Mai 2024

Titel
Inhalt 1
Inhalt 2
Leichtathletik
KHB
Schafft max entholzner die EM-Quali
Leichtathletik
Siegfried Kapfer
Jonas Storch für U20-DM qualifiziert
Leichtathletik
Siegfried Kapfer
Marion Kopp siegt am Schafberg
Fussball
Dr. Christian Huber
SV Ried besiegt zum Abschluss Dornbirn mit 1:0 - Abschied von M.Ziegl
Volleyball
Anton Kiebler
Ü31 Seniorinnen sind deutscher Vizemeister
Leichtathletik
KHB
Sparkassen-Gala Regensburg
Leichtathletik
Marion Stephan
Franziska Bichlmeier
Tennis
Stefan Gimpl
40.Aidenbacher Frühjahrsturnier
Motorsport
ADAC Motorsport
DRM - Hunsrück
Fussball
Dr. Christian Huber
SV Ried erwartet zum Abschluss Dornbirn
Tennis
Stefan Gimpl
Frühjahrsturnier beim TC Aidenbach
Leichtathletik
Siegfried Kapfer
Marion Kopp beim Seenlauf in Klaffer auf Rang 2
Fussball
Paul Burgmeier
FC Passau baut Landesligakader aus
Eishockey
Oliver Czapko
Stern und Engler kommen zu den Black Hawks
Eishockey
Andy Forster
Sergej Janzen bleibt bei den Isar Rats
Fussball
Dr. Chrisian Huber
Interview mit Marcel Ziegl
Leichtathletik
Siegfried Kapfer
Lisa Fraunhofer und Marlene Scheibenzuber
Eischockey
Andy Forster
Lukas Krämer verlängert bei den Isar Rats
Turnen
Barabara Bielmeier
Kim Bui leitet Sondertraining beim TV Passau
Tennis
Robert Geisler
Wiederholungssieg durch Khumoyun Sultanov beim Troiber Cup 24
Fussball
Dr. Christian Huber
SV Guntamatic Ried siegt gegen Graz
Fussball
Dr. Christian Huber
SV Guntamatic siegt in lafnitz
Motorsport
Bernhard Deschka
Julbach bekommt neuen Sieger
Fussball
Robert Geisler
Der Meisterwahnsinn von Hohenau und Jandelsbrunn
Fussball
Manuel Kirchberger
Prenaj und Bauernfeind kommen in die Erste
Fussball
Manuel Kirchberger
Martin Kauschinger kommt aus Vilzing
Leichtathletik
Alex Fischl
Absolut Run - Berlin - Tina Fischl und Daniel Götz helen Silber und Bronze
Leichtathletik
Marion Stephan
Mittel-und Langstreckenmeisterschaft
Leichtathletik
Marion Stephan
Quali-Wettkampf in Wasserburg
Leichtathletik
SK
Freyunger Stadtlauf
Tennis
Wolfgang Stephani
Spieltagsanalyse
Leichtathletik
SK
Kaitersberg-Trail
Leichtathletik
SK
Bayerische Marathonmeisterschaft
Volleyball
Kettenbohrer
Nawaro Coach schwer erkrankt
Leichtathletik
KHB
BayernCup in Ergoldsbach
Leichtathletik
KHB
Sportfest in Germering
Fussball
Dr. Christian Huber
Felix Wimmer neu bei Guntamatic Ried
Leichtathletik
KHB
Kreismeisterschaften Deggendorf
Leichtathletik
KHB
Lange Laufnacht in Karlsruhe
Tennis
Harald Leeb
Tennis der Spitzenklasse beim TC Hofkirchen anläßlich Troiber-Cup
Radsport
Martin Sommer
Bike the Lies -
Tennis
Siegfried Kapfer
Hugo STeiner und David Svoboda
Radsport
Achim Spechter
Radrennen Patriching
Eishockey
Andy Forster
Antony Gagnon bleibt beim EV Dingolfing
Tennis
DJK TC Büchlberg
Rollstuhltennis in Büchlberg
Tennis
Siegfried Kapfer
DJK TC Passau Grubweg mit Erfolg in die neue Saison
Leichtathletik
Klaus Hammer-Behringer
Läufermeeting in Pliezhausen
Motorsport
ADAC Motorsport
DRM-Sulingen
Fussball
Johannes Liedl
Jahnschmiede sucht nach Talenten
Leichtathletik
Alex Fischl
Tina Fischl bricht 18 Jahre alten Streckenrekord in Pfarrkirchen
Moitorsport
Häringer
Speedway GP Quali in Abensberg
Eishockey
Robin Barnert
Greilinger-Schopper-Miculka für ein weiteres Jahr beim DSC
Radsport
Achim spechter
Juri Farhauer RSV Passau
Tennis
Lukas Maric
TC Rot-Weiß Passau hat Regionalliga im Visier
Eishockey
Oliver Czapko
Andrew Schembri
Leichtathletik
Siegfried Kapfer
Eva Schultz - Vierte über 10000 m bei der DM
Eishockey
Oliver Czapko
Schedlbauer und Schlauderer sind weg
Eishockey
Andy Forster
Dingolfinger Transfercoup mit Schedlbauer und Abstreiter
Tennis
Woife
Guter Start der Fürstenzeller Racketartisten
Eishockey
Andy Forster
Maximilian Huber verlängert um zwei Jahre
Volleyball
Martin Pöhls - Ben Shriever
VC Passau bleibt nach Relegation in der Landesliga
Fussball
Dr. Christian Huber
Familientag beim SV Ried wenns gegen Sturm Graz geht
Radrennen
Achim Spechter
Patrichinger _Rundstreckenrennen
Radsport
Team Wibatech
Vier Rennen in vier Tagen
Leichtathletik
Siegfried Kapfer
Eva Schultz mit pers Bestzeit über 3000m
Basketball
Kira Helms
Letzter Heimspieltag der Passauer Basketballer
Radrennen
RC Waldkirchen
KaroliRADo in Waldkirchen
Leichtathletik
KHB
Voggenreiter knackt DM-Norm - Hamberger in Wiesau
Archiv I
Archiv II
Volleyball
Günther Kohout
Tiefenbacher Volleyballerinnen beim Relegationsturnier in Schwaig
Vereinsnachrichten
Siegfried Kapfer
jahres Hauptversammlung beim TV passau
Turnen
Barbara Bielmeier
Bayerische Meisterrschaften
Leichtathletik
Anton Kiebler
Anmeldung zum 20.Dingolfinger Halbmarathon
Tennis
A Poschinger
Rollstuhltennis in Büchlberg
Motorsport
Peter Bauregger
50.Auflage des Rechberg-Bergrennes
Fussball
Dr Christian Huber
SV Ried schlägt Amstetten und rangiert auf Rang 2
Volleyball
Anton Kiebler
Dingos unterliegen im Saisonfinale
Fussball
Dr Christian Huber
Marcel Ziegl hängt seine Fussballschuhe an den Nagel
Leichtathletik
Siegfried Kapfer
DuO Wimmer beim Hydrox-Wettkampf in Köln
Leichtathletik
Marion Stephan
Hauzenberg eröffnet Bahnsaison
motorsport
melanie Bauer
Motorrad-Bergrennen in Landshaag

i l a t i g d - v i t k a r t t a - v i t k a - v i t a v o n n i i i - u a h c s d n u r t r o p S e l a n o g e r e D - h c i e r r e t s ö r e b O d n u n r e y a b r e d e N s u a t r o p S i r e l s i e G t r e b o R | e d T. R O 4 P S © © 10. JAHRGANG | MAI 2024 redaktion@sp4ort.de Fussball Fussball Personalveränderungen Personalveränderungen beim Neu-Landesligisten beim Neu-Landesligisten 1.FC Passau 1.FC Passau Tennis Tennis David Fix gewinnt David Fix gewinnt 40.Aidenbacher 40.Aidenbacher Frühjahrsturnier Frühjahrsturnier Volleyball TV Dingolfing wird mit Ü31 Deutscher Vizemeister Leichtathletik Jonas Storch (LGPassau) Jonas Storch (LGPassau) qualifiziert sich für U20-DM qualifiziert sich für U20-DM Fussball Fussball SV Guntamatic Ried verabschiedet SV Guntamatic Ried verabschiedet sich mit 1:0 Sieg bei Fans und Ziegl sich mit 1:0 Sieg bei Fans und Ziegl Leichtathletik - Regensburger Sparkassen-Gala Annika Just zündet Turbo Annika Just zündet Turbo Wir freuen uns auf ihren Besuch unseres Facebook-Kanals Sport aus Niederbayern und Oberösterreich - jetzt auch hier Shop Homepage Youtube

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Leichtathletik 29.05.2024 Löst Maximilian Entholzner noch das Ticket für Rom? Ex-Weitspringer des LAC Passau mit Top-Weiten bei Meetings in Castellón von Klaus Hammer-Behringer Last minute zu den Leichtathletik-Euromeis- terschaften nach Rom. Es wäre eine Punkt- ladung für Maximilian Entholzner. Am letzten Sonntag lief die Frist für die EM-Qualifikation ab. Bei zwei hochklassigen Meetings in Cas- tellón knüpfte der dreifache deutsche Meis- ter, der bis zum Jahreswechsel für den LAC Passau startete, an seine Form vor der ver- korksten Saison 2023 an. Castellón - ein günstiges Omen für Entholzner. Dort flog er vor drei Jahren auf 8,12 Meter. Jetzt sammel- te er dort letzte Woche in beiden Meetings viele Punkte für die europäische Weitsprung- Rangliste. Am Sonntag sprang der 29-Jährige im vierten Versuch über acht Meter, belegte Rang zwei mit 8,02 Metern hinter dem 22-jäh- rigen Kubaner und ehemaligen U18-Vizewelt- meister Lester Lescay. Diesen trug ein Rü-

Im Vorjahr waren es 8,12m ckenwind von 3,7 Metern auf 8,24 Meter hinaus, bei Entholzner waren es 2,8 Meter. Ein unzulässiger Rückenwind spielt keine Rolle bei den zu vergebenden Ranglisten- punkten. Deren Zahl hängt von der interna- tionalen Klassifizierung eines Meetings und der Platzierung ab. Entholzner trauert ledig- lich den ungültigen zweiten und dritten Sprüngen hinterher: „Diese waren äußerst knapp übertreten, jedoch deutlich weiter als der unspektakuläre Acht-Meter-Sprung. Richtig Mist war der vierte Sprung auf 7,89 Meter“. Vier Tage zuvor hatte sich der gebürtige Köß- larner bereits in einer Top-Verfassung prä- sentiert, sich an die Acht-Meter-Marke heran- getastet. Im ersten Versuch im ersten Wettbewerb der Sommersaison katapultier- te er sich auf 7,95 Meter hinaus. Nur der Olym- pia-Vierte und 14-fache spanische Meister Eusebio Caceres rangierte vor ihm. Der sprang zwei Zentimeter weiter mit 1,6 Metern Rückenwind. Entholzner musste sich mit 0,4 Meter begnügen. Er muss nun bangen und warten. Der DLV nomniiert in Kürze das Team für Rom. Bei der EM dürfen im Weitsprung 30 Athleten starten. Entholzner liegt im European Athletics Cham- pionships Qualifying System auf Rang 36. Von den vor ihm liegenden Weitspringern werden mindestens vier in Rom nicht an den Start gehen. Es wären für den Fünften der Hallen- EM von 2021 nach Berlin, Torun und München seine vierten Europameisterschaften.

Leichtathletik 29.05.2024 Jonas Storch qualifiziert sich für Deutsche Meisterschaften der U20 in Koblenz LG Passau stellt bei der »26.Sparkassen-Gala« in Regensburg ein erfolgreiches Quartett von Siegfried Kapfer Das LG-Quartett (v.li.) Anna Drexler, Frank Schneider, Jonas Storch und Eva Schultz mit Freundin und ehemaliger Vereinskameradin Jana Vogel, die 2024 für den SWC Regensburg an den Start geht Mit überzeugenden Leistungen glänzten die von Mario Bernhardt und Felix Wagner be- treuten Eva Schultz, Anna Drexler, Frank Schneider und Jonas Storch von der Leicht- athletik Gemeinschaft (LG) Passau bei der „26. Sparkassen-Gala“ der LG Telis Finanz Regensburg, bei der über 700 Teilnehmer aus dem In- und Ausland im Regensburger Uni- versitätsstadion am Start waren. Die diesjährige Gala war für einige EM-Teil- nehmer eine wichtige Standortbestimmung und für zahlreiche Nachwuchstalente die Möglichkeit sich noch für die U20-WM Ende August in Lima in Peru zu qualifizieren. Den Auftakt der LG-Teilnehmer machte Jonas Storch, der über 1500 m im A-Lauf der Männer antrat. Das sehr „unruhige“ Rennen mit viel

Gerangel, bei dem einiges an Durchsetzungs- vermögen gefragt war, lief Jonas sehr coura- giert an und versuchte das Tempo hochzu- halten. Obwohl ihm eigenen Angaben zufolge noch einige harte Bahneinheiten fehlen, meisterte er das Rennen mit Bravour und holte sich mit Saisonbestzeit von 3:57,83 Minuten die Quali für die Deutschen U-20-Ti- telkämpfe Ende Juli in Koblenz. Im 3000-m-A-Lauf der Frauen ging es für Eva Schultz und Anna Drexler um einen aktuellen Formtest für die anstehenden Wettkämpfe. In einem eher „unrhythmischen“ Rennen, das keine absoluten Topzeiten zulassen würde, lief Eva Schultz vom Start weg in der Spitzen- gruppe und erkämpfte sich mit 9:34,05 Minu- ten, der zweitschnellsten Zeit ihrer Karriere, hinter der Lokalmatadorin, der letzt- jährigen vierfachen Bayeri- schen Crosslauf-Meisterin und deutschen U-23-Halb- marathon-Meisterin Hanna Bruckmayer (LG Telis Finanz Regensburg) und der im letz- ten Jahr mit EM-Team-Silber im Cross dekorierten Würt- tembergerin Emily Jungin- ger (VfL Sindelfingen) einen ausgezeichneten dritten Platz. Anna Drexler, die aktuell auf- grund Studium und Bache- lorarbeit etwas kürzer treten muss, zeigte ein solides Ren- nen und kam mit neuer Sai- sonbestleistung von 10:04,72 Minuten ins Ziel. Über 3000 m der Männer, wo Simon Boch und Filimon Abraham (beide LG Telis Finanz Re- gensburg) einen Doppelsieg feierten, zeigte Frank Schneider nach zuletzt nicht ganz op- timalen Wettkämpfen im letzten 3000m Lauf des Tages ein mutiges Rennen und wurde mit neuer Saisonbestleistung von 9:09,51 Minu- ten, seiner zweitbesten bisher gelaufenen Zeit belohnt. Das LG-Quartett und ihre Trainer zeigten sich zufrieden mit den Leistungen und Ergebnis- sen und schauen zuversichtlich auf die an- stehenden Saisonhöhepunkte. r e n f e K © i Eva Schultz

Leichtathletik 28.05.2024 Marion Kopp meistert Schafberglauf von Siegfried Kapfer Mit gehörigem Respekt startete Marion Kopp von der Leichtathletik Gemein- schaft (LG) Passau ihr Debüt beim „24. Schafberglauf“ in der österreichischen 3000-Einwohner-Marktgemeinde St. Wolfgang im Salzkammergut. Die 300 zugelassenen Teilnehmer aus dem In- und Ausland mussten bei diesem zum österreichischen Berglauf-Cup zäh- lenden Traditions-Event auf Wald- und Wanderwegen eine 7,2-km-Distanz von der Talstation der Schafbergbahn in St. Wolfgang bis zur Berg-station in 1730 m Höhe auf dem Schafberg mit insgesamt 1188 Höhenmetern bewältigen. Bei regelrechten Wetterkapriolen mit Sonne, Regen und Gewitter und auf ei- nem zum Teil äußerst matschigen Terrain kämpfte sich die Passauer Ausdauerath- letin den Hausberg von St. Wolfgang hi- nauf und lief nach 1:25:56 Stunden als 20. des Gesamtklassements über die Ziellinie bei der Bergstation der Schafbergbahn. Debüt geglückt - Marion Kopp im Ziel des „24. Schafberglaufes“

Admiral 2.Liga 29.05.2024 Zum Abschluss ein 1:0 Sieg für SV Ried gegen Dornbirn Zum Ende der 2.Liga-Saison können die Innviertler nochmal einen Heimsieg feiern - Abschied von Marcel Ziegl nach vier Minuten sehr emotional von Dr. Christian Huber e d . t r o 4 p s . w w w | s t d o J y n n a D © Zum Abschluss der 2. Liga Saison 2023/24 feierte die SV Guntamatic Ried einen 1:0 Heimsieg gegen den FC Dornbirn. Vor 2.525 Zuschauern in der Innviertel Arena wurden vor dem Spiel Jonas Wendlinger, Diego Madritsch, David Ungar und Physio- therapeut Jonas Wahlmüller verabschiedet. Besonders verabschiedet und gebührend für ihre Dienste für die SV Ried gefeiert wurden Marcel Ziegl und Hubert Auer. Ziegl führte dann ein letztes Mal die SVR als Kapitän aufs Feld. Die Anfangsminuten der Partie standen ganz im Zeichen der Verabschiedung von Marcel Ziegl, der in der 4. Minute ausgewechselt wur- de. Ansonsten war die Partie zunächst recht Chancenarm. Nach 18 Minuten mal eine ers- te Ried-Chance: Bajic bekam den Ball in den Lauf gespielt, aber der Dornbirn-Goalie kam gut raus und klärte die Situation. Ein paar Minuten später ging ein Beganovic-Kopfball knapp am langen Eck vorbei. Auf der Gegen- seite zog Nussbaumer mal von der Strafraum- grenze ab, Leitner hielt aber sicher. In der 35.

Bild wie vor der Pause – Ried dominierte ohne aber wirklich konkret zu werden. Bis zur 71. Minute – nach einer flachen Hereingabe von rechts, erzielte Lumor aus kurzer Distanz das 1:0. In der Schlussphase feierte noch der 16-jährige Akademiespieler Michael Matose- vic sein Debüt in der Kampfmannschaft der SV Ried. In der Schlussphase passierte nicht mehr viel und so feierte die SVR einen 1:0 Heimsieg und beendet die Saison 2023/24 auf Rang 2. Dornbirn muss Lizenz-los den Gang ins Unterhaus antreten. Minute kam Bumberger noch zu einer Chan- ce, auf Dornbirner Seite noch mal Nuss- baumer (42.) – in Summe war es aber einfach zu wenig von beiden Teams und so ging es torlos in die Pause. Die Rieder starteten gut rein in die zweite Halbzeit und kamen in der 47. Minute zu einer guten Kopfball Chance von Havenaar, die gerade noch vor der Linie geklärt werden konnte. In der 53. Minute zog Celic mal von der Strafraumgrenze ab, der Ball ging aber über das Tor. Danach wieder ein ähnliches SV Guntamatic Ried: Leitner (46./ Wendlinger) – Steurer, Havenaar, Ziegl (4./ Malic; 46./ Lumor) – Bumberger, Mayer (62./ Marinsek), Celic, Schendl (80./ Matosevic) – Beganovic, Grosse, Bajic.

Volleyball 28.05.2024 Ü31-Seniorinnen Deutscher Vizemeister Volleyballerinnen des TV Dingolﬁng holen sich in der Alters- klasse Ü31 die Silbermedaille mit großem Verletzungspech von Anton Kiebler i ) k y z c m e N - r e n ß O a h c s a t a N © : o t o F Entgegen den eigenen Erwartungen holten sich die Ü31-Seniorinnen des TV Dingolfing am vergangenen Wochenende in Dresden die Deutsche Vizemeisterschaft nach der Baye- rischen Vizemeisterschaft vor einigen Wo- chen. Die Erwartungen waren deshalb nicht sehr hoch, da einige Aktive kurzfristig absa- gen musste und der Kader des TV Dingolfing auf neun Spielerinnen schrumpfte, darunter einige ehemalige Aktive des TVD wie Christy Swagerty oder Regina Nganaba und mit Or- ganisatorin wie Kapitänin Natascha Oßner- Niemczyk auch eine aktuelle Spielerin der „Dingos“ wie auch Sylva Schlosser aus der „Zweiten“. Doch nach dem dritten Rang und der Bronzemedaille im Vorjahr gab es heuer überraschend den Vizemeistertitel und damit die Silbermedaille. Doch was am Samstag so überzeugend begann, endete leider am Sonn- tag mit der Aufgabe im Finale auf Grund von Verletzungen. Zunächst aber lief es für die Dingolfinger Formation hervorragend. In der Vorrunde gab es klare Zwei-Satz-Siege gegen den SV Blau-Weiß Aasee und den TSV G.V.

Stuttgart sowie als Gruppensieger in der Zwi- schenrunde gegen die VG WiWa Hamburg. Am Sonntag siegte der TVD dann im Habfina- le gegen die TSG Mainz-Brezenheim wieder- um ohne Satzverlust und damit stand man gegen den Favoriten und Gastgeber TU Dres- den, der nahezu ausschließlich mit ehemali- gen Nationalspielerinnen bestückt war, im Finale. Bemerkenswert dabei war, dass der TV Dingolfing bis zum Finale keinen Satz ab- gab und auch keinem Gegner in keinem Satz mehr als sechzehn Punkte zuliess. Bereits im Halbfinale begann aber das Verletzungspech bei der Dingolfinger Delegation mit dem Achillessehnenriss von Ambria Darsch. Dieses setzte sich im Finale fort, als sich beim Stan- de von 2:4 im Auftaktsatz Zuspielerin Christy Swagerty mit Verdacht auf Kreuzbandriss verletzte und der TV Dingolfing ohne weitere Zuspielerin sowie dem Eindruck der beiden schweren Verletzungen die Begegnung auf- gab und für verloren erklärte. Bei der an- schließenden Siegerehrung konnte die TVD- Formation zwar die Silbermedaille als Deutscher Vizemeister entgegen nehmen, doch die Freude darüber hielt sich verständ- licherweise in Grenzen. Deutscher Vizemeis- ter für den TV Dingolfing wurden: Ambria Darsch, Michaela Henry, Regina Nganaba, Saskia Niemczyk, Natascha Oßner-Niemczyk, Sylva Schlosser, Carolin Strobl, Christy Swa- gerty und Veronika Tille.

Leichtathletik 28.05.2024 Annika Just zündet den Turbo bei der Sparkassen-Gala Passauer Sprint-As brennt mit niederbayerischem Rekord und WM-Norm 11,53 Sekunden auf die Bahn von Klaus Hammer-Behringer Bei der Sparkassen-Gala in Regensburg sprin- tete Annika Just (LAC Passau) exzellente 11,53 Sekunden über 100 Meter. Die bisher schon schnellste Frau Niederbayerns verbes- serte ihren eigenen Rekord um sage und schreibe 17 Hundertstel, unterbot klar die U20-WM-Norm (11,78 sec), blieb unter der Norm für den nationalen Perspektivkader (11,55 sec), liegt auf Rang zwei der deutschen U20-Bestenliste. Ein Wochenende der Super- lative für Just! Bei der Sparkassen-Gala, ei- nem Meeting der World Athletics Continental Tour, testeten einige EM-Teilnehmer ein letz- tes Mal ihre Form vor Rom. Deutschlands Top-Athletinnen und -Athleten glänzten bei makellosen Bedingungen vor allem über 400 r e n f e K © i

Meter und 400 Meter Hürden sowie die 100 Meter der U20. Bitterer Auftakt mit der DLV-Staffel Indessen hatte der Tag für Just bitter begon- nen. In der zweiten DLV-Jugendstaffel über 4 x 100 Meter patzten Just und Philina Schwartz (SC Berlin) beim zweiten Wechsel. Just lief sehr stark, aber etwas zu früh ab, Schwartz resignierte früh. Das erste DLV-Quartett ge- wann mit Chelsea Kadiri (SC Magdeburg), Sherin Kimuanga (SC DHfK Leipzig), Celine Böer (MTV Karlsruhe) und Judit Mokobe(USC Mainz) in 44,20 Sekunden. Das nahezu perfekte Rennen Ungerührt von diesem Patzer gelang Just im anschließenden Gala-U20-Vorlauf das fast perfekte Rennen. Auf den ersten sechzig Me- tern beschleunigte die Neunzehnjährige deutlich besser als noch im letzten Jahr. Auch die letzten vierzig Meter trommelte sie nahe- zu optimal herunter. 11,53 Sekunden leuch- teten auf. Riesiger Jubel bei Athletin und Trainer Tobias Brilka. Ihre bisherige Bestzeit von 11,70 Sekunden aus 2022, gelaufen mit 1,9 Meter Rückenwind pro Sekunde, hatte schon etwas Patina angelegt, bedingt durch Krankheit und Verletzungen in 2023. Bei na- hezu Windstille (+0,2 m/s) siegte Just bei ei- nem „Bestenzeiten-Festival“ der ersten Fünf vor Charlotte Riedel (SC DHfK Leipzig,11,62), Hannah Kaczmarek (SV Halle, 11,67), Schwartz (SC Berlin, 11,80) und Helena Ben- dig (TuS Lichterfelde, 11,98). Kimuanga (SC DHfK Leipzig, 11,56, +0,7 m/s) setzte sich im zweiten Vorlauf vor Ksenia Helios durch (SV GO! Saar 05,11,75). Auch im Finale beschleu- nigte Just wieder stark. Als bei der Hälfte Kimuanga unmittelbar neben ihr lief, begann sie zu „kämpfen“, wurde etwas fest. Die Leip- zigerin überquerte mit Bestzeit das Ziel in 11,54 Sekunden vor Just (11,65), Riedel (11,71), Helios (11,78) und Kaczmarek (11,85). Kadiri, U20-Staffel-Europameisterin, war Schnellste des Gala-Endlaufs der Frauen in 11,47 Sekunden. Mit ihren beiden Rennen hat sich Just gut positioniert im Kampf um die Staffelplätze für die U20-WM Ende Juli in Lima (Peru). Norm erfüllt für den Perspektivkader Sie gehört schon seit drei Jahren dem natio- nalen Nachwuchskader an. Mit der Norm für den Perspektivkader ist die Siebte der U18- EM von 2022 auf einem neuen Leistungslevel angelangt. Die Aufnahme in den Perspektiv- kader, insbesondere für Staffel-Teams, orien- tiert sich an der erweiterten Perspektive für einen Finalplatz bei den Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften von 2028 bis 2032. In Bayern ist Just in einen illustren Kreis von Sprinterinnen aufgestiegen. Nur drei waren bisher in der Jugend schneller. Die Rekord- halterin und U20-Staffel-Europameisterin Kathrin Fehm (11,46), 100-Meter- und Staffel- europameisterin Verena Sailer (11,49) und die Mühldorferin Alexandra Burghardt (11,52), Staffeleuropameisterin und -WM-

Anton Schmidmaier (U16, TuS Pfarrkirchen) und Franziska Bichlmeier (W13, TV Hauzen- berg) vom BLV-Stützpunkt Passau verbesser- ten sich um vier auf 2:11,32 bzw. um knapp acht Sekunden auf 2:31,09 Minuten. Sophie Loibl (U20) sprang als Dritte 1,61 Meter hoch. Catharina Walz und Lilo Ketzel (beide U18) wurden mit 5,24 bzw. 5,02 Metern Zweite und Vierte im Weitsprung. Hannah Loibl erzielte 4,97 Meter. Dritte sowie als Anschieberin Olympia-Zwei- te im Bob von Mariama Jamanka. Die neu gebildete Staffel mit Catharina Walz, Lilo Ketzel, Franziska Rohmann und Elena Gust bot ordentliche 49,39 Sekunden. Im Rahmenprogamm mit neun 100-Meter-Vor- läufen starteten Maria Anzinger (12,62), Lilo Ketzel (12,83 PB), Walz (12,97) und Gust (13,06) sowie über 200 Meter Franziska Roh- mann (25,96). Anzinger verzichtete wegen des angeschlagenen Sprunggelenks auf die Hür- den und Staffel. Gust kämpft um den An- schluss nach ihrem Kreuzbandriss. Neuzugang Sebastian Hetzner zeigt sein Potential In den zehn Vorläufen der Männer glückte Davis Goldschmidt nach Knieproblemen der Wiedereinstieg in 11,13 Sekunden, Andreas Kagerbauer lieferte solide 11,25 Sekunden ab, haderte mit seinen 16,14 Sekunden über die Hürden. Der sechzehnjährige Neuzugang Sebastian Hetzner (U18) bewies sein Poten- tial mit 11,39 Sekunden in seinem ersten Start bei einem Leichtathletik-Wettbewerb. Probleme mit dem Oberschenkel drückten bei Jeremias Menter (U18) auf die Leistung (11,63 und 23,50). Bestzeiten über 800 Meter Über 800 Meter gab es drei zweite Plätze in der jeweiligen Altersklasse und Bestzeiten. Marco Voggenreiter (U18) steigerte sich um viereinhalb Sekunden auf 2:00,22 Minuten,

Leichtathletik 28.05.2024 Wettkampfluft für Franziska Bichlmeier Franziska Bichlmeier vom TV Hauzenberg schnuppert die große Wettkampfluft bei der World Ranking Competition in Regensburg von Marion Stephan auch die 400m mit und ohne Hürden bei den Männer und Frauen waren Rennen, die die Zuschauer begeisterten. Franziska Bichlmei- er durfte am frühen Abend die tolle Atmo- sphäre beim 800m Lauf genießen. Ihren Lauf ging sie etwas zu schnell an, kämpfte sich aber bravourös durch das Rennen und stell- te eine klare neue Bestzeit in 2:31,09 min. auf, mehr als sieben Sekunden schneller als bis- her. Bei einer etwas anderen Renneinteilung dürfte heute noch eine Zeit von unter 2:30 min. möglich sein. Die Läufe waren nach Best- zeiten eingeteilt, so dass die Teilnehmerfel- der eng beisammen blieben. Franziska woll- te nicht in Zweikämpfe verwickelt werden und lief die erste Runde fast komplett auf Bahn zwei, das kostete natürlich auch noch einige Meter. Aber die Freude über einen tol- len Wettkampf überwog bei weitem an die- sem herrlichen Leichtathletik-Abend. »Einen so großen Wettkampf habe ich noch nie erlebt«, so lautete der Kommentar der 12-jährigen Gymnasiastin aus Erlauzwiesel. Mehr als 750 Leichtathleten aus dem In- und Ausland nutzten die perfekten Bedingungen im Unistadion der Domstadt, um die Normen für nationale wie auch internationale Meis- terschaften zu erreichen. So liefen beispiels- weise die Nachwuchs-Staffeln U20 aus Deutschland und Österreich um das Limit für die U20 Weltmeisterschaft in Lima/Peru und

www.tc-aidenbach.de Tennis-Frühjahrsturnier in Aidenbach 28.05.2024 Die Jugend im Aufschwung - David Fix schlägt Sydney Zick Beim 40. Internationalen Aidenbacher Frühjahrstur- nier David Fix (19) gewinnt 1.700 Euro Siegprämie und wichtige Ranglistenpunkte beim Jubiläumsturnier gegen Sydney Zick (17) von Stefan Gimpl Tennis der Extra-Klasse beim 40. Aidenbacher Frühjahrsturnier vom 24. bis 26. Mai In einem sehr hart umkämpften Finale, bei besten äußeren Bedingungen, setzte sich der 19-jährige David Fix (Deutsche Rangliste 60, TC Wolfsberg Pforzheim) gegen den 2 Jahre jüngeren Sydney Zick (DR 134, TC Blutenburg München) in drei Sätzen mit 6:3, 4:6 und 7:6 durch. Bereits an den beiden vorangegangenen Tagen bekamen die rund 500 Zuschauer auf der Aiden- bacher Tennisanlage erstklassiges Tennis geboten. Vergangenes Wochenende fand von Freitag bis Sonntag das 40. Aidenbacher Tennis Frühjahrsturnier statt. Auf der herrlichen Anlage des TC Aidenbachs konnten meist alle Favoriten die ersten Runden für sich entscheiden und

e d . t r o 4 p s © : o t o F somit ins Viertelfinale einziehen. Ausnahme war der 18-jährige Maximilian Ontiveros (DR 278, MTTC Iphitos München). Dieser kämpfte sich als ungesetzter Spieler bis in die Runde der letzten 8. Dort musste er sich jedoch dem an Nummer 7 gesetzten Sydney Zick geschla- gen geben und verpasste so den Einzug ins Halbfinale. Gegner des 17-jährigen Zick im 1. Halbfinale war der in der Setzliste an Nr. 6 geführte André Nemeth. Nemeth, der es be- reits 2023 in Aidenbach bis ins Halbfinale schaffte, hatte aus dem vorangegangenen Achtel- und Viertelfinale 2 sehr anstrengende und Kräfte raubende 3-Satz-Spiele in den Knochen, so dass er sich hier relativ deutlich in 2 Sätzen mit 4:6 und 2:6 geschlagen geben musste. Das 2. Halbfinale bestritten David Fix und Leopold Zima (DR 67, Tennis-Club Ohligs). Die Nummer 2 und 3 der Setzliste konnten sich erwartungsgemäß in den zuvor gespiel- ten Runden durchsetzen. Fix bezwang im Viertelfinale Ferdinand Klösters (DR 160, STC Oberland) und Zima gewann dort gegen Tor- ben Steinorth (DR 137, Tennis-Club Wein- heim). Nun musste sich zeigen, wer in dieser Begegnung der bessere war. Der erste Satz ging sehr knapp mit 7:5 an David Fix. Im 2. Satz schien es ähnlich eng weiterzugehen, jedoch konnte sich Fix zum Schluss hin mit 6:3 einen klareren Spielstand sichern und zog so ins Finale ein. Das Finale konnte regulär um 14.00 Uhr be- ginnen. Bei herrlichem Sonnenschein spiel-

entscheidenden 3. Satz nach rund 2,5 Stun- den erkämpfte. Neben dem Siegerpokal, den er vom stellver- tretenden Landrat Klaus Jeggle überreicht bekam, nahm er ein Preisgeld von 1.700 EUR mit nach Hause. Der Zweitplatzierte konnte sich immerhin noch über 900 EUR freuen. Fazit: Mit einem großartigen Finaltag und der Überreichung einer Ehrenurkunde an die Turnierleitung des TC Aidenbachs durch Karl Dinzinger, dem BTV Regionalvorsitzenden, fand das diesjährige Frühjahrsturnier seinen würdigen Abschluss. Die sympathischen Fi- nalisten zeigten großartiges Tennis und gin- gen fair miteinander um. Beide lobten bei der Siegerehrung die hervorragende Organisa- tion des Turnieres und die wunderschöne Tennisanlage und sicherten ein Wiedersehen im nächsten Jahr zu. ten die beiden besten Spieler des Feldes auf dem Center-Court um den Sieg beim 40. Ai- denbacher Frühjahrsturnier. Das Endspiel leitete Franz-Josef Wagenpfeil (oben) aus Hofkirchen, welcher von Martin Klinger und Silas Müller unterstützt wurde. Der 1. Satz ging mit 6:3 an Fix und der 2. im Gegenzug mit 6:4 an Zick. Nun musste der 3. Satz in dem sehr hart umkämpften Match die Entschei- dung bringen. Keiner der beiden Finalisten konnte sich entscheidend absetzen, so dass es in den Tiebreak ging. Hier führte Sydney Zick mit 6:3 und hatte bereits 3 Matchbälle, bevor sein Gegner David Fix mit einer unge- heuren Leistung nochmal zurückkam und sich letztendlich den Sieg mit 9:7 in diesem e d . t r o 4 p s © : o t o F

Motorsport Spitzenreiter Marijan Griebel mit Top-Leistung im Hunsrück DRM-Champion baut seine Tabellenführung nach überzeugendem Sieg weiter aus – Kässer gewinnt DRM2-Klasse, Rostek feiert im Masters dritten Erfolg von ADAC Motorsport DRM-Champion Marijan Griebel gewann zusammen mit Co-Pilot Tobias Braun die 34. Hunsrück Rallye Die 34. Hunsrück Rallye begeistert Zuschau- er mit spektakulären Wertungsprüfungen Das war eine meisterliche Vorstellung. Der aktuelle DRM-Champion Marijan Griebel ge- wann zusammen mit Co-Pilot Tobias Braun die 34. Hunsrück Rallye und bleibt damit in der Deutschen Rallye-Meisterschaft weiter auf Erfolgskurs. Der Hahnweiler beendete fünf der acht Wertungsprüfungen im Škoda Fabia RS Rally2 auf Platz eins und ließ seinen Konkurrenten keine Chance. „Das war eine tolle Performance, nicht nur von uns, son-

dern auch dem Auto, das fantastisch lief. Der Regen gleich zu Beginn machte die Sa- che bei meinem ersten Einsatz im Hunsrück schwierig. Aber es hat unheimlich viel Spaß gemacht, diese Wertungsprüfungen, die zu den anspruchsvollsten in der DRM gehören, zu fahren“, erklärte Griebel. Seine Markenkollegen Julius Tannert und Pirmin Winklhofer konnten zwar drei WPs gewinnen, mussten sich jedoch bei einem Rückstand von 22,5 Sekunden mit Platz zwei zufriedengeben. „Ich war zum ersten Mal in Idar-Oberstein. Eine super Veranstaltung mit Prüfungen auf Schlamm und mit off enen Cuts, die man so gar nicht mehr kennt. Wir haben alles versucht, aber Marijan war nicht zu schlagen“, sagte der Tabellenzweite Tan- nert. Dennis Rosteck und Stefan Kopczyk (Škoda Fabia RS Rally2) belegten Platz drei und feierten gleichzeitig den dritten Sieg in Folge bei der Sonderwertung DRM Masters. Dennis Rosteck: „Ich hatte eine Rallye 70 ei- gentlich ruhiger in Erinnerung, aber es ging von Anfang an voll zur Sache. Das ganze Event und die Organisation waren hervorragend. Es wäre fantastisch, wenn diese Rallye fest in den DRM-Kalender aufgenommen werden würde.“ In der DRM2-Wertung behielten die Tabellen- führer Tom Kässer und Stephan Schneeweiß ihre weiße Weste. Das Fahrer-Duo belohnte sich im Peugeot 208 Rally4 nach einer fehler- freien Leistung mit dem dritten Erfolg im dritten Lauf. „Mir liegt diese Rallye. Diesmal war aber vor allem die erste Schleife extrem schwierig und unberechenbar. Wir haben aber keine Fehler gemacht und zum ersten Mal Max Reiter geschlagen“, freute sich Tom Max Reiter und Conny Nemenich kamen auf Platz zwei ins Ziel

Dennis Rostek und Stefan Kopczyk wurden Dritte und gewannen die Sonderwertung DRM Masters Kässer. Sein Markenkollege Max Reiter fasste zusammen: „Wir hat ten leider zu Beginn Probleme mit den Reifen, was sich zum Uhr wurde die Top-Drei der verschiedenen Klassen beim Zieleinlauf auf dem Marktge- lände in Veitsrodt geehrt. Glück im weiteren Verlauf nicht mehr aus- wirkte. Gegen Ende konnten wir uns ein wenig an die Spitze herankämpfen, aber mehr als Platz zwei war nicht drin.“ Colin Jünker und Thomas Decker folgten dahinter im Ford Fiesta Rally4 auf Rang drei. Zahlreiche Zuschauer verfolgten die 34. Hunsrück Rallye und feuerten die Fahrer- Duos an den verschiedenen Zuschauerpunk- ten an. Da die Wertungsprüfungen dicht bei- einander lagen, hatten die Fans einen guten Überblick und waren hautnah beim Gesche- hen in der Edelsteinregion dabei. Gegen 18:30 Tom Kässer und Stephan Schneeweiß feierten den Sieg in der DRM2-Wertung

Admiral 2.Liga 25.05.2024 SV Guntamatic Ried prüft Dornbirn Am letzten Spieltag verabschieden die Innviertler Marcel Ziegl Günstige Eintrittspreise schon ab 4 €uro ORF ON zu sehen. Tickets für das Spiel gibt es in der Geschäftsstelle der SV Guntamatic Ried, online unter svried.at und am Spieltag ab 15.30 Uhr an den Stadionkassen. Marcel Ziegl wird bei diesem Match als Spieler ver- abschiedet. Das Ticket für den Stehplatz West kostet – im Vollpreis und ermäßigt – in Anlehnung an Ziegls Trikotnummer zum Saisonfinale nur 4 Euro. Der Gegner Dornbirn gewann zuhause gegen Leoben mit 2:1. Für die Vorarlberger scorten Ramon Tanque (84.) und Anteo Fetahu (90.). Dorn- birn ist mit 33 Punkten 14. in der Tabelle, bekommt für die neue Saison der Admiral 2. Bundesliga aber keine Lizenz. „Es wird gegen Dornbirn kein einfaches Spiel. Sie haben zuletzt sehr gut performt und sind gut drauf. Wir wollen uns jetzt im letzten Spiel würdig verabschieden und uns mit einem Sieg bei unseren Fans und auch bei Marcel Ziegl bedanken. Und wir selbst wollen zum Saisonabschluss das Spiel unbedingt gewinnen“, sagt Mark Grosse. „Marcel Ziegl hat gegen Dornbirn sein Mark Grosse: Wollen uns mit einem Sieg bei unseren Fans und bei Marcel Ziegl bedan- ken“ In der 30. und letzten Runde der Admiral 2. Bundesliga hat die SV Guntamatic Ried am Samstag, dem 25. Mai, Dornbirn zu Gast. Ankick in der Innviertel ARENA ist um 17.30 Uhr. Das Spiel ist in einer Live-Konferenz in ORF SPORT + sowie in voller Länge live in e d . t r o 4 p s | s t d o J y n n a D ©

Abschiedsspiel. Wenn eine Legende ab- tritt, dann wollen wir sie mit drei Punk- ten verabschieden. Dementsprechend bin ich mir sicher, dass die Spieler noch einmal alles am Platz liegen lassen wer- den“, so Maximilian Senft. Personalsituation Philipp Pomer fällt mit Muskelfaserriss aus. Wilfried Eza wurde aus familiären Gründen ein frühzeitiger Urlaub geneh- migt. Fabian Wohlmuth fällt mit einer Prellung aus und Junior Diomande ist auf Probetraining. Die Wikinger Die SV Guntamatic Ried besiegte in der vergangenen Runde der Admiral 2. Bun- desliga Lafnitz auswärts klar mit 4:0. Die Rieder Treffer erzielten Sandro Schendl (3.), Ante Bajic (19.), Mark Grosse (30., Elfer) und Fabian Rossdorfer (79.). Ried hat mit jetzt 56 Punkten den zweiten Ta- bellenplatz und damit den Vizemeister- titel fixiert. „Mit dem schnellen Tor und der roten Karte war gegen Lafnitz schnell klar, dass wir diesen Sieg heimbringen wer- den. Wir haben in den letzten beiden Spielen noch einmal alles reingehaut und man hat auch gesehen, dass wir einen sehr guten und breiten Kader haben“, betont SVR-Kicker Mark Grosse. „Wir wollten gegen Lafnitz den Vize- meister fixieren und die Mannschaft hat ein überzeugendes Spiel gemacht“, er- klärt SVR-Cheftrainer Maximilian Senft. Um nur 4 Euro zum Saisonfinale auf die West-Tribüne Für das Saisonfinale, bei dem Marcel Ziegl als Spieler verabschiedet wird, gibt es eine ganz besondere Aktion: Das Ticket für den Stehplatz West kostet – im Voll- preis und ermäßigt – in Anlehnung an Ziegls Trikotnummer nur 4 Euro. Alle Abonnenten können sich eine zusätzliche Freikarte für einen Begleiter für die West- Tribüne in der SVR-Geschäftsstelle abho- len. Auch ein Bier gibt es an diesem Tag um nur 4 Euro. „Wir hoffen, dass zum Saisonfinale noch einmal viele Fans ins Stadion kommen, die für eine tolle Kulisse sorgen und die Mannschaft zu einem finalen Sieg pu- shen. Es soll auch ein würdiger und stim- mungsvoller Rahmen für die Verabschie- dung unseres Langzeitspielers und ehemaligen Kapitäns Marcel Ziegl sein“, betont Tim Entenfellner, zuständig für Marketing und Sponsoring bei der SV Guntamatic Ried. Das letzte Aufeinandertreffen Zuletzt trafen die SV Guntamatic Ried und Dornbirn am 25. November 2023 in der 15. Runde der laufenden Saison in Vorarlberg aufeinander. Ried war dabei mit 2:0 erfolgreich. Es trafen Oliver Steu- rer (25.) und Belmin Beganovic (51.).

