März 2024

Titel
Inhalt I
Inhalt II
Volleyball
Michael Stolzenberg
Rote Raben nach Niederlage ausgeschieden
Eishockey
Thomas Thammer
Spieler des Jahres wechselt zum Deggendorfer SC
Motorsport
Stephan Klappenberger
Oster-Speedway in Pocking
Volleyball
Michael Stolzenberg
Rote Raben im RabenNest gegen Schwerin
Kegeln
Roland Tretter
BSG 2000 Passau - Herren I weiter im Erfolgsstrudel
Eishockey
Oliver Czapko
Lehner geht - Geiger kommt
Motorsport
Luck Reisinger
Oster-Rallye in Tiefenbach - Bald ist es soweit
Radsport
Otto Peter
Santic-Wibatech Radsportteam unterwegs
Leichtathletik
Klaus Hammer-Behringer
Helmut Maryniak läßt Diskus auf EM-Gold segeln
Basketball
Anton Kiebler
DUKES feiern Meisterschaft
Tischtennis
TM
TTC Fortuna Passau landet wichtigen Sieg über Union Velbert
Eishockey
Marco Heubeck
Deggendorfer SC geht in die Sommerpause
Eishockey
Marco Heubeck
DSC lebt noch und verkürzt auf 1:3
Volleyball
Michael Stolzenberg
Playoffstart für Rote Raben in Schwerin
Leichtathletik
KHB
Fun-in-Athletics Pfarrkirchen
Leichtathletik
Zaberl
Linz-Marathon
Wintersport

Bastian Schmid und Max Friedberger heben ab
Leichtathletik
Siegfried Kapfer
Maria Sellner qualifitziert sich für WM in Nizza
Leichtathletik
Alex Fischl
Tina Fischl gewinnt bei der Rieder Messe
Basketball
Kira Helms
Damen des TV Passau besiegen Rott am Inn
Leichtathletik
Siegfried Kapfer
Marktlauf rund um Ruhstorf
Wassersport
Gerhard Günsel
Niederbayerische Schwimm-Meisterschaften in Straubing
Kegeln
Roland Tretter
BSG 2000 Passau am 15.Spieltag
Eishockey
Marco heubeck
DSC vor dem Aus
Handball
Jakob Hecht
TV Passau - Handballer am Saisonende auf Rang 5
Fussball
Manuel Kirchberger
Neuzugänge beim SV Schalding
Motorsport
ADAC Motorsport
Saisonauftakt der Deutschen Rallyemeisterschaft
Eishockey
Andy Forster
Dingolfing so gut wie drin in der Bayernliga
Wassersport
Doris Manke
Julia Manke - Vize Weltmeisterin im Eiswasserschwimmen
Volleyball

Rote Raben im Viertelfinale gegen Schwerin
Leichtathletik
Siegfried Kapfer
Nur noch vier Wochen zum Start des Domlaufes 2024
Eishockey
Marco Heubeck
DSC unterliegt auch im Spiel 2
Volleyball
Anton Kiebler
Dingolfing besiegt Rangzweiten Köln
Basketball
RG
Heimspiele für den TV Passau
Fussball
RG
Rudertinger Fussball-Damen überspringen erste Hürde
Fussball
Paul Burgmeier
Trainergespann Dichtl / Neunteufel bleibt erhalten
Tennis
Siegfried Kapfer
Grubweger feiern Wintermeisterschaft
Fussball
Dr. Christian Huber
SV Guntamatic Ried besiegt Liefering in der Schlussminute
Eishockey
Robin Barnert
Tilburg Trappers erwarten DSC
Fussball
Dr. Christian Huber
SV Guntamatic Ried erwartete den FC Liefering
Fussball
Johannes Liedl
SSV Jahn Regensburg
Eishockey
Marco Heubeck
Eishockeykrimi beim fünften Spiel des DSC gegen Hamm
Fussball
Johannes Liedl
SSV Jahn Regensburg beim Waldputz
Volleyball
Michael Stolzenberg
Playoffs erreicht - Raben starten Vorverkauf
Eishockey
Marco Heubeck
Deggendorf erzwingt durch Sieg in Hamm - Spiel Nr. 5
Tischtennis
TM
Jancovic macht Passauer Sieg fest
Volleyball
Anton Kiebler
Revancheversuch im Grimma gescheitert
Eishockey
Marco Heubeck
Mit dem Rücken zur Wand - DSC unterliegt Hammer Eisbären
Volleyball
Michael Stolzenberg
Rote Raben wollen in Wiesbaden Revanche
Basketball
Kira Helms
Passauer vom Plattlinger Scorpion Stachel getroffen
Leichtathletik
Marion Stephan
Gabriel Nowotni holt bei der Bayerischen Silber
Eishockey
Oliver Czapko
Tyrell Buckley und Jakub Urbisch verlassen die Black Hawks
Volleyball
Anton Kiebler
Dingos in Grimma auf Revanche aus
Leichtathletik
Siegfried Kapfer
Deutsche Straßenlauf-Meisterschaften über 10km
Volleyball
Günther Kohout
Tiefenbacher Volleyballerinnen verlieren gegen München-Ost Herrsching II
Leichtathletik
Siegfried Kapfer
Sellners landen Doppelsieg in Marchtrenk
Volleyball
Nina Schwarz
Deggendorfer U13 Niederbayerischer Vizemeister
Handball
Alexander Heberlein
Knappe Kiste - Passauer Handballer nur knapper Sieger über Altötting
Basketball
anton Kiebler
TV Dingolfing - Herzogenaurach
Kegeln
Roland Tretter
BSG 2000 Passau - Herfurth und Hirsch mit Bestwerten
Tischtennis
TM
Fortunen Sieg in Hohenstein-Ernstthal
Eishockey
Oliver Czapko
Der erwartet schwere Gegner
Basketball
Anton Kiebler
Meisterschaftsendspiel in Dingolfing
Eishockey
Robin Barnert
Golden Times in Deggendorf Playoff
Volleyball
Günther Kohout
Tiefenbacher volleyballerinnen greifen nach den Titel
Volleyball
Korbinian Sicklinger
SG Bayerwald Volleys - Saisonende - Jetzt wird es zum Zittern
Archiv I
Archiv II
Handball
Felix Schaum
TV Passau unterliegt SV Wacker Burghausen II
Leichtathletik
Siegfried Kapfer
Jonas Storch wird Fünfter bei der DM über 1500m
Basketball
Wolfgang Krinninger
Bittere Heimniederlage für "White Wolves"
Basketball
Kira Helms
Damen unterliegen in München
Motorsport
Peter Bauregger
50 Jahre Rechberg - Bergrennen
Motorsport
Kai Schmiedeknecht
Eisspeedway Inzell
Eishockey
Oliver Czapko
Black Hawks Passau - Saisonende

i l a t i g d - v i t k a r t t a - v i t k a - v i t a v o n n i i i - u a h c s d n u r t r o p S e l a n o g e r e D - h c i e r r e t s ö r e b O d n u n r e y a b r e d e N s u a t r o p S i e d T. R O 4 P S ©© 10. JAHRGANG | MÄRZ 2024 redaktion@sp4ort.de Basketball Dingolfing DUKES feiern Meisterschaft und Aufstieg Eishockey - Oberliga Süd Deggendorfer SC Deggendorfer SC mit Oberliga mit Oberliga »Spieler des Jahres« »Spieler des Jahres« David Stach einig David Stach einig Volleyball Rote Raben nach Niederlage raus Motorsport-Wochenende zu Ostern Motorsport-Wochenende zu Ostern Raffael Sulzinger und Lisa Kiefer am Start bei der Raffael Sulzinger und Lisa Kiefer am Start bei der Tiefenbacher Oster-Rallye Tiefenbacher Oster-Rallye Oster- Oster- Speedway-Vierländerkampf Speedway-Vierländerkampf in Pocking in Pocking Wir freuen uns auf ihren Besuch unseres Facebook-Kanals Sport aus Niederbayern und Oberösterreich - jetzt auch hier Shop Homepage Youtube

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Volleyball-Damen Playoff-Viertelfinale 28.03.2024 Raus mit viel Applaus Raben verlieren auch das zweite heiße Match gegen Favorit Schwerin von Michael Stolzenberg r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F Raus mit ganz viel Applaus! Die Roten Raben haben auch ihr zweites Viertelfinalspiel gegen den SSC Palmberg Schwerin verloren – wie- derum mit 1:3 (20:25, 25:20, 14:25, 26:28) – und sind aus den Playoffs ausgeschieden. Vor 1.096 Zuschauern in der Ballsporthalle zeig- te das Team von Trainer Alberto Chaparro wie schon in Spiel eins der „Best-of-three“-Serie eine sehenswerte Leistung und war einer Ü berraschung gegen den Titelkandidaten aus Mecklenburg-Vorpommern noch näher als im Auswärtsspiel vier Tage zuvor. Das Publi- kum honorierte den Auftritt der Raben mit allerbester Playoff- Stimmung während und langanhaltendem Beifall nach der Partie. Vilsbiburg begann mit jener Formation, die schon im ersten Viertelfinale dem Favoriten mutig und teils erfolgreich Paroli geboten

spielte. Ü ber 10:14 kassierten die Raben ein 14:25, weil sie vorübergehend kein Mittel fan- den gegen den Lauf der Gäste. Wobei die Betonung auf „vorübergehend“ lag, denn mit Beginn des vierten Satzes wa- ren die Vilsbiburgerinnen wieder voll da. Das schnelle 3:0 bauten sie zu mehreren Sechs- Punkte-Führungen (13:7, 17:11, 20:14) aus und rissen das Publikum mit tollen Punkten nach oft spektakulären Rallys zu Jubelstürmen hin, während Schwerins Trai- ner Felix Koslowski interessanterweise seine Ersatzspielerinnen anbrüllte. Auf der Zielge- raden des Satzes wurde es doch noch eng, ja dramatisch – Schwerin glich bei 22:22 aus, die Raben hatten ab 24:23 drei Satzbälle, nutzten sie nicht, ehe der Gegner seinen ers- ten Matchball zum 26:28 verwertete. MVP bei den Roten Raben wurde Britte Stuut und bei Schwerin die Ex-Vilsbiburgerin Anna Pogany, Top-Scorerin des Abends war Raben- Diagonalangreiferin Pauline Martin mit 20 Punkten. hatte, also Zuspielerin Kim Klein Lankhorst, Pauline Martin auf Diagonal, den Außenan- greiferinnen Monika Salkute und Alondra Vazquez, Yeisy Soto und Britte Stuut im Mit- telblock sowie Libera Patricia Nestler. Bei den Palmberg-Damen startete diesmal Tutku Burcu Yüzgenz auf der Diagonalposition, an- sonsten das unveränderte Personal mit Pia Kästner, Susan Schut, Nova Marring, Indy Baijens, Jazmine White und Libera Anna Po- gany. Sowohl das Raben-Team als auch die Fans in der Ballsporthalle waren buchstäblich vom ersten Ballwechsel an auf Betriebstempera- tur, was gleich mal zu einem 9:5 führte. Etwas verspätet nahm Schwerin Schwung und Rhythmus auf, glich bei 11:11 aus und zog ab 15:15 letztlich zum 20:25 und ersten Satzge- winn davon. Doch die Gastgeberinnen reagierten alles andere als entmutigt und entwickelten eine bis dahin sehr solide Vorstellung zu einer wahrlich imponierenden. Im zweiten Ab- schnitt ging ́s über 7:4 zum 15:10, und bis auf eine kurze Schweriner Annäherung bei 17:15 blieben die Raben konsequent auf Kurs – das famose Ergebnis: 25:20 und 1:1 nach Sätzen. Die Zuschauer kamen aus dem Staunen kaum heraus: Standen sich hier wirklich der Tabel- lenerste und –achte nach der Zwischenrunde gegenüber? Diese Tatsache wurde nur in Satz Nr. drei sichtbar – genau genommen in dessen zwei- tem Teil, als den Raben eine 7:4-Führung ent- glitt und Schwerin die einzige Phase aufs Parkett bekam, in der es Favoriten-Volleyball

Eishockey-Oberliga Süd 28.03.2024 »Spieler des Jahres« läuft für den Deggendorf SC auf Transferkracher: Deggendorfer SC verpflichtet mit David Stach den erfolgreichsten Spieler der Oberliga Süd David Stach r e l s i e G t r e b o R | . e d T R O 4 P S © von Thomas Thammer Es sind absolute Topneuigkeiten, die der Deg- gendorfer SC nur wenige Tage nach dem Aus- scheiden aus den Oberliga-Playoffs vermel- den kann: Mit David Stach wechselt der aktuelle „Spieler des Jahres“ und ligeninter- ne Topscorer der Oberliga Süd nach Nieder- bayern. Dabei gelangen ihm in 38 Spielen für die Bayreuth Tigers sage und schreibe 73 Scorerpunkte (24 Tore, 49 Vorlagen). Der 32-jährige Tscheche wechselte vergan- gene Saison aus der „Erste Liga“ (multinatio- nale Liga in Ungarn und Rumänien) nach Bayreuth, wo er sofort einschlug. Neben dem Meistertitel in der Moldauer Liga im Jahr 2022

Thomas Greilinger hatte in der abgelaufenen Saison oftmals die Gelegenheit sich ein Bild vom Neuzugang zu machen r e l s i e G t r e b o R | . e d T R O 4 P S © kann Stach auf eine beeindruckende Vita zu- rückblicken. Insgesamt 232 Spiele bestritt er in Tschechiens höchster Liga (Extraliga), in denen er 50 Treffer erzielte und 73 weitere vorbereitete. In der Saison 2017-18 trug Stach kurzzeitig noch das Trikot der tschechischen Nationalmannschaft. Der Sportliche Leiter des Deggendorfer SC, Thomas Greilinger, zeigt sich begeistert, ei- nen Spieler wie David Stach nach Deggendorf lotsen zu können: „Wir sind sehr froh, dass es uns gelungen ist, den Spieler zu verpflich- ten, der völlig zurecht als bester Spieler der abgelaufenen Oberligasaison ausgezeichnet wurde. Über seine Qualitäten muss man ei- gentlich keine Worte verlieren. Besonders wertvoll macht ihn für uns, dass er auf allen Sturmpositionen flexibel einsetzbar ist.« Wir wünschen allen treuen Lesern ein frohes Osterfest

. e d T R O 4 P S © v i h c r A Spannende Rad-an-Rad-Duelle sind an der Tagesordnung Osterwochenende Speedway in Pocking – Bayern Cup der Junioren und 4 Länderkampf im Rottalstadion lassen spannende Rennen erwarten Mit Spannung und Rad an Rad Duellen wird das Osterwochenende, welches in Deutsch- land als langjährige Tradition nun seit Ende der 60er Jahre durch den MSC Pocking zum Ostersonntag mit einem Osterrennen einge- leutet. Zudem findet allerdings bereits am Oster- samstag der Bayern Cup der Junioren in Po- cking statt. Hier werden die Junioren bereits zeigen, wer für die Saison 2024 am besten aus der Winterpause gestartet ist. Der Po- ckinger Motorsportclub hat dann zum Oster- sonntag für den tradionellen 4 Länderkampf (Deutschland, Tschechien, Dänemark und einem Team Alpe Adria) angerichtet. Nicht einfach wird es für das deutsche Team mit dem zweifachen Langbahnweltmeister und Team Kapitän Martin Smolinski und dem Lokalmatador Valentin Grobauer werden. Der Dingolfinger Michael Härtel wird nach länge- rer Verletzungspause erstmalig wieder im Rottalstadion fürs Team Deutschland antre- ten. Zudem musste der MSC- Pocking für Ce- lina Liebmann einen passenden Ersatz fin- den. Hier hat nun das deutscheNachwuchs-talent Patrick Hyjek, deutscher 250ccm Speedway Meister 2022, welcher vom ADAC Sachsen zum Nachwuchssportler des Jahres ernannt

terreichische Nachwuchstalent Sebastian Kössler. Auch die spektakulären Seitenwagen unter anderem mit dem Pfarrkirchner Team Venus (Markus Venus, Markus Eibl) als Seiten- e d . t r o 4 p s © : o t o F wurde, die Möglichkeit sich im Team Deutsch- land beweisen zu können. Patrick Hyjek kennt das Rottalstadion schon von Kindes- beinen, da er regelmäßig an den Trainings- terminen des MSC Pocking teilnimmt. Schwer wird es gegen die letztjährige dänische Sie- germannschaft. Auch Team Tschechien hat einige Routiniers vorzuweisen, welcher wie Eduard Krcmar das Rottalstadion als U21 Europameister bestens kennt. Zudem sind alle Speedway- Fans sehr gespannt auf den Auftritt der tschechischen Nachwusshoff- nung Adam Bednar, welcher derzeit das Top Nachwuchstalent der Tschechen darstellt. Für die Auswahl von Team Adria startet unter anderem der im Rottalstadion bestens be- kannte Italiener Paco Castagna und das ös-

r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F e d . t r o p s 4 o t o f © v i h c r A wagen Europameister 2022 werden erwartet. Der Eintritt für Ju- gendliche bis 15 Jahre ist frei. Am Karsamstag bietet der MSC allen interessierten die Möglichkeit bei freiem Eintritt den deutschen Speedway Nachwuchs im Bayern Cup bei spannenden Rennen beobachten zu können. Der Motorsportclub und die Stadt Pocking freut sich, alle am Speed- way- Sport interessierten zu diesen Veranstaltungen begrüßen zu dürfen und hoffen auf möglichst viele Zuschauer und Gäste. Weitere Informationen: Motorsportclub Pocking e.V. im DMV Homepage: https://msc-pocking.de r e u a b o r G n i t n e l a V

Volleyball-Damen 1.Bundesliga 27.03.2024 Geht da noch was Rote Raben? Nach starkem Auftritt in Schwerin: Ist im Playoff-Heimspiel für die Raben noch mehr drin von Michael Stolzenberg i a M d r a h k c E © Auf ein Neues! Vier Tage nach dem ersten Playoff-Viertelfinale der Roten Raben beim SSC Palmberg Schwerin steht am Mittwoch (19 Uhr) in der Ballsporthalle Spiel zwei der „Best-of-three“-Serie auf dem Programm. Er- mutigt von dem starken Fight, den sie dem großen Favoriten bei der 1:3-Niederlage in Spiel eins am Samstag geliefert haben, wol- len die Schützlinge von Cheftrainer Alberto Chaparro vor eigenem Publikum noch eine Schippe drauflegen, um mit einem Sieg ein alles entscheidendes drittes Match am kom- Anna Spanou fehlt weiterhin

menden Samstag in der Palmberg-Arena zu erzwingen. Gelingt das nicht und gewinnt Schwerin zum zweiten Mal, ist das Viertelfi- nale entschieden – und somit die Saison für die Vilsbiburgerinnen beendet. Doch im RabenNest denkt man positiv. Denn die Art und Weise, wie sich das Team um Top- Angreiferin Pauline Martin am Samstag zum Playoff-Start in der „Höhle des Löwen“ beim Haupt- und Zwischenrunden-Sieger präsentierte, hat der Hoffnung, die man in Vilsbiburg vor dem Hintergrund des 3:0-Po- kaltriumphs gegen Schwerin im November ohnehin hegte, einen zusätzlichen aktuellen Schub gegeben. Mit Ausnahme des ersten Satzes (14:25), als die Raben chancenlos waren, gestal- tete sich das erste Viertelfinale ganz anders als es manch einer beim Duell des Tabellenersten gegen den Achten von der Papierform her vielleicht erwartet hatte. Der zweite Satz (30:32) war ein Krimi auf Augenhöhe in Ü berlänge, den dritten gewannen die Raben verdient mit 25:22, den vierten verloren sie mit dem gleichen Resultat und waren von einem Tie- break nicht weit entfernt. Geht da im Heimspiel noch mehr? Natürlich ist man sich Head-Coach Alberto Chaparro im Lager des Außenseiters der grundsätzlichen Ausgangsposition und der enormen Kaderqualität und –tiefe der Schwerinerin- nen bewusst, aber die eigene Motivation vor dem Heimspiel gegen den Rekordmeister (der den wichtigsten deutschen Titel aller- dings seit 2018 nicht mehr holen konnte) ist außerordentlich. Coach Alberto Chaparro drückt es so aus: „Wir haben in Spiel eins, als wir nach dem ersten Satz das Tempo adaptiert haben, ge- zeigt, dass wir gegen Schwerin wettbewerbsfähig sind. Mit der Energie des Teams und einigen taktischen Anpassungen waren wir bis zum Schluss voll drin im Spiel. Genau das wollen wir auch am Mittwoch er- reichen – dann werden wir sehen, wie weit uns das trägt.“ Alle Raben-Spielerinnen (außer der lang- zeitverletzten Anna Spanou) sind einsatzfähig und bereit, ihren Teil zu einem erneut leiden- schaftlichen Auftritt der Mannschaft beizusteuern. Karten für das Highlight- r e n t i e l x o B n n a m r e H © Match gibt es online unter https://shops.ticketmaster- partners.com/rote-raben-vils- biburg. : o t o F

Kegeln 27.03.2024 Herren der BSG 2000 Passau setzen Erfolgsserie fort Max Altmannshofer stellt mit 547 alte Stärken unter Beweis von Roland Tretter r e l s i e G t r e b o R | e d . t r o 4 p s © : o t o F Max Altmannshofer Die Frauen und Männer der BSG 2000 Passau haben allesamt Auswärtsspiele zu bestreiten und dies durchwegs auf recht diffizil zu spie- lenden Bahnen. Dabei zieht sich das Bezirks- liga-Team in Eggenfelden erneut erfolgreich aus der Affäre und baut mit dem 7:1 die Serie auf nun 5 Siege aus. Die Ladies in der Landes- liga dagegen kassieren bei Hofdorf eine durchaus vermeidbare 2:6 Niederlage und in der Kreisklasse A wird Team Gemischt bei der Spielgemeinschaft Thyrnau/Hundsdorf vor- geführt und geht mit 0:6 unter. Bei den Frauen ist zum wiederholten Mal Eve- lyn Hrebetschek beste BSGlerin mit diesmal 514. Bei den Männern zeigt Max Altmannsho- fer die mit Abstand stärkste Leistung und er- zielt 547.

