichen Helfern am Samstag noch das Heimspiel gegen Stuttgart statt. Zwischenzeitlich steht Straubing für die wei- tere Hauptrunde kein wettbewerbsfähiger Kader mehr zur Verfügung, mit dem die aus- stehenden Spiele ambitioniert und sportlich fair bestritten werden können. In Anbetracht der eingetretenen Situation wurde den Spielerinnen sowohl der Verbleib in Straubing als auch die Möglichkeit eröffnet, attraktive Angebote anderer nationaler und europäischer Vereine kurzfristig wahrzuneh- men. „Das Team hat selbst in schwierigen Situationen immer zuverlässig mitgezogen und NawaRo in der 1. Bundesliga hervor- ragend vertreten. Für uns steht der Respekt schäftsführerin der NawaRo Spielbetriebs GmbH. Derzeit haben bereits mehrere Spielerinnen ihren Wunsch nach einem kurzfristigen Wech- sel vollzogen bzw. angekündigt. Der notwen- dige Spielerinnen-Kader kann selbst durch die großzügige Unterstützung des FTSV Strau- bing e.V. nicht abgebildet werden. Sowohl gegenüber der Volleyball Bundesliga als auch den anderen Teams wurde nun früh- zeitig Klarheit für die restliche Hauptrunde geschaffen. Mit diesem zwar schmerzhaften, aber rechtzeitigen Schritt bleibt die Möglich- keit einer Volleyball Bundesliga-Zukunft in Straubing erhalten. »Besonderer Dank gebührt den Sponsoren vor den Spielerinnen im Mittelpunkt. Daher und Förderern sowie den vielen treuen Na- ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, die Spielerinnen bei ihrer sportlichen Zu- kunft zu unterstützen“, so Ingrid Senft, Ge- waRo-Fans, die das Team in den letzten Jahren tatkräftig unterstützt haben«, so die Geschäftsführerin Ingrid Senft

sich bei den kürzeren Strecken ins Superfi- nale. Am selben Tag gewann sie auf ihrer nicht so beliebten Strecke 100 m Brust die Silbermedaille hinter ihrer Team-Kollegin Anna Bauer und vor Triinu Pall aus Estland. Mit neuer persönlicher Bestzeit über 100 m Freistil von 1:15,87 Min. wurde Julia zweite hinter ihrer niederbayerischen Kollegin Chris- tina Gockeln aus Mallersdorf-Pfaffenberg. In der Gesamtwertung der Damen erreichte Julia erneut einen 7. Platz. Über 50 m Brust sprang für Julia in der Alters- klasse 15-19 ein 7. Platz raus. Beim Wett- kampf über die 25 m Brust am Freitag wurde die Eisschwimmerin 6. Am Nachmittag fan- den die 50 m Freistil statt, Julia konnte ihre Bestzeit erneut in Freistil verbessern. Sie er- reichte mit einer Zeit von 33.88 Sek. den drit- ten Platz und in der offenen Wertung einen 9. Platz. Am Samstag, dem letzten Wettkampftag gab es erneut eine Bronze-Medaille für Julia über 25 m Freistil mit einer erneuten Bestzeit von 15.66 Sek. Zeitgleich mit Triinu Pall aus Est- land, zum 2. Platz war es sehr knapp, die Schweizerin Lena Panchaud erreichte die Silber-Medialle mit einer Zeit von 15.65 Sek. und die Erstplatzierte Nele Bäck finishte bei 15.01 Sek. Julia Manke war sehr zufrieden mit ihren Er- gebnissen und auch ihr Trainer Michael Rü- diger freute sich, dass die Langstrecken- Schwimmerin mittlerweile Fortschritte auf den kurzen Strecken macht. Julia Manke - mit ihren fünf Medaillen sein für diese extremen Bedingungen. Die Außentemperatur lag meistens bei 0 Grad. Für die 17jährige Schülerin vom ASG war es bereits die zweite WM. 2022 startete Julia in Polen. Sie musste in der AK 15-19 Jahren star- ten. Für Julia Manke war Mittwoch der erste Wett- kampftag wo sie sich bereits ihre Goldme- daille in 25 m Schmetterling in einer Zeit von 17.71 Sek. vor Anna Bauer und Elektra Stroh- maier, beide Team-Kollegen von SERWUS Burghausen holte in ihrer AK. In der offenen Wertung kam Julia auf einen hervorragenden 7. Platz wo sie kurz darauf im Superfinale mit den schnellsten Damen der Welt starten durf- te. Jeweils die acht Schnellsten qualifizierten