Tennis 25.05.2024 Tennis-Asse schlagen in Aidenbach auf Beim 40. Internationalen Aidenbacher Frühjahrsturnier wird von Freitag bis Sonntag Spitzentennis geboten und um 5.000 € Preisgeld und wertvolle Ranglistenpunkte gespielt von Stefan Gimpl www.tc-aidenbach.de Freier Eintritt in Aidenbach Seit gestern und bis Sonntag geht’s um 5.000€ Preisgeld und wertvolle Ranglis- tenpunkte. Riesengroß ist die Freude bei den Verant- wortlichen des TC Aidenbach, denn kom- mendes Wochenende beginnt das 40. Aidenbacher Frühjahrsturnier. Die gesam- te ostbayerische Tenniswelt blickt auf die Marktgemeinde, denn Spitzenspieler nicht nur aus ganz Deutschland und dar- über hinaus, sondern auch aus dem loka- len Umfeld, liefern sich spannende Mat- ches um den begehrten Siegerpokal und ein Gesamtpreisgeld in Höhe von 5.000€. Immer am ersten Wochenende nach Pfingsten findet dieses Großereignis auf der Clubanlage am Rosenweg statt. Die besten acht Spieler befanden sich meist unter den Top-100 der deutschen Herren- rangliste. Auch so bekannte Namen wie Philipp Kohlschreiber, Dustin Brown, Mat- thias Bachinger oder Mischa Zwerev ha- ben in jungen Jahren auf der Aidenbacher ist an allen Tagen. Anlage aufgeschlagen. Dieser Wettkampf der Turnierkategorie A3 und DTB-Ranglistenwertung war an- fangs als Vergleichskampf der besten Tennisspieler aus dem Umkreis gedacht. Er hat sich aber im Laufe der Jahre zu einem internationalen Wettbewerb auf sportlich sehr hohem Niveau entwickelt und wiederholt sich dieses Jahr zum 40. Mal. Die Zuschauer können sich also auf spannende und erstklassige Matches freuen. Dieses Jahr ist unter anderem wieder der Vorjahressieger Maximilian Homberg (Deutsche Rangliste 55, TC Ismaning) mit dabei. Neben ihm und weiteren Größen der DTB-Top-100 spielen auch wieder aus der Region stammende Tennisgrößen mit. Beispielsweise schlagen Sebastian Schiessl (DR 207, TC Rot-Weiß Straubing) oder Lucas Deliano (DR 608, TC Rot-Weiß Passau) zum wiederholten Male in Aiden- bach auf, weil sie die gute Organisation

Leichtathletik 25.05.2024 LG-Duo beim „22. Seenlauf“ in Klaffer am Hochficht Marion Kopp holt Silber in ihrer Altersklasse - Manfred Ammerl auf Rang 10 von Siegfried Kapfer Über 400 Teilnehmer aus Deutschland, Tschechien und Österreich, darunter auch Marion Kopp und Manfred Ammerl von der Leichtathletik Gemeinschaft (LG) Pas- sau waren am Pfingstsonntag bei der 22. Ausgabe des „Seenlaufs“ in der oberös- terreichischen Gemeinde Klaffer am Hochficht im Bezirk Rohrbach auf Stre- cken zwischen 250 m und 10,6 km am Start. Im Hauptlauf über 10 km, bei dem zwei sog. Seenrunden zu bewältigen waren und der in der Frauenklasse von Kerstin Springer (Union Rohrbach-Berg) gewon- nen wurde, erkämpfte sich Marion Kopp in der Altersklasse (AK) W 40 nach 50:15,12 Minuten hinter Kathrin Dinse (DJK-Laufwölfe Fürsteneck) Platz Zwei und die Silbermedaille. Für Mannschaftskamerad Manfred Am- merl blieben die Uhren nach 54:09,31 Minuten stehen, was für ihn Rang 10 in seiner AK M 50, die von Lubos Rakosnik (Marathon Club Budweis) gewonnen wur- de, bedeutete. Das LG-Duo Marion Kopp und Manfred Ammerl

Fussball 25.05.2024 Fabian Stahl - von der Bundesliga in die Landesliga 1. FC Passau holt Bundesliga Nachwuchstalent und baut vier Talente aus der erfolgreichen Jugendarbeit mit ein von Paul Burgmeier r e l s i e G t r e b o R | . e d T R O 4 P S © Henry Adu ist ein ständiger Brandherd in des Gegners Zone Der 1. FC Passau freut sich, die Verpflichtung des vielversprechenden Nachwuchsspielers Fabian Stahl bekannt zu geben. Der talentier- te Mittelfeldspieler wechselt von der U19 Bundesliga-Mannschaft des FC Ingolstadt zum 1. FC Passau und wird zukünftig das Tri- kot unseres Vereins tragen. Der sportliche Leiter des 1. FC Passau, Chris- tian Wolf, äußerte sich begeistert über den Neuzugang: „Wir sind sehr glücklich, dass sich Fabian für uns entschieden hat. Es ist ein tolles Zeichen für unsere positive Entwick- lung, speziell in der Talententwicklung, dass sich solche Talente für unseren Verein ent-

Jakob Holzinger gehört zu den hochtalentierten jungen Spielern aus der eigenen Jugend des FC Passau dass ab diesem Sommer sechs weitere Ta- lente aus unserer U19 in den Kader der 1. Mannschaft aufgenommen werden. Neben Dennis Bauer, Henry Adu, Lukas Voggenreiter und Alexander Kazimi werden auch Adrian Kaufmann und Jakob Holzinger, die eigent- lich noch für die U19 spielberechtigt sind, vorzeitig hochgezogen. Christian Wolf ergänzte hierzu: „Die Jungs sollen unseren etablierten Kräft en Druck machen, aber wir wollen ihnen selbst keinen übermäßigen Druck aufbürden. Es ist wich- tig, dass sie langsam an den Herrenbereich herangeführt werden, um sie mittel- und langfristig als festen Bestandteil unserer Truppe zu integrieren.“ In den kommenden Tagen werden wir weite- re Neuzugänge für den Kader der Landesliga vorstellen. Mit diesen Maßnahmen setzt der 1.FC Passau ein weiteres starkes Zeichen für die Förde- rung junger Talente und die langfristige Ent- wicklung einer Mannschaft. Der 1.FC Passau heißt Fabian und die weiteren Talente herz- lich willkommen und wünschen ihnen viel Erfolg bei uns im Verein. 1.FC Passau verstärkt sich mit Christian Fischer Der 1.FC Passau freut sich, den Transfer von Christian Fischer bekannt zu geben. Der

r r e e h h c c s s i i F F n n a a i i t t s s i i r r h h C C 21-jährige Mittelfeldspieler wechselt vom TSV Kastl in die Landesliga-Mannschaft des 1.FC Passau. Fischer verbrachte den Groß- teil seiner Jugendzeit bei Wacker Burghau- sen und schaffte es bis in den Regionalliga- Kader. Nach einem Kreuzbandriss kehrte Fischer zu seinem Heimatverein Kastl zu- rück, wo er seitdem eine feste Größe in der Landesligamannschaft war. »Christian war bereits letztes Jahr einer unserer Wunschspieler, umso froher sind wir, dass es nun geklappt hat. Mit ihm be- kommen wir einen Spieler, der die Qualität unseres Kaders auf Anhieb heben wird,« sagte Christian Wolf, Sportlicher Leiter des 1.FC Passau.

Jonas Stern vom Deggendorfer SC Jonas Stern vom Deggendorfer SC zu den Passau Black Hawks zu den Passau Black Hawks Torhüter Janik Engler kommt von Meister Blue Devils Weiden – von Oliver Czapko Die Passau Black Hawks freuen sich, zwei viel- versprechende Talente in ihren Reihen be- grüßen zu dürfen. Janik Engler, ein talentier- ter Torhüter, sowie Jonas Stern, ein aufstrebender Stürmer, wechseln zu den Black Hawks Der 21jährige Janik Engler wird in der kom- menden Saison mit Marco Eisenhut das Tor- hütergespann der Passau Black Hawks bil- den. Engler war bereits in der Saison 2021/22 für die Passau Black Hawks via Förderlizenz im Einsatz. In der abgelaufenen Saison war Engler für die Blue Devils Weiden und den ERSC Amberg aktiv. Der talentierte Goalie wird nun die Passau Black Hawks im Tor ver- stärken. „Ich kenne die Passau Black Hawks bereits und freue mich jetzt ein fester Teil der Mannschaft zu sein. Ich bin überzeugt, dass wir in der kommenden Saison viel erreichen können. Ich selbst möchte mich bestmöglich

weiterentwickeln und den nächsten Schritt im Seniorenbereich machen“. erzählt Engler nach seinem Wechsel in die Dreiflüsse Stadt. Stürmer Jonas Stern wird in der anstehenden Spielzeit für die Passau Black Hawks auf To- rejagd gehen. Der 19jährige Deggendorfer hat bereits 126 Spiele (23 Scorerpunkte) in der Oberliga Süd für den DSC absolviert. Dazu kommen 58 Spiele in (82 Punkte) der DNL U20 Mannschaft. Jonas Stern hat großes Poten- tial und kann sich in Passau dementspre- chend weiterentwickeln. „Mich überzeugt einfach das Konzept in Passau mit so einer jungen Mannschaft in der Oberliga anzutre- ten. Für mich ist das sportlich gesehen jetzt ein neuer Abschnitt, den ich gehen möchte“. so Jonas Stern zu seinem Wechsel von Deg- gendorf nach Passau. „Ich kenne Janik aus meiner Zeit in Landshut, da hat- ten wir ein Torhü- tertrio mit Janik Engler, Philipp Dietl und Nico Per- tuch – alle drei sind sehr große Torhütertalente. Alle drei Torhüter haben damals in etwa die gleiche Anzahl an Spielen absolviert. Das war natürlich keine einfache Situation aber Janik hat das mit Bravour gemeistert und ich bin überzeugt er wird jetzt die nächsten Schritte im Senio- renbereich gehen. Dazu denke ich wird Janik sich sehr gut mit Marco Eisenhut ergänzen. Jonas Stern hatte ich bereits für einige Spie- le in Erding – wir konnten Jonas damals vom DSC ausleihen. Seit dieser Zeit verfolge ich Jonas und sehe großes Potential und einen talentierten Spieler. Ich denke Jonas konnte das noch nicht so richtig zeigen, auch auf- grund der großen Konkurrenz in Deggendorf. Bei uns kann Jonas sich zeigen, sich weiter- entwickeln und sein Potential ausschöpfen. Diese Bühne wollen wir Jonas bieten und ich denke er wird bei uns in Passau den nächsten Schritt machen.“ so Thomas Vogl, Trainer und sportlicher Leiter der Passau Black Hawks. Kader – Saison 2024/25 Tor: Marco Eisenhut, Janik Engler Verteidigung: Maximilian Otte, Patrick Geiger, Daniel Maul, Marc Sauer Angrif: Jakub Cizek, Nicolas Sauer, Benedikt Böhm, David Seidl, René Röthke, Sascha Maul, Elias Rott, Andrew Schembri, Moritz Serikow, Jonas Stern

Eishockey 25.05.2024 Routinier Sergej Janzen bleibt den Isar Rats erhalten Der 37-jährige Angreifer, Sergej Janzen, hat seinen Vertrag beim Bayernligisten EV Dingolfing um ein weiteres Jahr verlängert von Andy Fischer In der abgelaufenen Saison wechselte der Deutsch-Russe vom Oberligisten Passau Black Hawks zu den Isar Rats und wurde schnell zur unverzichtbaren Größe in der EVD- Offensive. Im zweiten Jahr in Dingolfing sol- len die jungen Spieler noch mehr von seiner enormen Erfahrung in sämtlichen Profiligen profitieren. Noch einmal raus aus der gewohnten Um- gebung und rein in das neue Abenteuer. Für einen Sportler im Herbst der Karriere oftmals der unbequemere Weg, doch der 37-jährige Sergej Janzen startete nach seiner Zeit in Passau beim EV Dingolfing im vergangenen Dezember noch einmal einen Neuanfang. Und es zahlte sich für beide Seiten definitiv

aus, denn Janzen avancierte schnell zu einem wichtigen Leistungsträger und auch der er- fahrene Deutsch-Russe fühlte sich in der Kreisstadt pudelwohl. Dafür sprechen seine Statistiken, denn er konnte in 28 Begegnun- gen insgesamt 25 Scorerpunkte (acht Treffer) sammeln. Wichtig auf und neben dem Eis Demzufolge war eine Verlängerung des En- gagements von beiden Seiten gewollt. Vor allem die jungen Spieler sollen in der kom- menden Bayernligasaison von seiner enor- men Erfahrung profitieren, denn Janzen hat im Eishockey (fast) jede Situation auf und neben dem Eis schon einmal erlebt. Mehr als 800 Partien konnte er in den drei Profiligen in Deutschland absolvieren. Janzen begann im Übrigen seine Karriere in Köln und kam auf mehr als 30 Spiele in der Juniorennationalmannschaft. Nachdem es in der vergangenen Saison in Passau nicht mehr ganz so gut lief und auch die Einsätze auf dem Eis immer weniger wurden, ent- schied sich Janzen für einen Wechsel nach Dingolfing. Dass das Alter nur eine Zahl ist, bewies er sofort nach seiner Ankunft, „denn er hat seine Qualitäten auf dem Eis und in der Kabine sofort abgerufen“, so Ruhstorfer. Demzufolge sei man sehr glücklich, dass der Routinier noch eine Saison in der Bayernliga dranhängt. EV Dingolfing Saison 2024-2025 Kader Kader Christoph Schedlbauer (neu/EHF Passau/Oberliga Süd); Maximillian Huber, Dominik König, Max Ohr; Lukas Krämmer, Anthony Gagnon, Kevin Aigner, Marco Sedlar, Sergej Janzen, Leon Abstreiter (neu/TSV Erding/Bayernliga). Abgänge: Nico Wolfgramm (ERC Regen/Bezirksliga), Philipp Endres, David Jakovlev (beide Ziel unbekannt).

Admiral 2.Liga 24.05.2024 Marcel Ziegl: „Der Verein hat mir so viel gegeben“ Mit Marcel Ziegl hängt ein echtes Rieder Urgestein seine Fußballschuhe nach dieser Saison an den Nagel tionalmannschaften Österreich war Marcel Ziegl aktiv. Beim Spiel am 25. Mai gegen Dornbirn wird er offiziell verabschiedet. Marcel, du beendest jetzt deine Profi-Karriere bei der SV Gunta- matic Ried. Wie schwer ist dir diese Entscheidung gefallen? Marcel Ziegl: Diese Entscheidung ist mehr sehr, sehr schwergefallen. Hätte ich es mir aussuchen kön- nen, hätte ich diese erst in ein paar Jahren getroffen. Leider musste ich sie jetzt treffen, was natürlich schwer ist, aber ich bin auch über- zeugt, dass es die richtige ist. Der 31-jährige Mittelfeldspieler, der am 29. November 2008 mit 15 Jahren sein erstes Bun- desliga-Match für die SV Guntamatic Ried be- stritten hat, beendet seine Karriere als Profi- Kicker. Insgesamt hat der Oberösterreicher und langjährige Kapitän 350 Pflichtspiele für Rieds erste Mannschaft absolviert und dabei elf Treffer erzielt. Auch in den U17- bis U21-Na- Was bedeutet dir dieser Verein und wofür steht für dich die SV Guntamatic Ried? Marcel Ziegl: Der Verein hat mir so viel gege- ben. Er hat es mir ermöglicht, meinen Traum als Fußballer 15 Jahre lang zu leben. Die SV Guntamatic Ried bedeutet für mich sportliche Liebe und Heimat. r e g r e b s r e k c ö r h c S | R V S ©

sehr gut vorstellen, weiterhin in der Fußball- branche zu arbeiten. Ich will Spaß am Arbeiten haben, viel lernen und etwas bewegen! Wie analysierst du diese Saison der SV Gun- tamatic Ried? Marcel Ziegl:Ich denke, dass diese Saison gut war. Wir haben aber gesehen, dass eine gute Saison leider zu wenig war zum Aufsteigen. Die Truppe ist nach einem schwierigem Sai- sonstart gut zusammengewachsen und hatten vom Spielstil her 100-prozentige Kontinuität über die gesamte Saison. Das ist aus meiner Sicht sehr wichtig für die neue Saison. In ei- nem Punkt müssen wir noch besser werden: Das sind die engen Spiele gegen direkte Geg- ner um den Aufstieg. Diese Spiele müssen wir nächstes Jahr für uns entscheiden. Es beginnt jetzt bald die EURO` 24. Wer ist dein Favorit und was traust du Österreich zu? Marcel Ziegl: Für mich gibt es nicht den einen klaren Favoriten. Ich denke, die größten Chan- cen können sich England, Frankreich und Deutschland ausrechnen. Die Daumen drücke ich natürlich für Österreich und auch für Ita- lien. Wir haben eine schwere Gruppe, aber ich traue uns zu, in die K.o.-Phase einzuziehen. Mit unserem Spielstil und unserer Qualität wird als Gegner niemand eine Freude haben. Ich traue uns alles zu. Hast du deine Premiere in der Profi-Mann- schaft noch in Erinnerung? Marcel Ziegl: Ja, ziemlich gut noch. Ich habe jeden Mittwoch mit den Profis trainiert und nach einem Training ist damals der Michi An- gerschmid zu mir gekommen und hat mir ge- sagt, dass ich Donnerstag und Freitag auch im Training dabei bin. Danach war ich im Kader für das Spiel am Wochenende und wurde am Ende eingewechselt. Ich war nervös ohne Ende, kannte noch keine Abläufe, aber natür- lich war das ein ganz besonderer Moment. Was waren deine Highlights in diesen mehr als 15 Profi-Jahren? Marcel Ziegl: Mein Debüt, dann das Aufstiegs- jahr 2020, der Cup-Sieg 2011 und die U-20-WM in Kolumbien. Gibt es ein Spiel, an das du besonders gerne zurückdenkst? Marcel Ziegl: Besonders gerne denke ich an die letzten beiden Spiele im Aufstiegsjahr 2020 zurück – auswärts in Horn und dann zuhause das 9:0 gegen den FAC. War es immer schon dein Traum, Profi-Fuß- baller zu werden? Marcel Ziegl: Ja, diesen Traum hatte ich schon von klein auf. Wo siehst du deine Zukunft nach dem Profi- Fußball? Marcel Ziegl: Das ist jetzt schwer zu sagen, weil ich natürlich außerhalb des Fußballs noch wenig gesehen habe. Natürlich kann ich mir

Leichtathletik 25.05.2024 Lisa Fraunhofer und Marlene Scheibenzuber holen in London Silber -Bayerisches Duo sprengt britische Dominanz beim „Hyrox-Wettkampf“- von Siegfried Kapfer Mit einer tollen Leistung glänzten Lisa Fraunhofer von der Leichtathletik Ge- meinschaft (LG) Passau und Marlene Scheibenzuber beim „Hyrox“-Wettkampf in „London Olympia“, dem 1886 eröffne- ten und 2021 neugebauten bzw. general- sanierten Event-Komplex der britischen Hauptstadt, bei dem knapp 11.500 Teil- nehmer aus den verschiedensten Natio- nen an den Start gingen. „Hyrox“ ist ein außergewöhnlicher Fit- ness-Wettbewerb, bei dem Ausdauer und Kraft kombiniert werden und die Teilneh- mer insgesamt acht Kilometer laufen und dazwischen insgesamt acht Workouts ab- solvieren müssen. D.h. ist ein Kilometer zurückgelegt, folgt ein Workout wie z.B. einen Gewichtsschlitten schieben oder ziehen und danach wird der nächste Kilo- meter gelaufen. In London trat das bayerische Duo in der Kategorie „Women Double“ an, bei der fast 1.500 Paare gemeldet hatten und letztlich 1.418 Duos die Ziellinie über- querten. Nach einen couragierten Rennen, bei dem die beiden alles aus sich herausholten, erkämpften sie sich in der Altersklasse 16-29 Jahre nach 1:02:02 Stunden nur 36 Sekunden hinter den britischen Siegerin- nen Lucy Hammett und Rhiannon Kirk einen sensationellen zweiten Platz und sprengten damit die britische Dominanz, da auf den Plätzen Drei und Vier zwei weitere britische Paare einliefen.

Eishockey 25.05.2024 Lukas Krämmer verlängert beim EV Dingolfing 30jähriger ist ein wichtiger Allrounder im Spiel der IsarRats von Andy Forster Lukas Krämer Das Kaderpuzzle des EV Dingolfing für die Saison 2024/2025 ist zwar noch lange nicht komplett, aber ein weiteres wichtiges Einzel- stück konnte hinzugefügt werden, denn der 30-jährige Allrounder Lukas Krämmer hat für die kommende Spielzeit zugesagt. Der ge- bürtige Landshuter zählte in der vergangenen Spielzeit zu den Aktivposten in der Mannd- Seniorenbereich. Ferner wird auch die Pro- fessionalisierung im Trainerstab weiter vor- angetrieben. „Ich bin sehr froh, dass sich Lukas für ein weiteres Jahr beim EV Dingolfing entschie- den“, erklärt der sportliche Leiter Oliver Ferstl. Die Vorzüge des 30-Jährigen liegen auf der Hand, denn Krämmer kann Verteidiger

und Stürmer spielen. Dass solche Eishockey- spieler nicht gerade auf Bäumen wachsen, wussten auch die Verantwortlichen der Isar Rats. Demzufolge war die Verpflichtung Krämmers vor der Comebacksaison in der Bayernliga bereits auf dem ersten Blick ein erhebliches Kaderupdate. Der Enkelsohn von Eishockey- legende Alois Schloder erlernte das Eisho- ckey-Einmaleins beim EV Landshut. Nach- dem er im Nachwuchs des Traditionsvereins bis zur DNL spielte, zog es ihn zum Bayern- ligisten TSV Erding. Dort avancierte er zu ei- ner konstanten Größe. Seine Qualitäten brachte Krämmer in der vergangenen Saison vollumfänglich beim EV Dingolfing ein. Gegen Ende der Hauptrunde und zu Beginn der Abstiegsrunde zählte er, neben Anthony Gagnon, zum besten Offen- sivspieler im Kader. Zwar wurde auch er von Verletzungen zurückgeworfen, aber mit 15 Treffern und sieben Assists spielte er seine beste Saison in der vierthöchsten Eishockey- liga. Demzufolge wollten die Macher den Ver- trag unbedingt verlängern. Dies gelang letz- ten Endes und die Erwartungen sind auch für die kommende Saison groß. „Durch seine harte Spielweise, die uns allen imponiert hat, wird er ein wichtiger Faktor werden. Die Fans können sich auf jeden Fall freuen“, so Oliver Ferstl abschließend. Hamberger erweitert Trainerstab Erfreuliche Nachrichten gibt es auch abseits der Eisfläche, denn die Macher des EV Din- golfing konnten den Trainerstab noch einmal erweitern. Neben Headcoach Dustin White- cotton und den beiden Co-Trainern Florian Weitl und Alex Janzen, wird in der kommen- den Saison der Ex-Torhüter Christian Ham- berger als Torwarttrainer fungieren. Der ehe- malige dritte Keeper der Straubing „Tigers“, der unter anderem in der Oberliga für Passau und Weiden zwischen den Pfosten stand, soll seine Expertise an das Torhüterquartett wei- tergeben. Auch die Nachwuchsabteilung würde gerne mit Hamberger zusammenar- beiten. Hierzu laufen bereits konkrete Ge- spräche. Kader des EV Dingolfing: Christoph Schedlbauer (neu/EHF Pas- sau/Oberliga Süd), Dennis Jedrus, Er- nest Kinikeev; Maximillian Huber, Do- minik König, Max Ohr; Lukas Krämmer, Anthony Gagnon, Kevin Aigner, Marco Sedlar, Leon Abstreiter (neu/TSV Er- ding/Bayernliga). Abgänge: Philipp Endres, David Jakov- lev und Nico Wolfgramm (alle Ziel un- bekannt).

Turnen 25.05.2024 Kim Bui - begeistert Turn- nachwuchs beim TV Passau Mehrfache Deutsche Meisterin im Gerätturnen gibt Sondertraining für die Mädchen vom TV Passau von Barbara Bielmeier r e e m l e B © i i Ein ganz besonderer Termin stand am Sams- tag, den 11. Mai, für die jungen Leistungstur- nerinnen des TV Passau auf dem Programm: Mit Kim Bui übernahm eine mehrfache Deut- sche Meisterin im Gerätturnen das Training. Damit möglichst viele Mädchen aus der Leis- tungsturngruppe teilnehmen konnten, gab es sowohl vormittags als auch nachmittags eine Einheit für jeweils 15 Turnerinnen. Dabei ging die dreifache Olympiateilnehmerin Bui individuell auf die Bedürfnisse der Gruppen ein. Bevor es für die Mädchen an die Geräte ging, stand allerdings für alle eine intensive Aufwärmung auf dem Programm. In der Deh-

nungsphase achtete Kim Bui besonders auf die Haltung und Körperspannung der Teil- nehmerinnen. Sie erklärte ihnen eindringlich die Wichtigkeit eines konzentrierten Aufwär- mens sowie einer durchgehenden Spannung auch zu Beginn des Trainings. Nach diesem anstrengenden Einstieg verteilten sich die Mädchen auf die Geräte. Mit der Unterstüt- zung der regulären Trainerinnen wechselte Kim Bui vom Stufenbarren zum Balken, zum Boden und wieder zurück. So konnte sie im Laufe der 3 Stunden auf alle Turnerinnen ein- gehen und jeder von ihnen Tipps und Tricks zur besseren Ausführung der Elemente ge- ben. Oft waren es Kleinigkeiten, die aber eine große Wirkung hatten. Die Zeit ging viel zu schnell vorbei und nach gerade mal zwei Ge- räten pro Einheit war es auch schon Zeit für die Abschlussrunde. Dort konnten die Mäd- chen Kim Bui ganz viele Fragen stellen und die Nachwuchsturnerinnen nutzten dies auch fleißig. Die mehrfache Deutsche Meisterin gab bereitwillig Auskunft über ihr Lieblings- tier, ihr Lieblingsessen, aber auch ihr Lieb- lingsgerät und die Anzahl ihrer Goldmedail- len (14x Einzelgold und 13x Mannschaftsgold). Nach einer abschließenden Foto- und Auto- grammrunde verabschiedete sich Kim Bui von den Passauerinnen. Die Trainerinnen, die es sich nicht hatten nehmen lassen, ebenfalls von ihrer Expertise zu profitieren bedanken sich bei ihr mit einer TV Passau Tasse, Prali- nen, einem Blumenstrauß und dem Verspre- chen, sie bald wieder für eine Sondertrai- ningseinheit einzuladen. i r e e m l e B © i

Kim Bui erzählt über die »schönste Sportart der Welt« Im Nachgang des Sondertraining gab die ehemalige Weltklasse- turnerin Einblicke in ihre Karriere als Lesung r e e m l e B © i i “Ach, habe ich übrigens schon erwähnt, dass ich keinen Moment dieser Sportlerjah- re bereue?”. Mit diesen Worten beende- te Kim Bui ihre kleine, aber feine Le sung auf Einladung der Leistungsturngruppe des TV Passau. 90 Minuten lang hatte die ehemalige Gerätturnerin in einer Mischung aus Lesung und Gespräch ihren Alltag als Leistungssport- lerin geschildert. Das weibliche Publikum erfuhr von ihren Erfolgen in der “schönsten Sportart der Welt”, aber auch von deren Schattenseiten. So erzählte Kim Bui von ihrer Teilnahme an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro, London und Tokyo sowie die Erfahrungen bei der Heim-Weltmeisterschaft in Stuttgart, die für sie – aufgrund der Nähe

zu ihrem Heimatort Ehningen – eine doppel- te Heim-WM war. Aber auch Schmerzen, Trä- nen und Verletzungen sowie ihr Abrutschen in die Essstörung und das eigenständige Be- freien aus derselben kamen zur Sprache. Genau wie die unbedingte Disziplin, die sie sowohl beim Turnen als auch in ihrem asia- tisch geprägten Familienalltag einhielt. Als Teenagerin musste sie 30 Stunden Schule und 30 Stunden Training unter einen Hut bringen, was ihr nur mit eisernem Willen und stetiger Leidenschaft für den Sport gelingen konnte. Eindringlich waren auch ihre Gedan- ken zur Wertschätzung und Anerkennung der erbrachten Leistungen in unterschiedlichen Sportarten. Oftmals hieße es in den Medien, man sei “nur” 8. bei den Olympischen Spie- len geworden, oder “nur” 12. bei Weltmeis- terschaften. Allein die Tatsache, dass man die Qualifikation zu diesen Wettkämpfen schaffe, sei ein Grund stolz auf die erbrachten Leis- tungen zu sein. Die Zuhörerinnen lauschten gespannt Kim Buis Bericht über die Reise in den laotischen Heimatort ihres Vaters und die damit verbundenen Emotionen und Er- fahrungen sowie ihrer Kritik am teilweise immer noch vorhandenen System der emo- tionalen Abhängigkeit der Turnerinnen von den Trainerinnen, die die Psyche ihrer Schütz- linge mit einem Blick oder Wort aufbauen oder zerstören können. Die Lesung offenbarte einen Einblick in eine Randsportart, die ihren Teilnehmerinnen aber nicht weniger Disziplin abverlangt als bekannten Fußballern. Im Anschluss an die Lesung nahm sich Kim Bui viel Zeit für Fragen und schrieb fleißig Widmungen in die mit- gebrachten oder vor Ort gekauften Bücher. Weitere, allerdings unsignierte Exemplare können bei der Buchhandlung Pustet erwor- ben werden. Kim Bui nahm nicht nur an drei Olympischen Spielen teil, sondern auch an acht Welt- und zwölf Europameisterschaften und wurde über zwanzig Mal Deutsche Meisterin. Gleich- zeitig ist sie die einzige deutsche Turnerin, die fast 20 Jahre ununterbrochen Mitglied der Nationalmannschaft war. Dieses Jahr be- wirbt sie sich um einen Platz in der IOC-Ath- letenkommission.