Landesliga Ost: Blau Weiß Hofdorf : BSG 2000 Passau Die Gastgeber rangieren nur einen Tabellen- platz hinter den Passauerinnen und dieser Fakt verheißt eigent- lich einen inter- essanten Spiel- verlauf. Carmen Heindl kann mit dem zweiten Durchgang aus- gleichen, der dritte misslingt ihr völlig. Im letz- ten kann sie nur den halben Rückstand egali- sieren und so muss sie bei 2:2 und 462:545 den Punkt abgeben. Daneben gewinnt Hannelore Hrebetschek Satz 1, doch dann spielt ihre Kon- trahentin extrem über ihre Verhältnisse und die setzt sich damit 3:1 bei 552:505 durch. Eve- lyn Hrebetschek spielt das beste Ergebnis für die Passauerinnen und ist mit 3:1 und 514:486 erfolgreich. Parallel steigert sich Betti Zieringer nach verlorener erster Bahn stetig und ist eben- falls 3:1 erfolgreich bei 500:457. Damit ist der Zwischenstand 2:2 ausgeglichen bei 16 Kegeln Vorsprung für die BSGlerinnen. Anschließend erlebt Sonja Stidl ihr persönliches Waterloo. Sie kommt mit den stumpfen Bahnen über- haupt nicht zurecht. Weil ihre Gegnerin kaum besser spielt und um den durchaus möglichen Erfolg zu retten wird sie durch Silvia Maier- Heindl ersetzt. Leider ergeht es Maier-Heindl keinen Deut besser und in der Addition geht der Punkt mit 3:1 und 440:408 an die Hofdorf- erin. Gleichzeitig kann Martha Kinzel den zwei- maligen Satzrückstand ausgleichen, muss sich aber bei 490:484 um gerade einmal 6 Kegel geschlagen geben. Mit 6:2 und 2887:2865 endet das Spiel ziemlich unglücklich für die Ladies der BSG, bleiben in der Tabelle aber vor den Siegerinnen. Bezirksliga Donau: SKC Eggenfelden 1 : BSG 2000 Passau 1 Die Passauer reisen zuversichtlich zum Ta- bellenvorletzten nach Eggenfelden. Flori Hirsch ärgert sich mehrfach über schlechte Fallergebnisse, hat aber keine Probleme si- cher mit 3:1 bei 523:494 die Oberhand zu be- halten. Auch Matze Böse spielt seine ganze Routine aus und sichert sich mit ebenfalls 3:1 den Punkt bei 520:493. Danach beginnt auch Stefan Dallinger gut, hat dann aber enorme Probleme eine Linie zu finden. Am Ende kann er aber noch ausgleichen und gewinnt mit

Riesendusel um gerade einmal 2 Kegel bei 483:481. Max Altmannshofer gewinnt die ers- ten beiden Sätze, steigert sich dann zu lange Zeit vermisster Spielstärke und deklassiert seinen Gegner 4:0 bei 547:469. Dann ergeht es Roland Tretter wie Stefan Dallinger. Einer starken ersten Bahn folgt einfach nichts mehr und sein Gegner nutzt dies gnadenlos aus. 1:3 und 457:552 wird er abgewatscht. Dane- ben hat Enrico Herfurth mit seinem Gegner mehr Mühe als ihm lieb ist. Nach zwei Remis kann er sich zwei Erfolge sichern und siegt noch 3:1 bei 519:506. Gesamt steht damit ein verdienter 7:1 Erfolg für die Domstädter (3049:2995), die damit ihre Serie auf nun 5 Siege in Folge ausbauen! – Kreisklasse A Süd – SpG Thyrnau/Hundsdorf G : BSG 2000 Passau G Die Gäste setzen in diesem Spiel hauptsäch- lich auf Akteure mit relativ geringer Anzahl an Saisoneinsätzen. Bertl Tosch hat überra- schend Probleme, sowohl mit den Bahnen als auch mit dem Gegner. Bei recht unbefrie- digenden 454:460 lässt er mit 1:3 den Punkt liegen. Auch Konni Plagge muss wegen sehr schwacher Durchgänge 2 und 3 mit 393:458 bei 2:2 eine Niederlage einstecken. Der fol- gende Auftritt von Stefan Doblinger wirkt etwas hilflos und er wird mit 4:0 und über- deutlichen 505:407 abgefertigt. Immerhin noch ein Remis im 3. Durchgang erreicht Rudi Zieringer, ansonsten ist er chancenlos bei 417:501. Das Heimteam setzt sich mit 6:0 und 1924:1671 mehr als nur klar durch.

Eishockey Oberliga Süd 27.03.2024 Abschied von Florian Lehner »Sheriff« Geiger is back in Town Florian Lehner wird wegen Studium die Dreiﬂüsse-Stadt verlassen - Patrick Geiger kehrt nach drei Jahren zurück in die EisArena von Oliver Czapko r e l s i e G t r e b o R | e d . t r o 4 p s © : o t o F Der legendäre Faustkampf zwischen Florian Lehner und Thomas Pielmeier, bei dem der Passauer dem Deggendofer kurzerhand das Trikot über den Kopf zog und ihn so aufs Eis brachte Publikumsliebling Florian Lehner wird die Passau Black Hawks verlassen. Der 24jährige Publikumsliebling kann künftig sein Studium und das Semi-Professionelle Eishockey in der Oberliga Süd nicht mehr miteinander verein- baren. Der gebürtige Weidener läuft bereits seit 2019 für die Black Hawks auf. Mit seiner kämpferischen Einstellung und seinen unbän- digen Willen hat sich Lehner schnell in die Herzen der Passau Black Hawks Fans gespielt. Insgesamt trug der Verteidiger 187mal das Black Hawks Trikot. Unvergessen bleibt aus der Saison 2022/23 auch der Faustkampf ge- gen Thomas Pielmeier im Derby gegen den DSC. Lehner schickte den Routinier mit DEL- Erfahrung mustergültig „auf die Bretter“ und verwandelte die Arena endgültig in ein Toll- haus. Die Habichte feierten im Anschluss einen

4:1 Erfolg gegen die Deggendorfer. „Florian hat in der abgelaufenen Saison eine gute Leistung gezeigt und stets alles gegeben. Wir waren früh im Austausch und Florian hat mir seine Pläne für die Zukunft mitgeteilt. Diese Entscheidung gilt es selbstverständlich zu respektieren. Wir wünschen Florian für die Zukunft nur das Beste“, verabschiedet Tho- mas Vogl den scheidenden Florian Lehner. The Sheriff is back in town! r e l s i e G t r e b o R | e d . t r o 4 p s © : o t o F Patrick Geiger Patrick Geiger verteidigt wieder für in Deggendorf zusammengespielt. Da war es die Passau Black Hawks an mir die jungen Spieler zu führen. Jetzt habe in meinen letzten Profijahr mit Patrick Die Passau Black Hawks haben für die kom- mende Spielzeit Verteidiger Patrick Geiger verpflichtet. Der Publikumsliebling kehrt nach drei Jahren zurück in die Dreiflüsse Stadt. Der 34jährige Verteidiger mit Zweitliga Erfahrung hat die vergangenen beiden Spielzeiten beim EV Dingolfing verbracht. Geiger war einer der Leistungsträger beim Dingolfinger Aufstieg in die Eishockey Bayernliga. Zuvor trug Patrick Geiger in insgesamt sieben Spielzeiten bereits das Trikot der Passau Black Hawks. Während dieser Zeit gewann Patrick Geiger schnell die Gunst des Passauer Publi- kums. „Nie aufgeben und auch mal hinlan- gen, wenn es sein muss“, so haben die Black Hawks Fans Geiger in Erinnerung. Nicht um- sonst wurde Geiger von den Fans zum Sheriff der Dreiflüsse Stadt auserkoren. In der kom- menden Spielzeit ist Patrick Geiger als Leis- tungsträger und Führungspersönlichkeit in der Black Hawks Verteidigung eingeplant. „Ich wird diese Aufgabe Patrick in Passau über- nehmen. Dazu ist Patrick ein Typ, der einfach zu uns passt und der halt auch mal die unan- genehmen Dinge anspricht. So einen Typen brauchst du auf und auch Abseits der Eisflä- che. Wir freuen uns das wir Patrick in der kommenden Saison wieder in Passau haben werden“. freut sich Thomas Vogl über den Neuzugang. Und auch Patrick Geiger ist heiß auf seine Rückkehr in die Dreiflüsse Stadt. „In Passau hat es mir immer gut gefallen und die Stadt und der Verein sind für mich ja schon eine zweite Heimat. Thomas Vogl hat sich sehr um mich bemüht und da gab es dann für mich auch nicht viel zu überlegen. Ich freue mich wieder in Passau auf dem Eis zu stehen, auf die grandiosen Fans und natürlich auf den Ver- ein. Ich werde alles tun auch unseren jungen Spielern zu helfen einen Schritt nach vorne zu machen, um dann auch die großen der Liga mächtig zu ärgern.“ Geiger wird in Passau wie- der mit der Nummer 66 auflaufen.

Motorsport 27.03.2024 Sensationell stark besetzte ADAC Osterrallye Tiefenbach Um den Gesamtsieg deutet sich ein Duell von vier Fahrzeugen aus der stärksten Fahrzeugklasse RC2 an – Mitfavoriten Raffael Sulzinger/Lisa Kiefer, Tittling von ASC Tiefenbach Die ADAC Osterrallye Tiefenbach, seit Jahren eine der teilnehmerstärksten Rallyes in Deutschland, wird ihrem Ruf gerecht. Mit 108 Nennungen legt dieser Event gegenüber dem Vorjahr nochmal deutlich zu. Mit dabei 30 ös- terreichische und 9 tschechische Teams. Besonders sticht die Klasse RC2 mit 10 Fahr- zeugen heraus, in der BRD die Klasse mit den stärksten für den Rallyesport zugelassenen Fahrzeugen. Nur die in der WM startberechtig- ten WRC mit Hybrid weisen mehr Leistung auf. Das bei regulärem Verlauf der Gesamtsieger in Tiefenbach aus der Klasse RC2 kommt, gilt als ausgemacht. Dabei können sich die Fans auf einen spannenden Kampf zwischen vier Teams an der Spitze freuen. Die Protagonisten:

Raffael Sulzinger und Lisa Kiefer freuen sich auf ihrer Heimrallye mit dem Ford Fiesta Rally2 (ähnlich dem großen Bild), der aber eine andere Optik hat, wie Raffael Sulzinger vorab verrät Lisa Kiefer: „Für uns geht jetzt ein Traum in Erfül- lung“. „Raffael freut sich sehr, mit diesem Top-Auto bei seinem Heimspiel am Start zu sein. Natürlich hat er auch ein bisschen Druck, Bei ihrer Heimrallye gehen Raffael Sulzinger/ Lisa Kiefer aus Tittling/Speyer in die Vollen. Sie starten nach Jahren erstmals wieder mit einem DREXLER-Fiesta Rally2. Im vergangenen Jahr nach einem sensationellen Husarenritt steht der 2. Gesamtrang zu Buche, nur vom zweifachen österreichischen Staatsmeister Simon Wagner mit Copilotin Anna-Maria Seidl, r e h c ä b n e r r ö D a h c s a S : o t o F denn wir möchten eine starke Leistung bieten und die Sponsoren überzeugen.“ Nimmt man die Os- terrallye des Vorjahres als Gradmesser, stehen die Chancen nicht schlecht: Hier drifteten die beiden mit dem zweiradangetriebenen Rally4 auf den 2. Gesamtplatz und mussten nur dem öster- reichischen Staatsmeister Simon Wagner – in einem Rally2 den Vortritt lassen. „Deswegen hof- fen wir schon, dass wir vielleicht sogar um die ein oder andere Bestzeit auf den Wertungsprü- fungen mitfahren können“, gibt sich Kiefer opti- mistisch. „Wir möchten zum einen Spaß im Cock- pit haben, jedoch natürlich auch erfolgreich sein.“ Untergriesbach geschlagen. Am Ende der Sai- son waren die beiden auch Zweite der 2WD- Wertung in der Deutschen Rallyemeisterschaft. Alles zwei Fahrzeugklassen tiefer in ihrem Stammfahrzeug, dem Ford Fiesta Rally4, der im Übrigen nach neuesten Informationen in die Azoren verkauft wurde! Nach dem Gesamtsieg 2022 peilen Dominik Dinkel/Johannes Kastl, Brose Motorsport (Ford Fiesta Rally2) wiederum das Podium und den ersten Gesamtrang in Tiefenbach an.

Jan Cerny mit Beifahrer Ondrej Krajča im Skoda Fabia R5 könnte das Zünglein an der Waage sein. Er ist Stammgast auf den Podien der Rallye-Europameisterschaft t a v i r P o t o F : Dritter Anwärter um den Gesamtsieg ist Daniel Mayer, Kaltenleutgeben/Ö. mit seiner deutschen Copilotin Alessandra Baumann aus Hengersberg (Citroen C3 Rally2). Mayer war Sieger der Alpe Adria Trophy 2023. Die Pace um den Gesamtsieg gibt aber nur einer vor, Jan Cerny aus Pribram mit Beifahrer Ondrej aus Krajca/Nova Bystrice/CZ (Skoda Fabia R5). Der 33jährige Cerny ist seit Jahren Stamm- gast auf den Podiums der Rallye-Euro- pameisterschaft und der Tschechischen Meisterschaft. Zuletzt war das Team bei der Rallye Monte Carlo 2024 17. im Ge- m u h C s a k u L : o t o F Raffael Sulzinger und Beifahrerin Lisa Kiefer wollen bei der Vergabe des Gesamtsieges eine gewichtige Rolle spielen

r e l s i e G t r e b o R | e d . t r o 4 p s © : o t o F Christian Allkofer/Kathi Götzenberger diesen fährt und Tiefenbach zum Test nützt. In wie weit sich die deutschen RC2-Fahrer An- dreas Schambeck/Straßkirchen, Fred Tesch- ner/Taufkirchen, der Österreicher Markus Wurz/Winklarn und drei weitere tschechische Teams vorne platzieren können, wird man se- hen. Besonders interessant Jiri Jirovec aus Prag/CZ, der eine der neuen Renault Alpine A110 aus der Klasse R-GT erstmals in Deutsch- land an den Start bringt. Diese Fahrzeuge er- möglichen zum Beispiel auch in der WM spek- takuläre Ergebnisse. Besonders interessant wird es in Klasse RC4. Hier findet das spannende Duell vom Rallye- sprint Hutthurm, Christian Wallner/Florian Konrad, Ruderting/Kirchdorf (Ford Fiesta Ral- ly4) ./. Patrick Bannert/Jennifer Lerch, Neu- kirchen/Piding (Honda Civic Type R) seine Fortsetzung. Lachende Dritte könnten Wolf- gang Irlacher/Regina Miedl, Surberg/Schöll- nach (Peugeot 208 Rally4) sein. Auf das Ab- schneiden von Riccardo Holzer und Martin Attwenger, beide Österreich, beide mit einem Opel Corsa Rallye4 und beide bei ihrem ersten Einsatz mit diesem Fahrzeug, darf man ge- spannt sein. Mit Enrico Windisch tummelt sich noch ein schneller Österreicher in der Klasse RC4. Allerdings mit einem Citroen C2 R2 MAX, einem älteren, kleinen aber wendigen Fahr- zeug. Ob dies bei den ultraschnellen Wertungs- prüfungen in Tiefenbach die richtige Wahl ist, muss sich zeigen. Die Ansage in diesem Fahr- zeug kommt von Anna-Maria Seidl, Untergries- bach, im letzten Jahr Copilotin im Gesamtsie- gerauto. Dann geht es in die nationalen deutschen Klas-

sen. Wer kann in die Phalanx der starken RC- Fahrzeuge einbrechen? Da kommen zu aller erst Christian Allkofer/ Kathi Götzenberger mit ihrem kleinen, aber bärenstarken Renault Clio F/R3 ART aus der Klasse NC3 in Frage. Die beiden waren bereits im letzten Jahr vierte im Gesamt. Auch heuer ist eine Top Ten Platzierung trotz der enorm starken Konkurrenz realistisch. Weiter aus der hubraumstärksten Klasse NC1 Rudi Reindl/Manfred Ehrle, Lohkirchen/ Schmalkaden, (Mitsubishi EVO). Sie waren bereits mehrfach Gesamtsieger. Ambitionen nach vorne haben auch Rudi und Tochter Lea Hermann Gassner Weileder, Osterhofen (Mitsubishi Evo 8), Ro- land Macht/Robert Nikol, Gefress/Scheßlitz (Mitsubishi Evo) und Dominik Honke/Melanie Kalinke, Harsdorf/Passau (Subaru Impreza). Copilotin Kalinke , Mitropacup-Siegerin und dreifache Südbayerische Meisterin ist erst seit einigen Wochen Mitglied beim ASC Tiefen- bach, trotzdem gleich in die Papierabnahme eingebunden und als Copilotin im Einsatz. Aus der Klasse NC2 kommen Hermann Gass- ner/Natascha Vrga, mehrfacher deutscher Meister und Gesamsieger in Tiefenbach (To- yota Yaris GR) und Fritz Köhler/Petra Hägele, Fritz Köhler/Petra Hägele ebenfalls schon Sieger in Tiefenbach mit dem soundstarken BMW M3 E30. Für den Veranstalter ASC Tiefenbach starten die Teams Madl/Stolle (VW Golf GTI), Krempl/ Krempl (Hundeknochen Escort RS 2000 MK1) und eben Melanie Kalinke als Copilotin. Auch die Historikfans kommen auf ihre Kosten. Vom wunderschönen Almeras Porsche 911 SC Grup- pe 4 über Peugeot 308 ex DRM, Hundeknochen Escort RS 2000 MK1, BMW M3 E30 bis zum Salz- burg-Käfer, hier gibt es auch was für das Auge. In nahezu allen Klassen mischen eine Vielzahl einheimischer Teams um Klassensiege und Podestplätze mit, alles Weitere auf www.asc- tiefenbach.de. Zuschauerhefte gibt es ab Samstag, 30. März, 7.30 Uhr im Rallyezentrum GIENGER, Gewerbering 1, 94113 Tiefenbach. r e l s i e G t r e b o R | e d . t r o 4 p s © : s o t o F Dominik Honke/Melanie Kalinke

Radsport 27.03.2024 Erfolgreiche Rennwoche für Team Santic Wibatech von Otto Peter Piotr Pekala Bereits am Donnerstag startete das Team beim Grand Prix Vipava Valley in Slovenien. Wir rechneten mit einem dynamischen Start mit zahlreichen Attacken. Mit Bartolomiej Procz, Kacper Maciejuk und Piotr Pekala konnte sich das Team in den entscheidenden Momenten gut positionieren. Piotr Pekala hätte es fast in die Spitzengruppe geschafft, musste jedoch am letzten Anstieg, noch geschwächt von seiner Krankheit reißen lassen. Gegenüber Radsport News berichtet er: »Ich habe versucht, bei den stärksten Fahrern am Hinterrad zu bleiben und bin auch einige Attacken mitgegangen. Am letzten Anstieg habe ich dann leider etwas an Zeit eingebüßt«. Am Ende reichte es für Piotr Pekala zu einem erfreulichen 18. Platz. Platzierungen weiterer Santic Wibatech Fah- rer: P78 Proc, P95 Gabelica, P98 Maciejuk

Das Highlight des Wochendes war das Traditions- rennen im öster- reichischen Leon- ding. Zum Start der ös- terreichischen Bundesliga, wa- ren starke öster- reichische Teams, sowie internatio- nale Top-Konkur- renz am Start. Das bergige Rennen wurde lange Zeit von den österrei- chischen kontrol- liert. Das Peloton wurde im schnellen Rennen nach und nach dezimiert. Zwei Runden vor Schluß ging es dann richtig zur Sache - nach einer harten Attacke am Berg konnten acht Fahrer letztlich wegfahren. Vom Team Santic Wibatech schaffte Mario Gamper den Sprung in die Spitzengruppe. »Erst am letzten Anstieg, 3km vor dem Ziel, verlor ich am Berg etwas an Boden und bin letztlich als 7. ins Ziel gekommen« berichtet Gamper nach dem Rennen. Platzierungen weiterer Santic Wibatech Fahrer: P29 Peter, P60 Brandlmeier Insgesamt bilanzieren wir trotz einiger krank- heitsgeschwächter Fahrer eine erfolgreiche Woche, mit etwas Luft nach oben für die kom- menden Rennen. Mario Gamper Weiter ging es am Sonntag bei gleich zwei Rennen. Wir starten mit dem Grand Prix Adria Mobil in Slovenien. Die Equipe um Piotr Pekala und Bartolomiej Procz ging auf dem schwierigen Kurs mit zwei längeren Anstiegen in den ers- ten 80 Rennkilometern ambitioniert ins Ren- nen. Nachdem das Feld zunächst in kleinere Teile zersprang, lief 50km vor dem Ziel wieder alles zusammen. Die aggressive Fahrweise von Santic Wibatech zahlte sich schließlich aus - am Ende gelang Bartolomiej Procz ein sehr schöner 9. Platz im Sprint. Platzierun- gen weiterer Santic Wibatech Fahrer: P47 Maciejuk, P71 Messerschmidt, P98 Pekala

Leichtathletik 27.03.2024 Helmut Maryniak lässt den Diskus zu EM-Gold fliegen Wurf-As des LAC Passau holt Gold bei der Masters-EM in Torun und nur knapp an Edelmetall im Kugelstoßen vorbei - Sprinter Gunter Langenbach schied nach den Vorläufen aus von Klaus Hammer-Behringer Siegerehrung der drei Besten: Grzegorz Pawelski (2) - Helmut Maryniak (1) -Jan Cordius (3) Torun in Polen ist ein goldenes Pflaster für Helmut Maryniak. Bei der Master-Hallen- Europameisterschaft mit Winterwurf schleu- derte der M55-Athlet des LAC Passau am vor- letzten EM-Tag seinen Diskus zur Goldmedaille. 2023 gewann er ebenfalls in Torun den WM-Titel. Bereits zum vierten Mal richtete Torun vom 17. bis 23. März interna- tionale Masters-Meisterschaften aus. Der Wettergott stand zum wiederholten Male bei einem internationalen Großereignis in letzter Zeit nicht auf Seiten der Diskuswerfer. Bei der WM 2022 in Finnland und EM 2023 in Italien regnete es heftig, bei der WM in Torun 2023

zurück, kämpfte mit Problemen in der Gesäß- muskulatur. Sowohl über 60 Meter als auch 200 Meter schied er in der M65 mit 9,70 bzw. 31,31 Sekunden jeweils nach dem Vorlauf aus. war es frostig. Dieses Mal mussten die Diskus- werfer der M55 mit einer Kombination von allem zurechtkommen, starker Regen, Kälte und ein unangenehmer Rückenwind. Helmut Maryniak war der klare Favorit im Diskuswurf. 2023 warf er die eineinhalb Kilo schwere Scheibe auf 53,27 Meter. Nach zwei Würfen über 49 Meter beim Einwerfen lief zu Beginn bei dem 55-Jährigen wenig zusammen. In- diskutable 39,70 Meter verbuchte er nach dem ersten Durchgang. Mit 45,71 Metern im zweiten übernahm er die Führung. Im sechs- ten und letzten Versuch sprangen solide 46,94 Meter heraus, die Siegesweite an diesem Tag vor dem Polen Grzegorz Pawelski (43,59 m) und dem Dänen Jan Cordius (43,59 m). Nach 2014 und 2019 krönte sich Maryniak zum drit- ten Mal zum Senioren-Europameister. Auf seinem EM-Medaillenkonto hat er zudem ein- mal Silber (2008) und zweimal Bronze (2016 und 2017). Die zwei weiteren Deutschen An- dreas Glück (39,15 m; LG Welfen) und Thomas Schroers (37,45 m, VFL Repelen) landeten auf den Rängen fünf und sieben. Zuvor nahm Maryniak am zweiten Wettkampftag zum „Reinkommen“ am Kugelstoßwettbewerb teil – und überraschte sich selbst mit starken 13,12 Metern und dem vierten Platz. Nur zwei- mal stieß er bisher mit der Sechs-Kilo-Kugel weiter vor fünf bzw. sechs Jahren. Das Kugel- stoßen gewann der Niederländer Rob Bakker (15,08 m) vor Maryniaks Diskus-Konkurrenten Pawelski (13,93 m) und Cordius (13,48 m). Nicht anknüpfen an seine Hallenzeiten in diesem Winter konnte Gunter Langenbach. Im Gegenteil, er blieb deutlich hinter diesen