erfolg noch Freiwürfe mit sich brachten. So- mit gingen die Wölfe zufrieden, mit dem an- haltenden 21 Punkte Vorsprung, in die Halbzeit (61-40). Gut gelaunt und siegessicher trat, unser Team zur zweiten Partie des Spiels an. Allen war klar das dieses Spiel über die De- fensive entschieden wird, wodurch viele Feh- ler der Weilheimer gleich bestraft wurden. Mit dieser Verteidigung und dem kühlen Kopf erhöhten unsere Wölfe den Vorsprung auf 25 Punkte. So zogen sie mit einem Punktestand von 81-56 in das letzte Viertel ein. Jetzt galt es den Vorsprung über 16 zu halten, um die Position über den Weilheimern zu sichern, falls man punktegleich die Saison beendet. Den Gegner war dies auch bewusst wodurch sich das ganze nochmal erschwerte. Jedoch gelangen es das Spiel mit einem Abstand von 22 Punkten für sich zu entscheiden. Somit sind die Wölfe dem Klassenerhalt einen Schritt näher. Für Passau spielten: Alexander Herbort 26, Benjamin Mayer 15, Julian Großmann 12, Lion Gorgas 11, Henry Stamer 10, Linus Krinninger 9, Florent Llum- nica 6, Paul Amthor 5, Marco Mühl e d . t r o 4 p s © : o t o F Alexander Herbort war mit 26 Punkten der erfolgreichste »Wolf«

Halt, hier geblieben - Stockeinsatz von Daniel Schickaneder kassiert hier ein zwei Minuten-Strafe e d . t r o 4 p s © : o t o F Doch nun zur Freitagspartie. Die Isar Rats waren gewarnt vor den Korokodilen aus Waldkirchen. Zwar hat der Vorrundengegner nur noch eine Rumpfmannschaft zur Verfü- gung, aber trotz alledem konnten die Wald- kirchener bereits den einen oder anderen überraschenden Erfolg in der Meisterrunde feiern. Zunächst lief alles nach Plan. Nur 28 Sekunden waren gespielt, da klingelte es schon im Kasten der Waldkirchener. Dominik Schindlbeck verwandelte zum 1:0 für den EVD. Ab dann ging es im ersten Drittel munter weiter. In der siebten Spielminute der Aus- gleich, die erneute Führung für die Isar Rats in der zwölften Minute durch Dominik König, wieder der Ausgleich in der 14. Minute in Unterzahl und schließlich führten dann die Hausherren durch ihren Treffer in der 17. Spielminute mit 3:2 zum Pausenstand. Die Isar Rats fanden im ersten Spielabschnitt nicht richtig in die Partie und einige Fehler und Unkonzentriertheiten nutzten die Gast- geber natürlich aus. Perfekter Start in das Mitteldrittel Wer den Coach Bernie Englbrecht kennt, der weiß, dass er in den Pausen meistens die richtigen und deutlichen Worte findet. So auch am Freitagabend in Waldkirchen. Die Dingolfinger kamen mit viel Schwung aus der Kabine und nutzten nach einer Minute gleich