Tennis 15.05.2024 xxxx Wiederholungstäter: Khumoyun Sultanov gewinnt Troiber-Cup 2024 xxxxxx von xxx Mit dem, im Dienste des TC Rot-Weiss Passau stehende Usbeke, gewinnt erstmals ein Turniersieger aus dem Vorjahr das best- dotierte Tennisturnier Niederbayerns von Robert Geisler Der 37.Troiber-Cup 2024 in Hofkirchen ist zwar Vergangenheit, aber ein Passauer schreibt Geschichte und wiederholt sei- nen Vorjahressieg beim bestdotierten Tennisturnier in Niederbayern. Eine bis- her einmalige Titelverteidigung gelang den für den TC Rot-Weiß Passau spielen- den Usbeken Khumoyun Sultanov. Die Nr. 25 der deutschen Rangliste besiegte im Eindspiel Maximilian Homberg (TC Isamaning) in zwei Sätzen mit 6:2 und 6:3. Vor voller Tribüne am Center-Court in Hofkirchen begeisterte der Usbeke vor allem im ersten Satz, in dem er seinen Gegner praktisch bis zum 5:0 an die Wand spielte. Jedoch der Ismaninger rappelte sich trotz des großen Rückstands auf und kam auf 2:5 heran, ehe der Vorjahressie- ger den Sack zu machte. Ausgeglichener gestaltet sich der zweite Durchgang, in dem es bis zum 3:3 hin und her ging, ehe ein Break zu Gunsten des Passauers das schnelle Ende einläuten sollte. Spitzen- tennis zweier hochklassiger Tennisspie- ler begeisterte die Ränge und zwang sie praktisch zu langen Applausstecken. »Sehr gutes Tennis, auf höchstem Ni- veau«, attestierte Karl Dinzinger den Pro- tagonisten, als Bezirksvorsitzender zu- gleich Vertreter des Bayerischen

Tennis-Verbandes, in der Nachbetrach- tung bei der Siegerehrung. Ein großes Lob der gesamten Veranstaltung gab es auch vom Landrat Raimund Kneidinger, der an Vorstand Michael Heudecker ein kleines Kuvert überreichte. Heudecker sprach von einer großen Leistung der ver- schiedenen Teams, dankte dem Wetter- gott, der es nur in der Nacht regnen ließ und den Platzwarten für den perfekten Untergrund. Alt-Landrat Franz Meyer ließ es sich nicht nehmen, der Veranstaltung, wie jedes Jahr beizuwohnen und Hofkir- chens 1.Bürgermeister Josef Kufner lob- te den sympatischen TC Hofkirchen, der mit seinen Mitgliedern großes leistet und Dank und Anerkennung verdient. e d . t r o 4 p s © : o t o F

Sehr erfreut waren die Funktionäre des TC Hofkirchen, als in Vertretung des er- krankten Xaver Troiber, Nachfolger Gün- ter und Constantin Troiber wiederholt die Zusage des Sponsorings auf für das kom- mende Jahr zusagte. Freuen können sich nun auch der Sieger über zwei Pokale und einen Siegerscheck über 3250 € und Maximilian Homberg immerhin als zwei- ter Sieger über 1850 €. Khumoyun Sulta- nov bedankte sich bei der Turnierleitung, bei seinen Gegnern, dem Stuhlschieds- richter und bei seinen Vereinskameraden vom TC Rot-Weiss Passau, die den Usbe- ken unterstützten. Nun will er den Titel im nächsten Jahr wieder verteidigen. Karl Dinzinger, Michael Heudecker, 1-Bürgermeister Josef Kufner, Landrat Raimund Kneidinger gratulie- ren dem Sieger Khumoyun Sultanov

Admiral 2.Liga 20.05.2024 SV Guntamatic Ried kassiert den SK Sturm Graz II Innviertler besiegen den SK Sturm Graz II am Familientag mit 1:0 und am Montag legen sie in Lafniz nach von Dr. Christian Huber In der 28. Runde der Admiral 2. Liga traf die SV Guntamatic Ried zu Hause in der Innvier- tel Arena auf die zweite Mannschaft des SK Sturm Graz. Die SVR startet dominant in das Match und hat klar mehr Spielanteile. Nach vereinzelten Halbchancen in den ersten zehn Minuten hat Nikki Havenaar in der 14. Minute die erste Großchance. Sein Kopfball geht jedoch an die Stange. Ab der 23. Spielminute ist die SVR in Unterzahl. Startelfdebütant Benjamin Sammer mit einem harten Einsteigen – Schiedsrichter Daniel Pfister zieht Rot. In der 29. Spielminute eine Wiederholung der ersten s t d o J y n n a D | . e d T R O 4 P S ©

Großchance – Kopfball Havenaar, aber wie- der an die Stange. Kurz vor dem Pausenpfiff geht Antonio Ilic zu ungestüm in den Zwei- kampf mit Ante Bajic, Schiedsrichter Pfister zeigt auf den Punkt. Mark Grosse übernimmt Verantwortung und schiebt souverän zum 1:0 ein (44. Minute). Somit geht die Sportvereini- gung trotz Unterzahl mit einer 1:0 Führung in die Pause. stunde können die Steirer ihre Überzahl pha- senweise ausnutzen und kommen durch Karner und Tare zu Chancen. Fünf Minuten vor Spielende kommt abermals Havenaar nach einer Ecke zum Kopfball, jedoch knapp über das Sturm-Tor. Am Ende gewinnt die SVR knapp gegen die zweite Mannschaft des SK Sturm Graz. In der Halbzeitpause wechselt Coach Maxi- milian Senft aus. Torschütze Mark Grosse bleibt in der Kabine, für ihn kommt Belmin Beganovic aufs Feld. In der zweiten Halbzeit starten beide Mannschaften sehr gemächlich in die Partie. Ried ist trotz Unterzahl klar spielbestimmend, kommt aber nur selten vor das Tor der Gäste. Nach einem Eckball kommt Simon Nelson zur ersten Möglichkeit für die Grazer – Ried Schlussmann Andi Leitner muss jedoch nicht eingreifen. In der Schlussviertel- s t d o J y n n a D | . e d T R O 4 P S ©

SV Guntamatic Ried feiert im letzten Auswärtsspiel einen klaren 4:0 Sieg Schendl, Bajic, Grosse und Rossdorfer Torschützen in einer einseitigen Partie von Dr. Christian Huber s t d o J y n n a D | . e d T R O 4 P S © Benjamin Sammer (16) kam gegen Lafnitz nicht zum Einsatz Im letzten Auswärtsspiel der Saison feierte die SV Guntamatic Ried einen klaren 0:4 Aus- wärtssieg beim SV Lafnitz. Die SV Guntamatic Ried startete in Lafnitz gleich gut rein und schon in der 3. Minute ge- lang die 0:1 Führung: Der Ball kam von links zum freistehenden Schendl, der aus etwa 10m traf. Kurz darauf Eckball für die SVR – der Ball kam zu Bumberger, der aber nicht zum Abschluss kam. In der 13. Minute gerieten die Steirer in Unterzahl – Ried konterte und Be- ganovic zog alleine Richtung Tor und wurde von Sene gestoppt, der für den Torraub Rot sah. Kurz darauf kam Bajic zu einem Ab- schluss aus spitzem Winkel nach Doppelpass mit Malic, der aber kein Problem für Lafnitz- Goalie Zingl war. In der 19. Minute konnten die Innviertler dann auf das verdiente 0:2 erhöhen – Bajic traf mit einem abgefälschten Schuss von der Strafraumgrenze. Kurz darauf

s t d o J y n n a D | . e d T R O 4 P S © musste Bajic verletzungsbedingt ausge- tauscht werden. Wenig später fast der dritte Treffer – Grosse setzte einen schönen Freistoß aus 20m an die Latte. In der 30. Minute legte dann Trimmel im Strafraum Beganovic – Grosse verwertete den fälligen Strafstoß, der aber wiederholt werden musste. Im zweiten Versuch traf der Ried Stürmer wieder und so stand es 0:3. Das war auch der Pausenstand in einem Spiel, das Ried völlig kontrollierte. Die zweite Halbzeit startete mit einer Lafnitz- Chance – der Schuss von Radics wurde aber zur Ecke geklärt. Lafnitz nun generell etwas besser im Spiel und in der 57. Minute wurde eine Freistoßflanke von Radics gefährlich und konnte von Leitner über die Latte gedreht werden. In der 60. Minute dann ein Freistoß von Mayer aus guter Position, der aber über das Tor ging. Von den Riedern kam insgesamt nach vorne in Durchgang zwei weniger. In der 61. Minute feierte dann Alexander Mankowski von den Jungen Wikingern sein Kampfmann- schafts-Debüt bei der SV. In der 72. Minute brachte Marinsek einen Freistoß, der vorm Tor noch aufsprang, jedoch über das Tor ging. Zwei Minuten später kam nach einem Leitner- Fehler beim Rausspielen Nyarko an den Ball und schloss ab, den Schuss konnte aber Leit- ner parieren und so die Situation selbst wie- der bereinigen. In der 79. Minute gelang dann der SV Ried das 0:4 – der Ball kam in den Strafraum zu Rossdorfer, der aus ca 10m traf. Kurz vor Ende ging noch ein Beganovic Schuss knapp am langen Eck vorbei. So fei- erte die SV Guntamatic Ried einen klaren 0:4 Erfolg in Lafnitz!

e d . T R O 4 P S © : o t o F #302_Andreas Burgschachner__ Die KTM Challenge wird als DUKE Battle ausgetragen Der Julbacher Berg Der Julbacher Berg bekommt neuen Sieger bekommt neuen Sieger Neben den neuen Sieger auf der Strecke kommt auch die neu designte »Zigarre« des Ehepaars Gierlinger aus Kirchweidach zum Einsatz von Bernhard Deschka Der MSC Julbach steckt mitten in den Vor- bereitungen für das diesjährige Bergrennen am Schifflerberg. Beim diesjährigen Rennen werden wieder Staats- und Europameisterschaftsläufe aus- getragen, das heißt, die aktuell besten Fahrer aus Europa sind am Start. Ein paar Publi- kumslieblinge werden diesmal aber fehlen. Wolfi Gammer hat seine Karriere beendet, Andi Gangl pausiert derzeit und Vorjahres- sieger Mauricio Botalico ist nach seinem Sturz in Landshaag verletzt. Mehrfachsieger Jean Luc David aus Frankreich kann dieses Jahr leider ebenfalls nicht starten. Aus diesem Grund gibt es auf jeden Fall einen neuen Sieger! Wie man in Landshaag gesehen hat, haben die genannten Rennfahrer keine große Lücke hinterlassen, da bereits wieder sehr starke Fahrer nachdrängen. Man kann daher wieder ein spannendes Ren- nen erwarten. Erstmals wird heuer auch eine KTM Duke Battle gefahren, eine Klasse wo nur Motorräder des österreichischen Produ- zenten an den Start gehen. Aus bayerischer Sicht bestehen die höchsten Siegeschancen bei den Seitenwagen, Helga und Peter Gierlinger aus Kirchweidach bieten seit Jahren Höchstleistungen am Berg. Ihr Seitenwagen ist im neuen Design in Julbach zu sehen.

Fußball 21.05.2024 SV Schalding Heining baut nach Abstieg die Jugend ein Mit Martin Prenaj (17) und Moritz Bauernfeind (19) rücken zwei hoffnungsvolle Talente aus der eigenen Jugend in den Kader bereich der »Ersten« auf. von Manuel Kirchberger Martin Prenaj, der zu- letzt im U19 Spiel ge- gen Schwaben Augs- burg mit zwei Treffern erfolgreich war, wird im Bereich der »Ers- ten« übernommen, ebenso Moritz Bau- ernfeind. r e l s i e G t r e b o R | . e d T R O 4 P S © Nach dem Abstieg Ka- derplanungen wer- den weiter voran ge- trieben. Neben den drei bisher bekannten externen Neuzugängen werden die Eigengewächse Moritz Bauernfeind und Martin Prenaj Teil des Kaders der ersten Mannschaft. Beide haben im Nachwuchs bzw in der U23 durch gute Leistungen überzeugen können. Dazu Schaldings sportlicher Leiter Markus Clemens:« Es stimmt uns alle froh eigene Jungs aus dem Nachwuchs in die Erste Mannschaft zu bringen. Moritz und Martin haben durch ihren Ehrzeig ihre Leistungen überzeugen können. Wir wünschen beiden viel Erfolg im Herrenbereich«.

SP ORT ORT D I E R EG I O N A LE S P O RT R U N D S C H A U D I E R EG I O N A LE S P O RT R U N D S C H A U AKTUELLES RUND UM DAS REGIONALE SPORTGESCHEHEN inklusive Jugendsport SP ORT D I E R EG I O N A LE S P O RT R U N D S C H A U D I E P L A T T FO RM F Ü R S P O RT V E R E I N E – Die regionale Sportrundschau veröffentlicht eure SP ORT Wettkampfberichte und Fotos und präsentiert somit eure Leistungen und euren Verein einer breiten Öffentlichkeit. Wir berichten über alle Sportarten und freuen uns besonders über Artikel zum Jugend- sport. Gern fotografieren wir auch eure Sportveranstaltungen. Schickt Berichte und Fotos per E-Mail an redaktion@sp4ort.de. www.sp4ort.de

Fußball-Regionalliga Bayern 16.05.2024 Martin Kauschinger kommt von der DJK Vilzing 21jähriger Stürmer wechselt neben Noel Tanzer und Bastian Schmid zum SV Schalding-Heining von Manuel Kirchberger Neben den bereits bekannten Neuzugängen Noel Tanzer und Bastian Schmid hat sich der SVS die Dienste von Martin Kauschinger von der DJK Vilzing für die neue Saison gesichert. Der 21-jährige Offensivmann brachte es in der abgelaufenen Saison nach langer Verlet- zungszeit auf 17 Einsätze in der Regionalliga Bayern und erzielte dabei 2 Treffer. In Schal- ding freut man sich sehr über den Transfer: „Martin passt optimal in unser Profil, wir haben auch mit den bereits bestehenden Neuzugängen viele sehr talentierte Jungs in unseren Reihen und wollen mit ihnen in der Zukunft etwas entwickeln. Da passt Mar- tin sehr gut dazu. Wir wünschen ihm eine lange und erfolgreiche Zeit beim SVS“, so Schaldings Teammanager Jürgen Fuchs. Martin Kauschinger ist ebenfalls über seine neue Aufgabe erfreut: „Ich freue mich extrem auf die neue Herausforderung beim SV Schalding. Die Gespräche mit den Verant- wortlichen waren super und ich bin davon überzeugt mich hier gut entwickeln zu kön- nen, um den nächsten Schritt in meiner Kar- riere zu machen. Bei der DJK Vilzing habe ich zwei gute Jahre verbracht und habe viel dazu gelernt. Jetzt kann ich es aber kaum erwarten ab der neuen Saison für Schalding auf dem Platz zu stehen.“ Die Planungen für die neue Saison laufen beim SVS derweil auf Hochtouren, unabhän- gig der Ligenzugehörigkeit. . e d T R O 4 P S © Zu Noel Tanzer und Bastian Schmid gesellt sich nun Martin Kauschinger hinzu.

i h c i l s e K m o T © Leichtathletik 17.05.2024 FAST IN. FASTER OUT. Tina Fischl und Daniel Götz laufen in Berlin zu Silber und Bronze von Alex Fischl Im Vorfeld zum Abschlussevent in Berlin muss- ten sich die Läufer/innen beim den Commu- nity Run´s in ganz Deutschland für ihre jewei- ligen Absolute Run Stores, zu diesem Event qualifizieren. Pro Store immer die schnellsten zwei Frauen und zwei Männer wurden von HOKA nach Berlin eingeladen. Für den Absolute Run Store Sport Pauli in Deg- gendorfer haben sich neben Tina Fischl auch Astrid Weiß, Daniel Götz und Youri Münch die Tickets als Sieger die Community-Run´s ge- sichert. Am Samstag frühmorgens ging es dann mit unserem Betreuer Günter Pauli vom Absolut Run Sport Pauli auf nach Berlin, um gegen die anderen Sieger über die Distanz von 4,2195km anzutreten.

einem Schnitt 3,22 min/km angegangen. Nur wenige konnten hier mitgehen. Tina Fischl be- stimmte das Rennen ganz vorn mit und ledig- lich eine Läuferin war bei Kilometer 3 noch mit dabei. Das restliche Damenfeld war abge- schlagen und hatte bereits einiges an Rück- stand. Schlussendlich musste Tina Fischl auf den letzten Metern die junge Topathletin Isa- bell Leibfried ziehen lassen und wurde ver- dient und für manche völlig überraschend zweitschnellste Dame in diesem sehr stark i h c i l s e K m o T © Nach der langen Anreise mit dem Bus mussten wir uns vor Ort erstmal unsere Beine auflo- ckern, bevor es dann zur Startlinie in das Euro- pas größte Baudenkmal, dem Flughafen Tem- pelhof ging. Hier hatte HOKA ein riesiges Event-Areal aufgebaut, wo wir auch gleich mit dem neusten Carbonschuh CIELO X1 ausge- stattet wurden. Die schnellen Mädels wurden sodann als ers- tes auf die Strecke im Tempelhofer Feld ge- schickt. Tempomacher war hier für das Feld kein geringerer als Jan Frodeno. Ein besonders Gefühl mit dem Triathlon Olympiasieger Schulter an Schulter zu laufen. Das Tempo war vom Start weg unglaublich schnell, der Ersten Kilometer wurde in der Spitzengruppe mit i h c i l s e K m o T © besetzten Rennen. Auch Astrid Weiß lief ein tolles Rennen und konnte mit Ihrer Leistung mehr als zufrieden sein. Anschließend waren dann waren die Jungs dran. Auch dieses Rennen war von Anfang an unfassbar schnell, der Erste Kilometer wurde hier in 2,50 min. durchgelaufen. Pacemaker Jan Frodeno musste hier bereits nach 1.000 m aussteigen, da im das Tempo etwas zu

Leichtathletik 16.05.2024 Franziska Bichlmeier mit ersten Bezirkstitel für Hauzenberg Bichlmeier, Bauer, Breinfalk, Stemplinger und Ritter mit hervor- ragenden Leistungen von Marion Stephan mit 7:27,43 min. zum Sieg. Eineinhalb Minu- ten vor dem restlichen Feld fehlte ihr die Konkurrenz für eine bessere Zeit. Therese Schlager holt sich überraschend Silber über 800m bei ihrer ersten Einzelmeisterschaft mit einer Zeit von 2:49,34 min. Alex Bauer belegt in Prag Platz 4 bei den Tschechischen Leichtathletik Meisterschaf- ten im 3000m Hindernislauf Sein Saisonziel heißt, die Qualifikation für die 3000m Hindernis für die Deutsche Meister- schaft 2024 zu laufen. Alex Bauer nützt des- halb jede Möglichkeit, um bis zum Melde- schluss dieses Ziel zu erreichen, selbst Wettkämpfe im Ausland nimmt er in Kauf. So beschloss er, an den tschechischen Meister- schaften (außer Konkurrenz) teilzunehmen. Das Rennen verlief sehr schwierig für ihn, da sich während des Laufes einige Gruppen ge- bildet hatten. In der zweiten Gruppe mit Bauer stiegen mehrere Teilnehmer aus, so dass er die letzten 3 Runden alleine bestrei- ten musste. So war seine Zeit von 9:28,20min. für ihn enttäuschend, obwohl er als Vierter ins Ziel kam. Franziska Bichlmeier holt ersten Bezirkstitel der Bahnsaison für den TV Hauzenberg, Silber für Therese Schlager in Geisenhausen bei der niederbayerischen Mittel- und Langstrecken- meisterschaft Der Konkurrenz völlig überlegen läuft Fran- ziska Bichlmeier in der W13 über die 2000m n a h p e t S n o i r a M ©

Beim gut besetzten traditionellen Ludwig Jall Meeting im Dantestadion München konnte der 19-jährige Tim Breinfalk mit dem 800 Gramm-Speer bei den Männern vorne mit- mischen. Mit einer sehr guten Serie von Wür- fen flog sein Speer auf Bestweite von 55,24m, was den Bronzeplatz bedeutete. Stefanie Stemplinger musste schon bei ihrem Saisoneinstieg hart kämpfen, die ungewohnt hohe Anfangshöhe von 1,56m im Hochsprung der Frauen überquerte sie erst im dritten Ver- such. Bei der nächsten Höhe von 1,60m war aber diesmal schon Schluss, damit landete sie auf Platz vier. Mit leider 1,7 m/s Gegen- wind bei ihrem einzigen gültigen Versuch im Weitsprung kam Stefanie auf 5,12m und Platz elf. Jörg Ritter M55 lief über 100m in 13,34sek. Beim 200m Lauf wurde er leider wegen Fehl- start disqualifiziert. n a h p e t S n o i r a M ©

Leichtathletik 16.05.2024 Quali-Wettkampf in Wasserburg Hauzenberger Nachwuchs-Athleten zeigen hervorragende Ergebnisse von Marion Stephan Mehr als 250 Leichtathletinnen und Leicht- athleten aus ganz Bayern nutzten die guten Bedingungen in Wasserburg, um sich weiter in Form für die ersten Meisterschaften zu brin- gen. Franziska Schlichting stieg in der U16 gleich mit neuer Bestweite von 10,30m im Kugelstoßen mit der 3kg Kugel in den Wett- kampf ein. Gleich im Anschluss steigerte sie sich als Tagessiegerin trotz Gegenwind auf feine 12,75 sek. über die 100m Sprintstrecke. Damit erfüllte sie gleich im ersten Rennen der Saison die Norm von 12,80 sek. für ihre ersten Deutschen Meisterschaften, die heuer in Ko- blenz ausgetragen werden. Im Weitsprung stehen sehr gute 5,38m und ebenfalls Platz eins in der Ergebnisliste, damit hat sie die Norm von 5,45m nur knapp verfehlt. Franzis- ka Bichlmeier zeigte, dass sie nicht nur auf

der Mittelstrecke ein Ass ist, sondern auch im Sprint sehr gut mithalten kann. Sowohl über die 60m Hürden als auch im 75m Sprint ver- besserte sie sich gleich um mehrere Zehntel auf jetzt 10,56 bzw. 10,81 sek., das bedeutete zweimal die Silbermedaille. Im Weitsprung traf sie das Absprungbrett leider bei keinem ihrer Versuche, die Weite von 4,03m und Platz 9 enttäuschten die 12-jährige. Rebecca Nowotni lief ihr erstes Rennen über die 100m Hürden der U18 und kann für die Premiere in 16,68 sek. zufrieden sein. Mit mehr Selbstvertrauen werden die nächsten Läufe sicher noch besser. Im Weitsprung kämpft sie weiter mit Anlaufproblemen, bei ihrer besten gemessene Weite von 4,74m hat sie weit über 30 cm verschenkt. Trotzdem gab es dafür Platz drei. Einen Tag zum Vergessen musste Leni Wehrmann bei ihrem Start im Mehrkampf Sprint/Sprung erleben. Nach gu- tem Auftakt über die 100m in 13,90 sek. mit kräftigem Gegenwind von fast 2m/sek. schaff- te sie leider die Anfangshöhe im Hochsprung nicht. Diesen Dämpfer hatte sie noch im Weit- sprung in den Knochen, 4,04m stehen in kei- nem Verhältnis zu den guten bisherigen Trai- ningsleistungen. Über die 80m Hürden startete sie sehr gut ins Rennen, leider blieb sie an der vorletzten Hürde mit dem Knie hängen und kam zu Sturz. Zwar beendete sie das Rennen, holte sich aber schlimme Ab- schürfungen am ganzen Bein. Trotzdem be- endete sie tapfer den Mehrkampf noch mit dem abschließendem Speerwurf.

Eishockey Oberliga Süd 16.05.2024 Junge Wilde: Marc Sauer verlängert – Moritz Serikow verstärkt die Passau Black Hawks von Oliver Czapko Marc Sauer nach seinem Treffer gegen Deggendorf auf dem Weg zur Bande Die Passau Black Hawks freuen sich, die Ver- tragsverlängerung mit Marc Sauer bekannt- zugeben. Der talentierte Verteidiger wird auch in der kommenden Saison für die Ha- bichte auflaufen. Der 20jährige hat bereits in der vergangenen Spielzeit acht Spiele für die Passau Black Hawks absolviert (1 Tore / 1 Vor- lage). Sein Handwerkszeug hat Marc Sauer in den Nachwuchsabteilungen des EV Regensburg und des Augsburger EV erlernt. Aber das ist noch nicht alles! Die Passau Black Hawks haben außerdem Moritz Serikow unter Ver- trag genommen. Moritz Serikow ist der Sohn vom vierfachen DEL Champion Alexander Serikow. Der 21jährige Stürmer wird die An- griffsreihen der Dreiflüsse Städter verstärken. Serikow stammt aus der Nachwuchsabtei- lung des EV Landshut und hat bereits in der Saison 2021/22 vier Spiele für die Habichte . e d T R O 4 P S ©

Marc Sauer (#60) durfte die Stimmung in der EisArena schon mal miterleben absolviert. Letztes Jahr lief Serikow für den EHC Erfurt in der Oberliga Nord auf. Thomas Vogl, Trainer und sportlicher Leiter der Pas- sau Black Hawks zu den neuesten Kader News: „Marc hat uns letztes Jahr für ein paar Spiele geholfen, als wir verletzungsbedingt keinem Verein, hatte keine Spielpraxis und hat seine Sache sehr gut gemacht. Dabei denke ich auch gerne an das sensationelle Tor gegen den Deggendorfer SC. Marc hat es sich verdient, sich jetzt eine ganze Saison in der Oberliga beweisen zu können. Moritz keine Spieler mehr hatten. Marc war bei war vor ein paar Jahren schon in Passau und Kader – Saison 2024/25 kennt den Standort. Die letzten beiden Jahre waren nicht einfach für Moritz. Wir geben Moritz jetzt die Chance den nächsten Schritt im Tor: Marco Eisenhut Senioren Hockey zu machen. Moritz wird in Verteidigung: Maximilian Otte, Patrick Geiger, Daniel Maul, Marc Sauer Angriff: Jakub Cizek, Nicolas Sauer, Bene- dikt Böhm, David Seidl, René Röthke, Sascha Maul, Elias Rott, Andrew Schem- bri, Moritz Serikow Passau eine wichtige Rolle einnehmen. Wir brauchen Spieler, die dahingehen wo es weh tut und den gegnerischen Spielern unter die Haut gehen. Ich habe die Hoffnung das Mo- ritz diese Rolle so ausfüllen wird, wie ich mir, dass vorstelle“. . e d T R O 4 P S ©

Leichtathletik 16.05.2024 Marion Kopp läuft beim Freyunger Stadtlauf auf Rang 3 Erfolgreiches LG-Duo -Marion Kopp und Manfred Ammerl beim „19. Freyunger Stadtlauf“- von Siegfried Kapfer Knapp 200 Teilnehmer, unter ihnen auch Ma- rion Kopp und Manfred Ammerl von der Leichtathletik Gemeinschaft (LG) Passau, waren am Samstag bei frühsommerlichen Verhältnissen beim „19. Freyunger Stadtlauf“ auf Strecken zwischen 400 m und 5 Kilome- tern am Start. Über 3000 m der Frauen lief Marion Kopp nach 12:15 Minuten hinter Kathrin Dinse (DJK-Laufwölfe Fürsteneck) und Lauren Blöchl (Tristar Regensburg) als Dritte der Ge- samtwertung und Siegerin ihrer Altersklasse (AK) W 45 über die Ziellinie. Auf der 5000-m-Distanz der Männer, wo sich Christian Blöchl-Wagner den Gesamtsieg hol- te, wurde Manfred Ammerl in seiner AK M 55 hinter Stefan Stockinger (Laufarena Allgäu) Zweiter. Marion Kopp und Manfred Ammerl in Freyung erfolgreich S K ©

5000-m-Debüt auf der Bahn -Tobias Kapfer und Stefan Biersack bei den 5000-m-Bezirksmeisterschaften- windigen Verhältnissen und zum Teil hochsom- merlichen Temperaturen gaben die beiden ihr Bestes, kämpften sich regelrecht über die Distanz und nach 18:28,77 Minuten lief Tobias Kapfer als Im Rahmen der diesjährigen Niederbayerischen Meisterschaften im Mittel- und Langstreckenlauf, Zweiter und Stefan Biersack nach 19:14,09 Minu- ten als Dritter der diesjährigen 5000-m-Bezirks- die im Stadion in Geisenhausen, Landkreis Lands- meisteschaften über die Ziellinie. hut, ausgetragen wurden, gaben die beiden ehe- maligen Sprinter Tobias Kapfer (r.) und Stefan Biersack (l.) von der Leichtathletik Gemeinschaft (LG) Passau ihr Bahn-Debüt auf der 5000-m-Stre- cke. Während sich Tobias Kapfer zuletzt trainings- und wettkampfmäßig eher auf der Mittelstrecke bewegt, war Stefan Biersack vermehrt auf der Straße und auf längeren Strecken unterwegs. Bei Österreichisch/deutsches Sportfunktionärstreffen im Dantestadion Ein überraschendes österreichisch/deut- schen Sportfunktionärstreffen zwischen Klaus Angerer, dem Sprint-Trainer der Sportunion IGLA long life und Organisator des Andorfer Josko-Laufmeetings (re.), und dem Passauer Stadtrat und Vorsitzenden der Leichtathletik Gemeinschaft (LG) Pas- sau, hat am Samstag im altehrwürdigen Münchener Dantestadion im Rahmen des „37. Internationalen Ludwig-Jall-Sportfes- tes“ stattgefunden. Rund 700 Teilnehmer aus dem In- und Ausland waren bei früh- sommerlichen Verhältnissen am Start. Während Klaus Angerer einmal mehr seine erfolgreichen Mädchen betreute, war Siegfried Kapfer vom Deutschen Leichtathletik Verband (DLV) als Ver- bandsaufsicht nach München beordert worden und zeichnete dort für die Überwachung und Einhaltung der Wettkampfregeln und Werberichtlinien verantwortlich.

Tennis 16.05.2024 Herren 1 machen Auftaktpleite wett - Herren II feiern auch Die Herren III können auch einen Erfolg verbuchen von TC BW Fürstenzell l l e z n e t s r ü F W B C T : o t o F Johannes Mühlberger, Christoph Lang, Michael Slaby Vorne von links: Patrik Jovanovic, Dominik Hutterer, Peter Grißmann Am zweiten Spieltag der Männerunde reis- ten die Herren I des TC Blau-Weiß Fürsten- zell zum STK Garching nach München. Es galt, die knappe und unglückliche Nieder- lage am ersten Spieltag gut zu machen und im gesicherten Mittelfeld in die Pfingstpause zu gehen. Mit identischer Besetzung zur Vorwoche konnte ein souveräner Sieg eingefahren werden. Nach der ersten Runde der Einzel stand es bereits 3:0 für die Fürstenzeller. Dabei konnten Johannes Mühlberger, Pa- trik Jovanovic und Micheal Slaby die ers- ten Einzelpunkte erzielen. In der zweiten Runde der Einzel konnten ebenfalls zwei Matches gewonnen werden. Christoph

den Einzeln gingen zwei der drei Doppel denkbar knapp an die Pfarrkirchner. Komplettiert wurde der Spieltag durch die Erfolge der Herren 30 II, Herren 40 II, Her- ren 50 und der U10. Somit geht es nun erstmal in die Pfingst- pause und der Spielbetrieb wird am 08. Juni mit den Herren 30 I in Fürstenzell fortgesetzt. An diesem Wochenende grei- fen dann auch erstmals die Damen I in das Spielgeschehen ein und wollen sich nach ihrem Aufstieg im vergangenen Jahr in der neuen Liga behaupten. Trotz der Pause finden von 31.05. bis 02.06. erstmals die Fürstenzell Open im Herren Einzel statt. Mit einem Gesamt- preisgeld von 1.000 Euro dürften einige bekannte Namen auf der Anlage des TC Blau-Weiß Fürstenzell aufschlagen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen und selbstverständlich ist an diesen Ta- gen für das leibliche Wohl gesorgt. Lang an Position 1 ließ seinem Gegner keine Chance und auch Dominik Hutter an Position 5 konnte seine starke Form der Vorwoche bestätigen. Lediglich Peter Grißmann an Position 3 musste sich in einem hart umkämpften Match knapp mit 4:6 und 4:6 geschlagen geben. Somit stand es nach den Einzeln bereits 5:1 und der erste Sieg in der Landesliga 1 stand fest. Von den drei anstehenden Doppeln wur- den die Doppel 1 und 2 von Lang/Jovano- vic und Mühlberger/Grißmann gewonnen. Einzig das 3er Doppel von Slaby/Mitter- mayr, der für Hutterer im Doppel spielte, ging noch an die Münchner. Somit posi- tioniert sich die Herrenmannschaft im Mittelfeld und möchte nach der Pfingst- pause weiter in der Tabelle nach oben klettern. Die Herren III setzten sich in der Südliga II ebenfalls souverän und ungefährdet mit 9:0 im Auswärtsspiel gegen den TC Vilsho- fen durch und untermauern als Tabellen- führer die Aufstiegsambitionen in der Liga. Durchaus überraschend war der bereits zweite Erfolg der Herren 30 in der Bayernliga gegen Hacker München. Nach- dem die Mannschaft erst in der vergange- nen Spielzeit in die Bayernliga aufgestie- gen ist, konnte die weiße Weste gewahrt werden und der Klassenerhalt ist nach zwei Siegen in greifbarer Nähe. Unglücklich hingegen war die Niederlage der Herren II gegen den TC Pfarrkirchen in der Landesliga II. Nach einem 3:3 nach

Leichtathletik 16.05.2024 LG-Trio beim „Kaitersberg-Trail-Run« Unter dem Motto „70 % Trails -100 % Spaß! Das Kaitersberg-LG-Trio (v.li.) Stefanie Auer, Christian Kunz und Georg Kölbl Aber niemand hat gesagt, dass es leicht wird!“ veranstaltete der TV Bad Kötzting am Wochen- ende die dritte Ausgabe des „Kaitersberg Trails“. Bei bestem Laufwetter und angefeuert von hun- derten Zuschauern gingen über 400 Teilnehmer, unter ihnen auch Stefanie Auer, Christian Kunz und Georg Kölbl von der Leichtathletik Gemein- schaft (LG) Passau, bei diesem Event an den Start und hatten eine technisch sehr anspruchsvolle 30-km-Strecke mit insgesamt 1.500 Höhenmetern auf einem der bekanntesten Abschnitte des Pre- miumwanderweges „Goldsteig“ mit allen land- schaftlichen Highlights des Kaitersbergmassivs, allerdings auch gespickt mit handbreiten Single- trails, knackigen Anstiegen, Kletterpassagen und hochanspruchsvollen Downhills, zu bewältigen. Schnellster LG`ler war Georg Kölbl, der nach 3:32:00 Stunden über die Ziellinie lief. Für Stefanie Auer blieben die Uhren nach 4:37:37 Stunden ste- hen und Christian Kunz benötigte 4:48:05 Stun- den.

Leichtathletik 16.05.2024 LG-Ausdauerasse rocken „1. Grenzenlos Halbmarathon“ -Alex Sellner und Lena Absmeier holen Halbmarathon-Doppelsieg - Sascha Jäger gewinnt 7-km-Rennen- Mit viermal Gold und einmal Bronze „Rockten“ die Ausdauerasse der Leichtathletik Gemein- schaft (LG) Passau am Wochenende den „1. Grenzenlos Halbmarathon“, der bei sommer- lichen Temperatguren unter der Schirmherr- schaft von MdL Stefan Meyer vom SC Neuhaus in Zusammenarbeit mit dem ATSV Schäring ausgetragen wurde und bei dem 280 Teilneh- mer am Start waren. Der jüngste LG-Teilnehmer, der 11jährige Tim Kopfinger, holte sich in seiner Altersklasse (AK) M 12 den Sieg über 1200 m in 4:18 Minuten und verwies Lokalmatador Alexander Windpas- singer (SC Neuhaus) und Sebastian Anetzberger (SMS Schärding) auf die weiteren Plätze. Auf der 7-km-Distanz, wo Linda Meier (LAV Stadt- werke Tübingen) einen überlegenen Sieg bei den Frauen feierte, erkämpfte sich Sascha Jäger in 25:54 Minuten den Gesamtsieg bei den Män- nern von dem Oberösterreicher Dominik Ortner (DCC-Danube Cycling Club Linz) und Stefan Stütz (Arnstorfer LG). Gaby Kopfinger kam nach 40:42 Minuten ins Ziel und wurde damit Sechs- te in ihrer AK W 50. Erfolgreiches LG-Quartett beim „1. Grenzenlos Halb- marathon“ (v.li.) Sascha Jäger, Lena Absmeier, Alex und Maria Sellner Beim Halbmarathon über 21,1 km, wo ein 7-km- Rundkurs zwischen Neuhaus/Inn und Schär- ding dreimal zu bewältigen, sicherte sich Ultra- Trail-Spezialist Alex Sellner im Alleingang nach 1:17:30 Stunden den Sieg vor Manuel Hötzene- derr (CLR Sauwald Schwarzmüller) und Jürgen Hutstein (Running PAN) und gewann gleichzei- tig seine AK M 50. Caspar Hüsken lief bei seinem Halbmarathon- Debüt die 21,1 km in 1:47:02 Stunden und be- legte damit in seiner AK M 45 Rang Sechs vor Mannschaftskamerad Wolfgang Storch, für den die Uhren nach 1:49:56 Stunden stehen blieben. In 1:24:15 Stunden gewann Lena Absmeier überlegen die Gesamtwertung bei den Frauen vor Julia Gaßner (LG Gendorf Wacker Burghau- sen) und Mannschaftskameradin Maria Sellner, für die 1:37:52 Stunden gestoppt wurden und die damit auch ihre AK W 45 gewann.

Leichtathletik 16.05.2024 LG-Männerteam Bayerischer Marathonmeister -Stephan Fruhmann dramatischer Vizemeister im Einzel - Titelkämpfe im Rahmen des Regensburg-Marathons- von Siegfried Kapfer Das LG-Team mit (v.li.) LG-Trainer Mario Bernhardt, Jonathan Schubert, Stephan Deck-werth, Christina Wimmer, Sebastian Liebl, Stephan Fruhmann, Michaela Freudenstein und Franziska Jäckel Einen dramatischen Verlauf nahmen die dies- jährigen Bayerischen Marathon-Meisterschaf- ten, die im Rahmen des „32. Regensburg Marathon“ über die Bühne gingen. Unter dem Beifall tausender Zuschauer und unterstützt von zahlreichen Bands und Mu- sik-gruppen gingen knapp 5000 Teilnehmer bei Sonnenschein und hohen sommerlichen Temperaturen auf die anspruchsvollen Stre- cken mit Start und Ziel auf dem „Infineon- Parkplatz“ beim Regensburger Westbad. Beim Marathon mussten die Läuferinnen und Läufer eine Halbmarathon-Runde durch den Landkreis Regensburg mit Blick auf die Wal- halla und zwei 10-km-Runden durch die In- nenstadt mit zweimaliger Überquerung der Steinernen Brücke absolvieren. Für die Bayerischen Marathon-Titelkämpfe

hatte die Leichtathletik Gemeinschaft (LG) Passau Stephan Fruhmann, Stephan Deck- werth, Jonathan Schubert und Sebastian Liebl gemeldet. Von Beginn an lief Stephan Fruhmann ein couragiertes Rennen, lag bis knapp 100 m vor der dem Ziel auf Gold- und Titelkurs, erlitt aber dann einen Schwächeanfall, konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten, klappte knapp 100 m vor der Ziellinie regelrecht zu- sammen und konnte sich erst nach kurzer “Erholung“ wieder aufraffen und die letzten Meter ins Ziel quälen. Überholt vom bis kurz vor dem Ziel hinter ihm laufenden Oliver Tzschoppe (LG Erlan- gen) erkämpfte er sich mit 2:36:26 Stunden noch Platz Zwei und die Bayerische Vizemeis- terschaft sowie den Sieg in seiner Altersklas- se (AK) M 45. Hinter dem Drittplatzierten Marcus Gruber (SWC Regensburg) kam Ste- phan Deckwerth, der bis etwa Kilometer 29 noch auf Kurs Best-zeit unterwegs war, letzt- lich aber den Temperaturen und der Strecke Tribut zollen musste, nach 2:43:59 Stunden als Gesamtvierter ins Ziel. Nach 2:49:55 blie- ben die Uhren für Jonathan Schubert stehen, was für ihn Rang Sieben im Männer-Gesamt- klassement bedeutete. Für den vierten LG-Marathoni Sebastian Liebl, eigentlich beim Triathlon zuhause und extra für die Mannschaft mit an den Start gegan- gen, wurde der Wettkampf zu einem Kampf mit den Temperaturen, der Strecke und mit sich selbst. Letztlich finishte er nach 3:28:27 als 30. der Gesamtwertung und Siebter seiner AK M 35. Bei der Auswertung des Mannschaftsergeb- nisses konnten sich die LG`ler dann jedoch richtig freuen, denn in der Besetzung Fruh- mann, Deckwerth und Schubert holten sie sich die Bayerische Meisterschaft mit der Mannschaft vor den Teams der LG Metten- heim und der Diamonds Aichach. Doch nicht nur im Marathon waren die LG`ler am Start. Auf der nicht zu den Bay- erischen Titelkämp- fen gehörenden Halbmarathon-Dis- tanz zeigte die 15jäh- rige Samira Luck (Bild), die heuer erst- mals in der Weiblichen Jugend U 18 am Start ist, ein ganz starkes Rennen und gewann nach 1:44:50 Stunden ihre Jugendklasse vor Johanna Hofmeister (Skiclub Großberg) und Sarah Schumann (Team GymLap). Hawaii- Triathlon-Finisherin Michaela Freudenstein belegte mit ihrer Endzeit von 1:46:10 Stunden Rang 20 in ihrer AK W 30. Für Franziska Jäckel stoppten die Uhren eine Endzeit von 1:58:41 Stunden. Im Rennen über die Viertelmarathon-Strecke lief Christina Wimmer nach 50:21 Minuten als Sechste ihrer AK W 30 über die Ziellinie, ge- folgt von Tempomacher und LG-Trainer Mario Bernhardt, der mit 50:23 Minuten Fünfter bei den 35jährigen wurde.