Ringen - Deutsche Meisterschaft 27.03.2024 Untergriesbacher Marvin Music ist Deutscher Vizemeister Mit Marvin Music krönt ein erfolgreicher Kämpfer in den Riegen des SV Untergriesbach seine Leistung von Hans Springer g m i - i n n a v o g © i : o t o F Untergriesbachs Ringer Marvin Music (li.) als Deutscher Vizemeister. Daneben Deutscher Meister Dominik Arnold (SV Fahrenbach), Jacob Bauer (KV Riegelsberg) und Quentin Schmalfuß (ASV Plauen). Seit etlichen Jahren kann sich Cheftrainer Chris- toph Scherr auch auf Marvin Music in der Ge- wichtsklasse über 80 kg verlassen. So war der Aufstieg von der Schülermannschaft bis zur ersten Mannschaft für den SV Untergriesbach »gewinnbringend«. Nun fasste sich Music für 2024 ein weiteres Ziel ins Auge. Am Wochen- ende vor Ostern war er Teilnehmer bei der Deutschen Meisterschaft (griech/röm) der Ju- nioren in Pausa/Mühltroff im Vogtland. Im Untergriesbacher Tross beim Unternehmen Deutsche Meisterschaft waren auch Christoph

Scherr, Guido Meltzer, Maximilian Fisch und die Lenzbrüder Johannes und Jonas. Die Betreu- ung beim Turnier war den Landestrainern Patric Nuding und Maximilian Goßner vorbehalten. In der Gewichtsklasse bis 82 kg hatte er es mit drei Kontrahenten zu tun. Der Einstieg ins Tur- nier klappte hervorragend. Nach einem 8:0-Sieg (TÜ) gegen Jacob Bauer (KV Riegelsberg) sicher- te er sich schon den Start im Halbfinale. Auch hier gab Music beim 5:0 gegen Quentin Schmal- fuß keine Punkte ab. Im Finale legte Music von Beginn an in dem von ihm gewohnten Kampfstil los. Brenzlich war eine Aktion zu Ende der ersten Minute, als der Gegner (Dominic Arnold, SV Fah- renbach) eine Aktion von Music abfangen konn- te. Aber der SVU-Ringer konnte sich wieder befreien. Im weiteren Verlauf stellte der Matten- leiter eine Passivität von Arnold fest und schick- te diesen in die Bodenlage. Aus dieser angeord- neten Bodenlage konnte Music kein Kapital schlagen und ging es beim Stand von 3:2 (für Music) in die Rundenpause. Bei einer Rangelei am Mattenrand entschied der Mattenleiter zu Gunsten des Gegners, und gab zwei Punkte. Arnold konnte seinerseits die angeordnete Bo- denlage von Music für sich nutzen und konnte nach einem versuchten Überwurf über die zwei vergeben Punkte des Schiedsrichters froh sein. Sichtlich ausgepumpt versuchte Music in der letzten Minute das Blatt noch zu wenden. Doch es wollte so nicht mehr sein. So wurde aus der schon greifbaren deutschen Meisterschaft eine Vizemeisterschaft, was aber doch auch noch als ein Supererfolg zu werten ist. Außerdem war Music am Ende der beste bayerische Ringer. Nach dem 9. Platz im Vorjahr eine starke Leis- tungssteigerung des jungen SVU-Ringers. Glei- ches schaffte auch 2019 Jonas Lenz, 2010 konn- te Benedict Pauli den Meistertitel der Junioren nach Untergriesbach holen. Beim Empfang am Sonntagabend zu Hause im Gasthaus Lanz ließ die Ringerfamilie den erfolg- reichen Marvin Music hochleben. Cheftrainer Christoph Scherr würdigte den Werdegang von Music vom Jugendringer zum heutigen Meister- ringer und bat die auch anwesenden jungen Ringer, sich den Kampfwillen und auch Entbeh- rungen im Werden zum deutschen Vizemeister zum Vorbild zu nehmen.

Basketball-Bayernliga 26.03.2024 Bayernliga-Meister und Regionalliga-Aufstieg Basketballer des TV Dingolfing machen mit Sieg in Neumarkt ihr Meisterstück von Anton Kiebler l i e g e W j e g r e S : o t o F Bayernliga-Meister und Aufsteiger in die Regionalliga: die Dukes des TV Dingolfing mit ihren Fans feiern diesen Moment ausgiebig Die Dukes des TV Dingolfing sind Meister der Basketball-Bayernliga Mitte der Herren und direkter Aufsteiger in die 2.Regionalliga ! Ihr Meisterstück vollendeten die Dingolfinger Korbjäger am Samstagabend in Neumarkt in der Oberpfalz mit einem überzeugenden 91:68-Sieg über die dortigen Fibalon Baskets. Damit haben die TVD-Dukes nach der in der letzten Saison unglücklich verpassten Meister- schaft ihr Ziel erreicht, den direkten Aufstieg

in die nächst höhere 2.Regionalliga. „Verlieren verboten“ hieß es schon seit Wochen nach dem Heimsieg über den Meisterschaftskon- kurrenten aus Herzogenaurach. Man durfte sich keine Niederlage mehr leisten – auch nicht zum Saisonabschluss in Neumarkt in der Oberpfalz. Dementsprechend fokussiert und motiviert gingen die Dingolfinger Dukes in das und der Jubel zusammen mit den zahlreich mitgereisten und lautstarken Fans kannte kei- ne Grenzen. Coach Sigi Perezogin bescheinig- te noch Darian Djukic, mit 22 Korbpunkten ebenso wie Eduard Hoffmann bester Punkte- sammler bei den TVD-Dukes und Artan Lajka ihre beste Saisonleistung, wobei alle zwölf Spieler punkten konnten. „Endlich“ hieß das Spiel, auch sehr gut vorbereitet mit dem Ziel, die Drei-Punkte-Würfe der Gastgeber gut zu verteidigen und nach dem Rebound schnell umzuschalten. „Dies hat besser geklappt als erwartet, vor allem in der zweiten Halbzeit“, so der überglückliche Dukes-Coach Sigi Pere- zogin nach dem Spiel, das mit der schnellen 29:17-Führung seiner Mannschaft nach dem Auftaktviertel begann und beim 50:32 zur Halbzeit schien die Begegnung schon zu Guns- ten der TVD-Dukes gelaufen zu sein. Wie schon nahezu die gesamte Saison war auch beim letzten Saisonspiel das dritte Viertel wieder einmal der stärkste Spielabschnitt der Dingol- finger mit einem 25:5-Lauf. Damit war bereits nach dem dritten Viertel die Meisterschaft schon sehr nahe und bereits vor der Schluss- sirene wurde gejubelt sowie die verdienten Meistershirts wurden angezogen. Am Ende hieß es 91:68 für die Dukes des TV Dingolfing wohl meist gehörte Wort, denn nach der un- glücklichen Vizemeisterschaft in der letzten Saison konnte nun endlich das Meisterstück vollendet werden mit einer tollen Bilanz von zwanzig Siegen bei nur zwei Niederlagen. Die gleiche Bilanz weisen die Longhorns Herzo- genaurach auf, doch der direkte Vergleich mit zwei Siegen des TVD sprechen für die Dingol- finger Dukes als Meister und auch als direkter Aufsteiger in die 2.Regionalliga Süd, in der es vor allem ab September gegen Mannschaften aus München geht. Zuvor gilt es aber wieder einen starken Kader zu bilden, aber auch die eine oder andere organisatorische Frage zu klären wie die Steigerung der Attraktivität der Heimspiele oder auch die Finanzierung mit Hilfe von Partnern. Doch zunächst gilt es zu feiern, was die Mannschaft auch demnächst bei einem Wochenend-Ausflug nochmals aus- giebig machen wird.

2.Tischtennis-Bundesliga 26.03.2024 TTC Fortuna Passau fährt ganz wichtige Punkte ein Daniel Rinderer und Martin Jancovic ebnen Sieg gegen den SV Union Velbert – Gustavo Gomez nach Pause wieder am Tischt - Martin Burg Andersen bei der dänischen Meisterschaft Großer Jubel herrschte am Sonntagnachmit- tag, als Martin Jancovic nach 4 Stunden Spiel- zeit und 5 Fünf-Satz-Spiele den letzten Punkt für die Gastgeber des TTC Fortuna Passau im Match der 2. Bundesliga Herren einfuhr. Hän- gende Köpfe gab es dagegen bei den Gästen vom SV Union Velbert, welches vor 110 Zu- schauern eine 4:6 Niederlage (bei einem Satz- verhältnis von 19:24) hinnehmen musste. Matchwinner war an diesem Tag Daniel Rin- derer, der seine zwei Einzel und auch das e d . t r o 4 p s © : o t o F

Doppel siegreich gestaltete. Durch diesen errungenen Sieg hat die Heimmannschaft nach dem 15. Saisonspiel nun ein Punktever- hältnis von 11:19. Nicht ganz mithalten konn- ten Viktor Yefimov / Martin Jancovic, beim 1:3 gegen Xuansong Yuan / Marios Yiangou, obwohl sie nicht komplett chancenlos waren. Gustavo Gomez / Daniel Rinderer waren im Doppel gegen Constantin Cioti / Adrian Do- dean nicht zu stoppen und gewannen über- zeugend mit 3:0. Die Anzeigetafel zeigte nach den Eingangsdoppeln ein 1:1. Weiter ging es anschließend mit den Einzeln. Beim 3:0-Er- folg gelang es Viktor Yefimov den Gastspieler Marios Yiangou in die Schranken zu weisen und einen Punkt für die Heimmannschaft ein- zufahren. Nur einen Satzerfolg verbuchte dagegen dann Gustavo Gomez bei seiner Pleite gegen Xuansong Yuan. Das Spiel hätte also insgesamt auch knapper ausgehen kön- nen. Anschließend ging das untere Paarkreuz bei einem Spielstand von 2:2 an den Tisch. Obwohl Daniel Rinderer fast aussichtslos mit 0:2-Sätzen zurücklag, kämpfte er sich gegen Adrian Dodean zurück ins Spiel und gewann die Partie noch im Entscheidungssatz. Lange mit Constantin Cioti kämpfen musste Martin Jancovic in einer engen Partie bei seinem 3:2-Erfolg und konnte letztendlich eine große Überraschung landen, ging Jancovic doch auf Basis der Spielstärkewerte als deutlicher Außenseiter in das Match. Beachtenswert war das Resulat des fünften Satzes, den Jancovic mit dem kleinstmöglichen Vorsprung von lediglich zwei Punkten ins Ziel brachte. Beim Stand von 4:2 gingen die Spitzenspieler des TTC Fortuna Passau und des SV Union Velbert in die Box. Es dauerte eine Weile, bis Viktor Yefimov seine 2:3-Niederlage gegen Xuan-

e d . t r o 4 p s © : o t o F ge bei 10 Niederlagen aus. Martin Jancovic und Adrian Dodean holten am Ende eines langen Spiels im ab- schließenden Einzel noch einmal alles aus sich heraus. Der letzte Zwi- schenstand vor diesem Spiel zeigte folgendes Resultat: Heimteam 5 Punkte, Auswärtsteam 4 Punkte. Lange mit Adrian Dodean kämpfen musste Martin Jancovic in einer en- gen Partie bei seinem 3:2-Erfolg und konnte letztendlich eine große Über- raschung landen. Die Halle stand Kopf und die Freude bei den Spie- lern, Funktionären und Fans war riesig groß. Doppelerfolg für Dustavo Gomez und Daniel Rinderer song Yuan quittieren musste. Letztlich ging der Punkt aber in einem umkämpften Spiel, das als solches auch bereits anhand der TTR- Werte im Vorfeld erwartet wurde, dann doch an die Gäste. Diese Niederlage war gleich- zeitig die 20. für Yefimov seit Beginn der Spiel- zeit, während ihm bislang 10 Siege gelangen. Ein ordentliches Stück Gegenwehr konnte Gustavo Gomez gegen Marios Yiangou ver- richten, bevor das im Vorfeld anhand der TTRWerte als umkämpft eingeschätzte Einzel mit seiner Fünf-Satz-Niederlage feststand. Durch diesen Spielausgang liegen die Saison- Bilanzen nun bei 10:16 für Gomez und 8:18 für Yiangou seit Beginn der aktuellen Spiel- zeit. Nach anfänglichem Satzrückstand konn- te Daniel Rinderer die Partie gegen Constan- tin Cioti noch in vier Sätzen, also mit 3:1 für sich entscheiden. Durch diese Niederlage weist die Saison-Bilanz von Cioti nun 11 Sie- Das war ein unterm Strich wirklich sehr aus- geglichenes Match. Ein umkämpfter Team- erfolg für den TTC Fortuna Passau war unter Dach und Fach. Durch diesen Sieg hat der TTC Fortuna Passau in der Saison nun 5 Saison- Siege, 9 Niederlagen bei einem Unentschie- den zu verzeichnen. Das nächste Spiel steht dann am 06.04.2024 beim TV Leiselheim be- vor. Martin Jancovic legte den Deckel drauf e d . t r o 4 p s © : o t o F

Eishockey-Oberliga Süd Playoff Viertelfinale Deggendorfer SC geht nach Niederlage in die Sommerpause 26.03.2024 Tilburg Trappers beenden die Saison des Deggendorfer SC in Spiel 5 von Marco Heubeck e d . t r o 4 p s © : o t o F Rassige Eishockeypartien, wie hier gegen die Hammer Eisbären werden jetzt nicht nur den Fans fehlen – Die Sommerpause und die Personalentscheidungen stehen nun an, um im Herbst wieder eine Schlagkräftige Truppe aufs Eis schicken zu können. Das ganz große Comeback in der Viertel- finale-Serie mit den Tilburg Trappers blieb für den Deggendorfer SC aus. Vor 2285 Zuschauer im IJssportcentrum Tilburg unterlag das Team von Trainer Jiri Ehren- berger in Spiel 5 der Serie mit 5:2 und be- findet sich somit in der Sommerpause. Die Deggendorfer starteten mit breiter Brust in die Partie und erspielten sich früh erste Chancen. In der siebten Minute ging der DSC schließlich in Führung. Antonin Dusek bediente den mitgelaufenen Tho-

mas Greilinger, der präzise zum 0:1 ab- schloss. Die Trappers antworteten mit wütenden Angriffen auf das Tor von Timo Pielmeier, konnten den Deggendorfer Keeper allerdings nicht überwinden – und auf der Gegenseite legte das Ehren- berger-Team im Powerplay einen weite- ren Treffer nach: Carter Popoff fälschte in der 15. Minute einen Schuss von Tomas Gulda zum 0:2 Pausenstand ab. Im zwei- ten Abschnitt kamen die Tilburger wie die Feuerwehr aus der Kabine und kamen in der 23. Minute zum Anschluss. Nach einer sehenswerten Einzelleistung traf D‘Artag- nan Joly aus spitzem Winkel. Die Haus- herren hatten nun Oberwasser und gli- chen in der 27. Minute im Powerplay aus. Von der blauen Linie traf Giovanni Vogel- aar per Gewaltschuss. Die Deggendorfer taten sich in dieser Phase des Spiels schwer, in die Verteidigungszone der Nie- derländer zu kommen, die ihrerseits kurz vor der zweiten Pause erstmals in Füh- rung gingen. In der 39. Minute war es De- laney Hessels, der seinen eigenen Re- bound zum 3:2 verwertete. Im Schlussdrittel wirkte der DSC bemüht, konnte aber nur selten größere Gefahr vor Cedrick Andree aufbauen. In der 48. Minute erhöhten die Trappers auf 4:2, als Kaid Oliver einen Lapsus der Deggen- dorfer Hintermannschaft ausnutzte. Zwar warf das Team von Trainer Jiri Ehren- berger im weiteren Drittelverlauf noch einmal alles in die Waagschale und nah- men auch Pielmeier zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis, doch ein Comeback blieb dem DSC verwehrt. Di- ego Hofland markierte in der 59. Minute mit einem Treffer ins verwaiste Deggen- dorfer Tor den 5:2 Endstand. Mit dieser Partie verabschiedet sich der Deggendorfer SC aus der Saison 2023/24 in die Sommerpause.

Volleyball - Damen 2.BundesligaPRO 26.03.2024 Dingos bringen drei Eier für das Osternest mit Volleyballerinnen des TV Dingolfing gewinnen in Freisen und bleiben im Rennen um die Vizemeisterschaft in der 2.Bundesliga Pro von Anton Kiebler r e h c s r e K n m r A © i : o t o F Im letzten Spiel vor der Osterpause konnte sich der TV Dingolfing in der 2.Volleyball-Bun- desliga Pro der Damen drei weitere Punkte im Kampf um die Vizemeisterschaft sichern. Am frühen Samstagabend gewannen die „Dingos“ beim SSC Freisen vor rund 250 Zu- schauern mit 3:0. Die Voraussetzungen für diesen Erfolg waren nicht gerade optimal, fehlten doch einige Akteure wegen Verlet- zung, Erkrankung sowie aus schulischen wie Studiengründen bereits unter der Woche im Training und so auch bei der letzten langen Auswärtsfahrt in der Saison. Mit nur neun Spielerinnen aus dem normal vierzehn köp-

TV Dingolfing auf dem dritten Rang, knapp hinter dem Rangzweiten Köln, aber doch schon mit etwas Vorsprung gegenüber den Mitkonkurrenten aus Grimma, Straubing und Leverkusen hinter dem TVD platziert. Die „Dingos“ haben nun über Ostern eine Spiel- pause, ehe es erst Mitte April in die letzten vier Spiele der Saison geht, davon drei in eigner Halle. Die drei Wochen Spielpause kommen gerade recht, um zu regenerieren, die Erkrankungen und Verletzungen auszu- kurieren und dann am 13. und 14.April mit einem Doppel-Heimspiel-Wochenende gegen Stralsund und Dresden in Richtung Saison- ende zu gehen. figen Kader trat der TVD im Saarland beim Tabellenletzten an, doch die Mannschaft zeigte Geschlossenheit und Kampfgeist wie auch Willen und trotzte der doch ungewöhn- lichen Situation. Man war gewarnt vor den Gastgeberinnen, gab es doch in der letzten Saison zwei Niederlagen gegen den SSC Frei- sen. Doch die „Dingos“ konnten den Drei- Satz-Sieg aus der Vorrunde wiederholen, wenn es auch im dritten Satz nochmals eng wurde. Der TVD startete druckvoll in die Be- gegnung, führte zur Mitte des Auftaktsatzes mit 15:9, um den ersten Spielabschnitt mit 25:20 für sich zu entscheiden. Satz zwei be- gann mit einer überlegenen 9:3-Führung der „Dingos“, wobei Mitte des Spielabschnitts die Gastgeberinnen bis auf 14:16 heran kamen, ehe sich doch die Dingolfingerinnen mit 25:19 durchsetzen konnten. Der Aufwärtstrend beim SSC Freisen zeigte sich dann im dritten Satz: zwar führte der TVD bereits mit 10:4 bzw. 16:11 und sah als sicherer Sieger aus, doch Freisen kämpfte sich nochmals heran, glich aus und es entwickelte sich eine span- nende Endphase, in der letztendlich der TV Dingolfing das glücklichere Ende mit 31:29 hatte. Damit gewannen die „Dingos“ im Saar- land mit 3:0 und holten drei wichtige Punkte in Richtung Vizemeisterschaft. TVD-Trainer Andreas Urmann war natürlich sehr zufrieden mit seiner Mannschaft, bedenkt man die Vo- raussetzungen für das schwere Auswärtsspiel inklusive der rund fünfhundert Kilometer langen Anreise. Als wertvollste Spielerin auf Seiten seiner Mannschaft wurde Teresa Piller ausgezeichnet. In der Tabelle verbleibt der

Die Hausherren starteten mit viel Elan in die Partie und gingen bereits in der dritten Minu- te in Führung. Ein verdeckter Schuss von Leon Zitzer fand den Weg an Cedrick Andree vorbei ins Tilburger Tor. Die Gäste aus den Nieder- landen wirkten sichtlich beeindruckt vom Deggendorfer Start und tauchten zunächst nur selten gefährlich vor Timo Pielmeier auf. In der 16. Minuten legte der DSC sogar das 2:0 nach. Einen schnell vorgetragenen Konter vollendete Thomas Greilinger mit einem prä- zisen Schuss ins lange Eck zum 2:0. Damit ging es auch unmittelbar in die erste Pause, die aufgrund eines Eisschadens vorgezogen wurde. Im zweiten Abschnitt bot sich ein ähnliches Bild. Die Deggendorfer bissig und mit viel Aggressivität setzten den Trappers zu, die jedoch in der 23. Minute zum Anschlusstreffer kamen: Delaney Hessels überwand Pielmei- er zum 2:1. Doch der DSC ließ sich davon keinesfalls aus der Ruhe bringen und zog weiter sein Spiel durch. Die Belohnung dafür war das 3:1 in der 26. Minute. Nach tollem Zuspiel von Jonas Stern traf Julian Elsberger per Direktabnahme zum 3:1. Damit nicht ge- nug: Kurz vor der zweiten Pause legte Tomas Gulda im Powerplay noch den 4:1 Pausen- stand nach. Im Schlussdrittel warfen die Trappers noch einmal alles in die Waagschale und kamen in der 49. Minute durch van Soest zum 4:2 An- schlusstreffer. Im weiteren Drittelverlauf ver- legten sich die Hausherren über weite Stre- cken auf die Defensive, während die Tilburger viel Druck ausübten. Doch der DSC verteidig- te mit viel Kampf und Leidenschaft und brachte das Ergebnis über die Zeit. Somit gibt es am kommenden Sonntag Spiel 5 der Serie in Tilburg. Spielbeginn ist um 18 Uhr. Julian Elsberger traf zum 3:1 e d . t r o 4 p s © : o t o F

Volleyball-Damen 1.Bundesliga 23.03.2024 Rote Raben gastieren zum Playoff-Start in Schwerin Erinnerungen an den Pokal-Coup werden wieder wach von Michael Stolzenberg r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F Die dritte, spannendste und entschei- dende Phase der Bundesliga-Saison be- ginnt! Nach Haupt- und Zwischenrunde starten jetzt die Playoffs – und die Roten Raben treffen im Viertelfinale als Acht- platzierter auf den Tabellenersten SSC Palmberg Schwerin. Spiel eins der Best- of-three-Serie steigt am Samstag (18 Uhr) in der Palmberg-Arena. Die Vorzeichen für dieses Duell sind re- lativ eindeutig, die Rollen klar verteilt.