e d . s c i p y e k c o h | s h c u F a v E © bei König und Co. nach diesem Traumstart in die Meisterrunde gut genug sein müsste. Mit 21 Punkten aus den ersten sieben Begeg- nungen stehen die Dingolfinger als einzig verlustpunktfreie Mannschaft einsam an der Spitze der Tabelle. Der Vor- sprung auf den fünften Tabel- lenplatz ist sehr komfortabel. Somit konnte sich Trainer Ber- nie Englbrecht (Bild)bereits an diesem Wochenende den Lu- xus leisten seinen Topstürmer Max Hofbauer zu schonen. Hofbauer laboriert an einer Grip- pe und der Verein wollte kein Risiko eingehen. In der kommenden Woche soll der beste Tor- schütze wieder in das Spielgeschehen eingrei- fen. Vielleicht kann der EV Dingolfing schon am nächsten Wochenende, man spielt am Freitag in Reichersbeuren und empfängt am Sonntag die Wanderers aus Germering, sein Ticket für die Playoffs lösen. In der momenta- nen Form ist der Mannschaft alles zuzutrauen. EV Dingolfing vs. TSV Trostberg 10:2 (7:0, 2:0, 1:2) Torfolge: 1:0 (2.) König (Janzen), 2:0 (3.) The- berge (Sedlar, Schindlbeck), 3:0 (8.) Detterer (Sedlar), 4:0 (10.) Geiger (Theberge, Schander), 5:0 (16.) Detterer (Janzen), 6:0 (20.) Herrmann (Schickaneder, Ferstl), 7:0 (20.) Geiger (The- berge), 8:0 (30.) Detterer (Aigner, Jedrus), 9:0 (39.) Geiger, 9:1 (41.) Grapentine (Dvorak), 9:2 (57.) Poricky, 10:2 (60.) Janzen (Theberge). Strafminuten: 6-6. Zuschauer: 828 zum zwischenzeitlichen 4:0. Und es sollte für die Gäste, mit denen man teilweise Mitleid haben musste, noch schlimmer kommen. Bis zur Drittelpause legten die EVDler noch drei weitere Treffer nach und legten somit den perfekten Start hin. Die mehr als 800 Zuschau- er zeigten sich begeistert. Dass die Dingolfinger danach den Fuß ein we- nig vom Gaspedal nahmen, war mehr als ver- ständlich. So durften die Youngster viel Spiel- zeit sammeln und im Laufe der Begegnung kam der zweite Goalie Ernest Kinikeev auch zu seinen ersten Minuten in der Meisterrunde. Der guten Stimmung in der Eishalle tat dies natürlich keinen Abbruch. Das lag auch daran, dass die EVDler noch drei weitere Treffer er- zielen konnte. Den wichtigsten Treffer an die- sem Abend erzielte im Übrigen Routinier Alex Janzen in der letzten Minute zum 10:2. Tradi- tionell kostet der zehnte Treffer dem Schützen einen Bierkasten. Das hebt mit Sicherheit die Stimmung in der Kabine, obwohl die Laune

teidigten nicht nur die Tabellenführung, sondern baute diese auch auf Grund der Er- gebnisse am Wochenende auf fünf Punkte aus. Vielleicht war es die große Kulisse – vie- le der Spielerinnen spielten noch nie vor so vielen Zuschauern -, die die Gastgeberinnen zum Spielauftakt hemmte. Denn die Gäste aus dem Südwesten von München legten vor allem mit langen Aufschlägen und gutem Zu- spiel furios los, führten schnell mit 10:3, ehe der TVD langsam ins Spiel fand. Trotz einer Aufholjagd auf 17:20 und 19:22 verloren die Gastgeberinnen den Auftaktsatz mit 21:15, „ließen aber dann unsere Wut über den ers- ten Satz heraus“, so Dingolfings Trainer And- reas Urmann und führten über 17:3 sowie 20:5 klar. Am Ende des zweiten Spielab- schnitts hieß es 25:10 für die „Dingos“. Nach der zehnminütigen Pause, in der die Prinzen- garde der Faschingsgesellschaft des TVD ih- ren akrobatischen und sehenswerten Show- tanz aufführte, konnten die Gastgeberinnen den Druck vom Aufschlag bis zum Angriff halten und gewannen auch Satz Nummer drei glatt mit 25:13. „Uns war klar, dass wir den Druck nicht über drei Sätze halten kön- nen“, so TVD-Trainer Andreas Urmann nach dem Spiel und so wurde der vierte Spielab- schnitt zum Ende hin zu einer Zitterpartie, nachdem es beim 20:16 bzw. 23:20 alles nach einem ungefährdeten Sieg der „Dingos“ aus- sah. Doch es wurde noch spannend, denn der TV Planegg-Krailling glich aus und nach einer spannenden Schlussphase konnten die „Din- gos“ den sechsten Matchball zum 28:26-Satz- gewinn und damit auch zum 3:1-Erfolg nach Sätzen nutzen. Nach 105 Minuten reiner Spielzeit stand der umjubelte dreizehnte Sai- sonsieg der „Dingos“ fest vor begeisterten Zuschauern, die ihr Kommen nicht bereuen brauchten. Zur wertvollsten Spielerin auf Dingolfinger Seite wurde Natascha Oßner- Niemczyk gewählt, bei den Gästen Julia Zieg- ler, die mit ihren Angriffen den Gastgeberin- nen viele Probleme bereitete. Gäste-Trainer Sepp Wolf gratulierte dem TVD für ihr hervor- ragendes Spiel, lobte aber auch seine Mann- schaft, die eines ihrer besten Saisonleistun- gen in Dingolfing zeigte. Im Gegenzug wagte TVD-Coach Andreas Urmann die Prognose, dass die Gäste unter den Top fünf der Liga