Volleyball-Damen 2.BundesligaPro 16.05.2024 Nawaro-Coach Wasilkowsky schwer erkrankt - Nachfolger wird ein alter Bekannter von Georg Kettenbohrer neuen Head Coach für die Saison 2024/25 zu ver- pflichten. Bis ein qualifizierter Trainer unter Vertrag ist, übernimmt, wie auch schon in der laufenden Saison, Bart-Jan van der Mark die Funktion des Interims-Head Coach. „Aktuell sind wir in der Planungsphase für die nächste Saison und wir müssen den Spielerinnen-Kader ver- pflichten und die richtigen Weichen stellen. In dieser Situation ist ein starkes, hand- lungsfähiges Team, das heißt Head-Coach, sportliche Leitung und Geschäftsführung, unerlässlich“, begründet Wittl den Schritt. Nach der Genesungsphase von Tomasz Wa- silkowsky wird er eine Funktion im Trainer- stab des Nawaro Volleyballs übernehmen. „Wir wünschen Tomasz alles Gute und eine l d a w t t o G f e l t e D © Die Gesundheit geht vor. Deshalb muss Vol- leyball Bundesligist Nawaro Straubing die Stelle des Cheftrainers neu besetzen. Hinter- grund ist die schwere Erkrankung des Chef- trainer Tomasz Wasilkowsky. „Tomasz ist weiterhin schwer erkrankt und in stationärer Behandlung“, erklärt NawaRo Geschäftsführer Herbert Wittl. „Im Spielbe- trieb der Saison 2023/24 hat er trotz seines Gesundheitszustandes großartiges geleis- tet, das weit über seine Kräfte hinausgegan- gen ist. Dafür ist ihm das gesamte NawaRo- schnelle Genesung!“ Team dankbar.“ Die Verantwortlichen der Nawaro Volleyball GmbH & Co. KG haben sich entschieden einen

Leichtathletik 16.05.2024 Starke Leistungen beim Bayerncup in Ergoldsbach Frauen und weibliche Jugend U20 der StG Passau-Pfarrkirchen gewinnen Bayerncup – Männer-Team mit Pech knapp geschla- gen Zweiter – Weibliche Jugend U16 wird Zehnter von Klaus Hammer-Behringer Vier Teams, zwei Siege, einmal Dritter beim Bayerncup– LAC Passau und TuS Pfarrkir- chen waren als StG Passau-Pfarrkirchen bei den Frauen, Männern und der weiblichen Jugend U20 eine der dominierenden Mann- schaften. Bei der Bayerischen Mannschafts- meisterschaft in Herzogenaurach zeigten sie großen Teamspirit, kompensierten dadurch einige verletzungsbedingte Ausfälle. Die brei- te Palette an leichtathletischen Disziplinen deckten der LAC Passau und die TuS Pfarr- kirchen mit vier Mannschaften eindrucksvoll n n a m r e b a H s u a C © l

n n a m r e b a H s u a C © l n n a m r e b a H s u a C © l ab. Jede Disziplin war mit einer Athletin bzw. mit einem Athleten zu besetzt: 100, 400, 800, 1.500, 5.000 Meter, 100 bzw. 110 Meter Hür- den, 4 x100 Meter, Hochsprung, Weitsprung, Kugelstoß, Diskuswurf und Speerwurf. Frauen-, Männer- und U20-Staffel gewannen jeweils souverän. Die 4 x 100-Meter-Staffel der U20 mit Emma Plöchinger, Maria An- zinger, Annika Just, Franziska Rohmann positionierte sich gleich auf Rang drei der deutschen Bestenliste (DBL). Just lief über 100 Meter locker auf Rang zwei der DBL. Mit 1,69 Metern schrammte Sophie Loibl im ers- ten Wettkampf nach einer langwierigen Ver- letzung nur um einen Zentimeter an ihrer Bestleistung vorbei. Pech hatte das Männer- Team. Andreas Kagerbauer musste in Füh- rung liegend sein Rennen an der achten Hür- de beenden. Diese sieben Punkte hätten für die drittplatzierten Männer locker zum Sieg gereicht. In der weiblichen Jugend U20 teilte sich die Startgemeinschaft den Sieg mit der LG Region Landshut. Pauline Lorenz und Lo- renz Adler liefen taktisch geschickt, gewan-

n n a m r e b a H s u a C © l nen die 1.500 bzw. 5.000 Meter. Vier zweite Plätze errangen bei den Frauen Lea Wennin- ger, Cristina Ammer, Lena Nagelschmid und Tamara Leidl. René Hamberger gewann trotz Erkrankung mit der Kugel, Zweite wurden bei den Männern Raphael Stewart, Max Wörner und Helmut Maryniak. Der jüngste Nach- wuchs, die weibliche U16-Mannschaft, schlug sich als Zehnter im großen Feld der 17 Mann- schaften wacker. Mannschaftsergebnisse Frauen (8 Teams): 1. StG Passau-Pfarrkirchen 61 Punkte, 2. StG SWC Regensburg-Schwan- dorf 57, 3. LG Oberland 55 Männer (7), 1. StG Rottal/Inn 44, 2. TS Herzo- genaurach 43, 3. StG Passau-Pfarrkirchen 42 Weibliche Jugend U20 (6): 1. StG Passau- Pfarrkirchen und LG Region Landshut je 52, 3. StG SWC Regensburg-Schwandorf 34 Weibliche Jugend U16 (17): 1. TV Geisenfeld 142, StG SWC Regensburg-Schwandorf 121, 3. TSV Endorf 116, 10. StG Passau-Pfarrkir- chen 79 Einzelergebnisse Frauen: Elena Gust 100 m 13,26 sec (5.), Julia Hofer 400 m 63,72 sec (3.), Lea Wenninger 1.500 m 4:57,84 min (2.), Gust 100 m Hürden 15,72 sec (4.), Catharina Walz-Lilo Ketzel-Ho- fer-Gust 4 x 100 m 49,60 sec (1.), Hannah Lo- ibl Hoch 1,57 m (4.), Cristina Ammer Weit 5,42 m (2.), Nicola Leidl Kugel 10,12 m (4.), Diskus Lena Nagelschmid 37,46 m (2.), Tamara Leidl Speer 40,20 m (2.)

Männer: Raphael Stewart 100 m 11,36 sec (2.), Jakob Rochlitz 400 Meter 53,44 sec (3.), Max Wörner 800 Meter 2:05,13 min (2.), Lorenz Adler 5.000 m 15:31,78 min (1.), Kagerbauer 110 Meter Hürden aufg., Stewart-Kagerbauer- Jeremias Menter-Wörner 4 x 100 m 44,43 sec (1.), Rochlitz Hoch 1,63 m (6.), Stewart Weit 5,85 m (5.), René Hamberger Kugel 15,39 m (1.), Helmut Maryniak Diskus 37,73 m (2.), Vincent Just Speer 39,80 m (5.) Weibliche Jugend U20: Annika Just 100 m 11,89 sec (1.), Franziska Rohmann 400 m 59,62 sec (2.), Pauline Lorenz 1.500 m 5:06,08 min (1.), Maria Anzinger 100 m Hürden 15,18 sec (1.), Emma Plöchinger-Anzinger-Just- Rohmann 4 x 100 m 47,49 sec (1.), Sophie Loibl Hochsprung 1,69 m (2.), Theresa Was- meier Weitsprung 5,03 m (2.), Emma Lange Kugel 9,74 m (2.), Diskus 27,76 m (2.), Loibl Speer 24,24 m (4.) Weibliche Jugend U16: Fiona Moog 100 m 13,76 sec (9.), Reka Pokorny 800 m 2:34,32 min (5.), Moog 80 m Hürden 13,12 sec (11.), Pokorny-Laura Pap-Orsag-Nina Klink-Moog 4 x 100 Meter 54,19 sec (10.), Clara Seifert Hoch 1,37 m (11.), Pap-Orsag Weit 4,45 m (12.), Klink Kugel 8,61 m (8.), Diskus 19,63 m (10.), Pap-Orsag Speer 25,58 m (7.) C A L ©

Leichtathletik 26.06.2022 Bestzeiten für Emma Plöchinger, Catharina Walz und Lilo Ketzel Weiblicher U18-Nachwuchs des LAC Passau stark im 100-Meter- Sprint im Dante-Stadion – 700 Athletinnen und Athleten starte- ten beim Ludwig-Jall-Sportfest im Münchner Dante-Stadion von Klaus Hammer-Behringer z l a W a n i r a h t a C r e g n i h c ö l P a m m E Durch die Bank glänzten die U18-Sprinterin- nen des LAC Passau über 100 Meter bei Wind- stille mit neuen Bestzeiten, Catharina Walz zudem mit einer Bestweite im Weitsprung. Emma Plöchinger trommelte als Siegerin des dritten Vorlaufs 12,56 Sekunden auf die Bahn, steigerte ihre Bestzeit um eine halbe Sekun- de. Wegen Kreislaufproblemen musste sie auf das Finale verzichten. Die Dritte der Bay- erischen Hallenmeisterschaften im 60-Meter- n n a m r e b a H s u a C © l : s o t o F

l e z t e l K o l i L Sprint hat noch viel Luft nach oben nach einem etwas ver- krampften Vorlauf. Catharina Walz drückte ihre Bestzeit als Zweite des zweiten Vorlaufs auf 12,82 Sekunden, blieb erstmals unter der 13-Sekunden-Marke. Durch den Verzicht von Plöchin- ger rückte sie in den Endlauf nach, egalisierte dort als Achte ihre neue Bestzeit. Um acht Hun- dertstel verbesserte sich Lilo Ketzel als Zweite des sechsten Vorlaufs kurz nach dem Drei- sprung auf 12,84 Sekunden. Im Weitsprung freute sich Walz über eine Freiluft-Bestweite von 5,19 Metern. Die Bayerische Hallen- Vizemeisterin zeigte als Vierte vier weitere stabile Sprünge über fünf Meter. Ein einziger Sprung über fünf Meter glückte Lilo Ket- zel als Fünfte (5,07 m). Die Baye- rische Hallen-Vizemeisterin im Dreisprung sprang für ihren erst zweiten Freiluft-Wettbewerb in dieser Disziplin nach chaoti- schen Anläufen zweimal respek- table 11,20 Meter. Das Potential für 11,70 Meter ist vorhanden und damit auch für die DM-Norm von 11,60 Metern. Sophie Loibl, Qualifikantin der letzten U18- DM, konnte ihr sehr gute Höhe von 1,69 Metern beim Bayerncup in München.

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Leichtathletik 16.05.2024 Gelungener Saisoneinstieg für Goldschmidt und Menter Jeremias Menter vom LAC Passau mit Bestzeiten über 100 Meter im Vor- und Endlauf von Klaus Hammer-Behringer Beim Germeringer Leichtathletik-Meeting testeten vier Sprinter des LAC Passau ihren aktuellen Leistungsstand. Nach einer langen, intensiven Trainingsphase im Frühjahr kau- erten sie bei einem der bayerischen Top-Mee- tings erstmals wieder in den Startblöcken. Bei den Männern knüpfte Davis Goldschmidt als Fünfter des 100-Meter-Finales in 11,05 Sekunden an die guten Leistungen des Vor- jahres an (VL 11,35 sec). Trotz nicht optimaler Bedingungen bei 0,2 Meter pro Sekunde Gegenwind kratzte er an der Elf-Sekunden- Marke. Seine Bestleistung aus 2023 steht bei 10,91 Sekunden. Das Finale gewann Fola Olaoye (TuS Pfarrkirchen) in 10,63 Sekunden, der schnellste Sprinter beim Passauer Drei- königs-Meeting. Gleich zweimal freute sich Jeremias Menter über eine Bestzeit. Als Sie- ger seines Vorlaufs steigerte er sich um 22 Hundertstel auf 11,62 Sekunden. Als Zweiter des U18-Finales über 100 Meter war in 11,51 Sekunden die zweite Bestzeit fällig, nur um Haaresbreite geschlagen von Philipp Krieg n n a m r e b a H s u a l C © Jeremias Menter

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(LG Telis Finanz Regensburg, 11,49 sec). Nach den 60 Meter Hürden im Winter standen für Andreas Kagerbauer erstmals die 110 Meter Hürden auf dem Programm. Er überquerte die zehn 107 Zentimeter hohen Hürden in 15,71 Sekunden, lief auf Rang zwei bei den Männern hinter Lukas Kleinschrodt (TSV Ans- bach, 14,73 sec). Vergleichbar wie 2023 star- tete Maria Anzinger in die Sommersaison. In 14,92 Sekunden belegte sie über 100 Meter Hürden der U20 Platz zwei hinter Millicent Mensah (LAC Quelle Fürth, 14,09 sec), der Siebten der letztjährigen U20-DM. Andreas Kagerbauer n n a m r e b a H s u a l C © Davis Goldschmidt Maria Anzinger n n a m r e b a H s u a l C © n n a m r e b a H s u a l C ©

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Admiral 2.Liga 19.04.2024 Felix Wimmer neu bei der SV Guntamatic Ried Torhüter kommt von Union Gurten zum Innviertler Zweitligisten r e g r e b s l e k c ö r h c S / R V S © Wolfgang Fiala (Geschäftsführer Sport SV Guntamatic Ried, rechts) mit Felix Wimmer Tormann Felix Wimmer wechselt von Gurten zur SV Guntamatic Ried. Der 25-jährige Inn- viertler hat in Ried einen Vertrag bis 2026 unterschrieben. „Felix Wimmer ist der beste Torhüter in der Region und ein waschechter Innviertler. Er war daher unsere klare Wunschlösung als Ersatz von Jonas Wendlinger. Felix war in unserer Fußballakademie und hat sich dank seiner Einstellung und der guten Arbeit in Gurten zum absoluten Leistungsträger ent- wickelt. Er hat eine tolle Persönlichkeit und uns in den Gesprächen klar zu verstehen gegeben, dass sein großer Traum ist, als Profi für die SV Guntamatic Ried aktiv zu sein“, erklärt Wolfgang Fiala, Geschäftsführer Sport SV Guntamatic Ried. „Mit dem Wechsel zur SV Guntamatic Ried

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geht mein Jugend-Traum, Fußball-Profi zu werden, in Erfüllung. Ich habe von elf bis 17 Steckbrief Felix Wimmer Steckbrief Felix Wimmer in Ried in der Akademie und bei den Ama- geboren am 17. August 1998 teuren gespielt. Es ist extrem schön, dass ich diesen Traum bei meinem Jugendverein verwirklichen kann. Ich will bestmöglich dazu beitragen, dass wir nächste Saison unser großes Ziel, den Aufstieg in die obers- te Spielklasse, schaffen“, sagt Felix Wimmer. Bild unten: Der neue Arbeitsplatz von Felix Wimmer die Innviertel-Arena in Braunau Nationalität: Österreich Größe: 183 cm Position: Torhüter Vereine: Akademie / Amateure SV Guntamatic Ried (bis 2015), SK Altheim (2015-17), Union Gurten (2017-24), SV Guntamatic Ried (seit 2024) r e g r e b s l e k c ö r h c S / R V S ©

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Leichtathletik von Klaus Hammer-Behringer 16.05.2024 René Hamberger knackt die 16-Meter-Marke Lilo Ketzel mit Hop, Step und Jump an der DM-Norm dran Donau-Wald-Stadion die 16-Meter-Marke. Im sechsten und letzten Versuch wuchtete er seine 7,26-Kilo-Stahlkugel auf 16,01 Meter. Hochmotiviert und bereits in sehr guter Ver- fassung präsentierte sich Lilo Ketzel in ihrem ersten Jahr in der U18. Vier Bestleistungen über 100 Meter (12,92 sec), 200 Meter (26,84 sec), im Weitsprung (5,18 m) und Dreisprung (11,40 m) sprangen für sie heraus. Ausge- zeichnet ihre 11,40 Meter im Dreisprung mit Hop, Step und Jump. Nur 20 Zentimeter fehl- ten zur Qualifikation für die U18-DM. U18-Kol- legin Catharina Waltz überzeugte ebenfalls über 100 Meter (13,04 sec), 200 Meter (26,90 sec) und im Weitsprung (5,16 m). Die große Schar des jüngsten Nachwuchses der Zehn- bis 14-Jährigen sammelte Wettkampferfah- rung im Sprint von 50 bis 100 Meter, über 800 Meter, im Weit- und Hochsprung, mit dem Schlagball und Speer und in den Staffeln. Aufällige Leistungen zeigte in der M12 Paul Schwarzmeier im Hochsprung (1,38 m), Weit- sprung (4,91 m) und mit dem 400-Gramm- Speer (24,74 m). Gleiches gilt für Valentina Pratelli in der gleichen Altersklasse über 75 Meter (11,10 sec), 800 Meter (3:06,22 min) und n n a m r e b a H s u a C © l Lilo Ketzel Mit einem Großaufgebot von 25 Leichtathle- tinnen und -athleten stieg der LAC Passau mit seinem jüngsten Nachwuchs, aber auch ei- nigen Athleten der Jugend- und Aktivenklas- se in Deggendorf in die Sommersaison ein. Nach zwei erfolglosen Anläufen in Schwein- furt und Wiesau übertraf René Hamberger im

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Leichtathletik 16.05.2024 Marco Voggenreiter mit Spitzen- zeit bei der Langen Laufnacht Athlet des LAC Passau läuft 4:01,54 Minuten über 1.500 Meter – Jonas Storch mit DM-Norm von Klaus Hammer-Behringer oggenreite r V o c r a M othe e R n n Ä Marco Voggenreiter knüpfte in der Langen Laufnacht nahtlos an sein fulminantes Ren- nen über die Hindernisse vor Wochenfrist an. In Pliezhausen hatte er mit der erfüllten EM- Norm Ansprüche auf einen Start bei der U18- EM im slowakischen Banská Bystrica Ende Juli angemeldet. In Karlsruhe zeigte sich der 16-Jährigen auf der Unterdistanz stark ver- bessert, hatte erneut schnelle Beine. Über 1.500 Meter lief er hervorragende 4:01,54 Minuten, liegt damit aktuell auf Rang vier der deutschen U18-Bestenliste. Nur drei Athleten seiner Altersklasse liefen bisher in Nieder- bayern jemals schneller. Voggenreiter nutzte

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die besondere Atmosphäre der Langen Lauf- nacht im Carl-Kaufmann-Stadion für einen Leistungssprung. In Feldern mit vielen natio- nalen und internationalen Spitzenläufern purzelten reihenweise die Bestleistungen. Von halb zwei bis kurz vor Mitternacht spul- ten 900 Läuferinnen und Läufer aus 50 Na- tionen ihre Runden ab. In jedem Rennen sorgten Pacemaker für das passende Tempo. Besonders dick gepackt waren die Felder der Männer über 1.500 Meter mit 160 Startern in elf Läufen mit einer Bandbreite von 3:35 bis 4:31 Minuten. Nach dem Start des zweiten Laufes platzierte sich der Bayerische U18- Hallenmeister über 1.500 Meter direkt hinter dem Tempomacher (Zielzeit 4:04 min). Als dieser nach zwei Runden die Innenbahn frei machte, entfaltete der LAC-Athlet an der Spit- ze weiter viel Druck. Nur ein Läufer zog auf der Zielgeraden noch an ihm vorbei (Luis Decker, PSV Trier, 3:59,93 min). Voggenreiter schraubte in 4:01,54 Minuten seine Bestzeit um sechs Sekunden nach unten. Jonas Storch (LG Passau) bestritt in Karlsruhe sein erstes Rennen der Sommersaison. Der Natio- nalkaderathlet lief zurückhaltend an. Bereits nach eineinhalb Runden zeichnete sich ab, dass dies nicht sein Tag wird. Der im Abitur- stress stehende U20-Athlet wirkte und fühlte sich kraftlos. Mit 4:01,87 Minuten hakte er immerhin die Norm für die Deutschen U20- Meisterschaften ab (4:05,20 min), belegte Rang neun im fünften 1.500-Meter-Rennen. Bei der Sparkassen-Gala in Regensburg in zwei Wochen visiert der Dritte der letztjähri- gen U18-DM erneut seine Bestzeit von 3:56,21 Minuten an. Auch bei den Frauen waren die Felder über 1.500 Meter mit 107 Starterinnen riesig. Änne Rothe (LAC Passau) befand sich aufgrund ihrer Bestzeit im Lauf mit Zielzeit 4:45 Minuten. Nach einer passenden Anfangs- runde verließen die Hindernisspezialistin kontinuierlich die Kräfte. Sie fiel an das Ende des Feldes zurück. Für die 16-Jährige wurden auf Platz 13 im zweiten Rennen 4:56,54 Mi- nuten gestoppt, zehn Sekunden über ihrer Bestzeit. Jonas Storch

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Tennis 15.05.2024 xxxx Hochkarätiges Tennis beim Troiber Cup 2024 xxxxxx von Harald Leeb von xxx Zum 37. Mal veranstaltet der TC Hofkir- chen den Troiber Cup. Die Vorbereitun- gen für den Troiber Cup 2024, bei dem vom 17. bis 20. Mai in Hofkirchen hoch- karätiges Tennis gespielt wird, laufen auf Hochtouren. Auch in diesem Jahr können alle Tennis- fans wieder mit Spitzenspielern aus Deutschland und darüber hinaus und ei- nem voll besetzten Teilnehmerfeld für die Qualifikation und dem Hauptfeld rech- nen. Nach erfolgter Auslosung werden sich am Freitag die Qualifikanten in Hof- kirchen und auf der Nebenanlage beim TC Winzer, bei dem auch viele Lokalmata- dore aus den angrenzenden Landkreisen erwartet werden, um die begehrten freien acht Plätze für das am Samstag beginnende Hauptfeld duellieren. Durch die Änderung der Turnierordnung des Deutschen Tennis Bundes ist das mit 10.000 Euro dotierte Turnier wiederum in die höchste Kategorie der nationalen Preisgeldturniere aufgestiegen und darf sich als A-1 bezeichnen. Der Troiber Cup

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mit dem offiziellen Turniertitel „DTB Pre- mium Tour presented by Wilson / 37. Hof- kirchener Tennisturnier um den Troiber Cup 2024“ ist zudem dem erlauchten Kreis der DTB Premium Tour zugehörig und somit besonders relevant für die Spieler, die beim Erreichen des Viertelfi- nales Bonuspunkte für die Deutsche Rangliste erhalten. Ab Samstag werden im Hauptfeld 32 Spie- ler aufschlagen und um den begehrten Titel und natürlich auch um das lukrative Preisgeld kämpfen. Als Hauptsponsor steht traditionsgemäß die Firma Troiber mit seinen Geschäftspartnern an erster Stelle und ist seit Jahren Garant für die Turnierdurchführung. Die tennisbegeis- terte Geschäftsführung ist voller Vorfreu- de und an den Turniertagen auf der An- lage des TC Hofkirchen persönlich präsent. Im vergangenen Jahr zählte Turnierdirek- tor Michael Heudecker am Pfingstwo- chenende über 1000 Zuschauer. „Unser e d . t r o 4 p s © : o t o F

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Pech war, dass am Pfingstsamstag die Fußballbundesliga das entscheidende Spiel um die Deutsche Meisterschaft ansetzte und viele Zuschauer dem Fußball folgten“, bedauerte dieser. Beim Finale 2023 konnte sich vor 350 Zuschauern der topgesetzte Khumoyun Sultanov vom TC Rot-Weiß Passau gegen den erst 15-jährigen Justin Engel vom ATV 1873 Frankonia Nürnberg in zwei Sätzen mit 6:3, 6:0 durchsetzen. Getreu dem Motto Spitzentennis zum Nulltarif erwarten die Organisatoren und der 1. Bürgermeister Josef Kufner, der wiederholt als Schirmherr agiert, auch für 2024 eine hohe Anzahl von Beobachtern des Tennissports um die gelbe Filzkugel.

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Radsport 15.05.2024 Medaillenregen für den RSV 1895 Passau bei „Bike the Lies“ Martin Sommer beim Einzelzeitfahren auf Rang 2 - Spechter auf Platz 7 - Susanne Apfel landet als erste Starterin auf Platz 2 von RSV Passau Vor Kurzem ging der RSV 1895 Passau beim Zeitfahren am Haager Lies Radweg an den Start. Als erste RSV Starterin ging es für Su- sanne Apfel auf die 21,8km lange Strecke. Sie läutete hier auch direkt den Medaillenregen für den RSV ein: Mit einer Endzeit von 38:58,63 belegte sie im Einzelzeitfahren Rennrad in Ihrer Altersklasse (Ü50) den zweiten Platz. Apfel resümiert nach dem Rennen „Die Stre- cke ist wirklich sehr schnell. Wahrscheinlich bin ich bei meinem ersten Start hier das Rennen zu defensiv angegangen, da ich den Rückstand auf die Erstplatzierte auf den ersten Kilometern eingebüßt habe.“ Als nächste RSV Starter gingen die Herren in der Kategorie Rennrad an den Start. Hier mach- ten Andreas Eibl und Pascal Pletz in der AK U40 den Anfang. Mit einer starken Endzeit von

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Radsportler in Reinkultur - Susanne Apfel und Martin Sommer zu gelangen, um so das Rennen kontrollie- ren zu können. Dass es jedoch so gut laufen würde und wir sämtliche gegnerischen Teams überholen würden, damit hatte kei- ner von uns gerechnet. Wir sind sehr glück- lich.“ Vereinsvorsitzender Spechter lobte die gute Organisation der Veranstaltung. „Nicht ohne Grund ist diese Veranstaltung in der erst dritten Auflage bereits so stark besetzt. Der RSV wird sicherlich auch im nächsten Jahr hier wieder zahlreich vertreten sein.“ 30:45,99 sah es für Eibl auch lange Zeit nach einer Podiumsplatzierung aus. Gegen Ende der Veranstaltung wurde seine Zeit dann je- doch noch unterboten, sodass er sich am Ende über Platz 5 in seiner Altersklasse freu- en konnte. Pletz konnte mit einer ebenfalls sehr starken Zeit von 31:47,48 bei seinem ersten Einzelzeitfahren den 8. Rang belegen. In der Kategorie Herren Ü50 Rennrad starte- ten Martin Sommer (31:41,07) und Achim Spechter (33:36,18). Sommer stellte einmal wieder seine Stärke im Einzelzeitfahren unter Beweis und jubelte über den zweiten Platz in seiner Altersklasse, Spechter belegte den 7. Platz. Als einzige Starterin für den RSV auf dem Zeitfahrrad ging Anna-Maria Kipphardt an den Start und konnte mit einer Zeit von 33:50,85 die Altersklasse U40 souverän ge- winnen. Als mixed Team starteten Laura Jen- ckel, Roland Hein und Josef Giermeier und gewannen mit einer Zeit von 32:21,19 mit deutlichem Vorsprung. Jenckel „Wir hatten das Glück als letztes mixed Team starten zu können. Unsere Renntaktik war mit maxi- malem Druck zu Beginn möglichst schnell in Sichtweise der vorausfahrenden Teams Susanne Apfel und Anna-Maria Kipphardt

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Tennis 15.05.2024 David Svoboda und Hugo Steiner für Südbayerische qualifiziert! -Grubweger Nachwuchs-Duo beim Regionalturnier in Strau- bing erfolgreich- von Siegfried Kapfer Mit klasse Leistungen beim Regionalturnier Süd-Ost, das für die Altersklassen U 11 bis U 16 auf der Anlage des TC Rot-Weiß Straubing über die Bühne ging, konnten sich Hugo Stei- ner und David Svoboda vom DJK-TC Passau- Grubweg für die nächstes Wochen-ende statt- findenden Südbayerischen Meisterschaften qualifizieren! In der Klasse U 11 sicherte sich Hugo Steiner mit einem klaren 6:1 und 6:0 gegen Jan Agu- irre Scheuterle (SC Freimann) den Einzug ins Viertelfinale, wo er Mattis Schöppe (TC Stei- nach) mit 6:3 und 6:2 schlagen konnte. Im Kampf um den Einzug ins Finale traf er im Halbfinale auf Bennet Huber vom TC Rasch- ke Taufkirchen, dem er sich, trotz eines en- gagierten Spiels, letztlich mit 2:6 und 2:6 ge- schlagen geben musste. David Svoboda, der in der Klasse U 14 auf- schlug, legte im ersten Satz des Achtelfinales gegen Alexander Bodczek (MTTC Iphitos Mün- chen) einen regelrechten Fehlstart hin und verlor 3:6. Im zweiten Satz war er dann jedoch hellwach, holte sich mit 6:0 den Ausgleich und mit einem 10:4 im Match-Tiebreak zog er ins Viertelfinale ein. Das dortige 6:0 und 6:0 gegen Adrian Humig (TC Neustadt) be- deutete den Éinzug ins Halbfinale, wo er auf den Rosenheimer Valentin Szabados vom SV Pang traf. In einem sehr konzentriert geführ- ten Match gewann er mit 6:3 und 6:3. Im Fi- nale gegen den an Nummer Drei gesetzten Laurin Peters (TC Rot-Weiß Landshut) holte er sich mit 6:4 den ersten Satz und musste dann den zweiten Satz mit 4:6 abgeben. Im entscheidenden Match-Tiebreak ging es re- gelrecht hin und her, aber letztlich verlor David mit 8:10. Trainer Robert Svoboda zeigte sich sehr zu- frieden mit den Leistungen und der damit erreichten Quali für die Südbayerischen Titel- kämpfe und wünscht sich dann dort erneut einen engagierten Auftritt seines Nachwuchs- Duos. Bilder rechts: Hugo Steiner und David Svoboda (r)

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Radsport 15.05.2024 Radspektakel in Passau- Patriching Silias Motzkus gewinnt das 15. Patrichinger Radrennen um den »Preis der Brauerei Hacklberg« in der Eliteklasse – Martin Sommer(Master 4) fährt aufs Podium von RSV Passau e d . t r o 4 p s © : o t o F Ein deja-vu erlebten die Zuschauer des 15. Patrichinger Rundstreckenrennens am Sonn- tag: Wie schon im Vorjahr gewann der 30-jäh- rige Elitefahrer Silias Motzkus vom RSC Kempten das über 65km führende Profiren- nen vor dem etatmäßigen Sprinter des Pas- sauer Santic-Wibatech-Profiteams, Bartolo- meij Proc aus Polen. Mehrere Attacken der Santic Fahrer, u.a. von Mario Gamper und dem 6. des Etappenrennens Belgrad-Banja Luka, Szymon Tracz in der Zielrunde konnten zu keiner Distanzierung des Vollblutsprinters

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e d . t r o 4 p s © : o t o F Holger Götze (rechts) und Achim Spechter direkt dahinter. Zum Sieg reichte es für keinen der beiden Passauer Masterfahrer führen, der am Ende über eine Radlänge Vor- sprung heraussprintete- nach eigenen An- gaben mit einer Maximalleistung von 1200 Watt! Das Rennen wurde erneut mit einem Wahn- sinnstempo abgespult, wie im Vorjahr lag die Siegerzeit bei 1:25 Stunden, was einem Durchschnitt von erneut 45 km/h entsprach. Dennoch gelang es zur Halbzeit einer 14-köp- figen Gruppe zu entwischen und einen Vor- sprung von letztlich 1:47 Minuten herauszu- fahren, dabei mit einer sehr offensiven Fahrweise die beiden Passauer Michael Peter und Andreas Schrottenbaum. Letzterer konn- te sich im Sprint auf Platz 8 platzieren und den Ehrenpreis von OB Jürgen Dupper in Empfang nehmen, Peter finishte auf Platz 10. Die weiteren Passauer Starter finishten auf den Plätzen 18 (Willi Loher) und 23 ( Andre Reinlein) bei den Elitefahrern; bei den Ama- teuren, die dieselbe Distanz zurücklegten, kamen Pascal Pletz auf Platz 15, Andi Eibl auf 22 und mit Rundenrückstand Quirin Moos und Josef Giermeier für den Veranstalter ins Ziel. Über 230 Starter aus 9 Nationen werteten diesen ostbayerischen Klassiker auf, in den Rennen der Schüler U15 und Jugend U17 wurden die Führungstrikots an die Bayern- ligaführenden vom Sportdirektor des Bay. Radsportverbandes Fritz Fischer überreicht. Im Rennen der Schüler fuhr Sebastian Kag- leder vom RSV in seinem ersten Jahr in der Klasse U13 zu spitzen 3. Platz nach 28:04 Mi- nuten für 16 km. In der älteren Kategorie U15 reichte es für Jonathan Jendrusch zu einem

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Im »Gänsemarsch« durchs Nadelöhr e d . t r o 4 p s © : o t o F guten Platz 13. Der am Vortag bei der bayerischen Meister- schaft im Einzelzeitfahren überraschend trimphierende 16-jährige Juri Farhauer vom RSV 1895 Passau hatte im Rennen der Ju- gendklasse U17 nach seinem Coup vom Vor- tag nicht mehr die Beine, um dem entschei- denden Antritt des Tschechen Tadeas Pazourek zu folgen, der einen überlegenen Solosieg mit fast einer Minute Vorsprung he- rausfuhr. Im Sprint des verbliebenen Feldes kam Farhauer auf Platz 9. Mit seiner Leistung vom Vortag dürfte er allerdings einen großen Sprung in der bundesdeutschen Rangliste machen und trägt am kommenden Wochen- ende die Farben des Bayernkaders bei der traditionsreichen, dreitägigen international besetzten TMP-Jugendtour in Gotha. Ski- rennfahrer Leopold Hiendl kam mit Runden- rückstand auf Platz 19. Stark besetzt diesmal das Frauenrennen über 36km, das Hanna Dopjans von der LKT Bran- denburg mit einem Spitzentempo von durch- schnittlich 39km/h nach 51:42 Minuten vor der Münchnerin Mira Fischer gewann. New- comerin Laura Jenckel vom RSV Passau ver- passte als vierte in ihrem ersten Strassenren- nen knapp das Podium, bärenstark die Leistung der 63-jährigen Pfarrkirchnerin Susanne Apfel, die gemeinsam mit der Ver- einskollegin Michaela Freudenstein auf Platz 6 gewertet wurde. Sturzbedingt nicht ins Ziel kamen Emma Schwarz und Kristina Vöckl. Bei den wie immer gut besetzten Wettbewer- ben der Masterfahrer konnten Martin Som- mer (Master4) ebenso wie Achim Spechter

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e d . t r o 4 p s © : o t o F ketingbeauftragten der Brauerei Hacklberg, Jasmin Scheibenreif vor. s c i p n i t r A © Ergebnisse online unter: https://www.turbo-sport.eu/cgi-bin/ts-re- port.php?function=htmlerglist&eventID=130 (Master3) auf Platz 3 das Passauer Trikot hochhalten, für Spechter reichte es damit nicht zu einer Wiederholung seines Vorjahres- sieges. Bei den Master der Altersklasse 2 wur- de Routinier Holger Götze guter 6., Stefan Seebauer präsentierte sich oft an der Spitze des Feldes und wurde im Schlussspurt 10. Im Rennen der Fettereifen, der Anfänger-Kin- der auf MTBs zwischen 4 (!) und 11 Jahren über eine Runde = 2,5km kam jedes Kind unter frenetischem Beifall als Sieger ins Ziel und wurde zur Siegerehrung geladen. Schnellster war Jakob Friedberger vom RSC Waldkirchen. Die Siegerehrung nahm Passaus 3. Bürger- meister Armin Dickl gemeinsam mit der Mar-

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Eishockey 11.05.2024 „Er fühlt sich wohl bei uns“ Topstürmer Anthony Gagnon verlängert seinen Vertrag beim EV Dingolﬁng Von Andy Forster n o n g a G y n o t n A Diese Nachricht wird vor allem bei den zahl- reichen EVD-Fans für wahre Jubelstürme sorgen. Der 25-jährige kanadische Außen- stürmer Anthony Gagnon wird auch in der kommenden Saison für den EV Dingolfing auf Torejagd gehen. Auch die Macher des Bayern- ligisten sind mehr als erleichtert. Der Rechtsschütze, geboren in Montreal, hatte vor seinem Engagement in Dingolfing ohnehin eine sehr interessante Hockey-Vita vorzuweisen. In der QMJHL, der höchsten kanadischen Juniorenliga, zählte er bei den

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Quebec Ramparts zu den Führungsspielern. Anschließend ging er in der East Coast Ho- ckey League, ein Sammelbecken für künftige NHL-Spieler, für Norfolk, Infy Fuel und die Reading Royals auf Torejagd und konnte hier im Schnitt in jeden zweiten Spiel punkten. In der vergangenen Saison zog es ihn im Som- mer in die erste australische Liga nach Perth, um dann im Winter wieder nach Kanada zu- rückzukehren. Die Vorschusslorbeeren waren damit groß, aber Gagnon wurde ihnen gerecht, denn be- reits im zweiten Spiel erzielte er zwei sehens- werte Unterzahltreffer und brachte generell den etwas stotternden EVD-Offensivmotor in der Folgezeit so richtig in Fahrt. Insgesamt 34 Treffer konnte der 25-Jährige in gerade einmal 23 Punktspielen erzielen. Zudem leg- te er noch weitere 15 Assists obendrauf. Da- mit wurde er nicht nur zum EVD-Topscorer, Publikumsliebling bei den Fans und Bayern- ligaspieler des Monats März, sondern auch zu einer sehr heißen Spieleraktie im nieder- und oberbayerischen Eishockeyraum. Letz- ten Endes konnte er von den EVD-Machern vom Projekt in Dingolfing überzeugt werden. „Anthony fühlt sich sehr wohl bei uns und wir haben in der kommenden Saison einiges vor. Mit ihm im Kader wird es natürlich ein- facher unsere Ziele zu erreichen“, fügt Dus- tin Whitecotton hinzu. Nicht mehr mit an Bord sind für die kommen- de Saison im Übrigen Verteidiger Nico Wolf- gramm sowie die beiden Offensivspieler Philipp Endres und David Jakovlev. Das Trio wurde bereits verabschiedet und wird ersetzt werden müssen. „Es laufen noch viele Ge- spräche, aber wir sind allmählich auf einem ganz guten Weg“, so Whitecotton abschlie- ßend. Anzeige Neu!!! BIANCHI Specialissima Pro 2024 ab 7499,00 EURO radsportcenter@run-race.de Tel. 0851 57876 Tittlinger Str. 25 94034 Passau

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von DJK-TC Büchlberg 11.05.2024 Büchlberger Rollstuhltennisspieler räumen bei Heimturnier ab Lokalmatador Peter Seidl und Marlise Zirkelbach bei Bayerischen Meisterschaften erfolgreich Eine gelungene Premiere war das DTB-Ra- ce-Turnier für Rollstuhltennisspieler in der Büchlberger Tennishalle. 16 Teilnehmer aus ganz Deutschland waren bei der Offenen Bayerischen Meisterschaft am Start. Am Ende ließen sich die Lokalmatadoren des DJK-TC Büchlberg den Sieg nicht nehmen und so räumten Peter Seidl und Marlise Zir- kelbach auf heimischem Boden in drei von vier Konkurrenzen den Titel ab. Von Dresden über Magdeburg bis Berlin, Wetzlar und Heidelberg: Die Teilnehmer reisten am Wochenende aus ganz Deutsch- land nach Büchlberg und waren begeistert von der Anlage. Büchlberg ist seit diesem Jahr eine von zwölf Stationen der Race-Tur-

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Damen-Doppelsiegerin Marlise Zirkelbach (2. sowie Lokalmat nierserie, die der Deutsche Tennis Bund (DTB) erst vor zwei Jahren für Rollstuhltennisspieler ins Leben gerufen hat. Angesprochen werden damit weniger Profis, sondern vielmehr am- bitionierte Amateure. Bei den Herren gewann Lokalmatador Peter Seidl das Finale gegen den Topgesetzten Cars- ten Strack (TC Wetzlar) mit 7:5, 6:2. Auch das Finale im Herrendoppel konnte Seidl mit sei- nem Doppelpartner Thomas Grimm (Zehlen- dorfer Wespen Berlin) gegen Andre Fugmann/ Herbert Gruchow (beide TC Dresden-Blase- witz) klar mit 6:2, 6:3 für sich entscheiden. Bei den Damen konnte sich Doris Scharnagl vom TC Mitterteich mit 7:5, 4:6, 10:3 gegen Peggy Blanke vom TC Schönebeck den Meis- tertitel holen. Im Finale des Damen Doppels gewannen Doris Scharnagl und Marlise Zirkel- bach (Mitterteich/DJK-TC Büchlberg) mit 6:4, 7:5 gegen das Duo Peggy Blanke/Jana Zag- lauer (Schönebeck/ESV Deggendorf) den Doppeltitel. Bürgermeister Josef Hasenöhrl übernahm die Schirmherrschaft und bedankte sich bei der Siegerehrung beim Verein für die vorbildliche Arbeit im Behindertensport. Organisator Pe- ter Seidl überreichte dem Schirmherrn und auch der Finalschiedsrichterin Steffi Hölzl als Dank ein kleines Präsent. Das zweite große Highlight im Bereich Roll- stuhltennis wird heuer wieder im Herbst aus- getragen: Von 26. bis 29. September 2024

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So sehen Sieger aus elbach (2.v.l.) mit ihrer Doppelpartnerin und Damensiegerin Doris Scharnagl (3.v.l.) almatador Peter Seidl (4.v.l.) als Sieger im Einzel und Doppel stehen die Büchlberg Open auf dem Pro- gramm. Das traditionelle Weltranglistentur- nier mit zahlreichen internationalen Profi- Tennisspielern findet wieder drei Tage lang in der Tennishalle des DJK-TC Büchlberg statt. Der Büchlberger Lokalmatador Peter Seidl (rechts) siegte nicht nur im Einzel, sondern auch im Doppel zusammen mit Thomas Grimm aus Berlin. Es gratulierten Schirmherr Josef Hasenöhrl (hinten v.r.) und die TC-Vorstände Steffen Kreis und Robert Hackl.