Hier die top besetzten, hochambitionier- ten Gastgeberinnen, die nach 2018 end- lich mal wieder die Meisterschaft nach Schwerin holen wollen; dort das Team aus Vilsbiburg, das nach wechselvollem Saisonverlauf und gutem Start in die Zwischenrunde zuletzt wieder einige schwächere und erfolglose Spiele zeigte, so dass man die Playoffs zunächst ohne den gewünschten psychologischen Rückenwind in Angriff nimmt, zumal es in der Liga gegen Schwerin bis dato zwei Niederlagen gab. Andererseits ist in Vilsbiburg und der gesamten Volleyball-Region die Erinne- rung noch frisch an das dritte Aufeinan- dertreffen in dieser Saison mit der Mannschaft von Trainer Felix Koslowski – und aus dieser Begegnung können die Raben eine große Portion Selbstvertrau- en und Extra-Motivation ziehen: Im Po- kal-Viertelfinale im November brachten Monika Salkute, Yeisy Soto und Co. ge- gen den Favoriten eine phänomenale Leistung aufs Parkett – und warfen Titel- verteidiger Schwerin in einem faszinie- renden Match glatt mit 3:0 aus dem Wettbewerb. Die Raben haben also schon einmal ge- zeigt, wie es funktionieren kann, diesen so (über)mächtig erscheinenden Gegner zu bezwingen. Auch vor diesem Hinter- grund sagt Alberto Chaparro: „Wie schwierig auch immer die Aufgabe auf dem Papier erscheinen mag: Für uns ist etwas möglich!“ Der Trainer fordert von seinen Schützlingen ein mutiges, aktives Auftreten: „Wir müssen volle Entschlos- senheit zeigen, denn Schwerin wird uns nicht viele Gelegenheiten geben; jeder Ball, den wir haben, ist eine Chance, den Punkt zu machen.“ Nach dem Auftaktmatch wird die Vier- telfinal-Serie mit Spiel zwei am Mittwoch, 27. März, 19 Uhr, in der Ballsporthalle fortgesetzt; Karten gibt es unter https:// shops.ticketmasterpartners.com/rote- raben-vilsbiburg. Ein eventuelles drittes Spiel würde am Samstag, 30. März, 17 Uhr, wieder in Schwerin stattfinden. r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F

Leichtathletik 23.03.2024 LAC Passau zwei Mal top bei “Fun in Athletics” “Passauer Pumas” und “Passauer Wildkatzen“ gewinnen Cup-Gesamtwertung von Klaus Hammer-Behringer Letzte Station der Cup-Serie „Fun in Athle- tics“ war am letzten Wochenende Pfarrkir- chen. Nach Hauzenberg und Pocking kletter- ten Teams des LAC Passau in allen drei Altersklassen in der Gesamtwertung auf das Siegerpodest. Ein besonderer Coup gelang in der U12 den „Passauer Pumas“ mit Paula Jacobi, Theresa Lang, Jana Neumüller, The- resa Reiser und Lilly Straub. Sie gewannen nicht nur die Gesamtwertung (64 Punkte) vor den „Die Regenbogenflitzer“ (72, SV Pocking) und den „Die schnellen Leoparden“ (113, LAC Arnstorf). Sie standen auch in Hauzenberg, Pocking und Pfarrkirchen in der Einzelwer- r e n h e L h p o t s i r h C ©

r e n h e L h p o t s i r h C © von Fun in Athletics. Die Teams bestehen aus vier bis sieben Kindern, 22 Mannschaften waren in Pfarrkirchen am Start, da- von fünf vom LAC Passau. Im Mittelpunkt von Fun in Athletics stehen die Freu- de an Grundtechniken der tung jeweils auf Rang eins. Eine lupenreine Leistung zeigten ebenfalls die „Passauer Wildkatzen“ vom LAC Passau mit Rosi Klink- ner Leni Kronschnabel, Samuel Lehner, Sofia Malysheva, Sophia Obermeier und Lea Swiec- znik. Einmal Erster und zweimal Zweiter, das war der deutliche Sieg in der U10 mit 74 Punk- ten vor den „Die flotten Flitzer“ (117, SV Po- cking) und den „Die rasenden Pandas“ (126, LAC Arnstorf). Der dritte Podestplatz gehörte dem jüngsten Nachwuchs des LAC Passau in der U8. Die „Passauer Grashüpfer“ freuten sich über ihren Bronzerang mit 68 Punkten hinter zwei Teams des SV Ruhstorfs (36 und 66). Das Team ist der Star - das ist die Devise Leichtathletik und das gemeinsame „Wett- kämpfen“. Gemeinsam wärmten sich die Kinder auf, meisterten hochmotiviert die neun Stationen des Kinder-Mehrkampfes mit Hindernis-Staffel, Medizinball-Stoßen, Drei- er-Hopp, Zielwurf mit Tennisbällen, Stand- wurf mit Wurfpfeilen, Speed Bounce, Bälle- Verlegen, Stand-Weitsprung und dem Grand-Prix. Die zwei weiteren Teams des LAC Passau belegten die Ränge sieben und neun. In der U12 waren das die „Passauer Wölfe“ mit Sarah Dazet, Anastasia Groh, Luisa Ihle, Charlotte Leebmann, Greta Leebmann, Do- minik Mosonyi, Anton Peters und Frieda Pe- ters, in der U10 die „Passauer Springmäuse“ mit Anthea Al-Khatib, Ella Baumeister, Mia Garcia, Tobias Kreilinger, Zora Molnar und Elias Schiller.

Leichtathletik 23.03.2024 22. LINZ-Donau-MARA 22. LINZ-Donau-MARA Die Zeichen stehen erneut auf Streckenrekord Die Zeichen stehen erneut auf Streckenrekord Internationale Top-Läufer:innen und die heimische Elite versprechen Internationale Top-Läufer:innen und die heimische Elite versprechen Hochspannung beim Linzer Laufsport-Großereignis 2024 Hochspannung beim Linzer Laufsport-Großereignis 2024 – Es liegen bereits über 16000 Anmeldungen vor – Es liegen bereits über 16000 Anmeldungen vor Nach dem jüngsten, dreifachen Streckenre- kord bei den Damen im Vorjahr hat das Elite- rennen beim Oberbank Linz Donau Marathon auch 2024 wieder sehr viel zu bieten. Sowohl bei den Herren als auch bei den Damen ste- hen national wie international die Zeichen erneut auf Streckenrekord. Eine Rückkehr zur Bestform versprechen auch die aktuellen An- meldezahlen: Nach dem dritten Nennschluss sind nun bereits über 16.000 Teilnehmende registriert! In den letzten drei Jahren gab es beim Linzer Marathon Streckenrekorde am laufenden Band. Auch in diesem Jahr soll die Jagd nach neuen Bestleistungen weiterge- hen, und Dank der erneuten, großartigen Unterstützung der Oberbank Linz unter Ge- neraldirektor Franz Gasselsberger konnten dafür auch wieder zahlreiche internationale

22. LINZ-Donau-MARATHON 22. LINZ-Donau-MARATHON Die Zeichen stehen erneut auf Streckenrekord Die Zeichen stehen erneut auf Streckenrekord t a . r e s u a h r e t t i M - s u a K © l : o t o F Top-Läufer:innen verpflichtet werden. Der Oberbank Linz Donau Marathon bietet mit seinem schnellen Kurs und mittlerweile drei AIMS-vermessenen und -zertifizierten Stre- ckenlängen - Marathon, Halbmarathon und 5000 Meter - seit vielen Jahren zudem auch die idealen Rahmenbedingungen für die Ab- haltung der Österreichischen Staatsmeister- schaften. Konsequenterweise dürfen in Linz neben der Weltelite heuer erneut einige der schnellsten Marathonläufer:innen Öster- reichs begrüßt werden. Das gesamte, finale Elitefeld wird bei der tra- ditionellen Pressekonferenz am 3. April in Linz präsentiert, vorab können mit Läufer:in- nen aus den Marathon-Hochburgen Kenia und Dschibuti bereits fixe Anwärter:innen um die Siege genannt werden.

An der Spitze der Meldeliste steht beim 22. Oberbank Linz Donau Marathon jedoch ein Mann aus Eritrea. Goitom Kifle »Andebrhan« *3.12.1993, Eritrea Mit einer persönlichen Bestleis- tung von 2:05:28 ist der 1,78 m große Starläufer aus Ostafrika der schnellste gemeldete Athlet 2024 in Linz. Neben seiner Top- zeit hat Goitom Kifle auch bereits Spitzenplatzierungen bei Welt- meisterschaften und Olympi- schen Spielen auf seiner Visiten- karte stehen. Bei den Olympischen Spielen 2020 (die aufgrund der Corona-Pandemie erst 2021 stattfanden) belegte er den herausragenden 14. Platz, bei den Weltmeisterschaften ein Jahr später in Eugene/Oregon den ausgezeichneten 22. Platz. Sein Trainingspartner und Mana- ger Tadesse Abraham (selbst ak- tueller Schweizer Rekordhalter mit 2:05:01, aufgestellt vergan- genes Wochenende als Sieger des Barcelona Marathons) hält den Linzer Streckenrekord auf jeden Fall für möglich. Zu schla- gen gilt es dafür die Zeit von 2:06:13 aus dem Jahr 2022 von Fikre Bekele aus Äthiopien: »Goitom Kifle ist sehr gut in Form und wird die Herausforderung Streckenrekord in Linz auf jeden Fall und gerne annehmen.« Übri- gens, auch Manager Abraham wird mit nach Linz reisen, um seinen Athleten perfekt auf das Rennen einzustimmen.

Rebecah Jeruto Cherop | *25.2.1991, Kenia Bei den Damen will sich Rebecah Jeruto Che- rop heuer endlich den Sieg in Linz sichern. Die 1,60 m große Ausnahmeathletin hat die Verbesserung ihrer Topzeit von 2:29:13 als Ziel ausgegeben. 2023 in Linz konnte sie als Dritte in einer Zeit von 2:30:04 aufs Stockerl laufen, in diesem Jahr will sie eindeutig mehr. »Ich kenne nun den Kurs und weiß, wie ich es angehen muss, um mir die tolle Sieger- trophäe zu sichern. Die Strecke ist schnell, ich hoffe meine Bestleistung deutlich verbes- sern zu können«, lässt Rebecah über ihr Ma- nagement mitteilen. Staatsmeisterschaften beim Linzer Laufsport-Großereignis 2024 Nach den Meisterschaften 2015 (Marathon), 2019 (Marathon) und 2022 (Halbmarathon) steht beim 22. Oberbank Linz Donau Mara- thon erneut die Marathondistanz im Fokus. Neben den Staatsmeisterschaften und öster- reichischen Meisterschaften der Masters wer- den heuer auch acht Landesmeisterschaften ausgetragen. Die Linzer Strecke wird dabei, so wie 2022 im Halbmarathon, allen Erwar- tungen nach für viele neue Bestleistungen und Freude bei den Teilnehmer:innen sorgen. Als großer Favorit auf den Meistertitel kann mit Andreas Vojta ein routinierter Sportler bekannt gegeben werden. Der 34-jährige Ge- rasdorfer Spitzenläufer (aktuelle Bestleistung 2:13:43 gelaufen beim Frankfurt Marathon 2023) holte sich in der letzten Saison viel Mo- tivation im Höhentrainingslager Iten, dem

e d . t r o 4 p s © : o t o F Beim letztjährigen Silvesterlauf in Peuerbach lief Andreas Vojta, der österreichische Spitzenathlet, lange Zeit in der Führungsspitze e d . t r o 4 p s © : o t o F Lauf-Eldorado Kenias. Beim Antritt in Linz wird er das Marathon-Olympialimit für Paris 2024 angehen und versuchen, sich neben einer Topzeit auch die Meisterschaftspunkte zu sichern. Mit über 16.000 Anmeldungen zum dritten Nennschluss - darunter allein mehr als 1.000 Meldungen für die Marathondistanz - kann das Linzer Laufsport-Großereignis in diesem Jahr wieder mit einem ausgedehnten Starter- feld aufwarten. Zu den bereits gemeldeten Läufer:innen werden noch die Starter:innen der Staatsmeisterschaften und der acht Lan- desmeisterschaften hinzu kommen. Nach- meldungen für die Sonntagsbewerbe sind ab seit 20. März auf der Marathon-Homepage www.linzmarathon.at möglich. »Ich freue mich auf ein tolles Marathonren- nen in Linz am 7. April. Neben den starken Läufer:innen im Elitefeld dürfen wir wieder die Bühne für die Staatsmeisterschaften und Landesmeisterschaften bieten. Das Rennen an der Spitze wird auf jeden Fall spannend werden. Der Streckenrekord bei den Männern von 2:06:13 ist schon sehr stark, ich freue mich aber auf den Versuch diese Zeit zu unterbie- ten.« (Günther Weidlinger, Sportlicher Leiter und Rennleiter Linz Marathon)

Wintersport 23.03.2024 Bastian Schmid und Max Friedberger auf den Spuren der ganz Großen Bastian Schmid von WSC-DJK Rastbüchl In der Welt des Wintersports haben zwei aufstre- bende Talente des WSV-DJK Rastbüchl ihre be- eindruckenden Fähigkeiten in ihren Disziplinen unter Beweis gestellt. Max Friedberger in der Nordischen Kombination und Bastian Schmid im Skispringen haben in der vergangenen Saison herausragende Ergebnisse erzielt und zeigten sowohl Talent als auch großes Engagement für ihren Sport. Zuletzt belegten die beiden bei denDeutschen Meisterschaften in Oberhof ausgezeichnete Ergebnisse. So wurde Basti Schmid im Spezialsprung zusammen mit dem Team BSV1 deutscher Vizemeister und im Einzelsprung holte Schmid Bronze. Max Fried- berger wurde im Sprunglauf (Kombi) Gesamt- vierter. n n a m r e l l e K e l o c i N ©

März 2024. Die Wettkämpfe des Deutschland- pokals fanden an verschiedenen Orten statt, darunter Oberwiesenthal, Oberhof, Seefeld und Oberstdorf. Bei jeder Veranstaltung zeig- te Bastian konstant starke Leistungen und beeindruckte mit seiner technischen Präzi- sion und seinem Mut auf der Schanze. Mit einem beeindruckenden zweiten Platz in der Gesamtwertung beendet er die aktuelle Saison und ist überglücklich über seine Leis- tungen. Max Friedberger hat bereits im Frühjahr des Bastian Schmid Im April 2023 wagte der talentierte Skisprin- ger Bastian Schmid einen bedeutenden Schritt in seiner Karriere, als er in das renom- mierte Skiinternat nach Oberstdorf wechsel- te. Seit seinem Einzug hat er sich schnell in das Internatsleben, das Gymnasium und seine neue Trainingsgruppe eingelebt. Die Unterstützung des Internats ermöglichte es ihm, seine schulischen Verpflichtungen mit seinem intensiven Trainingsplan und vielen Wettkampfterminen zu vereinbaren. Eine weitere bemerkenswerte Veränderung in Bastis Entwicklung war die Umstellung sei- nes Sprungstils im letzten Jahr. Der aufstre- bende Skispringer feierte einen herausragen- den Erfolg in der Wertungsserie des Deutschlandpokals von September 2023 bis n n a m r e l l e K e l o c i N ©

Max Friedberger Veranstaltung in Oberstdorf ausbremste, konnte er sich dank seiner Entschlossenheit für den Alpencup in Harrachov qualifizieren, was natürlich als großer Erfolg in seiner bis- herigen Karriere gewertet werden darf. Max belegte in der Gesamtwertung des Deutschlandpokals einen ausgezeichneten 4. Rang. Damit wurde er belohnt für seine harte Arbeit, sein Durchhaltevermögen und dies ist sicherlich auch ein Ansporn für seine zukünftige Karriere. Beide Athleten haben unermüdlich an ihren Fähigkeiten gearbeitet und zeigten, dass sie das Potenzial haben, zu den Besten in ihren Disziplinen zu gehören. Man darf gespannt sein, wie sich die Karrieren von Bastian und Max weiterentwickeln und welche weiteren Erfolge sie in der Zukunft erzielen. Auch der WSV-DJK Rastbüchl, unter der Lei- tung der 1. Vorsitzenden Margit Uhrmann ist sehr stolz auf die sportlichen Leistungen von Max und Bastian. Um sicherzustellen, dass auch zukünftige Generationen die Faszination des Skisprin- gens in Rastbüchl erleben können und die Möglichkeit erhalten ausgebildet und geför- dert zu werden, hat der Verein beschlossen, einen erheblichen Beitrag zu den Energie- kosten im Jahr 2024 zu leisten. Mit einem finanziellen Engagement von ma- ximal 12000 Euro möchte der Verein die Ge- meinde Breitenberg unterstützen, damit die Trainingsbedingungen für die jungen Athle- ten optimal bleiben. Dies ist möglich, weil der Bayerische Skiver- band und der Landkreis Passau dankenswer- terweise finanzielle Hilfe zugesagt haben. Diese Zusage unterstreicht das gemeinsame Ziel, den Wintersport in der Region zu fördern und jungen Talenten eine Plattform zu bieten, um ihre Fähigkeiten zu entwickeln und zu entfalten.

Leichtathletik 23.03.2024 Maria Sellner für WM in Nizza qualifiziert! -LG-Athletin glänzt in Karlsruhe beim „Hyrox Women“ - den Start. Von Beginn an lief es für Maria Sell- ner richtig gut, vor allem auf den jeweiligen Laufstrecken passte alles und bei der letzten Übung den sog. „Wall Balls“, bei denen ein 4-kg-Ball 75 mal gegen eine Zielschiebe in 2,75 m Höhe geworfen werden muss, holte sie nochmals alles aus sich raus. Mit ihrer Endzeit von 1:14:35 Stunden er- kämpfte sich die LG`lerin Platz Zwei hinter der Schweizerin Diane Lüthi und holte sich die Qualifikation für die Weltmeisterschaften Anfang Juni in Nizza! Platz Drei ging an die Britin Claire Montague. von Siegfried Kapfer „Hyrox“ ist ein außergewöhnlicher Fitness- Wettbewerb, bei dem Ausdauer und Kraft kombiniert werden und die Teilnehmer ins- gesamt acht Kilometer laufen und dazwi- schen insgesamt acht Workouts absolvieren müssen. Nur kurz erklärt; ist ein Kilometer zurückgelegt, folgt ein Workout wie z.B. einen Gewichtsschlitten schieben oder ziehen und danach wird der nächste Kilometer gelaufen. Unter den vielen Standorten weltweit, wo derartige Wettbewerbe ausgetragen werden, war zuetzt auch die baden-württembergische 310.000-Einwohner-Stadt Karlsruhe vertre- ten. Maria Sellner von der Leichtathletik Gemein- schaft (LG) Passau, die ihren ersten Hyrox- Wettkampf erst vor knapp einem Monat in Wien absolviert hatte, dort in ihrer Altersklas- se W40 Achte geworden war und nun so rich- tig auf den Geschmack gekommen ist, war mit Ehemann Alex als Betreuer kurzerhand nach Karlsruhe gefahren, um sich dort erneut mit den Besten ihrer Altersklasse zu messen. Über 2000 Teilnehmer aus dem In- und Aus- land gingen in der Karlsruher Messehalle an

Leichtathletik von Alex Fischl 21.03.2024 WSV-Läuferin lässt Konkurrenz erneut hinter sich Im Rahmen der Sportmesse in Ried i. Innkreis fand am Sonntag erneut der traditionelle Mes- selauf statt. Mehr als 350 Athleten/Athletinnen gingen hier über die vier bzw. zehn Kilometer- distanz an den Start. Die äußeren Bedingungen waren mit ca. 13 Grad, Sonnenschein und etwas Wind, durchaus gut. Pünktlich um 11.30 Uhr erfolgte der Startschuss, bei dem sowohl die Läufer/innen der Kurzstrecke als auch die der Langstrecke auf den Weg Rund um das Messe- gelände geschickt wurden. Auch Laufass Tina Fischl, WSV Otterskirchen, ließ sich dieses Event nicht entgehen. Schon einige Male konnte Sie hier das Rennen über die 10 km-Distanz für sich entscheiden und hält zudem schon seit Jahren den Streckenrekord. Die Ausnahmeathletin aus Fürstenstein hatte sich auch in diesem Jahr wieder viel vorgenom- men. Es galt, insgesamt fünf Runden mit je zwei Kilometer zu laufen. Von den Läufern der Kurzstrecke wurde vom Start weg, wieder ein sehr schnell Tempo an- geschlagen. Fischl behielt die Nerven und ging das Rennen sehr kontrolliert an. In einer kleinen Gruppe lief Sie auf den Ersten zwei Runden mit und hatte hier bereits etwa eine Minute Vor- sprung auf die Zweitplatzierte gut gemacht. Im Alleingang kämpfte Fischl dann auf den ver- l h c s i F x e l A © : s o t o F bleibenden sechs Kilometern weiter gegen die Uhr. „Leider war der Wind teilweise sehr kräftig und ich hatte keine Gruppe mehr wo ich etwas Windschatten bekommen hätte“, resümierte die spätere Siegerin. Mit knapp 3 min. Vorsprung auf die Zweitplat- zierte (Vehlow Juliane/Lauffeuer Chiemgau) überquerte Tina Fischl schlussendlich mit einer tollen Zeit von 37:12 min. überglücklich die Ziel- linie im Messegelände. Hier zeigte sich die Aus- nahmeathletin äußerst zufrieden mit Ihrer Leistung und freut sich auf die bevorstehenden Events der Saison.

Basketball 21.03.2024 Passauer Korbjägerinnen landen weiteren Sieg Mit einem 59:28 Sieg konnten die Passauer Basketballerinnen einen wichtigen Erfolg gegen den TV Rott a.I. feiern von Wolfgang Krinninger Am vergangenen Wochenende spielten die Passauer Damen ihr 12. Saisonspiel gegen das Tabellenschlusslicht aus Rott, wo die Damen trotz zahlreicher Ausfälle 8 Spielerin- nen aufs Parkett schicken konnten. Doch die erste Halbzeit war sehr enttäu- schend. Man wollte zwar eine Halbfeld-Pres- se spielen, bei den Passauerinnen fehlte je- doch einfach die Energie und das Geschick. So konnten die Rotterinnen nicht so oft wie gewollt gestoppt werden. Trotzdem war Pas- sau zur Halbzeit mit 25:20 vorne. e d . t r o 4 p s © : o t o F - v i h c r A

In der Halbzeitpause nahm sich das Team vor, die defensive Intensität zu erhöhen. In der zweiten Halbzeit ließ Passau nur noch 8 Punkte zu, punktete aber selbst reichlich. Nun konnte man einige Steals holen und vie- le Fastbreaks laufen. Im dritten Viertel führte Nastya Kondrateva die Scorer an. Im letzten Viertel hingegen konnte sich die debütieren- de Spielerin Janika Töllner beweisen, die im letzten Spielabschnitt 8 Punkte erzielte. In der Defense war Baran Saeed ein Vorbild, die mit ihrer Intensität die ganze Mannschaft mit- riss. Das Spiel endete mit 59:28 und die Passauer Damen konnten endlich wieder einen Sieg auf dem Spielfeld einfahren. Ihr neuer Servicepartner in der Region Es spielten: Kondrateva (18, 3 Dreier), Töllner (12,1), Molter (8), Radikovic (8), Sauer (7), Saeed (4), Timmer (2), Moser

Leichtathletik 21.03.2024 Anna Drexler mit Streckenrekord zum Gesamtsieg -Rieder Messelauf - Marion Kopp Gesamtdritte und schnellste 40jährige- von Siegfried Kapfer Mit absolut überzeugenden Leistungen glänz- ten Anna Drexler und Marion Kopp von der Leichtathletik Gemeinschaft (LG) Passau beim diesjährigen „Löffler Messe-Lauf“, der in der oberösterreichischen 11.500-Einwoh- ner-Stadt Ried im Innkreis bei frühlingshaften Verhältnissen über die Bühne ging und bei dem über 270 Teilnehmer aus dem In- und Aus-land am Start waren. Im 4-km-Rennen, bei dem auf dem Rieder Messegelände eine flache gem. den amtli- chen IAAF/AIMS-Richtlinien vermessene 2-km-Runde mit einigen scharfen bzw. engen Kurven, zweimal zu durchlaufen war, er- kämpfte sich die mehrfache Bayerische Meis- terin Anna Drexler mit neuem Streckenrekord von 14:03,32 Minuten den Gesamtsieg bei den Damen und damit auch den Sieg in der All- gemeinen Damen-Klasse! Hinter Franziska Plattner vom TSV Aidenbach lief Marion Kopp nach 16:31,45 Minuten als tolle Gesamtdritte und Siegerin ihrer Alters- klasse W 40 über die Ziellinie. Marion Kopp und Anna Drexler

F Ü R S P O RT V E R E I N E SP4ORT – Die regionale Sportrundschau möchte auch eure Wettkampfberichte veröffentlichen und somit eure Leistungen einer breiten Öffentlichkeit präsentieren. Dabei legen wir auf alle Sportarten sowie den Jugendsport großen Wert. Gerne fotografieren wir auch eure Sportveranstaltungen. Schickt Berichte und Fotos per E-Mail an info@sp4ort.de. SP ORT D I E R EG I O N A LE S P O RT R U N D S C H A U F Ü R U N T E R N EM E N Anzeigen in SP4ORT - Die regionale Sportrundschau sind einen ganzen Monat lang präsent und können direkt auf Ihr Unternehmen verlinkt werden. Nutzen Sie vorhandenen Printanzeigen und präsentieren Sie sich ganzseitig genau Ihrer Zielgruppe. Für die Mediadaten und weitere Informationen schreiben Sie an info@sp4ort.de.