Foto: Armin Kerscher

Niederlage gegen Kirill Skachkov kassierte. Beim Stand von 1:3 ging es nun weiter, als das untere Paarkreuz an die Tische trat. Ein hartes Stück Gegenwehr konnte Daniel Rin- derer beim 2:3 gegen Aleksandr Khanin leis- ten. Am Ende verlor er jedoch knapp und konnte die im Vorfeld deutliche Favoriten- stellung seines Gegners nicht knacken. Nicht so gut lief es für Martin Jancovic bei seiner Drei-Satz-Niederlage gegen Grigory Vlasov. Beim Stand von 1:5 gingen die Spitzenspieler des TTC Fortuna Passau und des TV Leisel- heim in die Box. Ohne Satzgewinn für Gusta- vo Gomez verlief die in Sätzen deutliche Nie- derlage gegen Kirill Skachkov. Mit diesem letzten Spiel wurde damit der Deckel auf den Mannschaftskampf gesetzt. Nach diesem Er- gebnis wird der TTC Fortuna Passau am 05.02.2023 gegen den TV 1879 Hilpoltstein versuchen, die Niederlage wettzumachen, was allerdings sehr schwer werden wird. Martin Jancovic r e l s i e G t r e b o R | e d . t r o 4 p s © : o t o F Grigory Vlasov feiert einen Satzball die Mannschaftsführer ging es los. In einem sehr ausgeglichenen Spiel bezwangen Gus- tavo Gomez / John Oyebode gegen Kirill Skachkov / Grigory Vlasov in fünf Sätzen. Der finale Durchgang endete hierbei im Übrigen mit nur zwei Punkten Unterschied. Bei ihrer 0:3-Niederlage gegen Weixing Chen / Alek- sandr Khanin wurden derweil Daniel Rinderer / Martin Jancovic wiederum unterm Strich die Grenzen aufgezeigt. Das musste man neidlos anerkennen. Nach den anfänglichen Paarungen standen sich nun der Topspieler des Heimteams und die Nummer 2 des Gäste- teams bei einem Stand von 1:1 gegenüber. Fünf Sätze beharkten sich Gustavo Gomez und Weixing Chen, bevor der Gastspieler ei- nen Matchball nutzte und den 3:2-Sieg per- fekt machte. Der gute Start half im Endeffekt nichts, so dass John Oyebode eine Vier-Satz-

Passau´s Coach Martin Schauer im Gespräch mit dem Leiselheimer Kirill Skachkov Cube Agree C:62 Race Disc 2023 radsportcenter@run-race.de Tel. 0851 57876 Tittlinger Str. 25 94034 Passau © cube

Sprint steigerte sie ihre Bestmarke um knackige 0,30 Sekun- den. Ihre neue persön- liche Bestzeit steht nun bei guten 8,25 Sekunden. Situations- bedingt, nervlich an- gespannter lief sie im Finale nach 8,38sek. als siebte über die Ziellinie. Auch Madlen Meisinger steigerte sich bei ihrem ersten 60m Hallensprint auf 9,08sek. Leider war ihr Start sehr zögerlich, sonst wäre noch eine bessere Zeit möglich gewesen. Jörg Ritter nahm sich erneut die zwei kürzeren Sprint- strecken 60m und 200m vor. Es sollte der letzte Test für die Int. österreichischen Mas- ters Meisterschaften am 4. Februar in der Tipsarena in Linz sein. Dies gelang ihm auch gut. Er freute sich be- sonders über seine gute 200 Meterzeit von 26,71sek. Auch mit 8,32sek. über 60m war er nicht unzufrieden. r e t t i R n r ö J n n a m r e b a H s u a C © l

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SPSP44ORTORT aus Niederbayern und Österreich Diese Seite ist nur ein kleiner Anriss aus dem Inhalt unserer heutigen Ausgabe - blättern Sie bitte durch Abonniere hier unseren Youtube-Kanal SG Bayerwald Volleys bauen Tabellenführung aus Rote Raben gewinnen Niederbayern-Derby TSV Heining-Neustift II besiegt Kirchberg i.Wald Südbayerische Meisterschaften in München TTC Fortuna Passau II holt Sieg über Dillingen Black Hawks schießen sich Frust vom Schläger Dingolfinger Volleyball-Damen verteidigen Tabellenführung Jetzt anmelden zum Sauwaldtrail 2023 Impressum: v.i.S.d.P. Herausgeber Robert Geisler - Blisselgasse 4 - 94136 Thyrnau Diese Magazin wird digtial als E-Paper im Internet vertrieben - Folgen Sie uns auf Facebook, Instagram und unter https://home.sp4ort.de NEWS Impressum Nutzung DSGVO Kontakt Mail: redaktion@sp4ort.de