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Tennis 11.05.2024 Gelungener Saisonauftakt für den DJK-TC Passau-Grubweg -Grubweg startet mit 21 Mannschaften in die aktuelle Sommerverbandsrunde- von Siegfried Kapfer DJK-TC Passau-Grubweg: (hinten v.li.) Dejan Bosic, Leon Michl, Stanislav Baliasnyi und Stephan Reisinger (vorne v.li.) Lukas Ratzinger, Florian Strecker und Yelisei Avtamanov Äußerst erfolgreich startete der DJK-TC Pas- sau-Grubweg mit insgesamt 21 Mannschaften in die neue Sommerverbandsrunde und konnte dabei nahtlos an die Erfolge aus dem letzten Sommer anschließen! Im Erwachsenenbereich startete die erste Damen-Mannschaft mit einem bravourösen 6:3 Erfolg gegen den TC Lallinger Winkel. r e f p a K d e i r f g e S © i

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Nach vier Siegen in den Einzeln konnten Mi- riam Schefszik, Vanessa Mayerhofer, Viktoria Springer, Zoe Mayerhofer, Sonia Kandlbinder und Nina Öller zwei weitere Punkte in den Doppelspielen einfahren. Auch die drei Herrenteams, die nach der letzt- jährigen Meisterschaften in dieser Saison alle eine Klasse höher spielen, setzten ihre Sieges- strähne fort. Die erste Herrenmannschaft (Südliga 1) fei- erte auswärts gegen den ESV Plattling einen 7:2 Erfolg, bei dem Lukas Ratzinger, Adam Mikes, Yelisei Avtamonov, Leon Michel und Dejan Bosic ihre Einzel allesamt überzeugend gewannen. Lediglich der Grubweger Spitzen- spieler Stanislav Baliasnyi musste sich an Spielposition 1 dem deutlich stärkeren Tsche- chen Patrick Homola mit 6:3 und 6:2 geschla- gen geben. In den anschließenden Doppeln wurden die nächsten zwei Punkte eingefah- ren und ein erfolgreicher Saisonauftakt war gesichert. Am Vatertag hatte die gleiche Mannschaft, ergänzt um Stephan Reisinger, bereits ihren zweiten Spieltag zu absolvieren. Mit einem deutlichen 8:1 Erfolg beim TC-DJK Neuhaus festigte man den ersten Tabellenplatz und laut Sportwart Florian Strecker visiert man als Saisonziel erneut die Meisterschaft an. Das zweite Grubweger Herren-Team um Mannschaftsführer Timo Gorlas hatte im Heimspiel gegen den TV Freyung (Südliga 3) einen souveränen 9:0 Erfolg feiern können. Die Mitspieler David Svoboda, Tobias Lang, Felix Obermaier, Julian Tuma und Tim Kerst- ges waren dabei in einer absolut unbesieg- baren Form. Betreut von Mannschaftsführer Henry Schal- ler musste sich die dritte Herrenmannschaft mit Klaus Pflie, Paul Steinmüller, Ravan Ni- ckolai und Robin Lederer auswärts beim TC Vilsho-fen mit einem Unentschieden zufrie- den geben. Ebenfalls mit Siegen starteten die beiden Herren-40-Mannschaften des DJK-TC Passau- Grubweg in die neue Saison. Die erste Mannschaft gewann in der Südliga 1 überzeugend mit 8:1 gegen den ESV Deg- gen-dorf. Lediglich Mannschaftsführer And- reas Blöchl musste sich in einem hart um- kämpften Match seinem Gegner geschlagen geben, wohingegen die Mitspieler Florian Strecker, Rainer Heldwein, Bernd Zauner, Andreas Schmid und Richard Wagner ihre Einzel gewinnen konnten. In den abschlie- ßenden Doppeln stellten die Grubweger ein- mal mehr ihre Doppel-stärke unter Beweis und sicherten sich alle drei Punkte. Die zweite Herren 40 Mannschaft war aus- wärts beim TV Niederwinkling zu Gast und feierte dort einen 7:2 Auswärtssieg. Mit von der Partie waren der 1. Vorstand Tobias Pach, Marco Cickovic, Alex Kalina, Gustav Steiner, Jan Hesselbarth und Malte Reineke. Schon an diesem Wochenende werden wie- der alle Jugend- und Erwachsenenmann- schaften auf den acht Grubweger Freiplätzen an der Schützenstrasse 27 am Start sein, be- vor es dann in die Pfingstpause geht.

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Leichtathletik 11.05.2024 Marco Voggenreiter läuft über die Hindernisse U18-EM-Norm Mit niederbayerischem Rekord über die „Böcke“– Annika Just unterbietet mit DLV-Staffel U20-WM-Norm von Klaus Hammer-Behringer Marco Voggenreiter Beim Internationalen Läufermeeting in Pliez- hausen präsentierte sich Marco Voggenreiter (LAC Passau) in blendender Verfassung. Er durchbrach über 2.000 Meter Hindernis die Schallmauer von sechs Minuten, unterbot in 5:57,41 Minuten deutlich die U18-EM-Norm und krönte seine Leistung mit einem nieder- bayerischen Rekord. Annika Just blieb mit der Nachwuchsstaffel des DLV unter der U20- WM-Norm. Ein Herzstück des Meetings nahe Tübingen sind die Hindernisrennen, durchweg mit vie- i r e n f e K o e h T ©

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i r e n f e K o e h T © Wechsel von Sherin Kimanga auf Annika Just (zwei auf drei) len deutschen und ausländischen Spitzen- athleten besetzt. In der U18 wäre es auf dem Siegerpodium beinahe eine rein bayerische Angelegenheit geworden. Robin Börsken (LG Filstal, 5:55,53 min) verhinderte den „Bayern- Sweep“ über die 18 Hindernisse und fünf Wassergräben. Er zog in der letzten Kurve an Voggenreiter vorbei. Der 16-jährige Fürsten- zeller zeigte sich vom Start weg vorne. Nach zwei Runden setzte er sich an die Spitze des Feldes, drückte auf das Tempo. Börsken und Levin Saveur, der Jahresschnellste über 3.000 Meter, klebten an seinen Fersen, dahinter mit kleinem Abstand Moritz Gutowski (beide LG Stadtwerke München). Die Binsenweisheit - bis zum letzten Wassergraben und Hindernis kann alles passieren – bewahrheitete sich auch hier. 600 Meter vor dem Ziel blieb Saveur am vierzehnten Hindernis hängen, stürzte, rappelte sich schnell wieder auf und versuch- te die Lücke zu schließen. Eingangs der Schlussrunde verschärfte Voggenreiter noch- mals das Tempo. Nach einem hochklassigen Renen blieben mit Börskens, Voggenreiter, Gutowski (5:59,02 min) und Saveur (5:59,20 min) gleich vier Athleten unter sechs Minuten und der EM-Norm (6:03,00 min). Die Entschei- dung, wer zur U18-EM nach Banska Bystrica fährt (Slowakei, 18. bis.21. Juli), fällt am 5. Juli bei der U18-DM in Mönchengladbach. Der DLV wird die schnellsten zwei mit erfüllter Norm für die EM nominieren. Die Kirsche auf der Torte war für Voggenreiter der niederbay- erische Rekord, bisher gehalten von Paul

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i r e n f e K o e h T © Änne Rothe Feuerer, von ihm gelaufen 2018 als deutscher Meister in 6:02,65 Minuten. In der weiblichen U18 lief Änne Rothe als Vierte 7:24,44 Minuten und unterbot die DM-Norm deutlich um 15 Sekunden. Der nationale Staffelnachwuchs nutzt Pliez- hausen seit Jahrzehnten, um Normen für internationale Meisterschaften zu erfüllen. Der DLV bot zwei Staffeln über 4 x 100 Meter für das Normrennen für die U20-WM in Lima (Peru) auf. Für die A-Staffel nominierte er An- nika Just. Ihr Start stand drei Tag zuvor noch auf der Kippe. Wegen eines Virusinfekts muss- te sie zehn Tage mit dem Training pausieren, lag drei Tage im Bett. Mit dem Bundestrainer wurde vereinbart, trotz fehlender hundert- prozentiger Fitness zu starten, beschränkt auf einen einzigen Start in der Staffel zu. Das Staffeltraining am Tag zuvor klappte ausge- zeichnet. Die A-Staffel mit Ksenia Helios, She- rin Kimuanga, Just auf Position drei und Chelsea Kadiri lief am Sonntag 45,02 Sekun- den, unterbot klar die WM-Norm (45,70 sec). Schneller war jedoch die B-Staffel in 44,71 Sekunden. Beim zweiten Staffeltest ohne Just siegte die A-Staffel in 45,26 Sekunden mit 1,18 Sekunden Vorsprung vor der B-Staf- fel. Luft nach oben gab es für die A-Staffel nach dem ersten Rennen ausreichend. Just merkte selbstkritisch an: „Die Wechsel sind noch ausbaufähig. Technisch bin ich nicht sauber gelaufen, in das Hohlkreuz gefallen und in einen zu langen Schritt geraten.“

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Anton Schmidmaier läuft über die Hindernisse U16-DM-Norm Nachwuchsathlet des TuS Pfarrkirchen unterbietet Richtwert für den Bayernkader Beim Internationalen Läufermeeting in Pliez- hausen präsentierte sich Anton Schmidmai- er in ausgezeichneter Verfassung. Gleich mit seinem ersten Hindernisrennen qualifizierte sich der 15-Jährige für die Deutschen U16- Meisterschaften. Mit starken 4:57,52 Minuten über 1.500 Meter Hindernis unterbot er zu- gleich den Richtwert für die Aufnahme in den Bayernkader (5:00 min). Ein Herzstück des Meetings nahe Tübingen sind die Hindernisrennen, durchweg mit vie- len deutschen und ausländischen Spitzen- athleten besetzt. Für den jüngsten Nach- wuchs in der U16 ging es zumeist das erste Mal über die „Böcke“, so auch für Anton Schmidmaier vom TuS Pfarrkirchen. Die Norm von 5:05 Minuten für die U16-DM Ende Juli in Koblenz zu erfüllen, war das Ziel. Etwas heikel der 3,60 Meter lange Wassergraben, seine Überquerung konnte Anton Schmid- maier zuvor nicht trainieren. Doch beherzt beschleunigte er im richtigen Moment, über- wand den Wassergraben dreimal problemlos. An den dreizehn 76 Zentimeter hohen Hinder- nissen zeigte er eine gute Technik. Von Start weg hielt sich Schmidmaier in der Mitte des Feldes, kämpfte – die Fünf-Minuten-Marke vor Augen - auf den letzten 300 Metern. Be- lohnt wurde sein Kampfgeist mit Rang acht n n a m r e b a H s u a C © l sowie DM- und Bayernkader-Norm. Mit dem Dritten Emil Oppelt platzierte sich nur ein bayerischer Läufer vor ihm (LG Sempt, 4:45,67 Minuten). Vier Tage zuvor hatte Anton Schmidmaier in Wasserburg die Zusatznorm für seinen Start in Koblenz erfüllt. Im Blockwettkampf Lauf überbot er mit 2.402 Punkten diese klar um 400 Punkte. In der Gesamtwertung musste er sich nur Maximilian Rath (LG Stadtwerke München) um sieben Punkte geschlagen ge- ben. Er überzeugte vor allem mit 12,52 Se- kunden über 100 Meter und 6:31,78 Minuten über 2.000 Meter, jeweils eine persönliche Bestleistung. Über 80 Meter Hürden rannte er 13,89 Sekunden, sprang 4,94 Meter weit und warf den Schlagball auf 41 Meter.

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Motorsport t r o p s r o t o M - C A D A © 23.06.2023 RallyRally Marijan Griebel triumphiert zum ersten Mal bei der ADAC ActronicsRallye Sulingen xxx Miram Griebel und Tobias Braun gewinnen erstmals in Sulingen • DRM-Champion krönt perfekte Vorstellung mit einem klaren Sieg • In der DRM2-Wertung feiern Kässer/Schneeweiß zweiten Saisonerfolg • Starkes internationales Starterfeld begeistert Zuschauer mit tollem Rallyesport Dieser Sieg hat dem dreifachen DRM- Champion Marijan Griebel in seiner Titelsammlung noch gefehlt. Nach mehreren Ausfällen in den vergange- nen Jahren gewann der aktuelle Titel- träger zum ersten Mal die ADAC Actro- nics Rallye Sulingen. Der Hahnweiler war am Samstag mit einer knappen Führung in die finale Etappe beim zweiten Tourstopp der Deutsche Ral- lye-Meisterschaft gegangen. Die Vor- entscheidung fiel in der achten von insgesamt elf Wertungsprüfungen. Griebel gewann deutlich und nahm seinem schärfsten Rivalen Julius Tan- nert mehr als 13 Sekunden ab. Diesen Vorsprung baute er mit Co-Pi- lot Tobias Braun im Škoda Fabia RS Rally bis ins Ziel kontinuierlich aus. „Bis zur siebten WP war alles mehr oder weniger Vorgeplänkel, ab da fin- gen die harten Prüfungen an. Die Rei- fenwahl war nicht ganz einfach, da es im IVG-Gelände auch im Trocknen sehr schlüpfrig war. Aber wir sind dort sehr gut zurechtgekommen. Ich woll- te nach den Ausfällen in den vergan- genen Jahren in die Punkte fahren.

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Dass es mein erster Sieg in Sulingen wird und ich sogardie Meisterschaft anführe, ist umso schöner“, erklärte der 34-Jährige. Sein Markenkollege Tannert versuchte mit Beifahrer Hel- mar Hinneberg alles, gewann sechs WPs, konnte Griebel am Ende aber nicht gefährden. „Wir haben im IVG- Gelände zuerst zu harte Reifen auf- gezogen und deshalb beim Herausbeschleunigen viel Zeit verlo- ren. Beim zweiten Durchgang haben wir gepokert und auf Regen gesetzt, der leider nicht kam. Dennoch sind wir viele Bestzeiten gefahren, konn- ten die Power Stage gewinnen und liegen noch aussichtsreich im Ren- nen“, stellte der 33-jährige Zwickauer klar. Dennis Rostek und Stefan Kop- czyk (Škoda Fabia RS Rally2) wurden nach einer erneut starken Leistung Dritter, die Fahrer-Kombination Nico Knacker/Thomas Puls belegte im Hy- undai i20 N Rally2 Rang vier. Martin Christ und Lina Meter komplettierten im gleichen Fabrikat die Top-Fünf. In der DRM2-Wertung machten Tom Kässer und Stephan Schneeweiß im Peugeot 208 Rally4 beim zweiten Stopp der Deutschen Rallye-Meister- schaft den zweiten Saisonerfolg klar. Nach anfänglichen Schwierigkeiten drehte das Duo immer stärker auf und feierte mit einem Vorsprung von 6,3 Julius Tannert und Helmar Hinneberg belegten Platz zwei t r o p s r o t o M - C A D A ©

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t r o p s r o t o M C A D A © Das dänische Duo Lasse KarkshØj und Isabell Kvick wurde Zweiter Sekunden den Klassensieg. Tom Käs- ser: „Im IVG-Gelände haben wir nicht zu viel riskiert, sondern sind einen sauberen Stiefel gefahren. Wir wa- ren nicht an jeder Ecke die Schnells- ten, aber am Ende hat es gepasst.“ Dahinter sicherten sich die dänischen Markenkollegen Lasse Karlshøj und Isabell Kvick Platz zwei vor Simon An- dersson und Jörgen Jönsson (Renault Clio Rally4) aus Schweden. „Es war eine tolle Erfahrung. Ich bin noch nie auf einer solch coolen Strecke wie dem IVG-Gelände gefahren. Das war fantastisch“, schwärmte Simon An- dersson, der seine Führung in der Pi- relli Junior Wertung ausbaute. Ingo Höppner und Sabrina Rieck gewan- nen im Mercedes Benz 500 SL die DRM Classic. Walter Gromöller erkämpfte mit Co-Pilotin Jasmin Kramer noch den zweiten Platz, nachdem ein tech- nischer Defekt am Opel Ascona 400 das Duo zwischenzeitlich um mehr als zehn Minuten zurückgeworfen hatte. Im DRM Masters waren Dennis Rostek und Stefan Kopczyk das Maß aller Dinge und gewannen alle elf Wer- tungsprüfungen. „Es ist heute ein ganz besonderer Tag für mich und unser Team“, so Rostek. „Zum ersten Mal stehe ich als Dritter gemeinsam mit Marijan auf dem Podium, die Masters konnte ich klar

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gewinnen und zudem den Lauf zur niederländischen Meisterschaft, bei der ich auch als Fahrer eingeschrie- ben bin. Ich bin überglücklich.“ Platz zwei in dieser Sonderwertung ging an Martin Christ, den Fünften des Ge- samtklassements. Der Geesthachter: „Wir grooven uns langsam ein, brau- chen aber mit dem Auto noch sehr viel mehr Fahrpraxis und Routine. Wir sind aber auf einem guten Weg.“ Oliver Bliss und Julius Simon ließen in der DRM Trophy nichts anbrennen und siegten im Skoda Fabia R5 klar vor den Markenkollegen Raphael Ra- monat und Karina Derda. „Die ersten t r o p s r o t o M C A D A © Simon Andersson und Jörgen Jönns- son belegten in der DRM2-Klasse den dritten Rang Prüfungen haben wir verschlafen, da sind wir einfach zu sehr auf Nummer sichergegangen. Dann lief es aber immer besser und kontrolliert bis zum Schluss. Ich bin sehr zufrieden“, sagte Bliss. Nach 150 Kilometern und elf an- spruchsvollen Wertungsprüfungen ging die 35. ADAC Actronics Rallye Sulingen am Samstagabend zu Ende. Das starke internationale Starterfeld mit über 80 Fahrzeugen hatte den Fans zwei Tage lang fantastischen Rallyesport gezeigt. Auf dem berüch- tigten IVG-Gelände, schnellen Rund- kursen und verschieden Fahrbahn- belegen lieferten sich die Piloten in allen Klassen spannende Duelle und wurden von den Fans an den Strecken und bei der stimmungsvollen Sieger- ehrung in der Sulinger Innenstadt ge- feiert. Gesamtstand DRM nach der 35. ADAC Actronics Rallye Sulingen Teilnehmer Fahrzeug Punkte 1. Marijan Griebel Škoda Fabia RS Rally2 69 2. Julius Tannert Škoda Fabia RS Rally2 64 3. Dennis Rostek Škoda Fabia RS Rally2 48 4. Nico Knacker Hyundai i20 N Rallye2 39 5. Patrik Dinkel Hyundai i20 N Rallye2 30

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Team »FUNF« gewinnt Team »FUNF« gewinnt Mixed-Freizeitturnier des VC Passau Team »Funf« bezwingt Vorjahressieger »Schneewittchen« - 12 Teams waren beim Mixed-Turnier in der Dreifachturnhalle dabei von Martin Pöhls VC-Vorstand Klaus Schachtner begrüßte ins- gesamt 12 Teams zum Freizeitturnier des Volleyballclubs. Das Turnier am 1. Mai hat schon eine lange Tradition und steht bei vie- len Freizeitgruppen fest im Terminkalender. Die gemischten Teams aus ganz Niederbay- ern und darüber hinaus lieferten sich in der Dreifachhalle unterm Fernsehturm packende Duelle. Der Spaß stand im Vordergrund, aber so manche Mannschaft hatte sich auch was vorgenommen. Und so bekamen die Zu- schauer ambitionierten Freizeitvolleyball zu sehen. In einem spannenden Finale setzte sich die Formation »Funf« aus dem Raum Passau gegen die Titelverteidiger aus Deg- gendorf namens »Schneewittchen« durch. Platz 3 belegten die »Russischen Bären« aus dem Rottal. Erstmalig vertreten waren die »Alzvolleys« aus Altötting um den ehemaligen VC-Spieler Jan Schriever, der den sportlichen Auftritt mit einem Besuch seines Bruders und Trainer der ersten VC-Herrenmannschaft Ben Schriever verband. Vorstand Klaus Schacht- ner zeigte sich mit dem Turnier sehr zufrie- den: »Unser Freizeitturnier war wieder ein Erfolg. Wir freuen uns schon auf die Fortset- zung im nächsten Jahr.«

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) n h a J V S S / i x u L © Fussball-3.Bundesliga 11.05.2024 von Johannes Liedl Der SSV Jahn Regensburg sucht für das Leistungs- zentrum Jahnschmiede gemeinsam mit den Aus- bildungspartnern nach Talenten der Jahrgänge 2014 bis 2008 Jahnschmiede und Ausbil- dungspartner suchen nach Ostbayerns Talenten An den Sichtungstagen haben alle talentier- ten Spieler die Chance, ihr Können unter Be- weis zu stellen und sich dabei für einen Ka- derplatz in einem Jahnschmiede-Team oder einem ihrer Ausbildungspartner zu empfeh- len. Die Jahnschmiede erreichte im Sommer 2024 die Kategorie 1 bei der Zertifizierung durch den DFB und ist damit in die höchste Stufe aufgestiegen. Nun sucht das Nachwuchsleis- tungszentrum des SSV Jahn Regensburg ge- meinsam mit seinen Ausbildungspartnern, dem SV Schalding-Heining (25.05.), dem ASV Cham (31.05.), dem FC Ergolding (01.06.) und dem ASV Neumarkt (02.06.) nach viel- versprechenden und talentierten Nach-

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wuchsspielern. Dafür vorgesehen sind fünf Talentsichtungstage, an denen sich die Ta- lente der Jahrgänge 2014 bis 2008 messen können. Die Sichtungseinheiten finden je- weils von 10.30 bis 12 Uhr statt. Wer sportlich überzeugt, könnte schon ab der kommenden Saison für eine der Nachwuchsmannschaften des SSV Jahn Regensburg oder einen seiner Ausbildungspartner auflaufen. „Die gemeinsamen Talentsichtungstage sind ein wichtiger Teil unserer Partnerschaf- ten mit den Ausbildungspartner. Während dieser Sichtungseinheiten gewinnen sowohl wir als auch unsere Partner einen umfas- senden Einblick in die jungen Talente unse- rer Region Ostbayern”, erklärt Christian Martin, Leiter der Jahnschmiede zu den Sich- tungstagen:„Gleichzeitig erhalten die Spie- ler die Chance, ihre fußballerischen Fähig- keiten zu präsentieren und herauszufinden, ob ein Wechsel zu einem höherklassigen Verein für ihre Entwicklung von Vorteil sein könnte.« Mit den Sichtungstagen will die Jahnschmie- de gemeinsam mit den Ausbildungspartnern nach einjähriger Pause wieder allen vielver- sprechenden Talenten die Plattform bieten, sich persönlich vorzustellen und vorzuspie- len. Die Nachwuchstalente der Jahrgänge 2008 bis 2014 konnten sich zu je einem der Termi- ne anmelden. Die auffälligsten Talente erhal- ten eine Einladung zum Probetraining in die Jahnschmiede oder einen der fünf Partner- vereine. Interessierte können sich über die- sen Link für die Sichtungstage anmelden: https://www.ssv-jahn.de/mannschaften/ jahnschmiede/anfragen-kontakt e d . t r o 4 p s © : o t o F

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Leichtathletik von Alex Fischl 11.05.2024 Tina Fischl bricht 18 Jahre Tina Fischl bricht 18 Jahre alten Streckenrekord alten Streckenrekord Läuferin aus Fürstenstein gewinnt Premiere des Zwölferhorn Berglauf l h c s i F x e l A © : s o t o F Für ein sportliches Highlight sorgte die Läuferin Tina Fischl aus Fürstenstein beim Sparkassen Halbmarathon in Pfarrkirchen. Bei strahlendem Sonnenschein mit Tempera- turen um die 15 Grad gingen hier am vergange- nen Sonntag etwa 600 Sportler und Sportlerin- nen auf den verschiedenen Distanzen an den Start. Die vielen Zuschauer und Fans sorgten hier schon früh am Morgen für eine großartige Stimmung. Tina Fischl, WSV Otterskirchen ging an diesem Tag mit dem Gedanken ins Rennen, den im Jahr

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Tina Fischl war somit von Beginn an komplett auf sich allein gestellt. Ein harter Kampf gegen Zeit mit Blick auf die Uhr gerichtet. „Es war sehr hart, allein gegen den teils starken Gegenwind zu laufen, sich immer auf den Kilometerschnitt zu konzentrieren und nicht lockerlassen. Eine absolute Herausforderung für Körper und Geist. Dass ich den alten Rekord gleich um zwei Mi- nuten verbessern konnte, freut mich natürlich sehr und ich bin sehr zufrieden mit diesem Er- gebnis.“ so Fischl im Ziel. Mit insgesamt 11 Minuten Vorsprung auf die Zweitplatzierte Dame lief Tina Fischl als Siege- rin der Frauen auf Bayerns ältester Trabrenn- bahn in Pfarrkirchen ins Ziel. Mit Ihrer Zeit von 1.21,16 Std. hat Sie den Streckenrekord aus 2006 um exakt 2 min. verbessert. 2006 von Katrin Esefeld aufgestellten Strecken- rekord (1.23,16 Std.) zu brechen. Die erfahrene Ausdauerspezialistin, die hier bisher noch nie gelaufen war und somit den Streckenverlauf nicht kannte, merkte aufgrund des doch teils erheblichen Gegenwindes schnell, dass dies nicht so einfach werden würde. Es galt zwei Runden mit jeweils 10,5 km zu laufen. Pro Run- de war ein kurzer Anstieg sowie eine Wiesen- und Schotterpassage zu bewältigen, die von den Athleten äußerste Konzentration forderte. Gleich nach dem Startschuss legte die Personal- trainerin ein beachtliches Tempo vor und es war schnell klar, dass keine der Damen mitgehen konnte. Leider ergab sich für Fischl keine Ge- legenheit, sich in der Anfangsphase einer schnellen Männergruppe anzuschließen, ledig- lich vier Herren waren vor Ihr unterwegs.

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Bahnsport 11.05.2024 Do or Die – Sein oder Nichtsein Speedway an Pfingsten Der FIM Speedway Grand Prix Qualifying Round 1 in Abensberg verspricht wieder jede Menge Spannung auf der Bahn - von Bernhard Härtinger g r e b s n e b A e d l i g o t o h P | e k u a H . G © : o t o F Am Pfingstmontag veranstaltet der MSC Abensberg ein internationales Speedwayren- nen. Es geht wahrlich um alles oder nichts, qualifizieren oder ausscheiden. Bei der Quali- fikationsrunde zum Speedway Grand Prix tref- fen 16 Fahrer aus 15 Nationen aufeinander. Nur die besten Vier der Tageswertung steigen in die nächste Runde auf, den Grand Prix Chal- lenge. Dieser knallharte Ausscheidungsmodus garantiert spannende Zweikämpfe, denn alle Starter reisen mit dem Ziel nach Abensberg, sich zu behaupten und die Qualifikation zu

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A b e n s b e r g r e n t i e l x o B n n a m r e H © g r e b s n e b a a i d e m . z r e a m . g r e b s n e b A e d l i g o t o h P : o t o F . e d . l i d e m - r u t n e g a e b r e w r h U 4 1 t r a t s fim sPeedway grand Prix QUalifying roUnd 1 schaffen. Für Deutschland kommt kein Geringerer als Kai Huckenbeck, der im Jahr 2024 bereits im Speedway Grand Prix startet. Hucke, wie er von seinen Fans liebevoll genannt wird, zeigt sich im bisherigen Saisonverlauf sehr gut auf- gestellt. In den internationalen Ligen zählt er Woche für Woche zu den Topscorern. Ein Aus- rufezeichen setzte er beim Auftaktrennen der Grand Prix Saison in Kroatien, als er bis ins Halbfinale vorstieß. Er zählt sicherlich zu den Anwärtern auf das Podium und die Fans soll- ten viel Grund zum Jubeln haben! Die weiteren deutschen Startplätze erhielten Valentin Gro- bauer, Martin Smolinski und Sandro Wasser- mann auf der Reserveposition. Die Teilnehmer der anderen Nationen werden erst Mitte Mai durch die jeweiligen Verbände bekannt gege- ben, aber die Bedeutung der Veranstaltung garantiert sicherlich zahlreiche Spitzenfahrer. Der erste Vorsitzende Dominic Pecher: „Wir sind sehr stolz, dass wir in Abensberg erneut den Zuschlag für ein WM-Prädikat erhalten haben. Wir sehen das als Anerkennung für die Arbeit, die von all unseren Funktionären Jahr für Jahr geleistet wird. Wir haben in der Ver- gangenheit sehr gute Veranstaltungen abge- liefert und wir werden dies auch in 2024 wie- der tun. Auf ins Wack Hofmeister Speedwaystadion! Tradition leben! Speedway erleben!“ Die WM-Veranstaltung erstreckt sich über zwei Pfingstmontag 20 mai 2024 Veranstalter: MSC Abensberg von 1928 e.V. training Pfingstsonntag

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Die Academy tourt über das gesamte Jahr von Bahn zu Bahn und stoppt am Pfingstwochen- ende in Abensberg. Der Teammanager der deutschen Nationalmannschaft Mathias Bartz wird vor Ort sein, um dieses Projekt zu betreu- en. Tage. So wird bereits am Pfingstsonntag das Training stattfinden. Der Eintritt dazu ist frei. Am Pfingstmontag wird es dann ernst. Die WM – Starter werden um 13.30 Uhr dem Publikum vorgestellt, ehe schließlich um 14 Uhr das Ren- nen gestartet wird. 20 Rennläufe stehen auf dem Programm, was für die Besucher einen Nachmittag voller Spannung und Action be- deutet. Als weitere Attraktion für die Zuschau- er wird der MSC Abensberg zusammen mit dem ADAC Südbayern e.V. einen Escalador präsentieren. Dabei handelt es sich um eine Art Buggy für Menschen mit Behinderung. Auch die MX Academy wird zusammen mit dem ADAC organisiert. Kinder und Jugendli- che können dabei für drei Stunden unter pro- fessioneller Anleitung und auf Leihmotorrä- dern ihre ersten Schritte in den Sport wagen. g r e b s n e b A e d l i g o t o h P | e k u a H G © . Weitere Informationen zum Rennen und zur MX Academy auf der Homepage des Vereins unter www.msc-abensberg.de.

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Dass Schopper nicht nur auf dem Eis für die Oberliga-Mannschaft zu einer wichtigen Stüt- ze des DSC gehört, ist spätestens seit seiner Tätigkeit als U11-Coach im Deggendorfer Nachwuchs kein Geheimnis mehr. Diese wird er auch in der kommenden Saison wieder trainieren. Von der Erfahrung aus über 700 DEL-Spielen, dem Gewinn der Deutschen Eis- hockey-Liga im Jahr 2014, Teilnahmen an Eishockey-Weltmeisterschaften sowie am prestigeträchtigen Spengler-Cup sollen auch künftig die Nachwuchs-Cracks profitieren. Rücktritt vom geplanten Rücktritt – Thomas Greilinger spielt weiter! Auch in der kommenden Saison 2024/2025 kann Jiri Ehrenberger auf den - weiterhin spielenden - Sportlichen Leiter Thomas Grei- linger zurückgreifen. Der Sturm-Routinier hängt eine weitere Saison in der Festung an der Trat dran. Vor der ver- gangenen Saison stellte Greilinger die The- se auf, dass die Saison 2023/2024 „zu 90 % seine letzte sein würde“. Im Laufe der Spielzeit be- antwortete er Nachfragen zu seiner spiele- rischen Zukunft nur noch mit einem ver- schmitzten Lächeln und einem „Schau ma moi!“. Man müsse sehen, wie sein Körper auf die lange und kräftezehrende Saison reagiere und ob er schmerzfrei spielen könne, so der mittler- weile 42-jährige. Lediglich drei Partien ver- passte Grei- linger in der Hauptrunde, in insgesamt 55 Partien in- klusive der P l a y o ff s konnte der Flü- gelstürmer 65 Torbetei- ligungen ver- buchen und musste sich damit nur hinter Import-Stürmer Carter Popoff in der internen Scorerwertung ein- reihen. Nun haben die verbleiben- den 10 % doch überwogen!

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„Ich habe nach wie vor Spaß am Eishockey. Für mich war immer ausschlaggebend, dass ich ver- letzungsfrei bleibe. Das hat vergangene Saison gut geklappt und auch meine persönliche Punkteaus- beute war nicht so schlecht. Daher habe ich mich entschieden, die Schlittschuhe noch nicht an den Nagel zu hängen“, erklärt Greilinger seine Entschei- dung. Lukas Miculka geht weiterhin für den DSC aufs Eis! Ein weiterer Schritt zur Komplettierung des Kaders ist getan. Mit Lukas Miculka bleibt ein flexibel ein- setzbarer Stürmer den Niederbayern weiterhin er- halten. Auf dem Höhepunkt seiner Form fiel Miculka Mitte November 2023 im Derby gegen die Passau Blackhawks aus. Erst im Laufe weiterer Untersu- chungen stellte sich heraus, dass diese Verletzung für ihn das Saisonende bedeuten sollte. Sieht man sich die Statistik des 35-jährigen Tsche- chen mit deutschem Pass an, schmerzt sein Ausfall umso mehr. In 14 Partien konnte er acht Tore und 12 Vorlagen sammeln. Der Sportliche Leiter des DSC, Thomas Greilinger, ist froh, dass auch der Reihenkollege von Petr Stlou- kal und Antonin Dusek ab August wieder für den DSC stürmt: „Für uns war es unfassbar unglücklich, dass Luki letzte Saison verletzungsbedingt kaum zum Einsatz kam. Wir gehen allerdings davon aus, dass die Verletzung zum Start der neuen Saison komplett ausgeheilt ist und er da weitermachen kann, wo er letzte Saison aufgehört hat. Da er sowohl als Win- ger als auch als Center eingesetzt werden kann, ist er für uns ein extrem wichtiger Spieler und wir sind froh, dass er mit Sltouki und Toni weiterhin für Fu- rore sorgen wird.“ Foto: © sp4ort.de

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Juri Farhauer Juri Farhauer Bayerischer Meister im Einzelzeitfahren von RSV Passau Einen echten Coup landete der 16-jährige Radrennfahrer Juri Farhauer des RSV 1895 Passau bei der bay. Zeitfahrmeisterschaft in Leerstetten am 4.5., als er die versammelte Elite der Jugendfahrer mit einem famosen Ritt über 19,6km schlug- in einem Schnitt von über 42km/h, und das ohne Zeitfahrrad. Im Ziel nach 27:37 Minuten hatte er über 9 Sekunden Vorsprung auf den zweitplatzier- ten David Vogt aus Augsburg und über 11 Sek. auf Richard Thoma aus München. Mit diesem grandiosen Ritt ist Juri jetzt fest im Bayernkader des Bay. Radsportverbandes verankert und man darf auf sein Abschneiden bei der dreitätigen traditionsreichen und international besetzten TMP-Jugendtour in Gotha am nächsten Wochenende sein. Die deutsche Zeitfahrmeisterschaft für die Ju- gendlichen findet voraussichtlich im Septem- ber im Saarland statt. Mit seinem Sieg klettert Juri in der bundes- deutschen Rangliste unter die Top 30 Stra- ßenfahrer der Kategorie U17!

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Tennis 09.05.2024 TC Rot-Weiß Passau will Bayernliga »rocken« und hat Regionalliga im Blick TC Rotweiß Passau im Aufstiegsfieber - Denys Molchanow: Er schlug in Australien sogar schon die Nr. 1 der Welt im Doppel Die Luft auf Passaus schönstem „Hügel“ knistert vor Spannung, denn der Start in die Sommersaison der Bayern-Liga steht un- mittelbar bevor und der Passauer Tennis Club Rotweiss hat sich hohe Ziele gesteckt, die ambitionierter nicht sein können. Im Zielfokus stehen der Aufstieg der Herren I in die Regionalliga, die erstmalige Ausrich- e d . t r o 4 p s © : o t o F tung der Passau Open im Rahmen der Ten- nis Europe Junior Tour (U14) und der breite Erfolg aller 16 gemeldeten Mannschaften des Vereins. Fokussiert und sich der Heraus- forderung bewusst, verlässt man sich hier- bei auf einen guten Mix aus erfahrenen Stammspielern und erstklassigen Neuzu- gängen, um 2024 die Tennisplätze zu er-

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TIM RITZER e d . t r o 4 p s © : o t o F obern und die Gegner herauszufordern. Das Fundament der Brücke zum Erfolg des letzten Jahres bilden hierbei Spieler wie Mile Matic, Tim Ritzer, Khumoyun Sultanov und der im letzten Jahr unbesiegte Marino Jakic, der 2023 tatsächlich jedes einzelne Match gewonnen hat. Khumoyun Sultanov schrieb im letzten Jahr bereits für Passau Tennis Geschichte u.a. gewann er beim le- gendären Troiber-Cup in Hofkirchen, spiel- te Anfang dieses Jahres u.a. erfolgreich in Quatar und Chandigarh auf bei der ITF-Tour und liegt aktuell auf Platz 320 der Weltrang- liste. Der überaus engagierte Vereins-Vete- ran Mile Matic sichert die Basis ebenso ab, wie Regionalheld und Publikumsliebling Tim Ritzer. Doch der TCRW wäre nicht der TCRW, wenn er nicht jedes Jahr für Furore sorgen würde mit spektakulären Neuzugängen, diese ver- dankt man dem internationalen Engage- ment der internationalen Tennisagentur „with love to tennis“, einem spin-off der ortsansässigen „Tennisacademy Lukas Ma- ric“, die ihren Hauptsitz beim TCRW aufge- schlagen hat, seit Jahren Katalysator der rasanten Entwicklung beim Club in Passau- Freudenhain, was den Verein zunehmend zu der Brutstätte für die nächste Generation Tennis-Leistungsträger in Niederbayern macht. Die permanente Präsenz internatio- naler Stars und deren Engagement und Strahlkraft zieht immer mehr junge Talente zum traditionsreichsten wie erfolgreichsten

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Passauer Tennisclub. Nachwuchs SpielerIn- nen haben direkten Zugang zu den Profis als lebendige Vorbilder. Greifbar für prägen- de Begegnungen im echten Leben, statt nur als Idole am Bildschirm, und es wird ge- meinsam trainiert, gefachsimpelt und na- türlich auch gefeiert! Highlights in diesem Jahr sind: Neuzugang Dominik Wirlend, der jüngst die Weltspitze eroberte, trägt 2024 stolz die Farben des Passauer Trikots und verspricht aufgrund seiner mentalen Stärke und enor- men Routine auf Spitzen Niveau jede Menge siegreiche Spiele. Mitte letzten Jahres be- reits zog es Lucas Deliano nach Passau, der zuvor in New York trainiert hatte, er zeigte bereits 2023 sein enormes Talent, bringt leidenschaftlichen Tennis-Spirit mit, der seines Gleichens sucht. Und wer könnte Rückkehrer Denys Molcha- now vergessen? Der Held der Australian Open, der die Nummer 1 der Welt im Doppel bezwang und die Herzen im Sturm eroberte, tritt nun mit Stolz im rotweißen Trikot auf und verspricht uns weitere aufsehenerre- gende Siege. Dadurch verstärkt sich der Sog auf Talente ebenso wie auf Sponsoren und Ehrenamt- liche, so dass daheim nicht mehr nur – wie in der Vergangenheit - mit viel ehrenwerter und freiwilliger Muskelkraft den Bestand der Anlagen aus den 1970ern erhalten werden kann, sondern aktuell zusätzlich massiv in- vestiert wird, damit auch die Plätze dem wachsenden Anspruch der kommenden Ver- anstaltungen gerecht werden – Stichworte vollautomatische Bewässerung und Flut- lichtanlage - und noch ein paar Überra- schungen für Mitglieder und externe Tennis- Begeisterte, denn mit etwas Rückenwind „paddelt“ es auch bereits im Frühsommer auf der Anlage unterhalb der ehemaligen Bischofsresidenz und dem heutigen Gym- nasium Freudenhain! Der neue Platzwart jedenfalls hat dort schon seine Fähigkeiten unter Beweis gestellt und darf in der Auf- zählung der Neuzugänge keinesfalls fehlen, bereits im April haben knapp 40 Mitglieder in freiwilliger Freizeitarbeit alles gegeben, damit rechtzeitig zu den ersten Sonnen- strahlen alle 8 Außenplätze perfekt daste- hen für die Außensaison 2024. Für den persönlichen Sportkalender 2024 lohnt es sich also in jedem Fall, den Feed des TCRW und der TALM bei Instagram oder Facebook genau zu verfolgen, um keinen der Termine zu verpassen. Die wachsende Zahl an Mitgliedern und Unterstützern des Vereins jedenfalls brennt darauf, ihre Hel- den bei den Heimspielen kräftig anzufeuern und das Vereinslokal Freudenhain 9 rundet das Tennis auf höchstem Niveau durch Gas- tronomie auf Spitzen Niveau zu bodenstän- digen Preisen ab. Es wird im Rahmen der Heimspiele noch mehr Aftershow-Partys mit lokalen DJs geben, sowie die bereits legen- däre Happy-Hour, um die Siege gebührend zu feiern. Auf geht’s Passau, lasset die Spiele begin- nen!