Leichtathletik 21.03.2024 »Marktlauf rund um Ruhstorf« LG Passau mit Großaufgebot und „Medaillenregen“ in Ruhstorf -Samira Luck schnellste Jugendliche - Sascha Jäger Gesamtvierter über 10 km- von Siegfried Kapfer r e f p a K © Das erfolgreiche LG-Team (ohne Sascha Jäger - v.li.) Stefanie Auer, Fabian Probst mit Junior Elias, Gaby Kopfinger mit Sohn Tim, Manfred Ammerl, Samira Luck, Franz Keifenheim, Gerhard Bauer und Georg Eibl Mit einem „Medaillenregen“ und tollen Leistungen glänzte das 13köpfige Groß- auf-gebot der Leichtathletik Gemein- schaft (LG) Passau bei der 15. Ausgabe des „Marktlaufs Rund um Ruhstorf“, der am Sonntag bei frühlingshaften sonnigen Bedingungen über die Bühne ging und bei dem über 200 Teilnehmer auf Stre- cken zwischen 400 m und 10 Kilo- metern am Start waren.

der AK M 8 vor Maxim Selwitschka (DJK Laufwölfe Fürsteneck) und Tobi Bscheidl (TV Zwiesel). Hinter Moritz Sprinzing (ASV Ortenburg) und Felix Liebl (TSV Rottal- münster) erkämpfte sich Tim Kopfinger über 1700 m nach 7:32 Minuten Rang Drei und die Bronzemedaille in der Klasse M 12. Auf der 10-km-Distanz zeigte der „noch“ 52jährige Sascha Jäger ein couragiertes Rennen,belegte nach 36:32 Minuten hin- ter Jonathan Adler (LAC Passau), Marco Bscheidl (TV Zwiesel) und Maximilian Spielbauer (LAC Passau) einen tollen vier- ten Platz in der Gesamt-wertung und si- cherte sich in seiner AK M 50 einen über- legenen Sieg vor Helmut Knuff (DJK Pörndorf) und Jürgen Weisz (TSV Mattig- hofen). Trail-Spezialist Fabian Probst kam als Ge- samt-Achter nach 37:49 Minuten ins Ziel und holte sich in seiner AK M 35 hinter Lokalmatador Rene Rieger (SV Ruhstorf/ Rott) Platz Zwei. Für Manfred Ammerl blieben die Uhren nach 42:49 Minuten stehen, was für ihn Platz Zwei in seiner AK M 55 hinter Holger Zobries (TSV Simbach) bedeutete. In der AK M 65 wurde Franz Keifenheim in 50:23 Minuten Fünfter, Georg Eibl in 53:34 Minuten Siebter und Gerhard Bau- er belegte mit 57:30 Minuten Rang Acht. Sascha Jäger Vierter der Gesamtwertung und schnellster 50jähriger Über 5,2 Kilometer der Frauen, wo die Oberösterreicherin Lena Lechl (CLR Sau- wald Schwarzmüller) erfolgreich war, lief die 16jährige Samira Luck nach 21:54 Mi- nuten als ausgezeichnete Fünfte des Ge- samtklassements und schnellste Jugend- liche über die Ziellinie. Mit 22:28 Minuten holte sich die siebte der Gesamtwertung Stefanie Auer den Sieg in ihrer Altersklasse (AK) W 35. Gaby Kopfinger, für die 27:39 Minuten ge- stoppt wurden, belegte in ihrer AK W 50 Rang Drei. Der jüngste LG`ler, der siebenjährige Eli- as Probst gewann das 1000-m-Rennen in

Wassersport von Gerhard Günsel 21.03.2024 Niederbayerische Schwimm-Meisterschaften in Straubing Altersklassenrekorde für Michael Rüdiger – Medaillenﬂut für Schwimmerinnen und Schwimmer des TV Passau l n n a m d o G s u k r a M : s o t o F Die Athletinnen und Athleten des TV Passau im Einsatz Das Aquaterm Hallenbad in Straubing war in diesem Jahr der Austragungsort der nieder- bayerischen Hallen-Kurzbahnmeisterschaf- ten. Mit einem guten Meldeergebnis war der ausrichtende Verein, der SV Straubing sehr zufrieden. 15 niederbayerische Vereine und Startgemeinschaften meldeten 254 Teilneh- mer, die in jeweils 14 Disziplinen für Damen und Herren 1319 Einzel- und 8 Staffelmeldun- gen abgaben. Für den TV Passau waren 16 weibliche und 13 männliche Athleten mit 159 Einzelstarts und 2 Staffeln vertreten. Die Me- daillenausbeute in der offenen Wertung mit vier Gold-, sechs Silbermedaillen und sieben Bronzen war überraschend gut. Mit 62 Alters- klassensiegen sowie 22 zweiten und 19 drit-

Erfolgreiche Staffelschwimmer Erfolgreiche Staffelschwimmer vorn v.l. Clara Brummer, Emma Buschhart, Emilie Haslinger, Bianca Goldmann hinten v.l. Cedric Abels, Roman Kirmse, Jonathan Wagner, Andras Roth l n n a m d o G s u k r a M : s o t o F ten Plätzen erfüllte der Nachwuchs die er- hoffen Erwartungen. In der offenen Wertung überzeugten bei den Damen Emilie Haslinger (Jahrgang 2007) mit einem zweiten Platz über 50 m Brust in 0:35,75 Sekunden und mit Rang drei über 100 m Brust in 1:18,67 Minuten. Auch über 200 m Brust belegte sie mit neuer Bestzeit in 3:02,02 Platz fünf. In der Jahrgangswertung war sie mit drei Esten und einem dritten Platz erfolg- reich. Im selben Jahrgang wie Haslinger stei- gert sich Bianca Goldmann zu neuen Best- leistungen. Rang drei über 200 m Freistil in 2:20,28. Mit Platz fünf über 50 m und 100 m Freistil in 0:29,39 und 1:04,10 stellte sie eben- falls neue persönliche Bestzeiten auf. Obwohl erst 12 Jahre alt erreichte Zoé Rüdiger über 200 m Brust in 2:59,15 in der offenen Wertung Platz drei. Aus gesundheitlich Gründen nicht in Vollbesitz ihrer Kräfte erreichte sie in der offenen Wertung weitere Plätze zwischen fünf und sieben, konnte aber am Ende der Ver- anstaltung nicht mehr an den Start gehen und fehlte somit der 4 x 200 m Freist Staffel, die in der Besetzung Clara Brummer (2:24,00), Emma Buschhart 2:33,17), Emilie Haslinger (2:30,95) und Bianca Goldmann (2:21,39) in neuer Vereinsbestzeit von 9:50,51 hinter Na- waRo Straubing, aber noch vor Hengersberg, Landshut, Mallersdorf –Pfaffenberg und SV Straubing Zweite wurden. Im Jahrgang 2010 verfehlte Clara Brummer nur um Bruchteile von Sekunden das Podest und stellte ihre Vielseitigkeit mit Platz vier über 100 m

Michael Rüdiger e d . t r o 4 p s © : o t o F Schmetterling (1:11,72), 200 m Lagen (2:40,20), sowie Rang fünf und sechs über 50 m Schmetterling (0:31,95), 200 m Rücken (2:42,65) sowie 100 m Brust (1:24,24) unter Beweis. Obwohl erst 12-13 Jahre alt (Jahrgang 2011) schwimmen im Spitzenfeld der niederbaye- rischen Elite Emma Buschhart und Eva Hei- mann mit. Die Brustspezialistin Buschhart durchbrach erstmals die 3 Minutengrenze und erreiche über 200 m Brust in 2:59,22 Platz vier in der offenen Wertung. Damit liegt sie auf Platz drei in der bayerischen Jahrgangs- wertung. Auch Eva Heimann erreichte in ihrer Lieblingslage 100 m Rücken in 1:19,20 Platz sechs. In der Altersklassenwertung heimsten die beiden jungen Damen 14 Gold- und 3 Sil- bermedaillen ein. Auch Clara Brummer war bei acht Einsätzen acht Mal ganz oben auf dem Stockerl in ihrer Altersklasse. In den Me- daillenrängen der Jahrgänge waren neben den genannten Jungen Damen noch Eva Sar- mina (2005), Vanessa Goldmann (2010), Mat- hilda Albrecht (2012), Laura Rosales (2013) und Karin Brummer (2014) zu finden. Die Herren waren in der offenen Wertung mit jeweils 4 Gold,- Silber und Bronzemedaillen vertreten. Obwohl schon 45 Jahre alt, zeigte Cheftrainer der Passauer Schwimmer, Mi- chael Rüdiger sein Können über 50 m Rücken. In 0:28,61 Sekunden verbesserte er nicht nur der Altersklassenrekord von Stefan Königer vom SC 53 Landshut aus dem Jahre 2011von

0:32,02 erheblich, sondern überraschte die niederbayerische Schwimmelite mit den Ge- winn der Goldmedaille über diese Strecke. Obwohl nur am zweiten Tag der Veranstal- tung dabei gewann Michael Roth (AK 20) die 200 m Freistil in 2:01,96 und wurde Zweiter über 50 m Freistil in 0:24,46 und 50 m Schmet- terling in 0:27,27. Einen Medaillensatz holte Cedric Abels (AK 20) über 200 m Rücken in 2:31,37, 200 m Freistil (2:04,99) und 50 m Schmetterling (0:27,34). Roman Kirmse (AK 25) war mit Platz zwei über 100 m Schmetter- ling in 1:01,12 erfolgreich und holte Bronze über 50 m Brust in 0:32,57. Platz fünf und sechs erreiche er über 50 m Freistil in 0:25,67 und 100 m Freistil in 0:56,75. Jonathan Wag- ner überraschte mit zwei dritten Plätzen über 200 m Lagen in 2:28,83 und 100 m Freistil, die er in 0:56,26 zurücklegte. Die 0:30,93 Sekun- den über 50 m Rücken reichten für Platz vier. Keine Überraschung war der Gewinn der 4 x 200 m Freistil. Mit 34 Sekunden Vorsprung vor Landshut schwammen das Quartett in der Besetzung Roman Kirmse (2:03,60), Jo- nathan Wagner (2:08,16), Cedric Abels (2:04,73) und Schlussschwimmer Andreas Roth (2:03,38) eine neue Vereinsbestzeit von 8:20,12 Minuten. In der Alterskassenwertung überzeugte Cle- mens Weber (Jg. 2012) mit 7 Titel und einen zweiten Platz. Oskar Knoll (2008) holte drei- mal Gold, ein Medaille Satz für Korbinian Burgstaller und die Brüder Gabriel (2009) und Benedikt Thallner (2007) standen fünf Mal auf dem Stockerl. Jeweils 3 Silber- und Bron- Zoé Rüdiger e d . t r o 4 p s © : o t o F zemedaillen sichert sich Philip Wallach (2013) und Alber Agotici (2010) war mit Platz zwei und drei zufrieden. Wenn auch nicht auf dem Podest, so doch mit vielen neuen persönli- chen Bestleistungen freuten sich Patricia Wallach, Charlotte Weber (2014), Eva Zauner (2012) Leona Grund und Annalena Burgstaller (2010). Mit Andrea Weber, Markus Goldmann, Dr. Wolfgang Wagner und Sebastian Witt, die als Kampfrichter vom TV Passau den ausrichten- den Verein SV Straubing unterstützten. Vielen Dank auch vor allen an die Eltern, die ihre Kinder zum Wettkampf nach Straubing fuh- ren und Trainer Michael Rüdiger der die Be- treuung der Wettkampfmannschaft muster- gültig organisierte.

Kegeln 21.03.2024 BSG 2000 Passau “Erste“ erneut erfolgreich und “Ladies“ gewinnen Derby! Mane Schwaiberger erzielt mit exakt 600 neuen persönlichen Bestwert! von Roland Tretter r e l s i e G t r e b o R | e d . t r o 4 p s © : o t o F Evelyn Hrebetschek In der Landesliga Frauen kommt es zum Der- by mit DJK Passau West. Wie aufgrund der akuten Personalprobleme bei den “Westle- rinnen“ nicht anders zu erwarten, geht das Spiel mit 6:2 klar zu Gunsten der BSGlerinnen aus. In der Bezirksliga Donau gibt sich die “Erste“ gegen den Tabellenletzten von der Spielgemeinschaft Stephansposching/Neu- hausen keine Blöße. Mit 7:1 werden die Gäs- te standesgemäß geschlagen nach Hause geschickt. Die Reserve muss sich leider gegen stark aufspielende Gäste von der Spielge- meinschaft Altenmarkt/Alkofen mit 2:6 beu- gen und Team Gemischt kommt durch den kurzfristigen Rückzug von Altschaching G2 überraschend zu einem spielfreien Tag.

Bei den Frauen erzielt Evelyn Hrebetschek mit 556 das beste Ergebnis, bei den Männern sind es Flori Hirsch mit 590 und Mane Schwai- berger, der mit 600 erstmals die „Sechs“ an erster Stelle stehen hat! Landesliga Ost: BSG 2000 Passau : DJK Passau West In den Startpaarungen beteiligt sich Carmen Heindl an dem Fehlwurf-Festival der beiden Gegnerinnen, hat aber letztlich keine Mühe sich mit 3:1 bei 481:451 durchzusetzen. Eine klare Angelegenheit war daneben der Auftritt von Evelyn Hrebetschek. Mit dem besten Er- gebnis des Spiels setzt sie sich überdeutlich und vorentscheidend mit 4:0 und 556:474 durch. Anschließend hat Gundi Kröninger in einem ganz engen Duell Pech. Sie unterliegt mit 1,5:2,5 bei 502:500 denkbar knapp. Han- nelore Hrebetschek beginnt stark und holt sich den ersten Satz. Der Zweite geht um ei- nen einzigen Kegel verloren. Obwohl ihr Spiel dann verflacht kann sie sich den letzten Satz sichern und damit auch den Punkt mit 2:2 und 518:486. Dann spielt Sonja Stidl nur die erste Bahn gut und muss sich folglich mit 1:3 und 479:507 geschlagen geben. Parallel be- kommt es Betti Zieringer mit der besten Gäs- tespielerin zu tun. Trotz 10 Zählern weniger gewinnt sie den Punkt mit 3:1 bei 532:542. Obwohl das Heimteam nicht gerade vor Spiellaune sprüht, gegen die stark ersatzge- schwächten Gegnerinnen geht der Vergleich mit 6:2 bei 3068:2960 deutlich aus. Bezirksliga Donau: BSG 2000 Passau 1 : SpG Stephansposching/ Neuhausen 3 Gegen das Tabellenschlusslicht beginnt Ro- land Tretter für die Gastgeber, doch das ers- te Abräumen misslingt völlig. Mit zwei starken Durchgängen dreht er das Duell vorentschei- dend zu seinen Gunsten. Bei 2:2 holt er sich mit 534:499 den Punkt. Matze Böse gerät gar 0:2 in Rückstand, ehe er zur Aufholjagd an- setzt. Er schafft tatsächlich den Ausgleich und mit 519:511 noch knapp den Sieg zur 2:0-Füh- rung für die Gastgeber. Anschließend findet Stefan Dallinger drei Sätze lang nicht zu sei- nem Spiel. Erst im letzten Durchgang zeigt er sein Können und verkürzt den riesigen Rück-

stand noch deutlich beim 1:3 mit 513:541. Daneben hat Max Altmannshofer schwer zu kämpfen. Nach der 1:0-Führung kassiert er den Ausgleich, kann sich dann aber die bei- den Schlussdurchgänge sichern zum 3:1 bei 538:528. Mit Flori Hirsch und Enrico Herfurth schicken die Passauer ihre beiden aktuell besten Kegler ins Rennen. Hirsch spielt drei Sätze lang riesig auf, gewinnt mit 3:1 und stellt beim 590:499 seinen gerade einmal zwei Wochen alten persönlichen Rekord ein. Her- furth kommt erst nach deutlich verlorener 1. Bahn auf Betriebstemperatur, ruft dann sein Potenzial ab und sichert sich seinen Punkt ebenfalls mit 3:1 bei 565:545. Der Spielverlauf war deutlich spannender als den Hausherren lieb war, am Ende fällt der Sieg mit 7:1 und 3259:3123 aber recht deutlich aus. Bezirksliga A Donau: BSG 2000 Passau 2 : SpG Altenmarkt/Alkofen 1 Das Spiel gegen die Tabellennachbarn beginnt mit einem Paukenschlag für die Gastgeber. Mane Schwaiberger spielt großartig auf und unter frenetischem Applaus beendet er seinen Einsatz mit persönlicher Bestleistung von 600 zu einem überlegenen Erfolg bei 3,5:0,5 und 65 gewonnenen Kegeln. Albert Schneidhuber findet dagegen überhaupt nicht zu seinem Spiel und muss sich 1:3 bei 469:496 unter Wert geschlagen geben. Dann verkauft sich Flo Beh- ringer ordentlich, hat aber gegen einen furios aufspielenden Kontrahenten keine Chance und unterliegt 0:4 bei 508:566. Daneben „ver- schläft“ Bodo Plagge die erste Bahn, setzt sich dann aber gegen einen mehr und mehr nach- lassenden Gegner gut in Szene und siegt noch deutlich mit 3:1 und 525:488. Arnie Schindelar (Bild oben)sichert sich eine 2-Satz-Führung. Obwohl er weiterhin konstant auf gutem Ni- veau spielt wird er ausgebremst und muss bei 2:2 und 539:543 um lediglich 4 Kegel eine un- glückliche Niederlage quittieren. Auch Markus Zieringer performt gut, kommt aber nur zu einem anfänglichen Satzgewinn und muss sich schließlich 1:3 mit 528:569 deutlich ge- schlagen geben. Die Gäste zeigen ihre bislang beste Saisonleistung und entführen mit 2:6 und 3169:3197 beide Punkte aus der Passau- er Kegelhalle.

Eishockey-Oberliga Süd 20.03.2024 0:3 - Jetzt droht das Aus Der Deggendorfer SC hat auch sein drittes Spiel gegen die Tilburg Trappers verloren und nun droht das vorzeitige Aus von Marco Heubeck Jetzt schon eine Eishockey-Legende - René Röthke könnte am Freitag letzt- mals für den DSC auf dem Eis zu sehen sein. Der 41jährige will seine Schlitt- schuhe an den »Nagel« hängen. Tomas Gulda wünscht ihm jetzt schon viel Glück. e d . t r o 4 p s © : o t o F DSC erneut mit dem Rücken zur Wand – Til- burg Trappers am Freitag mit Matchpuck Der Deggendorfer SC musste am Dienstag- abend in der Viertelfinalserie mit den Tilburg Trappers die dritte Niederlage hinnehmen. Vor 2345 Zuschauer im IJssportcentrum Til- burg unterlag das Team von Trainer Jiri Eh- renberger mit 3:2. Die Hausherren erwischten den besseren Start in die Partie. Es dauerte gerade einmal knapp vier Minuten, da brachte Virtanen die Trappers mit 1:0 in Führung. Die Tilburger waren über weite Strecken des ersten Ab- schnitts die tonangebende Mannschaft, wäh-

e d . t r o 4 p s © : o t o F rend sich der DSC auf das Konterspiel ver- legte. Mit der knappen Hausherrenführung ging es hinein in die erste Pause. Der zweite Abschnitt begann ebenfalls alles andere als positiv für das Team von Trainer Jiri Ehrenberger. Knapp drei Minuten waren gespielt, da musste Alex Grossrubatscher mit einer Spieldauerstrafe wegen Bandenchecks in die Kabine. Zwar hielten die Deggendorfer in dieser Phase des Spiels gut mit und hielten die Trappers weitestgehend vom eigenen Tor fern, jedoch tauchte man selbst nur selten gefährlich vor Cedrick Andree im Tilburger Tor auf. Kurz vor der zweiten Pause schlugen die Niederländer aber dennoch zu – und das gleich doppelt. Verteidiger Giovanni Vogelaar traf in der 37. und 39. gleich doppelt zum 3:0 Pausenstand. Zu Beginn des Schlussdrittel gab es früh noch einmal Hoffnung für den DSC, als Tomas Gul- da nach nur 38 Sekunden einen Schlagschuss im Tor der Trappers unterbrachte. Zwar ver- suchten die Deggendorfer in der folgenden Spielzeit, das Ergebnis weiter zu verkürzen, doch den Angriffsbemühungen der Ehren- berger-Truppe fehlte die nötige Durch- schlagskraft. Kurz vor Ende der Partie setzte der Deggendorfer Headcoach alles auf eine Karte und nahm Pielmeier zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Diese Maß- nahme zeigte auch den gewünschten Erfolg. Martin Heinisch fälschte 95 Sekunden vor Ende der Partie einen Schuss von Thomas Greilinger zum 3:2 ab. Der DSC war nun am Zug und hatte noch die große Gelegenheit auf den Ausgleich – scheiterte aber aus kür- zester Distanz. Somit geht es am kommenden Freitag für den DSC um alles. Bei einer Niederlage geht es in die Sommerpause. Spielbeginn in der Fes- tung an der Trat ist um 20 Uhr.