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von Oliver Czapko Sensationstransfer: Passau Black Hawks verpﬂichten DEL2 Champion Andrew Schembri Die Passau Black Hawks haben einen spek- takulären Transfer getätigt und den erfah- renen Stürmer Andrew Schembri verpflich- tet. Der 41-jährige Kanadier bringt eine beeindruckende Karriere mit sich und wird das Team in der kommenden Saison ver- stärken. In der abgelaufenen Saison holte sich Andrew Schembri mit den Eisbären Regensburg in der DEL2 auf sensationelle Art und Weise die Meisterschaft. Die Eisbären Regensburg waren erst vor zwei Jahren von der Ober- liga Süd in die DEL2 aufgestiegen. Erhebli- chen Anteil an der Meisterschaft hatte auch Andrew Schembri. Schembri steuerte in 66 Spielen insgesamt 28 Scorerpunkte bei. „Ich bin unheimlich Stolz einen Spieler wie An- drew Schembri nach Passau holen zu kön- nen. Andrew krönt seine Zeit in Regens- burg auch noch mit dem Meistertitel. Genau wie René Röthke wird auch Andrew Schembri ein Aushängeschild für Passau sein. Sein Alter hat für mich nichts zu be- deuten. Für mich gibt es nicht jung oder alt, sondern gut oder schlecht. Ich habe mit Andrew in meinen letzten Profijahr zu- sammengespielt und wir als Verein, ich als Trainer, unsere Partner und Sponsoren und 09.05.2024 auch die Fans dürfen unglaublich stolz sein, dass wir mittlerweile Spieler von sol- chem Format zu uns lotsen können“. zeigt sich Trainer und sportlicher Leiter Thomas Vogl begeistert über den Transfer von An- drew Schembri. Und auch Andrew Schem- bri ist bereits voller Vorfreude mit Blick auf die kommende Saison mitden Passau Black Hawks. „Zuerst, ich freue mich, dass ich die Gelegenheit bekomme ein Teil von den Passau Black Hawks zu werden. Seit eini- gen Jahren hat Passau mit mir Kontakt gehalten. Passau hat immer Interesse ge- zeigt und nun hat es von beiden Seiten aus geklappt. Ich möchte meinen vollen Ein- satz, meinen Kampfgeist und meine Er- fahrung ins Team einbringen. Persönlich würde ich mir wünschen, dass wir als Team das nächste Level erreichen“. Kader – Saison 2024/25 Tor: Marco Eisenhut Verteidigung: Maximilian Otte, Patrick Geiger, Daniel Maul, Angriff: Jakub Cizek, Nicolas Sauer, Benedikt Böhm, David Seidl, René Röthke, Sascha Maul, Elias Rott, Andrew Schembri

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Leichtathletik von Siegfried Kapfer 09.05.2024 Eva Schultz läuft bei der Deutschen Meisterschaft auf Rang 4 Persönliche Bestleistung und neuer niederbayerischer Rekord - Deutsche Titelkämpfe in Wassenberg/NRW- um die 13 Grad und strömen- dem Regen in der 19.900-Ein- wohner-Stadt Wassenberg in Nordrhein-Westfalen in un- mittelbarer Nähe zur nieder- ländischen Grenze ausgetra- gen wurden. Da das Frauenfeld das Rennen relativ langsam anging, musste die von Felix Wagner aus-gezeichnet vor- bereitete und gecoachte 29jährige mehrfache Bayeri- sche Meisterin auf den ersten 400 m für das Tempo sorgen. Dann setzte sich allerdings das Trio Eva Dieterich (LAV Stadtwerke Tübingen), Miriam Dattke (LG Telis Finanz Re- gensburg) und Kira Weis (KSG Gerlingen) etwas vom Feld ab und um Eva Schultz bildete sich eine Fünfergruppe, die bis Kilometer Neun ein gleichmäßiges Tempo Richtung Endzeit von 33:20 Minuten lief. Auf den letzten 1000 m konnte die Gruppe zur Drittplatzier- ten aufschließen und als eingangs der letzten Runden Fabienne Königstein (MTG Mann- Eva Schultz mit neuer persönlicher Bestleistung und neuem nieder- bayerischen Rekord Vierte bei der Deutschen 10000-m-Meisterschaft Mit einer sensationellen Leistung, persönli- cher Bestzeit, neuem niederbayerischen Re- kord und Platz Vier glänzte Eva Schultz von der Leichtathletik Gemeinschaft (LG) Passau bei den diesjährigen deutschen Langstre- cken-Meisterschaften, die bei Temperaturen

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heim) das Tempo nochmals verschärfte, konnte ihr lediglich Eva folgen. Auf der Ziel- geraden lagen beide gleichauf und im Ziel- sprint setzte sich die Mannheimerin letztlich mit einer Zehntelsekunde Vorsprung durch. Hinter Eva Dieterich, Miriam Dattke und Fa- bienne Königstein wurde Eva Schultz mit neuer persönlicher Bestzeit von 33:04,72 Mi- nuten sensationelle Vierte, verbesserte damit den von der ehemaligen deutschen Mara- thon-Meisterin Heidi Hutterer (TG Landshut) am 28. August 1982 (!) im nordrheinwestfäli- schen Hamm aufgestellten niederbayeri- schen Uralt-Rekord um fast eine Minute und verfehlte die Norm für die Europameister- schaften in Rom nur um gute vier Sekunden! Eva Schultz war nach dem Rennen absolut happy und selbst die zwei Stunden dauernde Dopingkontrolle konnte ihr die gute Laune nicht verderben. Medaillen und Podium in Mettenheim Äußerst erfolgreich präsentierten sich Sabina Prager (2.v.r), Martha Weber (2.v.l.), Markus Siegerstetter und Sascha Jäger (l.) von der Leichtathletik Gemeinschaft (LG) Passau am Wo- chenende bei der 35. Ausgabe des „Mettenheimer Alleelaufes“!

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Eishockey Oberliga Süd von Oliver Czapko 09.05.2024 Christoph Schedlbauer und Tim Schlauderer wechseln Verein Goalie Schedlbauer schließt sich dem EV Dingolﬁng an - Schlauderer e d . t r o 4 p s © : o t o F Christoph Schedlbauer, ein Goalie der stoischer Ruhe in sich trägt, harrte lange Zeit an der Bande aus. In Dingolfing will er die Nr. 1 werden Die Passau Black Hawks geben bekannt, dass die Spieler Tim Schlauderer und Christoph Schedlbauer den Verein verlassen werden. Beide haben einen bedeutenden Beitrag zur Mannschaft geleistet und wir sind dankbar für ihre Hingabe und Leidenschaft für den Verein. Tim Schlauderer hat in der Saison 2023/24 in 20 Spielen für die Passau Black Hawks ge- spielt und dabei einen Scorerpunkt erzielt. Schlauerer lief bereits in der Vorsaison via Förderlizenz für die Dreiflüsse Städter auf. Insgesamt trug Tim Schlauderer in 56 Spielen das Black Hawks Jersey. Torhüter Christoph

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Schedlbauer, hat in der Saison 2023/24 in 6 Spielen für die Passau Black Hawks gespielt. Christoph Schedlbauer hat dabei eine Fang- quote von 86% erreicht. Schedlbauer wech- selte von den Erding Gladiator aus der Bay- ernliga zu den Passau Black Hawks. „Christoph ist ein großartiger Mensch und ein großartiger Sportler. Wir sind dankbar das Christoph in Passau eingesprungen ist und uns geholfen hat. Dazu ist Christoph ein wich- tiger Baustein in der Kabine gewesen. Wir hätten Christoph auch gerne behalten, doch Christoph möchte sich noch einmal einer neuen Herausforderung stellen. Tim ist auch ein ganz toller Mensch und war sehr wichtig für die Kabine. Tim hatte in der letzten Sai- son viel Verletzungspech und konnte so nicht zeigen was in ihm steckt. Für die neue Saison haben wir uns dann auch anderweitig um- schauen müssen. Wir wünschen sowohl Christoph als auch Tim alles Gute für die Zu- kunft und viel Erfolg“. verabschiedet Black Hawks Trainer und sportlicher Leiter Thomas Vogl die beiden Spieler. Thomas Vogl ist derzeit nicht zu beneiden, wenn es darum geht eine schlag- kräftige Mannschaft für die kommende Saison auf das Passauer Eis zu schicken.

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Eishockey 09.05.2024 Der Transfercoup des EV Dingolfing EV Dingolﬁng verstärkt sich mit Ex-Oberligaspieler Leon Abstreiter aus Erding und Goalie Christoph Schedlbauer aus Passau von Andy Forster Das ist mal eine Ansage, denn mit der Verpflich- tung des 26-jährigen Offensivspielers Leon Ab- streiter ist den Machern des EV Dingolfing ein echter Coup gelungen. Der ehemalige Oberliga- spieler des EV Landshut und ECDC Memmingen wechselt vom Ligakonkurrent Erding zum EV Dingolfing. Dustin Whitecotton, Trainer der Isar Rats, hatte es in der vergangenen Wo- che bereits ange- kündigt, dass es zu Veränderungen im Kader des EV Din- golfing kommen wird und muss. Das Profil für potenzielle Neuzugänge war dabei klar definiert, „denn wir wollen uns verjüngen und auch beim Tempo ordentlich zulegen“, erklär- te Whitecotton. Und die beiden sportlichen Leiter Manuel Ruhs- torfer und Oliver Ferstl haben beim ersten Neu- zugang auf jeden Fall mehr als geliefert und mit Leon Abstreiter definitiv in das oberste Regal der verfügbaren Bayernligaspieler gegriffen. „Ich beobachte Leon schon einige Zeit und er war einer unserer Wunschspieler. Er bringt alle Voraussetzungen mit seiner frechen und ag- gressiven Spielweise mit, die wir brauchen“, so Manuel Ruhstorfer. Nach mehr als 200 Spie- len für den EV Landshut und den ECDC Mem- mingen (37 Scorerpunkte) hatte Abstreiter in der vergangenen Saison in Erding einen guten Start. Dafür spricht auch sein persönliches Punktekonto, denn er konnte 30 Scorerpunkte in 34 Spielen für sich verbuchen. Demzufolge war die Suche nach einem neuen Verein nicht schwer, denn die Verantwortlichen des EV Din- golfing streckten sehr schnell die Fühler nach dem Landshuter aus. Und Abstreiter musste nicht lange überlegen, „denn der EV Dingolfing ist ein sehr spannender Verein mit sehr viel Potenzial“. Beeindruckt hätten ihn vor allem die letzte Saison in Dingolfing, denn nach der Aufstiegs- euphorie zeigte sich das wahre Fanpotenzial bei den Isar Rats. „Was da trotz monatelangem Abstiegskampf auf der Tribüne abging“, so Leon Abstreiter, „war schon Wahnsinn“. Des- wegen sei die Vorfreude auf die kommende Saison bereits riesengroß.

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Und auf was können sich die Fans des EV Din- golfing freuen? Leon Abstreiter zögert nicht lange und erklärt, „dass ich jetzt nicht unbe- dingt der Torjäger und Topscorer bin.“ Er sei der Mann für die Drecksarbeit und sich definitiv dafür nicht zu schade. „Ich spiele gerne Körper und das eine oder andere Tor werde ich hof- fentlich auch schießen“, so der Isar Rats-Neu- zugang schmunzelnd. Leon Abstreiter wird in Dingolfing die Rückennummer 27 tragen. EV Dingolfing holt Goalie Christoph Schedlbauer aus Passau von Andy Forster Die Verantwortlichen des Bayernligisten EV Din- golfing geben bei der Kaderplanung weiterhin Vollgas und können den nächsten Top-Neuzu- gang auf der wohl wichtigsten Position im Eis- hockey präsentieren. Der 34-jährige Goalie Chris- toph Schedlbauer wechselt vom Oberligisten Passau nach Dingolfing. Knapp 300 Spiele in der Bayernliga, Nummer Eins bei den Topvereinen Landsberg und Erding sowie ein Gegentorschnitt von knapp über drei Treffern pro Begegnung. Schon auf dem ersten Blick lesen sich die Statistiken vom neuen EVD- Goalie Christoph Schedlbauer mehr als beein- druckend. Doch dies war nicht der einzige Grund, wieso sich die sportlichen Leiter Oliver Ferstl und Manuel Ruhstorfer für den letztjährigen Torhüter des Oberligisten EHF Passau entschieden haben. Wichtig in der Kabine „Christoph ist ein sehr angenehmer Mensch und auch in der Kabine ein sehr wichtiger Fak- tor. Da haben wir nur Gutes über ihn gehört und deshalb ist die Freude groß, dass sich so ein erstklassiger Goalie für unseren Verein ent- schieden hat“, erklärt Oliver Ferstl sichtlich stolz als er über den neuesten Coup der Isar Rats spricht. Mit Schedlbauer soll die Defensive wei- ter stabilisiert werden. Seine Jugendzeit ver- brachte der gebürtige Gräfelfinger beim EV Landsberg, wo er in der Jugendbundesliga schon sein großes Talent andeutete. Nach seinen ers- ten Bayernligastationen in Fürstenfeldbruck und Germering kehrte er nach Landsberg zurück und erlebte im Herrenbereich seine erfolgreichste Zeit. Geehrt vom Angebot aus Dingolfing Auch bei seiner letzten Bayernligastation, dem TSV Erding, kam er in vier Jahren auf knapp 100 Spiele. Berufsbedingt verschlug es ihn in der ver- gangenen Saison nach Niederbayern und er heuerte beim Oberligisten EHF Passau als Ersatz- keeper an. Mit einer Fangquote von 87 Prozent in sechs Spielen zeigte er deutlich, dass auch in der Oberliga auf ihn Verlas ist. Am überragenden Jakub Urbisch kam er freilich nicht vorbei, „und außerdem war Oberligaeishockey mit Beruf und Familie nur schwer zu vereinbaren.“ Demzufolge freute er sich über die Anfrage des EV Dingolfing, „denn in Dingolfing ist in den ver- gangenen Jahren viel positives passiert“, so Schedlbauer. Ferner freue er sich auf einige ehe- malige Mitspieler aus Erding wie zum Beispiel Leon Abstreiter.

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Tennis 09.05.2024 Erfolgreicher Saisonstart für Fürstenzeller Herren 30 Herren I müssen sich knapp Luitpoldpark München II geschlagen geben l l e z n e t s r ü F W B C T : o t o F Hinten von links: Stefan Lindlbauer, Florian Sollfrank, Florian Graswald, Peter Grißmann Vorne von links: Michael Sollfrank und Felix Strauf Erfolgreicher Saisonstart der Herren 30 des TC BW Fürstenzell in der Bayernliga Mit voller Vorfreude starteten die kleinen und großen Tennisspieler/innen des TC Blau-Weiß Fürstenzell in die Medenrunde 2024. Bei na- hezu idealen Witterungsbedingen auf den bayerischen Tennisplätzen wurde der erste Spieltag mit Spannung erwartet. Ein Augenmerk lag dabei vor allem auf den Herren 30 des stetig wachsenden Ver- eins aus Niederbayern, die erstmals in der Vereinsgeschichte in der Bayerliga auf-

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schlagen durften. Die erste Reise führte die Mannschaft um Mannschaftsführer Stefan Lindlbauer nach Gräfelfing, wo sie sich mit dem TC Blau-Weiß Gräfelfing messen durften. Nach der ersten Runde der Einzel führten allerdings die Gastgeber mit 2:1. Während sich Florian Sollfrank auf Position 2 klar in zwei Sätzen durchsetzen konnte, muss- te sich Stefan Lindlbauer an Position 6 deutlich geschlagen geben. Michael Soll- frank kämpfte sich an Position 3 in den Match Tie-Break, konnte allerdings dem dann fehlerfrei aufspielenden Gegner trotz großen Kampfes nichts mehr ent- gegensetzen. Das Blatt sollte sich jedoch mit Start der zweiten drei Einzel deutlich zugunsten der Gäste wenden. Alle drei Partien, angeführt von Peter Grißmann, dem Headcoach des Vereins, konnten zugunsten der Fürsten- zeller entschieden werden. Felix Stauf und Florian Graswald an Position 3 und 5 lie- ßen dem jeweiligen Gegenüber keinerlei Chance und so stand es nach den Einzeln 4:2. Die anschließenden Doppel bestehend aus Grißmann/Sollfrank, Strauf/Graswald und Sollfrank/Lindlbauer gingen eben- falls allesamt an die Gäste aus Fürstenzell und somit war der Traumstart in die Bay- ernliga mit einem 7:2 geglückt! Herren 1 unterliegen Luitpoldpark Mün- chen II knapp mit 4:5 Auf deutlich mehr Gegenwehr stießen am Sonntag die Herren I der Fürstenzeller. Nach den Einzeln stand es 3:3, wobei die Punkte für die Fürstenzeller von Christoph Lang, Dominik Hutterer und Michael Sla- by eingefahren wurden. Bei den Doppeln ging das Dreier Doppel deutlich an Luit- poldpark München II und das Einser Dop- pel an Grißmann/Mühlberger aus Fürsten- zell. Es kam somit zum Showdown im entscheidenden Doppel, das für die Fürs- tenzeller Lang/Jovanovic bestritten. Vor rund 50 Zuschauern mussten sich die Fürstenzeller mit 8:10 im Match Tie-Break geschlagen geben und es stand eine knap- pe 4:5 Niederlage fest. Weiter konnten sich die Damen II erfolg- reich mit 4:2 gegen die Damen des TC Hof- kirchen II durchsetzen. Dabei holten die Einzelpunkte Amelie Matejka und Claudia Stephani. Anschließend wurden beide Doppel, bestehend aus Matejka/Krompaß und Stephani/Herbst gewonnen. Abgerundet wurde der erfolgreiche Sai- sonauftakt durch die Erfolge der Herren III, Herren 50, Mädchen15 und der U10. Kommendes Wochenende starten dann auch weitere Mannschaften des Vereins ins Spielgeschehen und der TC Blau-Weiß Fürstenzell freut sich über jeden Besucher auf der Anlage.

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Eishockey 09.05.2024 Maximilian Huber verlängert beim EVD um zwei Jahre von Andy Forster Die Macher des EV Dingolfing arbeiten weiter fleißig am Kader für die kommende Bayern- ligasaison und können auch hinter der nächs- ten wichtigen Personalie einen Haken ma- chen. Der 22-jährige Verteidiger Maximilian Huber, der unter der Saison aus Dorfen nach Dingolfing wechselte, verlängerte sein Arbeits- papier um zwei weitere Jahre. Trainer Dustin Whitecotton erwartet sich viel vom ehemali- gen Nachwuchsspieler des EV Landshut. Ein Verteidiger mit Gardemaß, ordentlichen Aufbaupass sowie einem guten Körperspiel. Die Attribute von Maximilian Huber überzeug- ten Whitecotton in der vergangenen Saison. „Hubsi ist außerdem ein sehr angenehmer Mensch und sehr lernwillig“, fügt der EVD-

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Trainer hinzu. In der kommenden Saison soll Huber eine wichtige Rolle in der EVD-Defensi- ve einnehmen, „und auch offensiv kann er auf jeden Fall noch einen großen Schritt nach vorne machen“, erklärt der Chefcoach des Bayernligisten. Das Talent für einen Leistungssprung ist beim Landshuter Eigengewächs definitiv vorhan- den. Nicht umsonst hat er bereits in jungen Jahren schon viel Erfahrung im Herrenbereich sammeln können. Vor seinem Wechsel im Ja- nuar zum EVD spielte Huber in den vergange- nen drei Spielzeiten beim ESC Dorfen in der Bayernliga und konnte in 50 Spielen insge- samt 13 Scorerpunkte (drei Treffer) erzielen. Vor seinem Engagement in Dorfen durchlief der Defensivspezialist die komplette Nach- wuchsabteilung beim EV Landshut. Danach konnte er auch Oberligaluft beim EHF Passau schnuppern und markierte fünf Scorerpunkte in 28 Begegnungen. Sein Wechsel zum ambitionierten Bayernli- gisten hat Huber, trotz des knallharten Ab- stiegskampfs in der vergangenen Spielzeit, im Übrigen zu keiner Sekunde bereut. „Die fami- liäre Atmosphäre in Dingolfing ist einmalig“, erklärt Huber. Demzufolge sei eine Vertrags- verlängerung um zwei Jahre für ihn nur Form- sache gewesen. Bereits jetzt sei die Vorfreude auf die kommende Saison riesengroß. Ebenso wie die Ziele, „denn wir wollen mit unseren überragenden Fans in der kommenden Sai- son in die Playoffs einziehen“, so Huber ab- schließend. Neu!!! BIANCHI Sprint Disc 12-f. 2024 ab 2499,00 EURO radsportcenter@run-race.de Tel. 0851 57876 Tittlinger Str. 25 94034 Passau © Bianchi

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Volleyball 08.05.2024 VC Passau bleibt in der Landesliga Beim Relegationsturnier in eigener Halle haben die Passauer Volleyballer noch die Kurve gekriegt und den Abstieg abgewendet. von MP/bs Großer Jubel beim VC nach dem verwandelten Matchball gegen Burghausen Die Landesliga-Volleyballer des VC Passau ha- ben ihren Kopf aus der Schlinge gezogen. Dank zweier Siege in der Relegation wird der VC auch in der kommenden Saison in der Landesliga aufschlagen. Den Auftakt in der Dreifachhalle machte das Match zwischen den beiden Bezirksliga-Vize- meistern. Der VC Passau II traf auf sein ober- bayerisches Pendant Wacker Burghausen. In diesen Duellen ist der niederbayerische Ver- treter traditionell Außenseiter. Mit dieser Rol- le konnte VCII-Spielertrainer Martin Pöhls je- doch gut leben, war der Aufstieg doch nie ein ernsthaftes Saisonziel. »Mit der Vizemeister- schaft haben wir unser Soll übererfüllt. Toll, dass wir uns noch einmal messen und die Saison vor unseren Heimfans abschließen kön- nen«, so Pöhls. Und über drei Sätze stellte die

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»Zweite« den SV Wacker vor Probleme, leiste- te harte Gegenwehr. Erst Durchgang vier verlief mit 12:25 dann eindeutig. Im anschließenden VC-Vereinsduell fehlte ein wenig die Spannung. »Gegen die Klubkumpels ist es immer schwierig, die letzten Prozent auf- zubringen«, analysiert Mittelblocker Simon Lichtnecker. Zudem übten sich die VC-Fans in der gebotenen neutralen Zurückhaltung. So bedurfte es eines Weckrufs des starken Außen- angreifers Thomas Täschner, um sein Team auf Kurs zu bringen. Letztlich bestätigte die erste Mannschaft ihre in dieser Saison gute Spätform und setzte sich ungefährdet mit 3:0 durch. Die »Zweite« feierte sich nach Abpfiff trotzdem und zu Recht für das vergangenen Jahr. Somit kam es zum Finale zwischen dem VC Passau und dem SV Wacker um den Platz in der Landesliga. Und die knapp 100 Fans aus beiden lautstarken Lagern wurden nicht ent- täuscht. Es entwickelte sich eine intensive und spannende Partie. Zunächst hatte der VC Schwierigkeiten mit der variablen Passverteilung des starken SV-Zu- spielers Matthias Kiefer. Kiefer brachte die VC- Blockspieler in Bewegung, sodass sie selten stabilen Hände an die Netzkante bringen konn- ten. Infolgedessen gelang es den Wacker-An- greifern immer wieder, den Block erfolgreich anzuschlagen. Zudem fehlte den Passauer Aufschlägen anfangs Druck und Präzision. Burghausen gewann Satz 1 verdient mit 25:21.

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Diagonal Angreifer Korbinian Büschel (links) sorgte mit druckvollen Schmetterbällen für zahlreiche Punkte für Passau Dann jedoch steigerte sich der VC. Die gegneri- schen Angreifer wurden besser gelesen und ver- mehrt geblockt. Und die Aufschläge hatten nun mehr Wirkung. So gelang die Wende zur 2:1-Satz- führung. In Durchgang vier stemmte sich der SV mit Macht gegen die drohende Niederlage, kämpfte bis zum Schluss um jeden Punkt. Bei 24:24 hatte der VC allerdings das letzte Wort: Diagonalangreifer Korbinian Büschl verwandel- te seinen Angriff, ehe Michal Holcik im Block zupackte. Erleichtert feierte das Team nach Schlusspfiff den Klassenerhalt. Für das Trainerduo Ben Schriever und Roland Prem war es der versöhn- liche Abschluss einer durchwachsenen Saison. »Spielerisch wie kämpferisch haben die Jungs heute geliefert«, so Prem. Das befand auch VC- Kapitän Peter Wernsdorfer: »Aufgrund der letz- ten Wochen haben wir es verdient. Da haben wir gut gearbeitet.« Wernsdorfer moniert rück- blickend jedoch auch mangelnde Beteiligung, Teamgeist und Disziplin über weite Teile der Saison. »Die Abstiegssorgen haben wir uns selbst eingebrockt, dann aber stark bewäl- tigt.« In der kommenden Spielzeit will man es von Beginn an besser machen - mit verändertem Personal. Zwei bis vier Spieler werden das Team verlassen. Diese Lücke soll zeitnah geschlossen werden. Optionen gibt es durchaus in den eige- nen Reihen: Der VC verfügt mittlerweile wieder über 3 Herrenteams und eine aufstrebende männliche Jugend. Personalfragen wollte Wernsdorfer jedoch nicht kommentieren: »Da- mit beschäftigen wir uns intensiv in den nächs- ten Wochen. Heute wird gefeiert!«

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Admiral 2.Liga 08.05.2024 Familientag beim Match gegen Sturm Graz II SV Guntamatic Ried: Familientag in der Innviertel ARENA beim Match gegen Sturm Graz II r e g r e b s l e k c ö r h c S R V S © | Die SV Guntamatic Ried lädt am Freitag, dem 17. Mai, um 18.10 Uhr im Rahmen des Spiels gegen Sturm Graz II zum Familientag in die Innviertel ARENA in Ried ein. Bei einem Glücksrad von Playmobil gewinnt jedes Kind einen Preis. In Zusammenarbeit mit der OÖ Familienkar- te unterstützt die SV Guntamatic Ried wieder die Aktion „Familie am Ball“ und bietet Fami- lien an diesem Tag ein spezielles Ticketange- bot: Ein Erwachsener zahlt den regulären Eintritt (13 Euro für den Stehplatz, 18 Euro für den Sitzplatz). Alle anderen auf der OÖ Familienkarte eingetragenen Personen er- halten dann eine Freikarte. Die Familienti- ckets sind ausschließlich in der SVR-Ge-

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schäftsstelle und an den Tageskassen erhältlich. Beim Eingang zum Stadiondorf wartet ein Glücksrad von Playmobil, bei dem jedes Kind drehen darf und auch jedes Kind einen Preis gewinnt. „Familien haben an diesem Tag die ganz besondere Gelegenheit, gemeinsam um nur 13 oder 18 Euro ein Match der SV Guntama- tic Ried und die großartige Atmosphäre in der Innviertel ARENA erleben zu können. Wir freuen uns wieder auf viele Familien, die unsere Mannschaft beim Spiel gegen Sturm Graz II anfeuern und damit zu einem Heim- sieg pushen werden“, sagt Tim Entenfellner, zuständig für Marketing und Sponsoring bei der SV Guntamatic Ried. e d . t r o 4 p s | s t d o J y n n a D ©

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Radsport 04.05.2024 Radrennen in Passau- Patriching am Sonntag 5 Rennen für alle Nachwuchsklassen geplant - Santic Wibatech Profis in der Favoritenrolle von RSV Passau Mit einer Rekord-Beteiligung von aktuell über 220 Radrennfahrern aus 9 Nationen wartet am Sonntag nachmittag das 15. Patrichinger Rundstreckenrennen um den Preis der Brau- erei Hacklberg auf. Von Anfängern auf Fetten- Reifen bis hin zu den Profis der Kontinental Teams sind Rennen für alle Klassen ausge- schrieben, insgesamt 5 Rennen für 16 Klassen. Start und Ziel ist beim Radsportcenter Run&Race, Schirmherr der Veranstaltung ist OB Jürgen Dupper. Der Renntag auf dem komplett für den Kfz- Verkehr gesperrten Kurs durch die Siedlung beginnt um 12 Uhr mit den Anfängern bis inkl. u a s s a P V S R ©

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14 Jahre (Jahrgang 2010), die auf Moun- tainbikes ein Fette-Reifen-Rennen über eine Runde = 2,4 km bestreiten. Die jüngsten Starter sind 4 Jahre alt, alle Teilnehmer erhalten Präsente. Es be- steht unbedingte Helmpflicht. Die El- tern müssen ihr Einverständnis zum Rennstart schriftlich erklären. Meldun- gen sind nur noch vor Ort bis 11 Uhr möglich. Anschließend messen sich die lizensier- ten Schüler U11, U13 und U15, d.h. Jahrgänge 2010 und jünger über 4 bzw. 7 Runden = 10 bzw. 17km. Hier stehen 30 Jugendliche am Start, darunter 6 Mädchen. Vom RSV Passau startet Youngster Sebastian Kagleder in seiner ersten Saison bei den U13-jährigen und e d . t r o 4 p s © : o t o F Jonathan Jendrusch erstmals bei den U15- jährigen. Beiden haben hat berechtigte Hoff- nungen auf einen Spitzenplatz am Podium. Im dritten Rennen ab ca. 13 Uhr stehen sich die Jugendfahrer, die Master über 60 Jahre sowie die Frauen über 15 Runden = 36 km gegenüber. Bei den Jugendfahrern startet der trainingsfleißige Juri Farhauer mit großen Ambitionen, nachdem er erst am Wochen- ende beim Sichtungsrennen im Saarland auf einem schweren Kurs zweitbester bayerischer Fahrer war. Er wird vom Skialpinfahrer Leo- pold Hiendl unterstützt. Bei den Frauen star- ten für den heimischen RSV Kristina Vöckl, Laura Jenckel, Emma Schwarz und Michaela Freudenstein, Susanne Apfel möchte ihren Titel bei den Seniorinnen verteidigen. Sieg-

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e d . t r o 4 p s © : o t o F anwärter bei den Master 4 ist zweifellos Mar- tin Sommer nach seinem Sieg beim Weltcup Gran Fondo am Neusiedlersee, Unterstützung erfährt er vom Teamkollegen Richard Sellner. Das vierte Rennen mit Start gegen 14 Uhr umfasst die Junioren und die Masterklassen 2 und 3 unter 60 Jahren. Hier sind mit Holger Götze, Stefan Seebauer und Vorjahressieger Achim Spechter gleich drei Passauer Titel- aspiranten am Start. Mit über 40 Rennfahrern ist auch dieses Feld top besetzt. Es geht hier über 19 Runden = 46km. Höhepunkt ist zweifellos das Elite- und Profi- rennen mit Start gegen 15:30 über 65km = 27 Runden mit 80 Rennfahrern um den Preis der Brauerei Hacklberg. Hier startet das Passau KT-Profiteam Santic-Wibatech mit 9 Profis, darunter Topfavorit Bartlomiej Proc, der im letzten Jahr das Sprintfinale gegen das All- gäuer Kraftpaket Silias Motzkus verlor. Dieser startet heuer ohne Unterstützung seines Kemptener Teams als Solofahrer. Passauer Starter sind Profi Michael Peter im Santic-Wi- batech Trikot und Andreas Schrottenbaum, Willi Loher und Andre Reinlein im RSV-Trikot. Ein Platz unter den Top five wäre ein Riesen- erfolg für die heimischen Starter. Sturzbe- dingt nicht am Start ist Martin Schätzl. Bei den Amateuren, die ebenfalls 65km zurück- zulegen haben starten mit Andi Eibl, Quirin Moos, Pascal Pletz, Lorenz Schidlmeier und Josef Giermeier fünf Sportler im RSV Dress. Da für Amateure eine getrennte Wertung statt- findet, ist eine Top Ten Platzierung drin, bei

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Radsport 04.05.2024 Passauer Radsport-Profis absol- vieren vier Rennen in vier Tagen e r d n a - s o t o f t r o p s von RSV Passau - Santic Wibatech startete diese Woche gleich bei vier Rennen, alles absolute Klassiker. Hierbei präsentierte sich das Team stets an- griffslustig und gestaltete die Rennen aktiv mit. Los ging es am Sonntag beim Kirschblüten- rennen. Für das Passauer Team hat der Wel- ser Klassiker über 170 km und 1900 Höhen- meter nahezu den Charakter eines Heimrennens. Leider wollte es diesmal nicht so klappen, wie es sollte. Krankheitsbedingt standen nur 6 Fahrer vom Team Santic Wiba- tech am Start. Das bergige Rennen wurde von Beginn an extrem hart gefahren. Schormair und Puschmann waren im Feld unglücklich positioniert, Jonas Messerschmidt erging es

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nicht besser. So ruhten die Hoffnungen allein auf Mario Gamper, dem kurz vor Schluss auch noch die Kette vom Blatt sprang. Was blieb, war ein enttäuschender 36. Platz von Gamper und die Hoffnung , dass beim zweiten Rennen am Sonntag an dem Santic Wibatech am Start stand mehr zu holen war. Beim ebenfalls am 28.April ausgetragenen belgischen Klassiker »Famenne Ardenne«, welcher auch von Eurosport übertragen wur- de, standen neben unseren Jungs auch eine ganze Reihe World Tour Teams am Start. Nichtsdestotrotz fuhren unsere Santic Wiba- tech Fahrer rund um den bereits siegreichen Pekala von Anfang an beherzt und gestalte- ten das harte Rennen aktiv mit. Lohn der Arbeit war der Sprung von gleich vier Mann in der ersten Gruppe. Piotr Pekala war dies allerdings nicht genug - er fuhr voll auf Angriff und konnte mehrere Bergsprints für sich ver- buchen. Leider reichte es am Ende ganz knapp nicht für den Sieg in der Bergwertung nach Punkten, da ein punktgleicher Fahrer vor ihm die Ziellinie überquerte. Das Rennen selbst wurde in einem hektischen Finale ent- schieden, in dem noch drei Santic Wibatech Fahrer mitmischten. Letztlich reichte es für Michal Paluta zu einem beachtlichen 20. Platz und einem glänzenden zweiten Platz in der Bergwertung für Piotr Pekala. Wieder einmal eine bärenstarke Leistung! Am Mittwoch, den 01.Mai ging es dann nach GP Vorarlberg und zum Klassiker Eschborn Frankfurt. e r d n a - s o t o f t r o p s Los ging es in Nenzing, Vorarlberg, über 163 km und 2200 Höhenmeter in einem stark be- setzten Feld mit zahlreichen österreichischen und internationalen Continental Teams. Michael Peter berichtet: »Nach der zweiten von 8 zu fahrenden Runden setzten sich 4 Fahrer ab, die für uns nicht gefährlich waren. Das Feld kontrollierte die Ausreißer und hielt sie immer auf 1,5 Minuten Abstand. In Runde fünf dezimierte sich das Feld am knapp 1 Ki- lometer langen Anstieg auf 50 Mann. Darauf- folgend wurden die Ausreißer gestellt und viele Attacken folgten die letzten großen Runden. Nach 140km und der Beendigung der 8 Runden ging es auf 3 Schlussrunden mit einem 2 Kilometer langen und steilen Schlussanstieg. Szymon Tracz konnte sich bis zur letzten Runde in der Spitze halten, wurde

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e r d n a - s o t o f t r o p s aber am letzten Anstieg abgehängt und kam am Ende als bester Santic Wibatech Fahrer auf Platz 16 ins Ziel. Den Abschluss der vier Renntage machte San- tic Wibatech bei der U23 Variante von Esch- born Frankfurt. 129 km und 1800 Höhenme- ter standen diesmal auf dem Programm. Bei dem prestige trächtigen Rennen rund um und auf den Feldberg standen wenig überra- schend einige U23 Teams von World Tour Teams am Start. Der berühmte Feldberg war dieses Jahr gleich zweimal zu befahren. Laurin Gabelica setzte alles auf die Bergwer- tung am Feldberg, was leider nicht gelingen sollte. Nach der zweiten Überquerung des Feldbergs konnten nur noch Nils Puschmann und Nick Bangert dem auf 50 Mann reduzier- ten Feld folgen. Kurz vor dem Ziel setzten sich dann nochmal 7 Fahrer entscheidend ab. Leider verpasste Santic Wibatech diese Ausreißergruppe. Am Ende kam Nick Bangert als bester Fahrer im Sprint des Feldes auf Rang 30 ins Ziel. Resumee aus vier Tagen Rennsport: starke vier Tage mit ein paar Tiefschlägen, jedoch durchweg positiven Trend und einem Pekala in Topform für Santic Wibatech!