Handball-Bezirksklasse 20.03.2024 Passauer Handballer reichen gute 50 Minuten nicht Heimspielniederlage zum Saisonausklang in der Handball-Bezirksklas- se Ost - Spvgg Altenerding III siegt und sichert sich Rang 3 von Jakob Hecht e d . t r o 4 p s © : s o t o F Immer eine Bank, Alexander Heberlein und Valentino Bock (rechts) Die Handballer des TV Passau verlieren ihr letzte Saisonspiel nach 50 guten Minuten mit 27:35 gegen die 3.Mannschaft der SpVgg Altenerding. Zur Ausgangssituation: Spieler-Trainer Pat- rick Jokisch konnte trotz eigener Knie-Verlet- zung und der laufenden Semesterferien auf einen vollständigen 14-Mann-Kader zurück- greifen. Diese waren hoch motiviert die durchwachsene Saison 23/24 mit einem Sieg vor heimischer Kulisse und somit einem positiven Erlebnis zu beenden. Vor dem Spiel

Gegen diesen Hechtwurf von Michael Sack hatte Jakob Hecht im Passauer Tor keine Abwehrmöglichkeit, aber mit sensationellen Paraden war der Keeper ein guter Rückhalt gegen den Angriffswirbel der Gäste gab Trainer Jokisch die Marschroute vor, so sollten die technischen Fehler im Offensiv- spiel, die ein negativ prägendes Merkmal der bisherigen Saison waren, auf ein Minimum reduziert werden und in einem konsequen- zen Zusammenspiel sich klare Torchancen erarbeitet werden. Des Weiteren forderte er ständige Wachsamkeit in der Defensive ins- besondere vor den aus dem Hinspiel bekann- ten unkonventionellen Täuschungen der Al- tenerdinger Außenspieler. Das Spiel begann und die gesetzten Ziele wurden weitesgehend zufriedenstellend um- gesetzt. So kamen die Gastgeber ein ums andere Mal zu klar herausgespielten Chancen in der Offensive. Zum Leidwesen der Doms- tädter stellte der Torwart der Gäste ebenfalls ein ums andere Mal seine Qualitäten unter Beweis, sodass in dieser Phase keine deut- liche Führung herausgespielt werden konnte. Von diesen Misserfolgen ließen sich die Pas- sauer dieses Mal jedoch nicht verunsichern und zeigten insbesondere in der Defensive, sowohl in den eins- gegen eins Situation, als auch im Verbund mit den Torhütern eine an- sehnliche Defensivleistung. So entwickelte sich ein zunächst ausgeglichenes Spiel mit vielen Führungswechseln. Dem TV Passau gelang es jedoch nicht insbesondere sein of- fensives Niveau aufrechtzuerhalten und die technischen Fehler häufen sich. Dies hatte zur Folge, dass man einen schmerzhaften und mutmaßlich Spiel entscheidenden 0:5 Lauf

in den letzten 5 min der 1.Halbzeit hinneh- men musste. Das das Spiel zu diesem Zeit- punkt noch nicht vollends entschieden war lag auch an einer guten Leistung des Passau- er Torhüters Gentner, der unter Anderem eine 7m-Parade verbuchen konnte. So ging es mit einem 11:16 in die Halbzeitpause. In der Halbzeitansprache wurden an den ur- sprünglichen Matchplan erinnert und gefor- dert sich nicht mit der als ungerecht empfun- denen Leistung des Schiedsrichters auseinanderzusetzen, sondern den Fokus auf die beeinflussbaren Faktoren zu richten. Gleichwohl wurde auch aufgezeigt, dass der Zwischenstand nicht der Niveau Unterschied ausdrückte, sondern lediglich ein Produkt der eigenen technischen Unzulänglichkeiten und Unaufmerksamkeiten darstellte und es folglich auch in der eigenen Hand lag dies im zweiten Durchgang anders zu gestalten. Zunächst schien es so, als entfaltete diese Ansprache keine Wirkung, da die 2. Halbzeit aus Sicht der Passauer mit einem 0:3 Lauf begann und Altenerding ihre Führung auf 11:18 ausbauen konnte. Als Spielmacher Zarm dann noch einen Strafwurf vergab und im Gegenzug die Gäste einen solchen zuge- sprochen bekamen drohte das Spiel zu kip- pen. Der Strafwurf der Altenerdinger landete jedoch lediglich am Pfosten. Dieser Fehlver- such stellte einen Wendepunkt im Passauer Spiel dar und man schaffte es sich aus dem zwischenzeitlichen Tief herauszuarbeiten und mit dem 19:22 durch Alexander Heberle- Er hatte Grund zum Jubeln. Mit 8 Treffern war er der beste Werfer bei den Gästen aus Altenerding - Markus Schorr e d . t r o 4 p s © : o t o F in den Rückstand auf 3 Tore zu verkürzen. Als man es dann noch schaffte eine doppelte Unterzahl unbeschadet zu überstehen war der Glaube an einen eigenen Sieg wieder bei allen Beteiligten spürbar. Es gelang den Gast- gebern trotz mehrfacher Möglichkeit hierzu jedoch nicht den Abstand auf unter 3 Tore zu drücken. Grund hierfür waren eigene Unkon- zentriertheiten in der Abwehr sowie erneut eine starke Leistung des Gäste Torwarts. Als

letztes Mittel spielten die Passauer in der Schlussphase eine Manndeckung in der Ab- wehr, welche jedoch gekonnt von den Alte- nerdingern überspielt wurde und zu einigen freien Abschlüssen führte. Diesen Abschlüsse führten schlussendlich auch dazu, dass am Ende wie im Hinspiel ein 8 Tore Niederlage auf der Anzeigetafel stand. Nach dem Schlusspfiff feierten die Gäste ihre Vize-Meisterschaft und den damit verbunde- nen Platz in der Aufstiegs-Relegation. Hierzu sei an dieser Stelle herzlich gratuliert. Für die Männer vom TV-Passau gab es mit dem 5. Platz eine Platzierung die hinter den eigenen Erwartungen zurückblieb. Nichtsdestotrotz ließ man den Abend gemeinsam ausklingen und feierte den Abschied von der langjähri- gen Nummer 20 aus dem linken Rückraum Alexander Heberlein, den es nach abge- schlossenen Studium zurück in seine Mün- chener Heimat zieht. Dem TV Passau geht es jetzt in der Sommer- pause darum die Fehler der vergangenen Saison zu analysieren und die zu Verfügung stehende Zeit zur Behebung dieser Fehler zu nutzen. Die gesamte Mannschaft bedankt sich bei allen die diese Saison zum Zuschau- en gekommen sind und hofft euch, wie auch jeden anderen, zu Beginn der nächsten Sai- son (voraussichtlich Ende September) wie- derzusehen. Für den TV Passau spielten: Hecht, Gentner (im Tor), Heberlein (9 Tore),Bock (4), Klein, Rürup, Zarm (je 3), Pollak (2), Schneemayer, Kruggel, Vujcic (je 1), Exacoustos, Buchmeier, Parchow n i e l r e b e H r e d n a x e l A e d . t r o 4 p s © : o t o F

Der SV Schalding Heining holt Der SV Schalding Heining holt wei Jungs vom Staffelberg wei Jungs vom Staffelberg Der Ex-Schaldinger Bastian Schmid kehrt zurück und bringt »Spezl« Noel Tanzer gleich mit 20.03.2024 von Manuel Kirchberger Der SV Schalding-Heining teilt mit, dass zwei talentierte Spieler, Noel Tanzer und Bastian Schmid, im Sommer an den Reuthinger Weg wechseln werden. Beide, jeweils 20 Jahre jung, werden das Team mit ihren Fähigkeiten im Mit- telfeld bzw. im Sturm verstärken. Noel Tanzer, der als Mittelfeldspieler agiert, äußerte sich zu seinem Wechsel: »Zum Wechsel kurz und knapp: Ich will mit diesem Wechsel den nächsten Schritt in meiner Karriere ma- chen und freue mich auf das kommende Jahr mit Schalding.« Bastian Schmid, der bisher ebenfalls in Hau- zenberg aktiv war, sagte über den Wechsel: »Nach zwei schönen Jahren in Hauzenberg freue ich mich auf eine anspruchsvolle Auf- gabe in Schalding. Ich bin dankbar für die Möglichkeit, die mir der Sturm geboten hat und hoffe, mich mit einem anständigen Sai- sonergebnis verabschieden zu können.« Markus Clemens, Sportl Leiter des SV Schal- ding-Heining, äußerte sich ebenfalls erfreut über die Neuverpflichtungen: »Wir freuen uns sehr, dass beide den Weg wieder nach Schal- ding finden. Basti war in der Jugend bei uns. Wir kennen ihn daher sehr gut. Sportlich wie menschlich passt das. Auch Noel hat ja quasi eine Schaldinger Vergangenheit. Als 10-jäh- riger hat er bereits am Reuthinger Weg Frei- stöße trainiert. Wir wünschen Ihnen eine lan- ge und erfolgreiche Zeit am Reuthinger Weg.«

Motorsport 19.03.2024 Auftakt zur Deutschen Rallyemeisterschaft – Lokalmatador gewinnt die ADAC Rallye Erzgebirge zum zweiten Mal in Folge – Tom Kässer siegt bei der DRM2 / Dennis Rostek dominiert Sonderwertung DRM Masters Julius Tannert fährt wie Julius Tannert fährt wie entfesselt und triumphiert entfesselt und triumphiert im Erzgebirge im Erzgebirge Titelverteidiger Julius Tannert / Frank Christian ging bei der 59. ADAC Rallye Erzgebirge ins Rennen und gewann Zahlreiche Fans feiern in Sachsen den Saison- auftakt der Deutschen Rallye-Meisterschaft München. Schnell, taktisch klug und fehlerlos – so präsentierte sich Julius Tannert bei der 59. ADAC Rallye Erzgebirge. Der Zwickauer gewann sieben der zwölf Wertungsprüfungen und wiederholte seinen Heimerfolg aus dem vergangenen Jahr. Am Freitag hatte der 33-Jährige in der letzten WP die Führung übernommen, drehte am Samstag voll auf und fuhr seinen Gegnern auf und davon. Zu- sammen mit Beifahrer Frank Christian baute er die Führung im Škoda Fabia RS Rally2 kon- tinuierlich aus und ließ sich auch durch einen Reifenschaden in WP sieben nicht aufhalten. Nach 137,62 Wertungskilometern hatte das Fahrer-Duo an der Spitze einen Vorsprung von 29,2 Sekunden herausgefahren. „Es ist ein tolles Gefühl, hier zum zweiten Mal hinter- einander gewonnen zu haben. Wir waren auf

Tom Kässer und Stephan Schneeweiß machten die DRM2-Wertung klar der letzten Wertungsprüfung bei der Power Stage vielleicht zu vorsichtig. Aber wenn wir bei einer so klaren Führung voll attackieren und dann hochkant im Wald liegen, zeigt je- der mit dem Finger auf uns. Entscheidend ist der Sieg, vor allem vor diesen unglaublichen Fans. Sie haben dem Wetter getrotzt und uns an der Strecke angefeuert. Hier lebt der Mo- torsport“, so der Lokalmatador. Der aktuelle Meister und Markenkollege Ma- rijan Griebel konnte Tannert nur zu Beginn Paroli bieten, war im weiteren Verlauf der „Erze“ zusammen mit Co-Pilot Tobias Braun jedoch chancenlos. Allerdings verkürzte der Hahnweiler den Punkteabstand, weil er die beiden WPs gewann, bei denen jeweils die neue geschaffene Pop-Up Power Stage und die turnusmäßige Power Stage zum Einsatz kamen. Damit sicherte er sich die maximale Ausbeute von acht zusätzlichen Zählern, während Tannert in beiden Prüfungen nur vier Extrapunkte holte. Entsprechend gelas- sen gab sich der 34-jährige Griebel: „Mit der Ausbeute auf dem Papier war ich wegen der Zusatzpunkte zufrieden, auf der Strecke nicht. Es lief von Anfang an nicht richtig rund und am Samstagmorgen stand ich mit Slicks am Start, als es zu regnen begann. Da war die Sache gelaufen und ich bin danach eher im Schongang gefahren.« Das starke dänische Duo Kenneth Madsen und Mette Felthaus wurde im Citrôen C3 Rally2 Dritter, wird we- gen der fehlenden internationalen Fahrerli- zenz jedoch nicht für die DRM gewertet. Da- durch rückten Dennis Rostek und Stefan

ten Simon Andersson und Jörgen Jönsson (Renault Clio Rally4) aus Schweden sicherten sich deren Markenkollegen Max Schumann und Kevin Lennartz den dritten und letzten Podiumsplatz. Max Schumann: „Das war ein solider Saisonstart. Bis auf eine kaputte Felge ist das Auto heil geblieben. Die Reifen- wahl war eigentlich immer verkehrt, aber das ging allen so.“ In der DRM Classic war Walter Gromöller nicht zu schlagen, der die Fans einmal mehr mit seinem spektakulären Fahrstil im Opel Ascona 400 begeisterte. Kopczyk (Škoda Fabia RS Rally2) auf Platz drei vor, dahinter belegten Björn Satorius und Jennifer Lerch im Ford Fiesta Rally2 sowie die Fahrer-Besatzung Nico Knacker / Thomas Puls (Hyundai i20 N Rally2) die Ränge vier und fünf. Kässer/Schneeweiß gewinnen Kässer/Schneeweiß gewinnen DRM2-Wertung DRM2-Wertung Die DRM2-Wertung ging an Tom Kässer und Stephan Schneeweiß im Peugeot 208 Rally4. „Wir haben es geschafft, ohne Fehler durch- zukommen, hatten tatsächlich keinen Ver- bremser und standen nie neben der Strecke. Die Bedingungen waren schwierig, sooft habe ich noch nie Reifen gewechselt. Aber es hat sich gelohnt“, freute sich Kässer. Hin- t r o p s r o t o M - C A D A : s o t o F Dennis Rostek Und Stefan Kopczyk fuhren auf den dritten Gesamtrang und siegten die Wertung bei den DRM Masters

Dennis Rostek und Stefan Kopczyk Dennis Rostek und Stefan Kopczyk feierten neben dem dritten Rang feierten neben dem dritten Rang im Gesamtklassement der DRM auch einen überlegenen Sieg in der neuen Sonderwer- tung DRM Masters, die bei der 59. ADAC Rallye Erzgebirge zum ersten Mal ausgetragen wur- de. „Ziel war der Gewinn des Masters, unse- re Performance war aber insgesamt sehr hoch. Wir konnten sogar eine WP vor Griebel und Tannert gewinnen, das spricht für sich. Ich war heilfroh, überhaupt fahren zu kön- nen, da mir in der vergangenen Woche der Blinddarm herausgenommen wurde. Ich konnte vor der Erze nicht richtig essen und habe keinen Sport getrieben. Deshalb war diese schwierige Rallye sehr hart. Aber wir sind auf einem guten Weg“, erklärte Rostek. Die zweite Sonderwertung DRM Trophy ge- wannen Oliver Bliss und Julius Simon im Skoda Fabia R5. Oliver Bliss trocken: „Wir sind zufrieden, auch wenn die Reifenwahl immer falsch war.“ Die 59. ADAC Rallye Erzgebirge bot den Zu- schauern erneut ein faszinierendes Motor- sport-Spektakel. Rundkurse, Schotterpisten, Schlaglöcher und Kuppen stellten höchste Anforderungen an die Fahrer und ihre Boli- den, sorgten aber auch für besondere Mo- mente und Nervenkitzel bei den zahlreichen Fans. Das launische Wetter war wie sooft die große Unbekannte im Erzgebirge. Sonnen- schein und Regen wechselten sich regelmä- ßig ab und sorgten bei fast allen Tagesprü- fungen für einen tückischen Untergrund. Die Zuschauer honorierten die fantastische Leis- tung aller Teilnehmer mit viel Applaus an der Strecke und einem herzlichen Empfang auf dem Markt Stollberg, wo sich die Top-Drei jeder Klasse am Samstag um 19 Uhr ihren Fans präsentierten.

Eishockey 20.03.2024 Der EV Dingolﬁng besiegt Schweinfurt Rang 4 in den Playdowns und Klassen- erhalt nach diesem Spiel so gut wie sicher von Andy Forster e d . s c i p y e k c o h | s h c u F a v E © Was für ein Krimi. Das Heimspiel der Isar Rats am Sonntagabend gegen Schweinfurt war nichts für schwache Nerven, doch letzten En- des setzten sich die Dingolfinger im Penalty- schießen durch. Der Schlüssel zum Erfolg war, neben der intakten Moral, ein überragender Goalie Justin Köpf. Zudem konnte der Kana- dier Anthony Gagnon wieder fleißig punkten. Mit dem zweiten Heimsieg in der Abstiegsrun- de stehen die Zeichen klar auf Klassenerhalt. Vielleicht waren es die vielen Nebengeräusche, die am Sonntagabend für einen holprigen Start

der Hausherren sorgten. Zum einen wurde Stürmer Daniel Schickaneder für seinen 500. Einsatz im Trikot der Isar Rats geehrt und auch EVD-Vorsitzender Jürgen Ohr feierte sein 10-jähriges Jubiläum als Chef des Vereins. Auch der klare 8:0-Auswärtssieg in Pfaffenho- fen war noch in den Köpfen der Dingolfinger, die zu Beginn der Partie große Probleme hat- ten und nicht unverdient mit 0:1 in Rückstand gerieten, da sie den Tschechen Tomas Cermak im Unterzahlspiel übersehen hatten und eben dieser nur noch zur Schweinfurter Führung einschieben brauchte. Köpf hält Dingolfing im Spiel In der Folgezeit waren es lediglich Einzelleis- tungen, die auf Dingolfinger Seite zu Halbchan- cen führten. Die beste Möglichkeit hatte Schindlbeck, der aber am Gästekeeper schei- terte. Auch zu Beginn des zweiten Drittels blie- ben die Isar Rats vieles schuldig. Da brannte es, passend zum Blaulicht-Mottotag, im eige- nen Drittel oftmals lichterloh und EVD-Keeper Justin Köpf musste den einen oder anderen wichtigen Save auspacken. Machtlos war er beim zweiten Gegentreffer der Schweinfurter, die wiederum ein Überzahlspiel konsequent ausnutzten. Im Gegensatz zu den Dingolfingern, die eine Zwei-Mann-Überzahl ungenutzt ließen, da viel zu schlampig gepasst wurde. Als die Strafe je- doch abgelaufen war, konnten die knapp 1.000 Zuschauer doch jubeln: Gagnon traf mit einem satten Handgelenkschuss. Anschließend war wiederum Köpf im Mittelpunkt, als er inner- halb von nur wenigen Sekunden zwei Hundert- prozentige der Gäste entschärfen konnte. Auf der Gegenseite hätte Schander, nach Traum- pass von Geiger, ausgleichen können, jedoch verzog der überragende Akteur aus dem Pfaf- fenhofen-Spiel knapp. EVD plötzlich besser Im letzten Drittel zeigten die Hausherren end- lich nie notwendige Reaktion, nach nunmehr drei Heimniederlagen in Folge. Anthony Gag- non sorgte früh für den Ausgleich und hätte nur drei Minuten später seinen Hattrick perfekt machen können, wäre da nicht der Pfosten im Weg gestanden. Und quasi im Gegenzug kas- sierten die Hausherren einen Treffer, weil die Defensivarbeit wieder komplett eingestellt wurde. Doch die Moral stimmte an diesem Tag, denn William Theberge erzielte den Ausgleich in Überzahl und auch der abermalige Rück- stand der Schweinfurter wurde postenwen- dend mit dem 4:4 durch Dominik Schindlbeck beantwortet. Somit ging es in die Verlängerung und dort avancierte erneut Justin Köpf zum Matchwinner, da er zweimal grandios hielt und den EV Dingolfing in das Penaltyschießen ret- tete. Dort konnte Köpf ebenfalls einen wichti- gen Save verbuchen und auf der Gegenseite trafen Sergej Janzen und Anthony Gagnon zum nicht unverdienten Heimsieg für die Isar Rats. Mit nunmehr 16 Punkten aus zehn Spielen steht man weiterhin auf dem vierten Platz in den Playdowns und hat bei noch vier verblei- benden Spielen satte 11 Punkte Vorsprung auf den ESC Dorfen. Somit dürfte der Klassenerhalt bereits so gut wie fix sein.

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Wassersport von Doris Manke 20.03.2024 Bei 0-Grad ein frostiger Triumph Julia Manke Vize-Weltmeisterin Die 18jährige Passauerin holte bei der Winterschwimm-WM in Estland 4 Medaillen e k n a M s i r o D © Stefan Hetzer und Julia Manke Anfang März trafen sich mehr als 1500 Sport- ler aus 40 Länder in der schneereichsten Hauptstadt Europas in Tallin. Es gab 13 Dis- ziplinen zu schwimmen, Julia Manke vom TV Passau trat bei 7 Wettbewerben an. Bei einer Wassertemperatur nur knapp über 0 Grad und einer Außentemperatur meistens um 2 Grad bestanden eisige Bedingungen für den Wettkampf. In der Altersklasse 15-19 Jahre erreichte sie 3 x Silber über 50 m Freistil (35,14), 100 m Freistil (1:20,99) und 200 m Freistil (2:57,02). Über 25 m Schmetterling kam sie auf den 3. Platz mit einer Zeit von (17.39 sec.). Bedauerlicher Weise bekam die Passauer Gymnasiastin zwei Stunden nach dem Ren-

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Niederbayern-Power von li. Bartl , Manke, Gockeln, Lang nen eine Zeitstrafe von 5 sec. und musste sich über 25 m Freistil (16:01) mit dem 4. statt dem primär erreichten Silbermedaillenplatz zu- frieden geben (Endzeit 21:01). Das waren bittere Minuten für alle Beteiligten als sie es über die Live-Übertragung erfuhren. Auch der eindeutige Videobeweis dass die vordere Schulter unter Wasser war ließ der Schieds- richter nicht gelten. Somit erreichten zwei Schwimmerinnen aus Estland die Plätze eins und zwei. Über 25 m (23,29 sec. ) und 50 m Brust (50,81 sec.)schrammte die 18jährige Gymnasiastin knapp an Bronze vorbei und erreichte beide male den 4. Platz. Am 08.03.2024 wurde ein Weltrekord aufge- stellt, Julia nahm an der größten Welt-Win- terschwimmstaffel mit insgesamt 807 Athle- ten teil. Die Staffel begann um 18.00 Uhr und endete um 01.30 Uhr am 09.03.2024. Stützpunkt-Trainer Stefan Hetzer von Serwus Burghausen und Michael Rüdiger vom TV Passau waren sehr stolz auf die Ergebnisse ihrer Athletin. Insgesamt nahmen ca. 100 deutsche Schwimmer*rinnen teil sowie 11 Athleten von Serwus Burghausen. Somit kann Julia jetzt langsam wieder mit dem Langstrecken-Training beginnen, primär hat die Schule aber Vorrang, da sich die Schü- lerin nun auf das Abitur vorbereiten muss.