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Leichtathletik 04.05.2024 Eva Schultz mit neuer 3000-m-Bestzeit -Platz Drei in der aktuellen deutschen Bestenliste - 3000-m- Challenge in Regensburg- von Siegfried Kapfer Im Rahmen der 3000-m-Challenge der LG Telis Finanz Regensburg, die perfekten äußeren Bedingungen auf der Städti- schen Sportanlage am Oberen Wöhrd ausgetragen wurde, stürmte Eva Schultz von der Leichtathle- tik Gemeinschaft (LG) Passau, betreut von Felix Wagner, in neuer persönlicher Best- zeit auf Platz Drei der aktuellen deut- schen Bestenliste! Vom Start weg lief die mehrfache Baye- rische Meisterin in einer achtköpfigen Gruppe, die zuvor vereinbarten Runden- zeiten passten, sie konnte auf den letzten 1000 m sogar noch etwas zulegen und lief mit neuer persönlicher Bestzeit von 9:26,47 Minuten hinter der Schweizerin Priska Auf der Maur (LG Stadtwerke Mün- chen) als Zweite über die Ziellinie! Platz Drei ging an Marlene Gomez-Göggel (SSV Ulm 1846). Für Mannschaftskameradin Anna Drexler, die bis dato noch kaum ein Bahntraining absolviert r e n f e K © i Eva Schultz auf dem Weg zur neuen 3000-m-Bestzeit hatte, war der Rennverlauf eher subopti- mal, da sie ab 1300 m das Rennen nahezu im „Allein-gang“ bestreiten musste. Nach 10:07,17 Minuten lief sie als Siebte über die Ziellinie.

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Leichtathletik 04.05.2024 Persönliche Bestleistungen zum Saisonstart -LG-Team beim Eröffnungssportfest in Wasserburg- r e f p a K © Bei der Bahneröffnung in Wasserburg (hinten v.li.) Niklas Brandl, Alexander Scheidler, Florentin Killesreiter, (vorne v.li.) Pierre Grünberger, Linus Kieninger, Moritz Storch,Tobias und Siegfried Kapfer „Mehrere persönliche Bestleistungen, somit ganz zufrieden“ so Siegfried Kapfer, Vorsitzender der Leichtathletik Gemein- schaft (LG) Passau, über die Leistungen seiner von ihm betreuten Athleten bei der traditionellen Bahneröffnung in Wasser- burg, die bei warmen Temperaturen und sonnigem Frühlingswetter über die Büh- ne ging. Über die 100 m der männlichen Jugend U 18 liefen Linus Kieninger (12,57 sec.), Moritz Storch (12,66 sec.), Pierre Grün- berger (12,94 sec.) Niklas Brandl (13,98 sec.) jeweils per-sönliche Bestleistung; ebenso Alexander Scheider (12,98 sec.) in der Männlichen Jugend U 20, wobei die Starts bei allen Fünfen eher „subop- timal“ waren. Ebenfalls persönliche Bestleistungen auf der 200-m-Distanz für Linus Kieninger (25,29 sec.), Moritz Storch (25,39 sec.), Pierre Grünberger (26,26 sec.) und Flo- rentin Killersreiter (27,75 sec.). Angefeuert von seinen Team-Kameraden lief „Sprint-Umsteiger“ Tobias Kapfer im letzten Rennen des Tages, den 1000 m, als Dritter des Gesamteinlaufs und Sieger der Männerklasse mit 2:50,70 Minuten ebenfalls neue persönliche Bestzeit.

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Basketball 03.05.2024 Damen unterliegen Staffelsee Herren 2 besiegen Vilshofen Weitere Niederlage zum Saisonabschluss für Passauer Damen und Herren 2 revanchieren sich für Hinspielniederlage von Kira Helms e d . t r o 4 p s © : o t o F Zum letzten Heimspiel der Saison konnten die White Wolves Ladies keinen positiven Ein- druck auf dem Spielfeld hinterlassen. Scha- de, dass schon wieder nur 7 Spielerinnen auf dem Feld stehen konnten - die Besetzung ist bei der Mannschaft schon seit ein paar Mo- naten nicht einer Basketballmannschaft ge- recht. Zum Spiel: Die Spielerinnen aus Staffelsee waren moti- viert die Revanche zu holen, denn im Hinspiel zeigten die Passauerinnen das beeindru- ckendste Spiel der ganzen Saison. Leider zeigte sich das auch gleich im ersten Viertel. Die Spielerinnen aus der Murnau starteten mit hoher Intensität und die Ganzfeld-Presse

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machte es den Passauerinnen im Spielaufbau schwer. So endete das 1. Viertel mit 11:20 aus Sicht von Passau. Im zweiten Viertel fiel die Offense der Pas- sauerinnen völlig zusammen und man konn- te nur 6 Punkte im ganzen Viertel erzielen, während Staffelsee 19 Punkte erzielte. Ein bedrückender Halbzeitstand von 17:39. Doch in der Halbzeitpause nahm sich die ganze Mannschaft vor, dass man sich noch gut von der Saison verabschieden muss. Und endlich spielte man als Mannschaft zusam- men und ließ den Ball wieder schön laufen. In diesem Viertel konnte man Kira Helms oft gut in Szene setzen. Dadurch konnte sie öfter den Korb attackieren und ein paar Fouls zie- hen. Das dritte Viertel konnte man mit 19:16 gewinnen und die Passauer Damen waren endlich wieder auf Fahrt. oft auf eine Rumpftruppe hätte zurückgreifen müssen. Ärgerlich sind natürlich auch Abgän- ge mitten in der Saison gewesen, doch das lässt sich leider in einer Studentenstadt wie Passau nicht ändern. Es spielten: Helms (25 Punkte), Kondrateva (13), Moser (6), Töllner (4), Michl (3), Sauer (2), Timmer Bezirksklasse Herren Nordost: Rückspiel gegen Vilshofen Giants Zum Abschluss der Saison gab es wieder die Begegnung Vilshofen - Passau in der Passau- er Mehrfachhalle zu sehen. Dieses mal lief Vilshofen auf dem Spielbogen als Heimmann- schaft auf, da die Vilshofener weiterhin nicht auf ihre heimische Halle zurückgreifen konn- ten. Im letzten Viertel konnte man noch mit Staf- felsee mithalten, doch es schien, als ob die Gäste immer einen Schritt voraus wären. Be- sonders im Rebounding zeigte sich, dass die Passauerinnen mehr als 7 Spielerinnen ge- braucht hätten, da die Energie aus ging. Am Ende stand es 53:79 und der Sieg ging verdienterweise an Staffelsee. Nun ist die Saison 23-24 in der Damen-Be- zirksliga zu Ende. Es war eine Saison voller Höhen und Tiefen. Man hätte sicherlich auch oben mitspielen können, wenn man nicht so Dieses mal übernahm Andrei Bostan als Spie- lertrainer die Geschicke an der Seitenlinie und man konnte auf einen 11-köpfigen Kader zurückgreifen. Dementsprechend motiviert war die Passauer Zweite, den Rivalen aus dem Landkreis die hohe Niederlage vor 8 Ta- gen heimzuzahlen. Besonders Florent Llum- nica stand im Mittelpunkt der Passauer De- fense, denn im Hinspiel erzielte er 47 Punkte - dieses mal wollte man das verhindern. So startete man mit einer intensiven Ganz- feldverteidigung beim Vilshofener Star und spielte über das ganze Spiel hinweg eine Box-

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e d . t r o 4 p s © : o t o F and-One Defense. Diese Verteidigungsart trug gleich Früchte und erlaubte Llumnica nur einen Korb im ersten Viertel. Die Passau- er konnten in der Offense auf 5 verschiedene Scorer zurückgreifen und konnten nach dem ersten Spielabschnitt auf eine 18:16 Führung zurückblicken. Nach der Halbzeitpause wollte man die Füh- rung eigentlich weiter ausbauen, doch die defensive Intensität wurde nicht mehr auf- recht erhalten, sodass Vilshofen sich dieses Viertel mit 24:17 schnappte. Zu Beginn des letzten Viertels war Passau nur noch mit 61:60 vorne. Im zweiten Viertel kamen die Vilshofener auch nicht besser ins Spiel, obwohl Llumnica mehr Punkte erzielte. Passau konnte wieder ausgeglichen scoren und konnte besonders im Fastbreak Akzente setzen, was auch be- sonders an der Defense von Dubard Jones an Flo Llumnica lag. Zur Halbzeit war Passau also mit 44:36 vorne. Im letzten Spielabschnitt wurde es nochmal richtig spannend und es fand ein regelrechter Shooting-Contest statt. Innerhalb von 4 Mi- nuten erzielten Passau und Vilshofen ab- wechselnd 6 Dreier und die Stimmung in der Halle wurde immer besser. Doch nach dem Stand von 80:75 für Passau konnten die Whi- te Wolves 6 Punkte am Stück erzielen. Ein letzter Dreier von Vilshofen kurz vor Schluss

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konnte an dem Passauer Sieg auch nichts mehr ändern. Passau gewann ein spannendes Spiel mit dem Spiel- stand von 86:78. Glückwunsch an die Mannschaft, die ohne das Einstudieren der neuen defensiven Taktik vieles richtig um- setzen konnte. Der wichtigste Spieler des Spiels war mit Abstand Dubard Jones, der fast das gesamte Spiel den Top-Scorer der Liga verteidigte und ihn bei 22 Punkten hielt. Loben kann man allerdings alle Spieler, denn selbst bei kürzerer Spielzeit konnten die Spieler von der Bank schöne Aktionen auf dem Parkett zeigen. Ein schöner Team-Win. Es spielten: Bostan (27 Punkte), Karl (16), Witt- mann (12), Jones (11), Mirwald (6), Mandangi (6), Dorfmeister (4), Kos- tevski (4), Ziegler, Hocher, Wallner. Andi Bostan (Bild) war der sicherste Schütze unterm Korb - Er steuerte 27 Punkte bei e d . t r o 4 p s © : o t o F

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und Sumava Cup), was sowohl das starke Starterfeld als auch die weit angereisten Teil- nehmer aus ganz Bayern und Tschechien er- klärt. Los ging es bereits am Samstag mit dem Technik-Wettbewerb, an dem 80 Starter ihr Geschick im Parcours unter Beweis stellten. Am Sonntag folgte das große Cross-Country- Rennen. Fahrer von der U5m/w bis hin zur Elite traten auf der technisch anspruchsvol- len und konditionellen Strecke gegeneinan- der an. Sogar ein Kids-Rennen für kleine Sportler ab 3 wurde ausgeschrieben. Bei bestem Wetter gingen 267 Teilnehmer an den Start und lieferten sich spannende Kämpfe. Das Eliterennen männlich entschied Andreas Egger (Wiesenbach) für sich, dicht gefolgt von Philipp Bertsch (Kelheim) und Lars Herold (Neureichenau). Bei den Damen siegte Lea Kremsreiter (Wiesenbach) mit mehr als fünf Minuten Vorsprung. Auf Rang 2 und 3 kämpften sich Theresa Gessner (Kel- heim) und Victoria Erber (Garching). „Es war ein geniales Rennen mit einem star- ken Starterfeld und gut gelaunten Zuschau- ern, die mit lautstarkem Anfeuern für den nötigen Motivationsschub auf der Strecke sorgten. Außerdem kam pünktlich zum Wo- chenende endlich der Frühling zurück, so dass die befürchtete Schlammschlacht aus- blieb“, fasst Rennleiter Bernhard Weishäupl mit einem Augenzwinkern zusammen. Er war das ganze Wochenende über mit insgesamt

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Leichtathletik 02.05.2024 LAC-Athleten mit vielversprechenden Leistungen in Regensburg und Wiesau René Hamberger Sieger in Wiesau mit Saisonbestleistung Marco Voggenreiter knackt in Regensburg die DM-Norm über 3.000 Meter von Klaus Hammer-Behringer Bei der 3.000-Meter-Challenge in Regensburg lieferte Bayernkader-Mitglied Marco Voggenreiter solide 9:09,61 Minuten ab. Im B-Lauf unterbot er am Oberen Wöhrd knapp die U18-DM-Norm von 9:10 Minuten, belegte in seiner Altersklasse Rang zwei. Änne Rothe erreichte als Dritte der U18 in 10:48,78 Minuten das Ziel. In seinem ersten 1.000-Meter-Rennen verbuch- te der fünfzehnjährige Paul Schmidmaier 3:14,32 Minuten. Unangefochten beherrschte René Hamberger (LAC Passau) den Kugelstoßring beim Werfertag in Wiesau. Mit seiner Tagesbestweite von 15,91 Metern distan- zierte er die Konkurrenz um dreidreiviertel Meter. Zwei Stöße knapp an die 15-Meter-Marke, zwei knapp darüber und ein 15,60-Meter-Stoß waren seine wei- tere Bilanz. Fünf Zentimeter weiter als in Schweinfurt vor zwei Wochen und damit zur Saisonbestleistung flog Hambergers 7,26-Kilo-Kugel. Auf den ersten – gemessenen – 16-Meter-Stoß muss er weiter warten. Beim Einstoßen flog die Kugel bereits über 16 Meter. Im Wettkampf schlichen sich zu viele kleine techni- sche Fehler ein, wie so häufig, wenn ein Athlet zu viel will. Im letzten Versuch verletzte sich das Wurf-As des LAC Passau leicht am linken Knöchel.

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Motorsport Starkes internationales Feld beim zweiten DRM-Stopp in Sulingen 35. ADAC Actronics Rallye Sulingen mit 81 Fahrzeugen / 19 RC2-Boliden am Start – Champion Marijan Griebel will Durst- strecke in Sulingen beenden von ADAC-Motorsport Dennis Rostek und Stefan Kopczyk liegen bei den neu ins Leben gerufenen DRM Masters nach einem überlegenen Auftaktsieg an der Spitze Vor den Teilnehmern liegen 150 Wertungs- kilometer und das berüchtigte IVG-Gelände München. Nach dem spektakulären Saison- auftakt im Erzgebirge ist die 35. ADAC Actro- nics Rallye Sulingen am 3./4. Mai zweite Sta- tion der Deutschen Rallye-Meisterschaft. Über 80 Teams gehen bei einer der prestige- trächtigsten Veranstaltungen im Tour-Kalen- der an den Start, die wie 2023 auch als Lauf zur Niederländischen Rallye Meisterschaft (ONRK) gewertet wird. Mit 19 RC2-Fahrzeugen verzeichnet die Top-Klasse in der Kleinstadt

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des Landkreises Diepholz eine rekordver- dächtige Teilnehmerzahl. Die Zuschauer er- leben zwei Tage lang neben den besten deut- schen Rallye-Piloten auch starke Teams aus Dänemark, Schweden und den Niederlanden auf elf schwierigen und spektakulären Wer- tungsprüfungen. Besiegt Champion Marijan Griebel den Sulingen-Fluch? Der DRM-Start in Sachsen war eine klare Sa- che für Julius Tannert. Der Zwickauer gewann seine Heimrallye klar und fährt als erster Ta- bellenführer der Saison 2024 nach Sulingen. „Das IVG-Gelände ist wie in jedem Jahr eine besondere Herausforderung. Kleine Fehler haben dort eine große Auswirkung, vor allem bei Nässe. In diesem Jahr ist allerdings Lokal- matador Christian Riedemann nicht dabei, der zu Hause so gut wie unschlagbar ist. Es wird auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Mari- jan hinauslaufen“, erklärt der 33-Jährige, der im Škoda Fabia RS Rally2 von seinem neuen Co-Piloten Pirmin Winklhofer unterstützt wird. Der aktuelle Champion und Marken- kollege Marijan Griebel hat mit Beifahrer To- bias Braun allerdings keine guten Erinnerun- gen an die ADAC Actronics Rallye Sulingen. „Ich habe bei keiner Rallye eine schlechtere Bilanz“, so der Hahnweiler. „Vor zwei Jahren hat mein Auto gebrannt, 2023 bin ich gegen einen Baum gefahren, die Zielrampe habe ich in Sulingen schon länger nicht mehr gesehen. Das muss sich dieses Mal ändern.“ Der Ge- samtdritte Dennis Rostek aus Bückeburg kennt das schwierige Gelände und ist mit Stefan Kopczyk im Škoda Fabia RS Rally2 im- mer für einen Podiumsplatz gut. Auch Nico Knacker und Thomas Puls im Hyundai i20 N Rally2 und die Fahrer-Besatzung Dinkel / Ben- DRM-Champion Marijan Griebel möchte in diesem Jahr endlich in Sulingen triumphieren

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ning im gleichen Fabrikat werden im Kampf um die vorderen Plätze in der Top-Liga ein gewichtiges Wörtchen mitreden. Starkes Fahrerfeld in DRM2 und bei den Nationals Auch die DRM2-Wertung ist mit 18 Fahrzeu- gen stark besetzt und wird von Tom Kässer und Stephan Schneeweiß im Peugeot 208 Rally4 angeführt. Der Pilot aus Winnenden war erst einmal in Sulingen am Start, erreich- te aber das Ziel nicht. „Ich bin dort 2017 ge- fahren, aber gleich in der ersten Prüfung aus- gefallen. Das IVG-Gelände habe ich gar nicht kennengelernt. Wir werden schauen, was die Prüfungen für uns hergeben und wie unser Speed ist. Im Erzgebirge hat alles sehr gut geklappt, wenn in Sulingen ein Podiumsplatz herausspringt, wäre das erfreulich. Uns geht es aber weniger um Einzeltitel, sondern um die Meisterschaft“, stellt Kässer klar. Stärkste Konkurrenten in der heißumkämpften Klasse sind unter anderem das schwedische Duo Simon Andersson und Jörgen Jönsson (Re- nault Clio Rally4), dessen Fahrer Andersson auch die Pirelli Junior Wertung anführt sowie deren Markenkollegen Max Schumann und Kevin Lennartz. In der DRM Classic liegt Favorit Walter Gro- möller vorn. Auch in Sulingen dürfte der Rou- tinier im Opel Ascona 400 nur schwer von seinen engsten Verfolgern Ingo Höppner und Sabrina Rieck im Mercedes Benz 500 SL sowie dem Duo Danielsmeier / Knöbel (Ford Escort RS 1800) zu schlagen sein. Mit 35 Teilnehmern ist die Breitensport-Kate- gorie DRM Nationals in Sulingen am stärksten vertreten. Beim Auftakt in Sachsen flogen John Macht und Michael Teufel ihren Konkur- Mit 35 Teilnehmern ist die DRM Nationals in Sulingen am stärksten vertreten. Beim Auftakt in Sachsen flogen John Macht und Michael Teufel ihren Konkurrenten auf und davon

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renten auf und davon und waren trotz eines Reifenschadens mit einem Vorsprung von knapp einer Minute das schnellste Team. John Macht: „Wir sind in Sulingen noch nie gestartet, aber der enge und verwinkelte Kurs im IVG-Gelände liegt mir. Wir setzen diesmal unseren Mitsubishi Lancer Evo 9 ein, der et- was schwächer als der Evo 6, dafür aber zu- verlässiger ist. Wir wollen natürlich wieder schnellste bei den Nationals werden, aber zunächst ist es wichtig, in dieser schwierigen Rallye durchzukommen.“ Mit auf der Rech- nung haben muss das Gespann Macht / Teu- fel neben Walter Grömöller und Co-Pilotin Jasmin Kramer auch Andreas Dahms und Paul Schubert, die mit ihrem neuen Porsche 996 GT3 im Erzgebirge ganz vorn mit dabei waren. Favoriten bei den Sonderwertungen vorn Dennis Rostek und Stefan Kopczyk liegen bei den neu ins Leben gerufenen DRM Masters nach einem überlegenen Auftaktsieg an der Spitze. Dennis Rostek ist nach seiner Blind- darm-OP wieder voll bei Kräften und will die im Landkreis Diepholz einen weiteren Mas- ters-Erfolg feiern. „Ich bin über 2000 Meter in 35:30 Minuten geschwommen und körperlich wieder da, wo ich sein will“, erzählt der Bü- ckeburger. „Neben Stemwede kann man Su- lingen als meine Heimrallye bezeichnen, al- lerdings war ich im IVG-Gelände immer sehr verhalten, weil man dort schnell straucheln kann. Für mich haben die Masters ganz klar Priorität. Ein dritter Platz in der Gesamtwer- tung wie im Erzgebirge ist schön, aber ich will nach den beiden Titeln in der Trophy mit den Masters eine weitere Meisterschaft gewinnen. Und das ist bei so starken Konkurrenten wie zum Beispiel Martin Christ schwer genug.“ Die zweite Sonderwertung DRM Trophy füh- ren Oliver Bliss und Julius Simon im Škoda Fabia R5 an und wollen auch in Sulingen die auf Platz zwei folgenden Markenkollegen Ra- phael Ramonat und Karina Derda auf Distanz halten. 150 Wertungskilometer inklusive Straßenlabyrinth IVG-Gelände Vor den Teilnehmern der 35. ADAC Actronics Rallye Sulingen liegen gut 150 Wertungskilo- meter. Am Freitag um 16:39 Uhr erfolgt der Show-Start in Sulingen vor der Gaststätte „Am Amtsschimmel“. Von dort aus geht es zur ersten Wertungsprüfung Liebenau, dem berüchtigten IVG-Gelände, wo zwei der drei Tagesprüfungen mit einer Länge von insge- samt knapp 28 Kilometern ausgetragen wer- den. In dem unübersichtlichen Straßenlaby- rinth, das teilweise von Bäumen umsäumt ist, wechseln sich winkelige und enge Passa- gen mit breiten und schnellen Abschnitten auf Asphalt, Schotter oder Gras ab. Tückisch sind zudem versteckte Kanten und Ecken auf der Fahrbahn, die zu Reifenschäden führen können. Am Samstag geht es für die Starter um 08:30 Uhr mit acht WPs auf einer Gesamt- strecke von 123 Kilometern weiter. Die ersten drei Platzierten jeder Klasse treffen um 18:30 Uhr wieder in Sulingen „Am Amtsschimmel“ ein und werden vor den Zuschauern und Fans geehrt.

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Relegationsturnier – Rang 2 für Tiefenbacher Volleyballerinnen Nach einer super Saison bleibt beim Kampf um den einen Re- gionalligaplatz die Silbermedaille - Falls sich ein Team zurück- ziehen würde, wären die Tiefenbacherinnen Nachrücker von Günther Kohout Zusammen mit den Fans ging es Samstag im Reisebus nach Schwaig zum Relegationstur- nier der Regionalliga Süd. Leider wurde der Termin vom BVV etwas unglücklich auf den Samstag zwischen den schriftlichen Abitur- prüfungen gelegt, so dass verständlicherwei- se Pia Sandner und Mira Weindl nicht mit- fahren konnten und auch Annika Winkler fehlte aufgrund ihrer Fingerverletzung dem Team aus Niederbayern. Nichtsdestotrotz freute man sich auf das Turnier und hatte richtig „Bock auf Ballern“.

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Im ersten Spiel ging es gegen TV Altdorf II, die Mädels belegten Platz 2 in der Bayernliga Nord und qualifizierten sich so für das Tur- nier. In der Anfangsphase war das Spiel noch ausgeglichen, aber nach dem Stand von 5:5 kamen die Hausherrinnen immer besser ins Spiel. Insbesondere die Angreiferin Weiß No- rina konnte sich gegen den Block der Tiefen- bacherinnen immer wieder eindrucksvoll durchsetzen. Am Ende stand es 25:13 für Alt- dorf, trotzdem gab sich das Gästeteam kämp- ferisch und wollte das Spiel unbedingt dre- hen. Im zweiten Satz erinnerte man sich an die Trainingsthemen der letzten Wochen und machte mit dem Aufschlag kräftig Druck. Der Service von Anna Raster bereitete den jungen Mädels aus Altdorf in der Annahme richtig Schwierigkeiten und so konnte man den Satz über 13:7, 20:11 und schließlich 25:13 gewin- nen. Aber anstatt den Schwung mitzuneh- men, agierte man im dritten Satz wieder et- was ängstlich und zurückhaltend, ein

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bzw. unterstütze letzte Saison zusätzlich die Trainerin der Damen 1. Schade, am Ende des vierten Satzes stand 25:17 auf der Anzeige- tafel. Das 3:1-Ergebnis war aufgrund des ver- fügbaren Kaders und der gezeigten Leistung in Ordnung für Tiefenbach und die Glückwünsche für den Sieg an Altdorf waren aufrichtig – toll gespielt. Laut dem festgelegten Spielmodus musste Tiefenbach nun das nächste Spiel gegen den 8 platzierten der Regionalliga Süd-Ost be- streiten: der Gegner war NawaRo Straubing II, gecoached von van der Mark, Bart-Jan (Bundesliga-Erfahrung) und Adlhoch Micha- el (Trainer Niederbayern-, bzw. Co-Trainer Bayernauswahl). Bereits im ersten Satz zeig- te sich, dass beide Teams um jeden Punkt hart kämpfen werden und bis zur Mitte des Satzes machte selten ein Team mehrere Punkte in Folge. Der Punktestand bei den Auszeiten beider Mannschaften (14:16, 20:21 und 22:24) zeigt, dieses Match ist nichts für schwache Nerven. Den Tiefenbacher Mädels fehlte am Schluss etwas das Glück und so endete der Satz 25:23 für Straubing. Aber durch dieses Kopf-an-Kopf-Rennen war den FCT-Mädels klar, dass man mit „a bisserl“ mehr Druck auch die Sensation Bayernligist schlägt Regionalligist schaffen könnte. Das Motto für den zweiten Satz war vorgegeben und über 13:9, 18:15 und 20:15 kam man zum Satzgewinn von 25:18. Im dritten Satz er- wischten die Mädels um FCT-Kapitänin Ma- rion Nirschl einen schlechten Start und waren 2:6 hinten, aber dann zeigten Sarah Kugel- mann und Sarah Kreuzer, was sie unter An- Geschenk, was die Mädels aus dem Nürnber- ger Land gerne dankend angenommen ha- ben. Der Satz verlief im Prinzip auf Augen- höhe, keine Mannschaft konnte sich deutlich absetzen, trotzdem waren es am Schluss einige Eigenfehler, die dem Team aus Tiefen- bach den Satz kostete. Der vierte Satz hätte nicht katastrophaler für die Niederbayerin- nen beginnen können: 0 zu 5, meist direkte Aufschlagspunkte von Spielkapitänin Anna Lehmpful. Da war es selbst jedem mitgereis- ten FCT-Fan klar, dass der Sieg dem Team um Trainerin Stanic Katarzyna wohl nicht mehr zu nehmen ist. Sie ist bereits seit zwei Jahren beim TV Altdorf I (2. Bundesliga) als Spielerin,

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griff verstehen und nach 26 Minuten Spielzeit war der Satz mit 25:22 gewonnen. Im vierten Satz gelang Bianka Kobzowa zweimal eine Aufschlagsserie, was zu einem Drei-Punkte- Vorsprung bei 15:12 führte. Zur Crunchtime kam Straubing nochmals gefährlich nahe, der Satz ging aber mit 25:23 an die weitest an- gereiste Mannschaft – nach Tiefenbach. Die Mädels lagen sich nach dem Sieg lange in den Armen und es wurde auch manche Träne weggewischt – es war einfach eine „gei- le Saison“ in einem tollen Team. Für einige war es das letzte Spiel für Tiefenbach, Beruf oder Studium machen einen Ortswechsel notwendig. Der erstplatzierte von einem Relegationstur- nier steigt auf, ob weitere auch aufsteigen dürfen, kann erst nach dem Abmeldetermin für die Vereine vom BVV entschieden werden. Letzte Saison konnten z.B. alle drei Teilneh- mer der Relegationsrunde in die Regionalliga aufsteigen, wie es diese Saison sein wird bleibt abzuwarten – wobei es nach ersten Informationen vom BVV diesbezüglich eher schlecht für Tiefenbach aussieht. In der Bayernliga Platz 2 und auch bei der Relegation zur Regionalliga Platz 2 – dies ist für alle Volleyballer in Tiefenbach ein hervor- ragendes Ergebnis. Ob, wie und wo – Fragen bzgl. nächster Saison werden in den nächsten Tagen und Wochen geklärt. Ein „kleiner“ Um- bruch steht an und es muss auch geklärt werden, ob höherklassiger Spielbetrieb in einem breitensportorientierten Verein ge- wünscht ist. Günther Kohout

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Herbert Hugger im Amt bestätigt Herbert Hugger im Amt bestätigt Jahreshauptversammlung beim TV Passau – Wahlen und Ehrun- gen für langjährige Mitgliedschaft und besondere Verdienste – Inge Schauer mit 80jährige Mitgliedschaft von Siegfried Kapfer Neben einer großen Anzahl von Mitgliedern konnte TV-Vorsitzender Herbert Hugger auch zahlreiche Ehrengäste zur diesjährigen Jah- reshauptversammlung des TV 1862 Passau in der denkmalgeschützten Jahnturnhalle willkommen heißen. Unter ihnen Oberbürgermeister Jürgen Dup- per, Stefanie Sierig als Vertreterin des BLSV, Prof. Dr. Gereon Beschin, dem Leiter des Pas- sauer Uni-Sportzentrums, Sparkassen-Ge- bietsdirektor Otmar Hausfelder, Inge Reidin- ger vom TV Münzkirchen und die Stadträte

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Die anwesenden Geehrten und die Ehrengäste eingerahmt vom alten und neuen TV-Vorsitzenden Herbert Hugger (hinten re.) und dem Ehrungslaudator Stadtrat Siegfried Kapfer (links) a b u K © : o t o F Stefanie Auer, Rosemarie Weber, Siegfried Kapfer, Karl Synek und Prof. Dr. Gerhard Waschler. Weitere Grüße galten der Vertreterin des Kin- dergartens Passau Frau Tina Beck, den an- wesen-den TV-Ehrenmitgliedern und den Mitgliedern des Ältestenrates Hans Ziegenfuß und Uwe Klessinger. Nach einem Totengedenken für die verstor- benen Mitglieder, bei dem Herbert Hugger u.a. an den langjährigen Stellvertreter Wer- ner Kaspar erinnerte, bedankte sich OB Jür- gen Dupper in seinen Grußworten bei seinem TV Passau, der mit seinen vielen Abteilungen nicht nur ein großes Angebot für Breiten- son- dern auch für Spitzensport biete und für die Stadt Passau stets ein guter Botschafter sei. Bezugnehmend auf die anstehenden Ehrun- gen stellte er Peter Fahrnholz, Alois Feuerer und Reinhold Wenninger, die für 75 Jahre Mitgliedschaft geehrt werden, als Vorbilder für den TV Passau heraus, die Gemeinschaft, Zusammenarbeit und Engagement über Jahrzehnte im TV vorgelebt hätten! Der Dank des Oberbürgermeisters galt abschließend allen Übungsleitern, Trainern und Verant- wortlichen die sich in ihrem TV engagieren und Verantwortung über-nehmen!

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Nach einer absolut tollen Demo-Veranstal- tung der Taekwondo-Abteilung schlug der TV-Vorsitzende in seinem Rückblick einen Bogen von der Vorstellung diverser Abteilun- gen, über den nicht durchgeführten Fa- schingsball, das Sommerfest auf dem Gelän- de des Kajakheims, den Förderkreis Jugend bis hin zu den stetig steigenden Gebühren, dargelegte am Beispiel der Basketball-Ab- teilung. Mit dem Dank an alle Sportlerinnen und Sportler, alle Übungsleiter und Trainer, die Sparkasse Passau, die VR-Bank und die Stadt- werke Passau für ihre Unterstützung, die Stadt Passau, an Jutta Seewald, seine Vor- standsmitglieder, den Förderverein Jugend und Claudia Haberland für ihre jahrelange Platzwarttätigkeit beendete Herbert Hugger seinen Geschäftsbericht 2023. In seiner Eigenschaft als Liegenschaftswart dankte Peter Fahrnholz zunächst seinem Mit- streiter Erich Kopp für die gute Zusammen- arbeit und die tatkräftige Unterstützung und merkte an, dass es seinem handwerklichen Geschick zu verdanken sei, dass vieles schnel- ler und ohne Einschaltung von Handwerkern erledigt werden konnte. In seinen detaillierten Ausführungen berich- tete er über die vom Streichen der Fenster und Fensterläden beim Wirtschafts- und Wohngebäude, Graffiti-Schmierereien an der Turnhalle, dem Auffüllen der Weitsprunggru- be mit neuem Sand, der Reparatur der sog. Schaukelringe, verlegten Abflüssen in Toilet- ten, Duschen und Regenrinnen, einem Was- sereintritt im Geräte-raum und nicht zuletzt vom Problem und den Folgen mit der „Wie- senschnake“ auf dem Jahnsportplatz. Schatzmeister Karl Synek erläuterte in seinen Ausführungen den Gesamthaushalt 2023, wobei er kurz auf die Zuwendungen an die einzelnen Abteilungen einging, die aktuellen Kostenentwicklungen vor allem am Beispiel der Basketball-Abteilung darstellte und letzt- lich einen ausgeglichenen Haushalt präsen- tieren konnte. Von der Kassenprüfung durch Stefan Schmidt eine ordnungsgemäße Haushaltsführung be- stätigt und mit entsprechendem Lob und Beifall bedacht, wurden Schatzmeister und Vorstand einstimmig entlastet. Bei den anschließend von Uwe Klessinger, Stadtrat Siegfried Kapfer und Protokollführer Norbert Hasenkopf durchgeführten Wahlen wurde der 1. Vorsitzende Herbert Hugger in Geheimer Wahl mehrheitlich in seinem Amt bestätigt und Stephan Schmidt und Herbert Pilzweger per Akklamation für drei weitere Jahre zu Kassenprüfern gewählt. Moderiert von Siegfried Kapfer und unter- stützt mit von Erich Kopp in sehr viel Detail- arbeit zusammengestellten Fotos und mit diversen TV-Daten versehen erfolgten die Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft im Turnverein Passau.

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Für ihre langjährige Mitgliedschaft im TV Passau ehrte Herbert Hugger für 25 Jahre: Jasmin-Elisa Boes, Andreas Buett- ner, Josef und Katharina Burger, Konstantin Dawaras, Karin Griese, Franz-Maxim Groll, Gedi Guzy, Maria Haushofer, Jeanette Haydn, Margit Johow, Theresa Kapfer, Konstantin Karoli, Catherine Lindam, Maria Löw, Hilde- gard Pektas, Elisabeth Seidl-Ziegler, Markus Sikora, Fabian Stadler, Christa Vogl, Simon Wenzl, Chrisine und Hans Zehntner und Mat- thias Ziegler 40 Jahre: Horst Bender, Katharina Burgholzer, Stefan Fogel, Hermann Käser, Paul Koeraus, Benedikt Lohr und Genia Paukner 50 Jahre: Alexander Bischof, Jürgen Dupper, Alois Fischer, Erwin Hornung, Manfred Jung- wirth, Jürgen Karl, Christian Kerl, Volker Kopp, Alexander Kramer, Ivan Kuba, Elisabeth Osterer, Alfred Thral und Thomas Vöckl 60 Jahre: Wolfgang Dowe, Anneliese Keller- mann, Uwe Klessinger, Bärbel Krautloher und Christian Riendl-Seeberger 70 Jahre: Elisabeth und Richard Knapp 75 Jahre: Peter Fahrnholz, Alois Feuerer und Reinhold Wenninger 80 Jahre: Inge Schauer Mit der Ehrennadel in Silber des TV Passau für besondere Verdienste wurde Abteilungs- leiter Werner Resch ausgezeichnet. Horst Bender erhielt die BLSV-Verdienstnadel in Gold mit Brillanten, Peter Obermeier die BLSV-Verdienstnadel in Gold mit Kranz, Gedi Guzy die BLSV-Verdienstnadel in Gold und Norbert Hasenkopf die BLSV-Verdienst- nadel in Silber mit Gold. Ehrungen für Treue Mitgliedschaft

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Turnen 02.05.2024 Drei Turnerinnen vom TV Passau Drei Turnerinnen vom TV Passau beim BayernCup erfolgreich beim BayernCup erfolgreich Emma Ziegler, Eva Miedl und Mia Innetsberger vertreten die Passauer Turnriege Mia Innetsberger von Barbara Bielmeier Drei Turnerinnen von TV Passau nahmen Mitte April am BayernCup in der Leis- tungsklasse 3 teil. An den klassischen vier Geräten Sprung, Barren, Balken und Bo- den zeigten Emma Ziegler, Eva Miedl und Mia Innetsberger verschiedene Übungen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgra- den. Mia Innetsberger bei ihrer 2. Bayeri- schen Meisterschaft erreichte Platz 31 bei einem Teilnehmerinnenfeld von 51 Tur- nerinnen. Eva Miedl zeigte in ihrem 1. BayernCup eine solide Leistung und be- endete den Wettkampf auf Platz 19. In der gleichen Altersklasse turnte Emma Ziegler auf einen großartigen 6. Platz. Für sie war es ebenfalls die 1. Bayerische Meisterschaft. Insgesamt 31 Turnerinnen waren bei den 10- und 11-Jährigen ange- treten. Für alle drei Mädchen hatte sich somit das intensive Training im Vorfeld ausgezeichnet. Emma Ziegler (6. Platz), Eva Miedl (19. Platz)

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Turnen 02.05.2024 Junge Passauer Turnerinnen gegen starke bayerische Konkurrenz Etwas nervös starteten die vier Passauer Tur- nerinnen Paulina Scharinger, Mathilda Zieg- ler, Lotta Hirschmann und Klara Miedl Rich- tung Unterföhring zu den Bayerischen Meisterschaf- ten im AK-Pro- gramm. Die vier Mädchen waren als einzige Nie- derbayerinnen beim Wett- kampf vertre- ten, insofern war dieser Wettkampf auf Landesebene die einzige M ö g l i c h ke i t , sich mit ande- ren Achtjährigen auf diesem Niveau zu mes- sen. Groß war dementsprechend der Respekt vor den anderen Turnerinnen. Die Nervosität bei ihrer ersten Bayerischen Einzelmeisterschaft übertrug sich auch auf ihre Übungen am Balken, Boden, Barren und Sprung, was letztendlich zu zu vielen Unsi- cherheiten und Fehlern führte. Leider konn- ten die jungen Achtjährigen nicht die Leistun- gen abrufen, die sie normalerweise im Klara Miedl, Lotta Hirschmann, Mathilda Ziegler, Paulina Scharinger h.v.l. Die Trainerinnen Lena Hirschmann, Barbara Bielmeier, Johanna Metz Training zeigen. Zusätzlich zur Nervosität kam noch eine sehr strenge Wertung durch die Kampfrichterin- nen hinzu, die keine Gnade beim Spreizwin- kel der Beine oder Haltele- menten unter 2 Sekunden zeig- ten und rigoros Punkte abzo- gen. Letztend- lich beendete Paulina Scha- ringer als Beste der 4 Passaue- rinnen den Wettkampf auf Platz 18 von ins- gesamt 30. Nur 5 Punkte trennten sie von einem Treppchen- platz. Mathilda Ziegler landete am Ende auf Platz 21 und verpasste nur knapp die Top Twenty. Lotta Hirschmann erreichte den 26. Platz und Klara Miedl turnte auf Platz 28. Sanna Bielmeier hat sich mit intensiven Trai- ning auf die Meisterschaft in der AK 15 vor- bereitet, konnte aber verletzungsbedingt ihren Wettkampf nicht antreten.