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Volleyball-Damen 1.Bundesliga 18.03.2024 Viertelfinale gegen SSC Palmberg Schwerin Playoff-Gegner steht fest: Rote Raben treffen im Viertelfinale auf SSC Palmberg Schwerin von Michael Stolzenberg Der Gegner der Roten Raben im Playoff-Vier- telfinale steht fest: Als Achtplatzierter der Bundesliga-Gesamttabelle treffen die Schützlinge von Trainer Alberto Chaparro in der ersten K.o.-Runde auf den SSC Palmberg Schwerin, der sich am letzten Spieltag der Zwischenrunde auf Rang 1 vorgeschoben hat. Dem Team aus der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern genügte dazu jener Zähler, den es am Samstagabend bei der 2:3-Niederlage in Suhl holte. Somit verdrängte Schwerin (18 Punkte) Meister

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Stuttgart (17) noch von der Spitzenposition. Auch die Termine für die Best-of-three-Serie sind fixiert. Das erste Viertelfinale bestreiten die Raben am Samstag, 23. März, 18 Uhr, auswärts in der Palmberg-Arena. Spiel zwei folgt am Mittwoch, 27. März, 19 Uhr, in der Ballsporthalle. Sollte ein alles entscheiden- des drittes Match notwendig werden, kehrt die Serie noch einmal nach Schwerin zurück; Termin für diesen Showdown wäre Samstag, 30. März, 17 Uhr. Karten für das Heimspiel der Roten Raben gibt es unter https://shops.ticketmasterpart- ners.com/rote-raben-vilsbiburg; Infos über Sonderaktionen wie Family Ticket und Grup- penangebote findet man unter https://roter- aben.de/fanzone/ticket-aktionen/ Die anderen drei Playoff-Viertelfinal-Paarun- gen lauten Stuttgart gegen Münster (2-7), Dresden gegen Wiesbaden (3-6) sowie Pots- dam gegen Suhl (4-5). r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F

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Leichtathletik 18.03.2024 Nur noch vier Wochen Passauer Domlauf 2024 - Am 21. April „22. Internationaler DJK-Domlauf“ - Unterstützung des Frauenhauses Passau und der Kinderhilfe Holzland- von Siegfried Kapfer Noch vier Wochen haben alle Sportbegeis- terten Zeit sich für den „22. Internationalen DJK-Domlauf“ anzumelden, den der DJK-Di- özesanverband Passau am Sonntag, 21. April unter Schirmherrschaft von Bischof Dr. Stefan Oster SDB ausrichtet. Den verantwortlichen DJK`lern zufolge, steht in Zusammenarbeit mit der Passauer Stra- ßenver-kehrsbehörde und der Polizeiinspek- tion Passau auch heuer wieder der für „Pro- fis“ und Hobby-läufer sowie für die Zuschauer äußerst attraktive Rundkurs durch die Passauer Innenstadt mit Ziel am Dom- platz zur Verfügung. Aufgrund der Abriss- und Baumaßnahmen am ehemaligen Buchner-Haus wird der Start- bereich allerdings dieses Jahr in die Ludwig- straße im Bereich der Votivkirche verlegt! Je nach Altersklasse müssen 1.300 m (Schü- lerklasse U8 - U12 männlich - Start: 13.00 Uhr, Schülerklasse U8 - U12 weiblich- Start 13.15 Uhr), 4.100 m Schüler/innen U14/U16, Jugend U18/U20 - Start: 13.30 Uhr) und 7.400 . e d n e d e m - a m e Z © i

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m (Hauptlauf - Start: 14.00 Uhr) bewältigt werden. Gemäß dem Motto der DJK „Sport um der Menschen willen“ ist der Passauer DJK-Dom- lauf ein Lauf für die ganze Familie, bei dem nicht das Gewinnen im Vordergrund steht, sondern das gemeinsame Laufen durch die wunderschöne Altstadt Passaus hin zum zen- tralen Zielpunkt, dem Domplatz. Ob Kinder, Erwachsene oder auch Seniorinnen und Se- nioren - bei diesem Lauf können wirklich alle teilnehmen. Laut Mitteilung des DJK-Orga- Teams wird es im Rahmen des Haupt-laufes erstmals auch einen Inklusionslauf geben, der über 1300 m führt und ohne Zeitwertung absolviert werden kann! Analog der Jahre zuvor beginnt auch die dies- jährige DJK-Großveranstaltung mit einem Gottes-dienst um 11.30 Uhr im Passauer Ste- phansdom! Moderiert von Sophie Berndl von „Unser Radio“ startet dann ab 12.30 Uhr die „heiße Phase“, mit den Startvorbereitungen in der Ludwigstraße. Die ersten drei der Schüler- und Jugendklas- sen erhalten Pokale. Die ersten drei der Män- ner- und Frauenklassen erhalten Medaillen. Die ersten drei Laufbesten in der Männer- bzw. Frauenklasse werden jeweils mit Reischlhof-Wellness-Gutscheinen prämiert. Zusätzliche Ehrenpreise gibt es für die beste Uni-Läuferin bzw. den besten Uni-Läufer! Zudem hat der DJK-Verband wie die Jahre zuvor eine Schulwertung und eine separate Firmenwertung ins Programm mit aufgenom- men. Der ausrichtende DJK-Diözesanverband Pas- sau wird wieder pro Läufer/in € 3,-- für regio- nale, soziale Projekte spenden; wobei in diesem Jahr mit dem Betrag zu gleichen Tei- len das „Frauen-haus Passau“ und die „Kin- derhilfe Holzland“ unterstützt werden. Die Online-Anmeldung ist laut Auskunft der Verantwortlichen unter der Internet-Anschrift www.domlauf-passau.de freigeschaltet; wei- tere Infos wie z.B. Streckenplan und -schema können dort ebenfalls abgerufen werden. Meldeschluss ist der 19. April (12.00 Uhr mittags) Meldungen sollen grundsätzlich online erfolgen! Sollte sich jemand ausnahms- weise persönlich anmelden, so ist das nur in der DJK-Geschäftsstelle, Domplatz 3, 94032 Passau, im Vorfeld des DJK-Dom- laufes bis maximal 11.00 Uhr möglich (Barzahlung). Vereine können auch den DLV-Meldevor- druck verwenden und diesen an die DJK- Geschäftsstelle schicken. In beiden Fällen wird ein Organisationszuschlag von 5,00 Euro erhoben. Die Zeitnahme beim DJK-Domlauf erfolgt mit Chip und Bodenmatte. Für weitere Informationen steht auch die Geschäftsstelle des DJK-Diözesanverban- des Passau unter Telefon 0851/393-7310 oder 0851/393-7311 zur Verfügung.

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Eishockey-Oberliga Süd 18.03.2024 Tilburg Trappers siegen in der »Festung« Deggendorfer SC muss sich auch in Spiel 2 gegen die Tilburg Trappers geschlagen geben raschenden Ausgleich. Plötzlich hatten die Deggendorfer Oberwasser, konnten jedoch keinen weiteren Treffer nachlegen. Diesen erzielten kurz vor der zweiten Pause aller- dings die Trappers, als Branden Gracel in der 38. Minute im Powerplay den 1:2 Pausen- stand markierte. Im Schlussabschnitt warfen die Deggendorfer noch einmal alles in die Waagschale, hatten aber gegen das aggressive Lauf- und Stel- lungsspiel keinen Erfolg. Auf der Gegenseite stellte Max Hermens in der 45. Minute auf 1:3. Kurz vor Ende der Partie traf Diego Hofland ins mittlerweile verwaiste Deggendorfer Tor zum 1:4 Endstand. Weiter geht es für den Deggendorfer SC be- reits am kommenden Dienstag mit Spiel 3 erneut in Tilburg. von Marco Heubeck Der Deggendorfer SC liegt in der Viertelfinal- serie mit den Tilburg Trappers mit 0:2 nach Spielen zurück. Vor 2336 Zuschauer in der Festung an der Trat unterlag die Mannschaft von Trainer Jiri Ehrenberger dem niederlän- dischen Vertreter aus der Oberliga Nord mit 1:4. Von der ersten Minute an entwickelte sich erneut eine rasante Partie, in der beide Teams hohes Tempo an den Tag legten. Je länger der erste Abschnitt jedoch dauerte, desto mehr Druck bauten die Gäste auf. Doch die Defensive des DSC hielt dem Tilburger Anlauf stand, sodass es mit dem 0:0 in die erste Pau- se ging. Die Trappers nahmen im zweiten Abschnitt den Schwung aus den ersten 20 Minuten mit und gingen in der 27. Minute in Führung. Branden Gracel verwertete einen Abpraller vor dem Tor zum 0:1. In dieser Phase der Par- tie schienen die Gäste dem ihrem zweiten Treffer näher als der DSC dem Ausgleich – dennoch stand es plötzlich 1:1. Wie aus dem Nichts tauchte Antonin Dusek zentral vor Cedrick Andree auf und traf zum etwas über-

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Volleyball - Damen 2.BundesligaPRO 18.03.2024 »Dingos« besiegen den Tabellen- zweiten DSHS SnowTrex Köln Volleyballerinnen gewinnen gegen Köln mit 3:1 und rücken auf Tabellenplatz drei vor von Anton Kiebler r e h c s r e K n m r A © i : o t o F Jubel bei den „Dingos“ über den Heimsieg Der TV Dingolfing besiegte am Samstagabend in der 2.Volleyball-Bundesliga Pro der Damen den Tabellenzweiten DSHS SnowTrex Köln mit 3:1 nach 95 Minuten reiner Spielzeit und rückt damit auf Tabellenplatz drei vor. Knapp 300 Zuschauer sahen in der Dingolfinger Sport- halle Höll-Ost ein starkes Spiel der „Dingos“, zumindest nach der zehnminütigen Pause nach dem zweiten Satz, in der die Prinzen- garde des TVD mit ihrem Showtanz auftrat. Dabei waren die Voraussetzungen für die Spit- zenbegegnung des Tabellenvierten und Gast- gebers gegen den Rangzweiten bei den „Din- gos“ nicht gerade optimal. Während der Trainingswoche fehlten viele Spielerinnen wegen gesundheitlicher Probleme, so dass

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r e h c s r e K n m r A © i : o t o F TVD-Zuspielerin Samira Winkler am Dienstag nur die Hälfte des vierzehnköp- figen Kaders trainieren konnte. Dennoch konnte TVD-Coach bis auf die weiterhin ver- letzte Christina Varela alle zwölf Spielerinnen gegen Köln einsetzen – und sie machten ihre Sache zur Freude der Fans und Zuschauer sehr gut. Den Auftaktsatz diktierten zumindest ab Mitte des Spielabschnitts die Gastgeberinnen, der mit 25:20 an die „Dingos“ ging. Umgekehrt der Verlauf in Satz Nummer zwei, Köln glich mit einem glatten 25:14 nach Sätzen aus. Nach der langen Satzpause lag das Moment dann klar beim TV Dingolfing: in allen Elementen sah man eine verbesserte Heimmannschaft, im Angriff fand man bessere Lösungen, die Abwehrarbeit funktionierte – kurzum, die „Dingos“ lieferten eine sehr gute Partie ab, die auch im Ergebnis belohnt wurde, denn Satz Nummer drei und vier gingen mit 25:16 und 25:14 klar an den TVD gegen einen Tabellen- zweiten Köln, der ersatzgeschwächt nach Dingolfing kam, was aber die Leistung der „Dingos“ nicht schmälern sollte. Zur wertvolls- ten Spielerin beim 3:1-Heinsieg wurde auf Seiten der Gastgeberinnen Zuspielerin Sami- ra Winkler gewählt und ausgezeichnet, bei Köln Viola Torliene. Mit diesen verdienten drei Punkten und der gleichzeitigen Niederlage von Straubing in Leverkusen rückte der TVD auf Tabellenplatz drei vor, nur noch einen Zäh- ler hinter den Rangzweiten aus Köln, aller- dings mit einem Spiel weniger. „Damit bleiben wir im Rennen um den zweiten Tabellenplatz“, so TVD-Trainer Andreas Urmann, der auf einen nächsten Sieg und weitere drei Punkte am kommenden Wochenende hofft. Dann geht es am Samstag zum Tabellenschlusslicht nach Freisen, wahrlich kein Selbstläufer, aber den- noch sind die „Dingos“ im Saarland Favorit, bevor es in die dreiwöchige Osterpause geht.

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Basketball 16.03.2024 Die Passauer Basketballerinnen haben Rott a.Inn zu Gast Passauer Korbjägerinnen kommen heute wieder auf das heimische Parkett und die U14 trifft auf Traunstein e d . t r o 4 p s © : o t o F Heute ab 15 Uhr werden wieder Körbe in Punkte umgewandelt. In der Passauer Mehr- fachturnhalle trifft die U14 um 15 Uhr auf den TV Traunstein und will an die, trotz der letzten Heimniederlage gegen Unterhaching, an die Leistungen der vorigen Spiel anknüpfen. Coach Thomas Niedermeier kann wieder auf sein bewährtes Team hoffen. Im Anschluß daran messen sich die Damen des TV Passau mit Rott a. Inn. Hier weiß man eigentlich nicht wo der Gegner seine Stärken hat, was man aber im Spiel ab 18:30 Uhr relativ schnell he- rausfinden will. Die Truppe um Coach Andi Bostan (Bild) ist hoch motiviert und will dieses Spiel für sich entschei- den. Ob allerdings alle Cracks auf dem Parkett stehen werden, sieht man erst wenn man in der Mehrfach- halle ist.

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2:0, wiederum durch Franziska Höllriegl. Die Torjägerin musste allerdings wegen einer kleinen Verletzung das Feld für Lisa Käser räumen. In der 19.Min. dann das 3:0 durch Anna-Lena Parzhuber. Torjäge- rin Lena Hasenclever kam dann per Foul- elfmeter (22.Min) zum Anschlußtreffer für die Gäste. Lisa Käser stellte aber schon drei Minuten später den alten Abstand wieder her, 4:1 für Ruderting nach 38.Mi- nuten. Als dann der Regen kam und ein Gewitter über Ruderting hinweg zog, sah sich Schiedsrichter Robert Fischer ge- zwungen, beide Team erst mal in die Ka- binen zu schicken. Nach dem Wiederanpfiff war es Emily Hobelsberger die auf 5:1 ausbaute und in der 60.Min. durch Julia Hufsky gar das 6:1 folgen ließ. Das Spiel plätscherte, wie der Regen auf den Rasen, vor sich hin bis zum Ende einer teils einseitigen Partie auf Na- turrasen in Ruderting.

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Eishockey-Playoff-Viertelfinale Spiel 1 geht an die Tilburg Trappers 16.03.2024 Mammut-Match ohne Happy End: In der Overtime sind die Tilburg Trappers das glücklichere Team von Marco Heubeck Marcel Pfänder traf doppelt e d . t r o 4 p s © : o t o F Es hat am Ende nicht sollen sein: Der Deggen- dorfer SC unterlag am Freitagabend nach tollem Kampf in Spiel 1 den Trappers. Die Mannschaft von Trainer Jiri Ehrenberger lie- ferte dabei vor 2433 Zuschauer im IJssport- centrum Tilburg eine starke Leistung und verlor denkbar knapp mit 5:4 nach Verlänge- rung. Der Siegtreffer für die Hausherren fiel in der 75. Minute. Die Hausherren starteten von der ersten Mi- nute an druckvoll in die Partie und versuch- ten den DSC früh in der eigenen Defensive einzuschnüren. In der fünften Spielminute gingen die Trappers – wenn auch etwas glück-

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Curtis Leinweber erzielte den Ausgleich zum 4:4 e d . t r o 4 p s © : o t o F lich – mit 1:0 in Führung. Von einem Schlitt- schuh eines Deggendorfers sprang der Puck direkt auf den Schläger von Kaid Oliver, der freistehend das 1:0 markierte. Die Tilburger blieben im weiteren Drittelverlauf spielbe- stimmend, während sich die Deggendorfer weitestgehend auf eine solide Defensive und Konterspiel fokussierte. Einer dieser schnel- len Gegenstöße führte in der zwölften Minu- te zum Erfolg. Marco Baßler traf nach sehens- wertem Solo ins rechte obere Eck zum 1:1 – was gleichermaßen den Spielstand nach 20 Minuten widerspiegelte. Marcel Pfänder bringt sein Team wieder in Führung Im zweiten Abschnitt zeigte sich ein ähnliches Bild. Die Trappers wirkten bemüht, das Spiel zu machen und der DSC verlegte sich aufs Konterspiel. In der 26. Minute war es Marcel Pfänder, der nach einem schnellen Gegenzug von Julian Elsberger ins Szene gesetzt wurde und zum 2:1 traf. Doch die Antwort der Til- burger ließ nicht lange auf sich warten. In der 30. Minute tauchte de Bonth frei vor Piel- meier auf und traf zum 2:2 Ausgleich. Zwei Minuten später kamen die Deggendorfer zu ihrem ersten Powerplay der Partie und schlu- gen prompt zu. Erneut war es Marcel Pfänder, der per Gewaltschuss auf 2:3 stellte. Mit die- sem Spielstand ging es hinein in die zweite Drittelpause. Das Schlussdrittel begann mit einem Pauken- schlag: Nach nur sieben Sekunden glichen die Trappers im Powerplay durch Max Her- mens zum 3:3 aus. Beflügelt durch den Aus- gleich hatten die Niederländer nun Oberwas- ser und gingen in der 46. Minute durch Joly das zweite Mal an diesem Abend in Führung. Doch erneut steckte der DSC nicht auf und kam zurück: Curtis Leinweber nutzte in der 48. Minute einen Lapsus der Trappers-Hin- termannschaft und stellte auf 4:4. Trotz Chan- cen auf beiden Seiten ließ sich keiner der beiden Torhüter mehr überwinden, sodass das Spiel in der Verlängerung entschieden werden musste. Dort schwang sich in der 75. Minute Kilian van Gorp zum Matchwinner auf, indem er Spiel 1 der Viertelfinalserie für seine Farben entschied. Weiter geht es Schlag auf Schlag mit Spiel 2 der Serie am kommenden Sonntag in Deg- gendorf. Spielbeginn ist um 18:45 Uhr.

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Fussball-Bezirksliga Ost 16.03.2024 Der 1.FC Passau setzt auf Kontinuität Cheftrainer Axel Dichtl und Co-Trainer Benjamin Neunteufel bleiben auch für die Saison 2024/2025 an Bord. von Paul Burgmeier e d . t r o 4 p s © : o t o F Axel Dichtl gibt auch zukünftig federfüh- rend, die Richtung beim 1.FC Passau vor „Beide arbeiten mit unserer jungen Truppe sehr akribisch. Sie haben einen guten Draht zu allen und haben es geschafft, eine tolle Coach Axel Dichtl zeigt sich sehr zufrieden mit der Arbeit im Team: „Es macht mir sehr viel Spaß mit den Jungs und die Zusammen- Einheit zu formen. Daher sind wir sehr froh, arbeit mit Bene sowie der sportlichen Lei- dass wir auch in der neuen Saison in dieser Konstellation weiter machen können,“ so die sportlichen Leiter, Stefan Kurz und Chris- tian Wolf. tung um Christian und Stefan klappt ein- wandfrei.“ Dem kann sich die sportliche Leitung nur an- schließen: „Die gute Stimmung zeigt sich

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u a s s a P C F © auch darin, dass aktuell schon fast die kom- andere externe Neuzugang hinzukommt. plette Mannschaft für die neue Saison zu- gesagt hat. Bezüglich Neuzugängen haben wir dieses Jahr daher keinen großen Hand- lungsbedarf. Wir werden unseren Weg, auf junge Spieler aus der Region zu setzen, kon- tinuierlich weiterführen. Daher haben wir Alles aber zu seiner Zeit.“ Am Samstag steht noch das letzte Testspiel gegen den ASCK Simbach an, ehe dann mit dem Heimspiel gegen Künzing die Rückrunde endlich startet. „Da nun auch der Großteil für Sommer geregelt ist, kann der Fokus vollstes Vertrauen in unseren aktuellen Ka- komplett auf die Restrückrunde gelegt wer- der. Dieser wird wieder durch einige Talente den. Wir freuen uns auf den Auftakt und unserer erfolgreichen U19 ergänzt. Natür- lich kann es sein, dass noch der ein oder wollen natürlich bis zum Schluss oben dabei bleiben“, so Wolf und Kurz.

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Volleyball-Damen 1.Bundesliga 16.03.2024 Rote Raben verlieren mit 1:3 gegen Münster Nach der Heimniederlage warten die Roten Raben nun auf ihren Playoff-Gegner r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F von Michael Stolzenberg Mit einer 1:3 (18:25, 25:20, 21:25, 21:25)-Heim- niederlage gegen den USC Münster haben die Roten Raben die Bundesliga-Zwischenrunde beendet. Schon vor der Partie war klar, dass die Vilsbiburgerinnen als Drittplatzierter der Gruppe B – und Achter im Liga-Gesamtklasse- ment – ins Playoff-Viertelfinale einziehen würden. Die Gäste aus Münster hielten sich mit ihrem Sieg die Möglichkeit offen, die Gruppe als Erster abzuschließen – voraus- gesetzt, Rivale Wiesbaden verliert sein Spiel morgen Abend in Aachen.

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se aus einem 19:18 ein 25:20 machten – 1:1, Satzausgleich. Im dritten Abschnitt allerdings erwiesen sich die Gastgeberinnen wieder als Spätstarter. Das frühe 3:8 war eine zu schwere Hypothek für den weiteren Verlauf, auch wenn die Ra- ben – fortan mit der 18-jährigen Cayetana López Rey im Außenangriff – bei 13:15 zwi- schenzeitlich auf zwei Punkte herankamen. Letztlich ging dieser Satz mit 21:25 an die Gäste. Auch der vierte Durchgang schien via 5:8 und 9:16 von zielstrebigen Münsteranerinnen er- obert zu werden, aber die Raben knieten sich nochmal rein und glichen mit einem Zwi- schenspurt zum 18:18 aus. Das bessere Ende hatte aber doch der USC – in diesem Satz mit 21:25 und insgesamt mit 1:3. Als MVP wurde beim Siegerteam die überragende Libera Zoe Fleck und bei Vilsbiburg Kapitänin Monika Salkute ausgezeichnet. Beste Scorerin des Abends war Diagonalangreiferin Pauline Mar- tin mit 24 Punkten. Nach Abschluss der Zwischenrunde bereiten sich die Roten Raben nun auf die Playoffs vor, wo sie im Viertelfinale auf Schwerin oder Stuttgart treffen; die Entscheidung darüber fällt am Samstagabend am letzten Spieltag der Gruppe A. Klar ist: Spiel eins der Viertel- final-Serie, die nach dem Modus „Best-of- three“ ausgetragen wird, bestreiten die Ra- ben am Samstag, 23.3., auswärts. Am Mittwoch, 27.3., 19 Uhr, steigt dann das zwei- te Duell in der heimischen Ballsporthalle. Die Raben-Anfangsformation mit Hannah Kohn, Pauline Martin, Monika Salkute, Alon- dra Vazquez, Yeisy Soto und Britte Stuut so- wie Libera Patricia Nestler kam vor 1.315 Zuschauern in der Ballsporthalle nur schwer in die Gänge. Das schnelle 1:7 verkürzten die Gastgeberinnen zwar direkt auf 6:7, doch ins- gesamt stand der erste Satz recht deutlich im Zeichen von Münster. Ü ber 12:16 mussten sich die Raben mit 18:25 geschlagen geben. Das verlangte nach einer Reaktion, und die kam auch. Weil sich Vilsbiburg mit mehr Ener- gie in die Partie hineinbiss, entwickelte sich ein enger, umkämpfter zweiter Durchgang (8:7, 16:15), der lange Zeit auf Augenhöhe verlief, ehe die Raben in ihrer stärksten Pha-

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Tennis 16.03.2024 DJK-TC Passau-Grubweg feiert Wintermeisterschaften Das Herren-Team und das Mixed-Team darf sich nun auch Meister der Winterrunde nennen von Siegfried Kapfer r e f p a K © Die erfolgreichen Herren (v.li.) Lukas Ratzinger, Leon Michel, Stanislav Baliasnyi und Florian Strecker Nach den meisterlichen Ergebnissen des letzten Sommers hatte der DJK-TC Passau-Grubweg in der aktuellen BTV-Winterrunde 2023/2024 ins- gesamt sieben Mannschaften gemeldet und konnte jetzt an die Sommer-Erfolge anschlie- ßen und sich erneut über zwei Meisterschaften freuen. Die Herrenmannschaft in der Südliga 1 setze sich souverän nach nur einem Unentschieden gegen den TC Regen an die Tabellenspitze. Mannschaftsführer Florian Strecker war sicht- lich stolz auf die Leistung seiner Mannschafts- kollegen um Stanislav Baliasnyi, Lukas Ratzin- ger, Leon Michel, Dejan Bosic und David Svoboda, die am Ende eine Matchbilanz von 27:9 erreichten.