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Eishockey-Oberliga Süd von Robin Barnert 01.05.2024 Jung,hungrig und Jung,hungrig und jede Menge Talent jede Menge Talent Johannes Schmid hält DSC die Treue Johannes Schmid hält DSC die Treue Ein weiterer Schritt zur Vervollständigung des Kaders der Niederbayern ist getan, das hoffnungsvolle Sturmtalent unter- schreibt eine Vertragsverlängerung für die Saison 2024/2025! Das Eishockeyspielen lernte Johannes Schmid beim EHC Straubing, von dem er zur Saison 2021/2022 in die Organisation des DSC wechselte. Zwei Spielzeiten lang wurde er primär in der U20 eingesetzt, konnte aber auch vereinzelt bereits Ober- liga-Luft schnuppern. Nach einer wahren Leistungsexplosion in der Saison 2022/2023 - Schmid konnte in 35 U20-Par- tien sage und schreibe 75 Scorerpunkte verbuchen - verpassten sein Team und er nur knapp den verdienten Aufstieg in die DNL 2. Diesen machte die U20 dann in der Spielzeit 2023/2024 in einer hoch span- nenden Finalserie gegen den EV Ravens- burg perfekt. Johannes Schmid war es, der in einem schier endlosen Penalty- Schießen den Schuss ins Glück abgab. Auch Jiri Ehrenberger blieb seine Ent- wicklung nicht verborgen, so beförderte er den gebürtigen Straubinger in der ve- gangenen Saison in das Stammpersonal des Oberliga-Teams. Bereits in der Saison- vorbereitung konnte der 19jährige Flügel- stürmer erste Torbeteiligungen vorwei- sen, im Laufe der Saison gelangen ihm in seiner „Premieren“-Saison im Senioren- bereich sechs Treffer und sechs Vorlagen. Auch Johannes Schmid wird sich, wie ei- nige Teamkollegen auch, ab der kommen- den Saison um den Grundstock des Deg- gendorfer Eishockeys kümmern. Gemeinsam mit Niklas Pill und Julian Elsberger gehört er zum Trainerteam der Deggendorfer U7.

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leichtathletik 01.05.2024 Anmeldestart zum 20.Dingolfinger Anmeldestart zum 20.Dingolfinger Halbmarathon im September Halbmarathon im September Anmeldung ab sofort online möglich - Vorbereitungen beim TV Dingolfing laufen von Anton Kiebler © Hermann Boxleitner Der Dingolfinger Halbmarathon geht am Sonntag, 15.September in seine Jubiläums- Runde, der 20.Auflage. Ab sofort – seit 1.Mai - ist die Anmeldung online möglich unter www.halbmarathon-dingolfing.de. Auf dem Wettkampfprogramm stehen wie gewohnt der BMW Group Werk Dingolfing Halbmara- thon mit 21,1 Kilometer, der Sport+Mode Schwinghammer Volkslauf mit 10,5 Kilome- ter und somit ein Viertelmarathon sowie die Caprima-Stadtrunde mit 5,25 Kilometer und für die jüngsten Läuferinnen und Läufer der Sano-Schülerlauf über ca.1,3 Kilometer. Rund 1000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer wer- den erwartet mit vielen Zuschauern an der Strecke. Ein Konzept, das sich bestens bewährt hat, wird auch in diesem Jahr nicht geändert, so

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Unterhaltung wird an der Strecke auch dieses Jahr mit Livebands und DJ‘s wieder gesorgt sein und selbst- verständlich auch für Verpflegung sowie medizinische Betreuung. In der Startgebühr - je nach Wettbe- werb und auch je nach Anmelde- datum gestaffelt – mit inbegriffen ist wieder das beliebte und attraktive Finisher-T-Shirt, zahlreiche Ge- schenke der Sponsoren sowie eine Eintrittskarte zum Dingolfinger Frei- zeitbad „Caprima“ und ein Essens- bon für das Nudel-Buffet mit an- schließender Siegerehrung in der Stadthalle. Damit erwartet allen Läuferinnen und Läufer auch dieses Jahr erneut ein toller Tag beim Din- golfinger Halbmarathon. Die Vorbe- reitungen beim TV Dingolfing laufen bereits seit Jahresbeginn. Erfreulich dabei ist, dass bereits jetzt wieder nahezu alle Partner aus der Wirt- schaft ihre Zusage für eine der größ- ten Laufveranstaltungen in der Re- gion gegeben haben, auch alle Institutionen mithelfen und somit wieder für ein bestens organisiertes sowie attraktives Sportevent ge- sorgt ist. Und somit heißt es anmel- den – bis 31.Juli zu günstigeren Startgebühren – unter www.halb- marathon-dingolfing.de ! die Veranstalter vom TV Dingolfing. Somit entspricht die Laufstrecke die der Vorjahre: ein Rundkurs von der Innenstadt zum BMW Werk, das ebenfalls durchlaufen wird und wieder zurück. Diese Runde muss beim Halb- marathon viermal, beim Volkslauf zweimal und bei der Stadtrunde einmal durchlaufen werden. Damit sehen die Zuschauer ihre Teilnehmerinnen und Teil- nehmer des Öfteren. Der Schülerlauf ist wie gewohnt eine verkürzte Runde durch die Innenstadt. Für viel

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Bayerische Meisterschaften Bayerische Meisterschaften der ROLLSTUHLTENNISSPORTLER der ROLLSTUHLTENNISSPORTLER 01.05.2024 Von 4.-5.Mai messen sich die besten Rollstuhlten- nissportler und küren den Bayerischen Meister – Erstmals ist eine Damenkonkurrenz am Start Am ersten Mai-Wochenende, dem 4. und 5. Mai 2024, finden beim DJK-TC Büchlberg die »Offenen Bayerischen Meisterschaften im Rollstuhltennis« statt. Es ist neben den Büchlberg Open – dem Weltranglistentur- nier im September – ein zweites Turnier für Rollstuhltennisspieler, das sich weniger an Vollprofis und vielmehr an spielbegeisterte Amateure richtet. Das neue Turnier ist Teil der 2022 neu ins Leben gerufenen „DTB-Race-Turnierserie“ des Deutschen Tennis Bundes. Im ganzen Bundesgebiet finden 12 Turniere dieser Se- rie statt in der dann am Jahresende der „DTB Race-Gesamtsieger“ gekürt wird. Büchlberg ist mit zwei Rollstuhltennis-Tur- nieren einer der großen Stützpunkte in Deutschland und untermauert damit die Vorreiterschaft beim Thema Inklusion. Mit am Start wird bei den Bayerischen Meis- terschaften auch Lokalmatador Peter Seidl sein, der bereits im letzten Jahr an drei Tur- nieren dieser Serie teilnahm und den Titel in Seeheim und Nürnberg gewann und in Aschaffenburg im Halbfinale stand. Natür- lich will er bei seinem Heimturnier ein gro- ßes Wörtchen um den Turniersieg mitreden. Zum ersten Mal wird auch eine Damenkon- kurrenz in Büchlberg ausgespielt. Auch hier ist eine Spielerin vom TCB am Start: Marlise Zirkelbach aus Langdorf. Gespielt wird am Samstag und Sonntag, 4. und 5. Mai, ganztägig in der Tennishalle. Die Finalspiele sind am Sonntag ab 14 Uhr ge- plant. Zuschauer sind herzlich willkommen. Das Team des Tennisstüberls sorgt für eine tolle Bewertung. Schirmherr der Veranstal- tung ist Büchlbergs Bürgermeister Josef Hasenöhrl, der auch die Siegerehrung vor- nehmen wird.

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Motorsport von Peter Bauregger 01.05.2024 Der Rechberg lebt ...und bebt... auch in der 50. Auflage Geoffrey Schatz und Karl Schagerl waren die Dominatoren beim Berg-Klassiker Das Jubiläumsrennen ist absolut geglückt Ein Wochenende voller neuer Rekorde und Höchstleistungen auf der Strecke net, aber was von Freitag bis Sonntag hier am Rechberg los war, übertraf unsere kühns- ten Erwartungen!“ Dem Dreigestirn an der Organisationsspitze fällt ein Riesenstein vom Herzen: „Wir haben zwar mit einem enormen Zuspruch gerech- Peter Eibisberger: „Wir können nur Danke sagen. An die Behörden – allen voran die steirische Landesregierung und Landes- . t a o c . n e n n e r g r e b h c e R ©

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i r e g r e b s i b E r e t e P hauptmann Mag. Christopher Drexler. Die Bezirkshaupt- mannschaften, die beiden Gemeinden Fladnitz an der Tei- chalm und Semri- ach. Die unterstüt- zenden Vereine KDW Motorsport und Auer Power Motorsport mit all ihren Helfern, die Feuerwehren mit ihrem großen, privaten Engagement und die Blaulicht-Organisatio- nen – sie alle haben zum Gelingen dieser Veranstaltung wesentlich beigetragen. Und an alle Grundeigentümer, die maßgeblich dazu beigetragen haben, dass wirklich jeder seinen Platz hatte – egal ob Teilnehmer oder Besucher.“ Mario Klammer: „Ich kann Peter nur zustim- men. Von der FIA – der obersten Motorport- r e m m a l K o i r a M Föderation weltweit, kamen heuer extrem lobende Worte, die uns für die nächste Auflage im Jahr 2025 noch mehr motivie- ren. Mein persönlich größter Dank gilt den Fans, die in Scharen zu uns gekommen sind. So diszipliniert, mitdenkend und damit auch hilfreich für den gesamten Ablauf, kennt man das halt nur im Motorsport. Wir haben von unserer Polizei nur beste Rück- meldungen erhalten – danke dafür!“ Christian Ferstl: „Ich kenne jetzt jeden Stra- ßenpflock am Rechberg beim Vornamen, weil ich die letzten zwei Wochen quasi am Berg gewohnt habe. Unsere Zusammenar- beit mit der Straßenmeisterei, den Unter- stützungsvereinen und allen Grundbesit-

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l t s r e F n a i t s i r h C zern wargrenzgenial! Überall wurden wir mit offenen Armen empfangen und wirk- lich jeder hat mitge- holfen, wo er konnte. So macht arbeiten Spaß und ich ziehe den Hut vor der gan- zen Bevölkerung von Tulwitz bis Rechberg- Dorf! Sie leben mit den natürlich entstehen- den Einschränkungen, die dieses Mega- Event mit sich bringt, und nutzen gleichzeitig jede Möglichkeit, sich irgendwo hilfreich einzubringen.“ Die feierliche Eröffnung mit Landeshaupt- mann Mag. Christopher Drexler und vielen weiteren Ehrengästen wurde von den Kin- dern der Volksschule Fladnitz/Teichalm mit den Flaggen der 18 Nationen begleitet, der Musikverein Fladnitz/Teichalm spielte zünf- tige Marschmelodien und Willi Gabalier brachte live die Österreichische Bundeshym- ne dar. Zum Sportlichen: Auf der 4.440 Meter langen Rennstrecke war richtig was los an diesem Wochenende. Schon der Samstag mit seinen drei Trainingsläufen bot den Fans einen Ein- blick, was sie am Sonntag erwarten können – nämlich Bergrennsport vom Allerfeinsten. 235 Starter (darunter 10 Damen!) nahmen den Rechberg in Angriff. Viele arrivierte Rechberg-Kenner matchten sich mit „Erst- besteigern“, die zum ersten Mal in die Ost- steiermark gekommen waren, um die bes- ten Trainingszeiten. Wobei die Top-Piloten allesamt noch nicht das zeigten, was sie wirklich draufhaben. Einige technische Aus- fälle und Ausrutscher, die allesamt glimpf- lich verliefen, gab es auch zu vermelden. Karl Schagerl kam bestens aufgelegt zum ersten Rennlauf an den Start und bedankte sich bei allen Fans und bei seinem Team gleich mit einem neuen Tourenwagen-Rekord (1:54.240). Und es sollte noch besser werden – dazu ein wenig später mehr. Zweitschnellster war Ronnie Bratschi (1:58.968) auf Mitsubishi Evo 7 RS, die dritte Zeit gab’s für Jörg Weidinger (2:00,459) auf BMW Z4 GT3. Schnell war auch Rupert Schwaiger mit sei- nem Porsche (2:02,755) – allerdings fuhr er am Rechberg in der Klasse D/E2-SH/+3000, weil es die FIA-Regeln nicht zulassen, das der Porsche in eine Performance-Klasse passt. Rupert nahm’s locker: „Ich will nur Spaß ha- ben. Mir geht’s nicht um Punkte. Deswegen fahre ich hier für die Fans – und natürlich auch, weil es mein Lieblingsberg ist!“. Und einen wirklich fulminanten Auftritt fei- erte Kerstin Taus. Sie prügelte ihren Subaru Impreza P4 Turbo dermaßen beherzt und gnadenlos den Rechberg hinauf, dass sie so- gar als allerschnellste Dame des Jubiläums- rennens gefeiert wurde, noch vor Tereza Machova und Sigrid Ferstl.

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Ein Blick zu den Proto-Typen zeigt uns einen neuen Laufsieger mit dem Franzosen Geoff- rey Schatz, der ohne viel Testmöglichkeit seines neuen Boliden (Nova NP 01-2 C Honda Turbo) mächtig aufzeigte und damit auch gleich einen neuen Streckenrekord (1:43.424) aufstellte. Christian Merli (1:44.780) auf seinem Osella FA 30 Judd LRM musste sich mit dem zweiten Platz zufriedengeben, gerade noch vor dem schnellen Spanier Joseba Iraola Lanzagorta mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo (1:45.074). Atemberaubende Spannung für den zweiten Sturm auf den Rechberg war also angesagt und die Fans konnten diesen bei herrlichem Wetter kaum erwarten. Zeitlich verlief der erste Rennlauf durchaus im Rahmen und pünktlich um 14.00 begann die zweite Ses- sion der Berg-Artisten im schönen Almen- land. verbesserte…und das mit einer Durch- schnittsgeschwindigkeit von 140,5 Stunden- kilometern. Der alles entscheidende zweite Rennlauf wur- de wie üblich mit den Teilnehmern der his- torischen Klassen gestartet. Heuer zählte das Rechbergrennen wie im Vorjahr zur histori- schen Europameisterschaft und die vielen Fans erlebten ein wahres Feuerwerk an ver- schiedenen Fahrzeugen – von den Touren- wagen bis hin zu den offenen „Oldies“, die aber schon mächtig Gas gaben. Die Gesamt-Ergebnisse nach zwei Renn- durchgängen: HHC (Historische Europameisterschaft) 1.) Mario Massaglia (ITA – Osella PA9/90) 4:21.115 2.) Franz Hilger (DEU – Chevron B38) 4:37.050 3.) Roberto Turriziani (ITA – Osella PA9/90) 4:44.842 Zweiter Lauf an Geoffrey Schatz EHC (Moderne Europameisterschaft) Schon vorweg: Geoffrey Schatz dominierte den zweiten Lauf ebenso und zauberte einen sauberen Lauf in der Zeit von 1:43.550 auf den Berg – das ist eine Durchschnittsge- schwindigkeit von 154,3 Stundenkilometer. Höchstgeschwindigkeit: 258,7 Km/h Bei den Tourenwagen war Karl Schagerl nicht zu schlagen. Er trieb seinen VW Golf R TFSI auch im zweiten Heat gnadenlos in sensatio- nellen 1:54.177 zur Passhöhe und das bedeu- tet wiederum, das er seinen eigenen Stre- ckenrekord vom ersten Lauf nocheinmal – Category 2 1.) Geoffrey Schatz (FRA – Nova NP 01-2 C) 3:26.974 2.) Christian Merli (ITA – Osella FA30) 3:28.548 3.) Joseba Iraola Lanzagorta (ESP – Nova NP 01-2 C) 3:29.666 EHC (Moderne Europameisterschaft) – Category 1 1.) Karl Schagerl (AUT – VW Golf R TFSI) 3:48.417 2.) Ronnie Bratschi (CZE – Mitsubishi Evo 7 RS) 3:55.487

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3.) Jörg Weidinger (DEU – BMW Z4 GT3) 4:00.115 ÖBM Historisch (Österreichische Bergmeisterschaft) 1.) Gerald Glinzner (AUT – Porsche 911 Car- rera) 4:46.342 2.) Reinhard Sonnleitner (AUT – VW Golf Ral- lye G60) 4:47.494 3.) Harald Neuherz (AUT- Audi Quattro S1) 4:49.370 ÖBM Modern (Österreichische Bergmeisterschaft) 1.) Geoffrey Schatz (FRA – Nova NP 01-2 C) 3:26.974 2.) Christian Merli (ITA – Osella FA30) 3:28.548 3.) Joseba Iraola Lanzagorta (ESP – Nova NP 01-2 C) 3:29.666 Schnellster Österreicher: Christoph Lampert (Gesamt Platz 8) Schnellster Steirer: Rupert Schwaiger (Ge- samt Platz 20) Schnellste Steirerin: Kerstin Taus (Gesamt Platz 40) In Wertung: Gesamt 197 Ausgefallen/Nicht gestartet: 38 . t a o c . n e n n e r g r e b h c e R ©

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Admiral 2.Liga 01.05.2024 SV Guntamatic Ried schlägt Amstetten mit 3:0 Die Innviertler rangieren nach dem wichtigen Sieg auf Rang 2 In der 25. Runde der Admiral 2. Liga feierte die SV Guntamatic Ried einen souveränen 3:0 Heimsieg über Amstetten. Die Rieder Treffer erzielten 2x Pomer und Bajic. Vor 2.420 Fans in der Innviertel Arena legte die Sportvereinigung druckvoll los und traf bereits in Minute 6 – Ante Bajic stand aber beim Wohlmuth-Zuspiel im Abseits. Zwei Mi- nuten später gleiche Situation, diesesmal Pomer von links auf Bajic, der aus kurzer Dis- tanz zum 1:0 traf. Ried drückte weiter und bestimmte das Spiel nach Belieben. In der 22. Minute traf dann Pomer mit einem schö- nen Volley-Schuss nach Wohlmuth-Vorarbeit zum 2:0. Wenig später (33.) erzielte Pomer auch noch das 3:0 mit einem Schuss ins linke Eck. So ging es mit einem hochverdienten 3:0 in die Pause. Nach der Halbzeit bestimmte weiter Ried das Geschehen, ohne jedoch so zwingend wie in e d . t r o 4 p s | s t d o J y n n a D ©

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Hälfte 1 zu werden. Eine gute Chance hatte Bajic in der 54.Minute, die Amstetten Goalie Scherf parieren konnte. Von Amstetten kam die gesamte Partie nach vorne keine konkre- te Chance und so feierte die SV Ried einen 3:0 Heimsieg und bleibt weiter auf Platz 2. SV Guntamatic Ried: Leitner – Steurer, Havenaar, Malic (46./ Lumor) – Bumberger, Mayer (46./Seufert), Celic (82./Rossdorfer), Wohlmuth – Pomer, Grosse (57./Eza), Bajic (82./Beganovic). e d . t r o 4 p s | s t d o J y n n a D ©

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Schwimmen 01.05.2024 TV Passau von der Linzer Medaillen-Flut mitgerissen Beim internationalen Schwimmfest in Linz konnten die Ju- gendschwimmer des TV Passau eine ganze Reihe von Titeln abräumen - Insgesamt 25 Medaillen brachten sie nach Hause v.l Clara Brummer, Eva Heimann, Trainer Michael Rüdiger, Emilie Haslinger, Emma Buschhart und Zoé Rüdiger. Sonntag nicht am Start Bianca Goldmann und Korbinian Burgstaller mit viele neuen Bestzeiten. Die TV-Passau Jugendschwimmerinnen- und schwimmer nutzten die Gelegenheit, beim Internationalen Schwimmfest des 1. Linzer Schwimmklub, im Österreichi- schen Leistungszentrum auf der Gugl die im Sommer übliche 50 m Schwimmbahn zu testen. Im Winter werden in der Regel auf 25 m Bahnen im Hallenbad trainiert und Wettkämpfe durchgeführt. Der Leis- tungsunterschied zur Langbahn ist enorm, denn durch perfekte Wenden auf der Kurzbahn können schnellere Zeiten erzielt werden. Die Veranstaltung war mit 22 Vereinen aus Österreich, Italien, Ce- i r e g d ü R ©

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chien und der Slowakei die 362 Teilneh- mern stellten, gut besucht. Bei den ins- gesamt 1598 Einzelstarts waren vom TV Passau auch 6 Mädchen und als männ- licher Begleiter Korbinian Burgstaller dabei. Mit 25 Medaillen war die Ausbeute enorm, von der Zoé Rüdiger im Jahrgang 2012 allein sechs Goldene und zwei Silberme- daillen holte. Sie gewann die 50 m, 100 m und 200 m Freistil mit persönlichen Bestzeiten auf ein 50 m Bahn in 0:31,52, 1:07,82 und 2:27, 81 Minuten. Weiter ge- wann sie die die 100 m und 200 m Brust (1:25,48 / 3:03,52) und die 200 m Lagen in 2:44,64. Darüber hinaus holte sie Silber über 100 und 200 m Rücken in 1:19,67 und 2:48,03. Ebenfalls auf dem ersten Platz war Emilie Haslinger über 100 m Brust in 1.20,87 vertreten. Silber holte sie über 100 m Freistil in 1:09,03 und 200 m Brust in 3:11,17. Ihre Vielseitigkeit stellte sie mit Platz drei über 100 m Schmetter- ling in 1:25,01 unter Beweis. Mit sehr gu- ten Zeiten glänzte Clara Brummer im Jahrgang 2010. Sie wurde Zweite über 200 m Brust in 3:06,69 und 200 m Lagen (2:41,99) und erreicht Rang drei über 100 m Rücken (1:17,16), 100 m Brust (1:26,74) und 100 m Schmetterling (1:14,24). Über 200 Freistil erreichte sie Platz vier in 2:29,70 und wurde Fünfte über 100 m Freistil in 1:10,00. Mit fünf dritten Plätzen glänzte Emma Buschhart im Jahrgang 2011. Für die 100 und 200 m Brust benötigte sie 1:25,11, und 3:09,35 Minuten. Auch über 100 m Freistil (1:09,35), 100 m Schmetterling (1:24,21) und 200 m Lagen (2:51,61) stell- te sie neue persönliche Bestzeiten auf wie auch übe 200 m Freistil die sie als Sechs- te in 2:33,24 beendete. Mit Plätzen zwi- schen sechs bis neun glänzte Eva Hei- mann im stark besetzten Jahrgang 2011 und verbesserte sich über 100 m und 200 m Rücken (1:25,08 – 2:57,10), 100 m Frei- stil (1:12,40) und 200 m Lagen (3:06,08). Bianca Goldmann (Jg. 2007) war nur über 200 m Freistil am Start und wurde in 2:32,86 Siebte, musste anschließend Krankheitsbedingt auf die weiteren Ren- nen verzichten. Als einziger männlicher Athlet war Kor- binian Burgstaller (2007) am Samstag am Start. Den Medaillen Satz holte er sich über 100 m Schmetterling in 1:15,15, 200 m Brust in 2:59,86 und 200 m Freistil in 2:21,56. Die hervorragenden Leistungen und Platzierungen der 7. Teilnehmer des TV Passau unterstreichen bei 34 Einzel- starts die 30 persönlichen Bestzeiten. Somit sind die Jugendschwimmerinnen- und schwimmer der Trainingsgruppe von Michael Rüdiger bestens für die kommen- de Sommersaison gerüstet.

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Volleyball - Damen 2.BundesligaPRO 01.05.2024 »Dingos« unterliegen im Heimfinale Volleyballerinnen des TV Dingolfing verlieren 2:3 gegen Hamburg und feiern Vizemeisterschaft von Anton Kiebler Die „Dingos“ feierten mit Bürgermeister, Helferteam und Zuschauer die Vizemeisterschaft Es war nochmals ein Volleyballfest am Sams- tagabend in der Dingolfinger Sporthalle Höll- Ost ! Dafür sorgten zum Saisonabschluss in der 2.Bundesliga Pro der Damen die beiden Mannschaften, der TV Dingolfing als bereits feststehender Vizemeister und der erwartet stark aufspielende Tabellenachte ETV Ham- burg. Knapp 300 Zuschauer sahen eines der besten Heimspiele in dieser Saison, span- nend und packend bis zum letzten Punkt und geprägt vor allem von langen Ballwechseln mit spektakulären Abwehraktionen. Die Satz- ergebnisse von 25:19, 20:25, 30:32, 21:15 und 15:17 aus Dingolfinger Sicht lassen erahnen, r e h c s r e K n m r A © i : o t o F

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Führte hervorragend Re- gie und wurde als wert- vollste Spielerin beim TVD ausgezeichnet: Samira Winkler r e h c s r e K n m r A © i : o t o F mit welchem Willen und Können die beiden Teams sich über zweieinhalb Stunden be- kämpften. Grund dafür, so Dingolfings Coach Andreas Urmann, die ähnliche Spielanlage beider Mannschaften, so dass es wiederum eine knappe Begegnung wurde wie in Ham- burg Anfang des Jahres, als die „Dingos“ in vier, ebenfalls teilweise knappen Sätzen ge- wannen. Beim TVD fehlte Zuspielerin Loretta Piller, die erkrankt nur auf der Bank Platz nehmen konnte. Dafür machte Zuspiel-Kolle- gin Samira Winkler über 140 Minuten reiner Spielzeit ihre Sache so hervorragend, dass sie am Ende vom Hamburger Trainerteam als wertvollste Spielerin im TVD-Trikot gewählt und ausgezeichnet wurde. Umgekehrt im Übrigen ebenso, denn auf Hamburger Seite wurde mit Luisa Klein ebenfalls der Zuspie- lerin die gleiche Ehre zuteil. Zum Spielverlauf: der Auftaktsatz verlief zunächst ausgegli- chen, ehe sich beim Stande von 15:15 die Gastgeberinnen absetzen konnten und den Spielabschnitt mit 25:19 gewinnen konnten. Satz Nummer zwei verlief ähnlich wie der Auf- takt, am Ende glich der ETV Hamburg mit 25:20 nach Sätzen aus. Spannung pur bis zum Ende dann im dritten Spielabschnitt: der TVD konnte seinerseits trotz mehrfacher Chancen und fünf Satzbälle den Abschluss nicht nut- zen, die Gäste aus der Hansestadt ihrerseits nutzten den vierten Satzball zum 32:30. Da- von erholten sich die „Dingos“ zu Beginn von

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Satz Nummer vier nur sehr schwer, 9:3 für Hamburg stand es, als der Kampfgeist bei den „Dingos“ durch einige erfolgreiche Aktionen wieder erwachte, man Mitte des Spielab- schnitts die Führung übernahm und den Satz- ausgleich mit 25:21 erreichte. Der Tie-Breack des fünften Satzes nach bereits fast zwei Stunden reiner Spielzeit musste somit ent- scheiden und auch dieser war wieder geprägt von langen sowie umkämpften Ballwechseln und zuletzt von erneuter Spannung: Ham- burg führte 9:7, der TVD kam auf 9:10 heran, ehe eine klare Fehlentscheidung des Schieds- gericht die „Dingos“ benachteiligte und aus dem Rhythmus brachte. Beim Stande von 14:10 hatte Hamburg die ersten Matchbälle, der TVD kam mit der Unterstützung des Pu- blikums zurück, glich aus, doch die Gäste aus dem hohen Norden nutzten ihren sechsten Matchball nach zweieinhalb Stunden zum knappen 17:15 und damit zum Fünf-Satz- Sieg. Dennoch war die Enttäuschung über die knappe Heimniederlage und im Übrigen die siebente Niederlage bei siebzehn Siegen schnell verflogen auf Grund einer überragen- den und unerwarteten Saisonbilanz, die zum überraschenden Vizemeistertitel führte, der auch nach dem Spiel gebührend geehrt und gefeiert wurde. Denn Bürgermeister Armin Grassinger sowie TVD-Vorstand Toni Kiebler mit Volleyball-Abteilungsleiter Hans Böhm hatten Geschenke für Mannschaft und Trai- nerteam mitgebracht als Anerkennung für die hervorragende Leistung und Platzierung in der neuen, deutschlandweiten 2.Bundes- liga Pro, in der der TV Dingolfing mit seiner Mannschaft eine unerwartet gute Rolle spiel- te und sich hervorragend präsentierte. Bis weit in die Nacht wurde noch von der Mann- schaft der Erfolg und die Saison gefeiert mit dem Ende eines gemeinsamen Frühstücks am Sonntagmittag. Für die Verantwortlichen im TV Dingolfing heißt es nun, erneut eine schlagkräftige Mannschaft für die kommende Saison aufzustellen zusammen mit den zahl- reichen Partnern, denen TVD-Vorstand bei seinen Glückwünschen für die Mannschaft ebenso dankte wie dem gesamten Helfer- team rund um das Team sowie bei den Heim- spielen. Eine überaus erfolgreiche Saison in der neuen 2.Volleyball-Bundesliga Pro der Damen geht für den TV Dingolfing mit der Vizemeisterschaft zu Ende. Nun ist der Volleyball auch in Dingolfing zur Ruhe gekommen . e d T R O 4 P S ©

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Admiral 2.Liga 01.05.2024 Marcel Ziegl sagt »Servas« Nach 350 Pﬂichtspielen ist für den 31jährigen Dauerbrenner am Saisonende Schluss - Er begann mit 15 Jahren seine Proﬁlaufbahn r e g r e b s l e k c ö r h c S | R V S © SV Guntamatic Ried: Marcel Ziegl beendet nach dieser Saison seine Fußball-Karriere Ein echtes Rieder Urgestein hängt seine Fuß- ballschuhe nach dieser Saison an den Nagel: Marcel Ziegl, der am 29. November 2008 mit 15 Jahren sein erstes Bundesliga-Match für die SV Guntamatic Ried bestritten hat, be- endet seine Karriere als Profi-Kicker. Insge- samt hat der Oberösterreicher und langjäh- rige Kapitän 350 Pflichtspiele für Rieds erste Mannschaft absolviert und dabei elf Treffer erzielt. Auch in den U17- bis U21-National- mannschaften Österreich war der 31-jährige Mittelfeldspieler aktiv.

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„Ich bin zwar überzeugt, dass ich noch ein- mal fit werden könnte, ich glaube aber nicht, dass ich es noch einmal zu 100 Prozent schaf- fe. Das wäre mein Anspruch und das ist sicher ausschlaggebend, dass ich jetzt nach dieser Saison meine Karriere beenden werde“, sagt Marcel Ziegl. „Ein besonderes Highlight in Ried war sicher mein Debüt 2008 mit nur 15 Fans. Ich habe versucht, immer alles mit 100 Prozent zu machen. Für die großartige Un- terstützung und das Vertrauen in dieser langen Zeit möchte ich mich herzlich bedan- ken!“ „Als Marcel Ziegl sein Debüt für die SV Gun- tamatic Ried absolviert hat, waren einige Jahren. Dazu dann auch der Cup-Sieg und Spieler aus unserem heutigen Kader gerade die beiden weiteren Cupfi- nali. Absoluter Höhepunkt war aber der Aufstieg von der 2. in die 1. Bundesliga. Das war eine echte Achter- „Zeigt die Qualität, Treue und Loyalität von Marcel Ziegl“ einmal drei Jahre alt. Das zeigt die Qualität, Treue und Loyalität, die Marcel Ziegl zum Verein und zur Region rund um Ried hat. bahnfahrt, Corona kam dazwischen, wir Ich darf Marcel unsere zutiefst empfundene haben geschwächelt und haben es am Ende Dankbarkeit im Namen der SV Ried und sei- dann doch noch geschafft. Mit der SV Gun- ner Wegbegleiter bei diesem wunderbaren tamatic Ried habe ich eine Liebe fürs Leben Verein aussprechen. Die SV Guntamatic Ried gefunden. Ried ist meine Familie und meine will auch in Zukunft nicht auf die Dienste Heimat geworden – das war für mich immer unseres langjährigen Kapitäns verzichten, etwas ganz Besonderes. Ich möchte mich daher sind wird gerade in Gesprächen für bei allen Verantwortlichen bedanken, bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, bei den Sponsoren und ganz besonders bei den ein Großprojekt in der Region, das Marcel verantworten soll“, betont Geschäftsführer Sport Wolfgang Fiala.

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Leichtathletik 26.04.2024 Klasse Leistung des Klasse Leistung des LG-Duos Wimmer- LG-Duos Wimmer- Bernhardt in Köln Bernhardt in Köln von Siegfried Kapfer Im Rahmen der weltweiten größten Messe für Fitness, Wellness und Gesundheit, der „FIBO“ in Köln wurde auch ein Hyrox-Wettkampf angeboten, bei dem Christi- na Wimmer und Mario Bernhardt von Leichtathletik Gemeinschaft (LG) Passau am Start waren. „Hyrox“ ist ein außergewöhnlicher Functional-Fitness-Wettbewerb, bei dem Ausdauer und Kraft kombiniert werden und die Teilnehmer insgesamt acht Kilometer laufen und dazwischen zudem acht Workouts absolvieren müssen. Das heißt, ist ein Kilometer zurückgelegt, folgt ein Workout wie z.B. einen Ge- wichtsschlitten schieben oder ziehen, auf einem Rudergerät oder einem Ski-Er- gometer „arbeiten“ und danach wird der nächste Kilometer gelaufen. Intensiv vorbereitet auf diese für sie eher ungewöhnliche Challenge im offiziell lizenzierten Passauer Gym „CrossFit Invincible“, lieferte das Passauer LG-Duo in der Kategorie „Mixed Double“, bei dem 600 Paare am Start waren, eine absolut klasse Leistung ab und kam nach 1:12:41 Stunden Ziel! ettkampf bei der Fitnessmesse FIBO- ettkampf bei der Fitnessmesse FIBO-

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Leichtathletik 27.04.2024 Saisonauftakt für Hauzenberger Leichtathleten – Ein Auftakt-Wochenende nach Maß haben die Hauzenberger hinter sich gebracht – von Marion Stephan Luise Wolfschmitt, Rebecca Nowotni, Emilia Hartl, Trainer Alfred Ebner, Leni Wehrmann, Trainerin Marion Stephan, Amelie Weichselsdorfer, Franziska Schlichting, Trainerin Heidi Ebner und Gabriel Nowotni An drei Orten in Bayern testeten die Granit- städter ihre Frühform. Bei den offenen Münchner Meisterschaften purzelten gleich etliche alte Bestwerte. Gabriel Nowotni holte sich zwei überlegene Siege in der M14 mit Kugel (12,35m) und Speer (45,14m, persön- liche Bestleistung (PB)), dazu stand er als Dritter in 12,55 sek. (PB) über 100m auf dem Podest. Franziska Schlichting (29,74m) und Amelie Weichselsdorfer (26,45m) schafften einen Doppelsieg im Speerwurf der W15, je- weils mit neuer Bestweite. Zusammen mit

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Leni Wehrmann und Emilia Hartl sprinteten die beiden als 4x100m Staffel in 52,30 sek. auf den Silberrang. Emilia hatte Premiere beim Kugelstoßen der W14 und beeindruck- te gleich mit einer PB von 8,82m und dem Bronzeplatz. Luise Wolfschmitt verbesserte ihre Weitsprung-PB auf feine 4,82m, obwohl sie wie Leni und Emilia Probleme mit dem Anlauf hatte und ihre besten Sprünge alle vor dem Brett abgesprungen waren. Mit 4,90m durfte auch Rebecca Nowotni zufrieden sein, sie stand damit als Zweite zusammen mit Luise als Dritter auf dem Stockerl. Über die 100m gab es für Rebecca in 13,94 sek. gleich im ersten Rennen der Saison trotz leichtem Gegenwind eine neue PB. Großes Pech hatte Franziska Schlichting über die 300m Hürden, als Führende kam sie nach der letzten Hürde zu Sturz, rappelte sich zwar auf und lief noch als Zweite ins Ziel. Die Zeit von 48,04 sek. reichte aber um winzige 0,04 Sekunden nicht, um sich für die Deutsche Meisterschaft zu qualifizieren, und das wäre das Ziel des Ren- nens gewesen. Aber beim nächsten Mal wird es bestimmt klappen. Alle haben noch das anstrengende Trainingslager in Südtirol in den Beinen. In den nächsten Wochen wird es darauf ankommen, die im Training gelegten Grundlagen noch besser in die Wettkämpfe umzusetzen. Franziska Bichlmeier ist dies schon bestens gelungen. Im Rahmen der Süd- deutschen 10.000m Meisterschaften in Re- gensburg wurde auch ein Einlagelauf über 2000m für Schüler angeboten. Die 12-jährige Erlauzwieslerin lief ein fulminantes Rennen in 7:06,62 min., ließ alle anderen Mädchen hinter sich und setzte sich an die Spitze der diesjährigen Deutschen Bestenliste. Die per- sönliche Begegnung mit ihrem großen Idol Konstanze Klosterhalfen (u. a. Europameis- terin 2022 über 5000m) war für Franziska an diesem Abend das zweite Highlight. Der 19-jährige Tim Breinfalk startete eben- falls sehr erfolgreich in Regensburg. Sein 800g-Speer landete erst bei 54,15m, nur 40 cm kürzer als sein bisher bester Wurf. Erst- mals nahm der Sportstudent auch den 2kg Diskus im Wettkampf in die Hand, seine Wei- te von 29,03m war noch ohne Drehung ge- worfen. Georg Kinadeter nutzte den Werfer- tag in Zorneding. Auf sieben Stunden waren die drei Wurfdisziplinen zeitplanmäßig ver- teilt. Natürlich schlugen sich die langen War- tezeiten dazwischen negativ auf die Ergeb- nisse nieder. Mit 9,54m beim Kugelstoßen, 32,80m im Diskuswurf und 24,98m mit dem Speer beendete er diesen zeitlichen Wett- kampf-Marathon.

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Motorsport 24.04.2024 Schwierigstes Motorrad-Berg- rennen bei miesen Wetter Rund 3500 Zuschauer beim Motorrad-Bergrennen im österrei- chischen Landshaag - Thomas Altenhuber Tagesschnellster t a . s c i p a d e m i t a . s c i p a d e m i i t r o p s / r e d n B d e r f n a M © i t r o p s / r e d n B d e r f n a M © Motorradfahren bei Nässe ist für jeden Zwei- radjunkie eine große Herausforderung. Um so mehr für »Racer« Was soll man sagen … wahrscheinlich eines der schwierigsten und herausforderndsten Rennen der Geschichte des Motorrad Berg- rennens Landshaag liegt hinter uns. Der Wettergott war diesmal absolut nicht gnädig und stellte uns und alle Teilnehmer vor eine große Herausforderung und sehr schwere Bedingungen. Da der Trainingssamstag im ersten Lauf auf- grund der extrem widrigen Wetterbedingun- gen abgebrochen werden musste und der zweite ersatzlos für diesen Tag gestrichen, war der Sonntag wettertechnisch zwar posi- tiver, aber dennoch sehr durchwachsen. Unter trockenen, aber dennoch sehr kühlen Temperaturen wurde um 08:30 Uhr der Trai- ningslauf vom Vortag fortgesetzt und auch gleich im Anschluss ein weiterer Trainingslauf gestartet. Nach der offiziellen Eröffnungszeremonie um 11:30 Uhr, wurde im Anschluss der österrei-

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t a . s c i p a d e m i i t r o p s / r e d n B d e r f n a M © chischen Bundeshymne unter blauem Him- mel und Sonnenschein um 12:00 Uhr der erste von zwei Rennläufen gestartet! Kurz vor dem Start zum zweiten Trainingslauf schob sich wieder eine schwarze Wolke Rich- tung Landshaag! Immer wieder der Blick nach oben: kommt Regen oder geht sich der zweite Lauf aus? Und ja es ging sich aus und sogar die beliebte Flower Ceremony im Vor- startbereich konnte trocken über die Bühne gebracht werden. Da leider der Italiener, Maurizio Bottalico, (Bild rechts) einer der Top-Anwärter für den Tagesschnellsten, beim Training am Samstag gestürzt ist, lag das Augenmerk vor allem auf seinem Landsmann, Stefano Bonetti (300) ! Auch der Oberösterreicher, Andreas Burg- schachner (330) und der Niederösterreicher, Manuel Schleindlhuber (303)! Beide definitiv sehr schnelle Jungs! v i h c r A | . e d T R O 4 P S ©

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