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Das Mixed-Team mit (v.li.) Leon Michel, Zoe Mayerhofer, Nina Holler und Lukas Ratzinger. r e f p a K © Im kommenden Winter werden die Herren dann in der Landesliga an den Start gehen und setzen damit den Erfolgstrend beim DJK-TC Passau- Grubweg fort. Überraschenderweise konnte man zudem auch mit der Damen-Herren Mixed-Mannschaft am letzten Spieltag einen Sieg einfahren. Gegen den aktuellen Tabellenführer TC Pfarrkirchen gewann Zoe Mayerhofer, Nina Holler, Leon Mi- chel und Lukas Ratzinger mit 4:2 und sicher-ten sich damit ebenfalls die Wintermeisterschaft in der Südliga 1! Aufgrund dieser Erfolge blickt Sportwart Florian Strecker nun auch ganz optimistisch auf die anstehende Sommerrunde, bei der der DJK-TC Passau-Grubweg mit insgesamt sieben Erwach- senen- und 14 Jugendmannschaften an den Start gehen wird.

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Admiral 2.Bundesliga von Dr. Christian Huber 16.03.2023 Wohlmuth rettet Rieder 3:2 Heimsieg kurz vor Schluss Durch einen Treffer von Fabian Wohlmuth kommt der SV Guntamatic Ried über ein Remis hinaus – SV Guntamatic Ried und Geschäftsführer Rainer Wöllinger gehen nach dieser Saison getrennte Wege e g a p e m o H | d e i r v s © In der 20. Runde der Admiral 2. Liga konnte die SV Guntamatic Ried einen 3:2 Heimsieg gegen den FC Liefering feiern. Die Gäste aus Liefering starteten in Ried optimal in die Partie und gingen schon nach zwei Minu- ten durch Agyekum mit 0:1 in Führung. Die Rie- der versuchten durch eine Grosse-Freistoßflan- ke zu antworten, die aber geklärt werden konnte. Wenige Minuten später beinahe das 0:2 – Luka Reischl schoss von der Strafraumgrenze an die Stange. In der 13. Minute gelang den Rie- dern durch einen Eckball der Ausgleich – Nikki Havenaar stieg in der Mitte am höchsten und köpfte zum 1:1 ein. Die Rieder waren nun besser

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in der Partie und kamen fünf Minuten später durch Eza zur nächsten Chance, sein Abschluss ging aber am langen Eck vorbei. In der 24. Mi- nute sorgte erneut ein Corner für Gefahr im Lie- fering Strafraum – Nikki Havenaar kam zum Abschluss aus etwa zehn Metern, der nur knapp am Pfosten vorbeiging. Während die Rieder im- mer wieder durch Standards gefährlich wurden, kam von den Konzernkickern nach vorne nicht mehr viel. Unterbrochen wurde die Partie immer wieder durch hitzige Situationen nach Fouls. Kurz vor der Pause kam Mark Grosse nochmal nach Bajic-Zuspiel zu einer guten Möglichkeit, aber Liefering-Goalie Krumrey hielt seinen Schuss. So ging es mit einem 1:1 in die Pause. Die zweite Halbzeit startete mit einer guten Chance der Innviertler – nach einer Wohlmuth Flanke kam Ante Bajic zum Kopfball, der nur knapp neben dem Tor landete. In der 58. Minu- te war es Ante Bajic mit einer Hereingabe von rechts – dieses mal konnte ein Lieferinger noch knapp vor David Bumberger im Zentrum klären. Kurz darauf kam erneut Nikki Havenaar in der Mitte zum Kopfball, der wieder nur knapp nicht zur Führung der Rieder reichte, die mittlerweile verdient wäre. Entgegen dem Spielverlauf war es dann die zweite Mannschaft von RB Salzburg, die in der 61. Minute den Führungstreffer beju- beln konnte – Yeo traf nach Sulzbacher-Vorarbeit aus spitzem Winkel zum 1:2. Fünf Minuten nach der Führung kam wieder Yeo, dieses mal nach einem Konter, zu einem Abschluss, den Wend- linger zum Corner parierte. In der 79. Minute brachte dann Davic Bumberger eine schöne Flanke von links, die Eza per Kopf über die Linie zum 2:2 drückte. Die Schlussphase musste dann Liefering nach einer gelb-roten Karte gegen Hofer in der Unterzahl bestreiten. Und Ried konnte die Überzahl nutzen – in der 89. Minute schoss zuerst David Bumberger, dieser Schuss konnte noch pariert werden. Aber im Nach- schuss war Fabian Wohlmuth da und traf zum 3:2 Siegestreffer. In Summe ein durchaus ge- rechter Rieder Heimsieg. Die SV Guntamatic Ried und Rainer Wöllinger trennen sich Die SV Guntamatic Ried und Geschäftsführer Rainer Wöllinger gehen nach dieser Saison ge- trennte Wege. Auf diese Trennung haben sich beide Seiten nach vielen gemeinsamen Gesprä- chen einvernehmlich geeinigt. „Die Zusammenarbeit mit unserem Geschäfts- führer Rainer Wöllinger war immer von gegen- seitigem Respekt und Wertschätzung geprägt“, betont SVR-Präsident Thomas Gahleitner. „Im Namen der SV Guntamatic Ried möchte ich mich für seine vierjährige Tätigkeit als Geschäftsfüh- rer aufrichtig bedanken.“ „Es war eine gemeinsame Entscheidung, den Weg nach dieser Saison zu beenden. Ich bin für jeden Tag dankbar, den ich für die SV Guntama- tic Ried arbeiten durfte. Wir haben gemeinsam wunderschöne Momente, aber natürlich auch schwierige Situationen durchlebt“ so Rainer Wöllinger. „Ich bedanke mich bei allen im Verein tätigen Personen sowie dem Vorstand für die gute Zusammenarbeit und wünsche der SV Gun- tamatic Ried, dass alle zusammenhalten und zusammenhelfen, damit unser Verein weiterhin einen erfolgreichen Weg geht.“

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Eishockey-Oberliga Süd 16.03.2024 Viertelfinale gegen Tilburg - DSC startet am heute gegen die Trappers Niederbayern heute im Nachbarland im Einsatz von Robin Barnert Timo Pielmeier vor hartem Arbeitseinsatz in Tilburg e d . t r o 4 p s © : o t o F Nach der nervenaufreibenden Achtelfinale- Serie gegen die Hammer Eisbären bleibt in und um die Festung an der Trat wenig Zeit zum Verschnaufen. Bereits am morgigen Frei- tag kreuzen die Deggendorfer mit den Tilburg Trappers die Schläger. Bereits einen Tag vor Spiel eins machten sich die Cracks um Trainer Jiri Ehrenberger auf den Weg ins Nachbar- land. Nach der Final-Serie in der Aufstiegs- saison 2017/18 kommt es nun zum nächsten Aufeinandertreffen beider Mannschaften. Während im Kader des DSC nur noch Curtis Leinweber und René Röthke seit damals noch bei ihrem Verein spielen, sind es bei den Trap-

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pers beispielsweise Reno de Hondt, Giovan- ni Vogelaar, Danny Stempher, Diego Hofland oder Goalie Ruud Leeuwesteijn, um nur eini- ge davon zu nennen. Den Unterschied machte in dieser Saison bei den heimberechtigten Gastgebern vor allem Branden Gracel. Der DEL2-erfahrene Center konnte in 38 Hauptrundenpartien 63 Torbe- teiligungen verbuchen. Mit D‘Artagnan Joly hat man einen oberligaerfahrenen Winger, welcher ebenso weiß wo das Tor steht. Die Defensive wird angeführt von Dauerbrenner Giovanni Vogelaar. Der 26 konnte bereits be- eindruckende 435 Oberligaspiele für die Trap- pers verbuchen. Im Tor erhielt in dieser Spiel- zeit erneut Cedrick Andree den Vorzug vor Ruud Leeuwesteijn. Beide bilden zudem das Goalie-Duo der niederländischen National- mannschaft. Mit Rang zwei konnte man sich erwartungsgemäß erneut das Playoff-Heim- recht hinter dem Oberliga-Nord-Meister Han- nover Scorpions sichern. In einer Drei-Spie- le-Serie „sweepte“ man die Tölzer Löwen, welche sich vorher über die Pre-Playoffs qualifiziert hatten, vorzeitig in die Sommer- pause. Hinter der Bande kommt es zum Duell zwei- er wahrlicher Trainer-Füchse. Doug Mason trainierte im deutschen Eishockey bereits Schwergewichte wie die Kölner Haie oder die Adler Mannheim. Auch in Österreich und der Schweiz verbrachte der 68jährige mehrere Jahre beim EV Zug, dem Klagenfurter AC oder den Graz 99ers. Nun geht er in seine zweite Spielzeit als Headcoach bei den Trappers. Spiel eins startet am morgigen Freitag um 20 Uhr in Tilburg, in Spiel zwei betreten dann die Trappers erstmalig in diesen Playoffs Deg- gendorfer Eis. Dann beginnt die Partie bereits um 18:45 Uhr. e d . t r o 4 p s © : o t o F

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1.Admiral Bundesliga 15.03.2024 SV Guntamatic Ried erwartet heute Liefering Nikki Havenaar: „Wir wollen zu Hause wieder auf den Erfolgsweg zurückkehren“ s t d o J y n n a D | . e d T R O 4 P S v i h c r A © In der 20. Runde der Admiral 2. Bundesliga hat die SV Guntamatic Ried am Freitag, dem 15. März, Liefering zu Gast. Ankick in der Innviertel ARENA ist um 18.10 Uhr. Das Spiel ist in einer Live-Konferenz in ORF SPORT + Die SV Guntamatic Ried musste sich in der vergangenen Runde der Admiral 2. Bundes- liga Leoben auswärts mit 0:1 geschlagen ge- ben. Ried ist mit 32 Punkten Tabellenvierter. „Gegen Leoben war es ein dreckiges und sowie in voller Länge live in der ORF-TVthek intensives Spiel mit vielen Zweikämpfen. zu sehen. Tickets für das Spiel gibt es in der Aufgrund des Platzes war es auch ein Geschäftsstelle der SV Guntamatic Ried, on- schwieriges Spiel. Wir haben gekämpft. line unter svried.at und am Spieltag ab 16.10 Uhr an den Stadionkassen. Leoben hat eine Chance genutzt und wir haben leider zu wenige Chancen kreiert“,

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betont SVR-Kicker Nikki Havenaar. „Wir haben gegen Leoben nicht die Durch- schlagskraft entwickelt, die wir uns vorge- nommen haben. Dann müssen wir solche Spiele über Emotionalität auf unsere Seite bringen. Damit sind wir unzufrieden und werden beim Spiel gegen Liefering anders auftreten“, erklärt SVR-Cheftrainer Maximi- lian Senft. Der FC Liefering spielte in der vergangenen Runde in Bregenz 1:1. Für Liefering scorte Luka Reischl in der 85. Minute. Mit 24 Punkten nimmt Liefering jetzt den zwölften Tabellen- platz ein. „Wir werden weiter alles geben, um unsere Identität am Platz zu zeigen. Wir haben jetzt ein Heimspiel und es ist für uns eine Gele- genheit, wieder einen positiven Weg einzu- schlagen“, sagt Nikki Havenaar. „Wir wollen vor unseren Fans zeigen, dass wir für diese drei Punkte kämpfen. Liefering ist eine jun- ge Mannschaft. Sie marschieren 90 Minuten. Wir werden uns gut vorbereiten und ich bin überzeugt, dass wir mit unserer Qualität gegen Liefering ein sehr gutes Spiel zeigen werden.“ „Liefering ist eine sehr junge und talentier- te Mannschaft, die wuchtig angreift. Wir haben bei unseren Fans viel gutzumachen aus den ersten Meisterschaftsspielen und stehen in der Verantwortung, die Kurve mit- zunehmen. Wir wollen unseren Plan mit Energie und Leidenschaft füllen – nur dann werden wir das Spiel gewinnen“, so Maximi- lian Senft. Bei den Innviertlern müssen passen: Marcel Ziegl, Matthias Gragger und Belmin Beganovic fallen aus. Fabian Wohlmuth kommt nach einer Sperre wieder zurück. Das letzte Aufeinandertreffen Zuletzt trafen die SV Guntamatic Ried und Liefering in der 5. Runde der laufenden Sai- son am 25. August 2023 in Salzburg aufein- ander. Die beiden Teams trennten sich dabei mit einem 1:1 (1:0). Für die beiden Treffer sorgten Mohammad Sadeqi (26.) und Nik Marinsek (81.). Die Zahlen zum Spiel Die SV Guntamatic und Liefering standen sich in der 2. Bundesliga bisher neun Mal (2017-20 und 2023) gegenüber. Fünf Mal siegte Ried, einmal Liefering. Drei Spiele endeten Unent- schieden, bei einer Gesamttordifferenz von 21 zu 11 für die Innviertler. s t d o J y n n a D | . e d T R O 4 P S v i h c r A ©

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Volleyball-Damen 1.Bundesliga 15.03.2024 Spiel Nr.5 gegen Münster Im fünften Duell gegen Münster erwartete Coach Alberto Chaparro heute ein „interessantes Spiel“ von Michael Stolzenberg r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F Das abschließende Zwischenrundenspiel der Roten Raben wird schon umweht von der Vorfreude auf die Playoffs: Da sich die Schützlinge von Trainer Alberto Ç haparro am letzten Wochenende bereits vorzeitig für die schönste und wichtigste Saisonphase quali- fizieren konnten, steht ihnen am Freitag (19 Uhr) in der Ballsporthalle gegen den USC Münster ein relativ befreiter Auftritt bevor; als „Sponsor of the day“ firmiert die Lands-

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fen in der Sporthalle am Berg Fidel vor vier Wochen setzten sich die Raben im Tiebreak durch. „Ich bin mir sicher“, sagt Alberto Chaparro, „dass sich Münster dafür revanchieren will, so dass ein interessantes Spiel zu erwarten ist, in dem wir unsere beste Leistung aufs Feld bringen wollen.“ Mit der Vorstellung in Wies- baden, als die Raben die engen Sätze mit 27:29, 23:25 und 23:25 allesamt verloren, war der Coach gleichwohl zufrieden: „Wir können uns das Ergebnis nicht aussuchen, aber wir können um jeden Ball kämpfen, das haben wir getan. Wenn wir jetzt noch die kleinen Details verbessern, die wir brauchen, dann sollte sich unser Aufwand auch auszahlen.“ Nach dem letzten Ballwechsel gegen Münster richten sich alle Blicke im RabenNest auf die Playoffs – zunächst am Samstag auf die Fra- ge, wie der Gegner heißen wird. Wenn Schwe- rin in seinem letzten Spiel der Gruppe A in Suhl zumindest einen Punkt holt, wären es die Damen aus Mecklenburg-Vorpommern – ansonsten der amtierende Meister Allianz MTV Stuttgart. Das Viertelfinale wird nach dem Modus „Best of three“ ausgetragen und beginnt für die Raben am Samstag, 23. März, mit einem Auswärtsspiel. Das Heimspiel in der Ballsporthalle ist auf Mittwoch, 27. März, 19 Uhr, terminiert; Karten für dieses High- light-Match gibt es unter https://shops.ticket- masterpartners.com/rote-raben-vilsbiburg. Ein eventuell nötiges drittes Spiel würde am 30./31. März wiederum in des Gegners Halle stattfinden. r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F huter Zeitung. Während für die Vilsbiburge- rinnen Platz 3 in Gruppe B – und damit Rang 8 in der Bundesliga-Gesamttabelle – schon feststeht, könnten die Gäste in der unteren Gruppe mit einem Sieg unter Umständen noch auf Platz 2 auf 1 klettern. Doch natürlich ist ein Erfolg auch das erklärte Ziel der Roten Raben. Nach den beiden 1:3-Niederlagen in Aachen und Wiesbaden wollen sie wieder Schwung aufnehmen, die Zwischenrunde siegreich beenden und dann mit frischem Selbstvertrauen ins Playoff- Viertelfinale gehen, wo mit Stuttgart oder Schwerin ein sehr starker Gegner warten wird. Erst einmal geht ́s aber gegen die Münsteranerinnen, mit denen die Raben in dieser Saison schon viermal die volleyballeri- schen Kräfte gemessen haben. Nach drei Duellen in der Liga sowie dem Pokal-Achtel- finale im November ist die Bilanz ausgegli- chen; jedes Team konnte zwei Partien für entscheiden. Beim letzten Aufeinandertref-

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Fussball-2.Bundesliga 16.03.2024 SSV Jahn Regensburg startet Kartenvorverkauf Für das Bayerische Derby gegen den TSV 1860 München sind ab kommenden Dienst die Karten im Vorverkauf zu erwerben von Johannes Liedl Öffnungszeiten Jahn Fanshop: • • Dienstag bis Donnerstag, 10–18 Uhr Freitag, 10–16 Uhr Am kommenden Dienstag, 19.03. ab 10 Uhr) startet der Vorverkauf für das Heimspiel gegen den TSV 1860 München (Sonntag, 14.04., 13.30 Uhr). Der Verkauf wird dabei in drei Phasen ab- gewickelt. Ab der kommenden Woche gibt es die Möglich- keit, Tageskarten für das Heimspiel der der Jahnelf gegen den TSV 1860 München (14.04., 13.30 Uhr) zu erwerben. Der Kartenvor- verkauf erfolgt in folgenden Phasen: Verkaufsphase 1: Exklusiver Mitglieder-Vorver- kauf • • Maximal zwei Tageskarten je Mitglied • Zeitraum: 19.03., 10 Uhr - 21.03., 9.59 Uhr Voraussetzung ist ein eingereichter Mit- gliedsantrag bis 09.03. und ein erfolgreicher u e r B s a l k N © i

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Einzug des Mitgliedsbeitrags bis Vorverkaufs- start. Verkaufsphase 2: Verkauf an Bestandskunden – nach Verfügbarkeit 21.03., 10 Uhr - 02.04., 9.59 Uhr – Maximal zwei Tageskarten je Bestandskunde – Als Bestandskunden zählen Mitglieder, Dau- erkartenbesitzer:innen und Kunden, die im Jahr 2023 über ein hinterlegtes Konto beim SSV Jahn einen Kauf getätigt haben (Stand Januar 2024). Verkaufsphase 3: Freier Verkauf – je nach Verfügbarkeit ab dem 02.04., 10 Uhr Bitte beachten: Während in der ersten und zweiten Verkaufsphase Tickets lediglich über den Jahn Fan- und Onlineshop erhältlich sein werden, wäre bei einem etwaigen freien Ver- kauf in der dritten Verkaufsphase auch der Kauf von Tickets bei unseren externen Ver- kaufsstellen möglich. Der kommende Gegner VfB Lübeck: “Der kürzlich vollzogene Trainerwechsel macht es nicht leichter für uns. Im Duell gegen Freiburg II hatte Lübeck wenig Chance, weil Freiburg ein sehr gutes Spiel gezeigt hat. Wir wissen aus dem Hinspiel, was für eine gute Mannschaft der VfB hat. Gerade mit Selbstbewusstsein sind sie sehr spielstark und können mit jeder Mannschaft in dieser Liga konkurrieren. Das letzte Mal, als Bastian Reinhardt übernommen hat, haben sie gegen Rot- Weiss Essen und Sandhausen gute Ergeb- nisse erzielt und sehr stabil gewirkt. Wir unterschätzen keinen Gegner und sind Die allgemeingültigen Ticketinfos sowie der Stadionplan und eine Preisübersicht für die Saison 2023/24 können hier eingesehen wer- den. Für alle Dauerkartenbesitzer:innen wird zu- dem für das Heimspiel gegen den TSV 1860 München am 14.04. wieder der offizielle Jahn Ticket-Zweitmarkt geöffnet. Sollten Besitzer: innen einer Dauerkarte die Jahnelf am Spiel- tag nicht im Stadion unterstützen können, besteht über den Jahn Ticket-Zweitmarkt die Möglichkeit, den jeweiligen Platz für dieses Spiel weiterzuverkaufen. Bei einem erfolg- reichen Verkauf wird der anteilige Preis der Dauerkarte erstattet. Alle Dauerkartenbesit- zer:innen werden vom SSV Jahn noch einmal separat per E-Mail informiert, sobald der Zweitmarkt für das Spiel geöffnet wird. Dabei wird auch eine kurze Anleitung zum Jahn Ticket-Zweitmarkt enthalten sein. Jahn Chef-Trainer Joe Enochs gewarnt. Sie suchen ihre letzte Chance. Wir sehen uns mit einem Vorteil, aber nur wenn wir an unsere Leistungs- grenze gehen. Wir wollen dagegen- halten und vorangehen.” e g a p e m o H / n h a J V S S ©

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Volleyball - Damen 2.BundesligaPRO 15.03.2024 Tabellenzweiter Köln zu Gast beim TV Dingolﬁng Volleyballerinnen am Samstagabend mit Spitzenspiel in der 2.Liga Pro von Anton Kiebler r e h c s r e K n m r A © i : o t o F Wie in der Vorrunde müssen die „Dingos“ auch beim Heimspiel gegen Köln um jeden Ball kämpfen Der Tabellenzweite der 2.Volleyball-Bundes- liga Pro der Damen ist zu Gast beim Tabellen- vierten – heißt, der TV Dingolfing als Rang- vierter empfängt den DSHS (Deutsche Sporthochschule) SnowTrex Köln, der aktuell auf Platz zwei liegt, vier Punkte vor den „Din- gos“, doch haben die Dingolfingerinnen ein Spiel weniger bestritten als die Gäste vom Rhein. Schon aus dieser Tabellenkonstella- tion wird ersichtlich, dass diese Begegnung am kommenden Samstagabend ab 19 Uhr in der Dingolfinger Sporthalle Höll-Ost vor al-

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lem für die Gastgeberinnen ein wichtiges Spiel darstellt, will man nicht die Tuchfüh- lung zum zweiten Platz verlieren. In der Vor- runde gab es in Köln einen 3:0-Erfolg für die „Dingos“, die diesen Sieg natürlich in eigener Halle wiederholen möchten. Dazu gehört aber ein kompletter und gesunder Kader, auf den TVD-Coach Andreas Urmann hofft. Wäh- rend der Trainingswoche gab es einige Aus- fälle aus gesundheitlichen Gründen, doch bis Samstagabend sollten die erkrankten Spie- lerinnen wieder fit sein. Die Gäste aus Köln verloren am vergangenen Wochenende ihre beiden Heimspiele: einer 1:3-Niederlage am Samstag folgte eine Fünf-Satz-Niederlage gegen Hamburg tags darauf. Daher will der Tabellenzweite in Dingolfing wieder in die Erfolgsspur zurück kehren – ebenso aber auch der TV Dingolfing, der in Grimma am vergangenen Samstag „einen gebrauchten Tag“ erlebte und zwar in zwei Sätzen knapp, aber dennoch mit 0:3 in Sachsen unterlag. Zwei Spiele haben die „Dingos“ vor der Oster- pause noch zu absolvieren, am Samstag zu Hause gegen Köln und eine Woche später in Freisen. Dabei wollen sie möglichst viele Zäh- ler ins Osternest legen, um dann nach den Osterferien bei noch vier ausstehenden Be- gegnungen, davon nur noch eine Auswärts- partie, sich weiterhin im vorderen Tabellen- drittel zu platzieren und dann auf eine überaus erfolgreiche Saison zurück blicken zu können. Doch zunächst heißt es, möglichst erfolgreich gegen Köln am Samstagabend zu bestehen – hoffentlich mit der Unterstützung durch zahlreiche Fans und Zuschauer, die auch in der Pause nach dem zweiten Satz mit dem Showtanz der Prinzengarde der Fa- schingsgesellschaft des TV Dingolfing bestens unterhalten werden. r e h c s r e K n m r A © i

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Deggendorfer SC im Viertelfinale Deggendorfer SC im Viertelfinale Eishockeykrimi pur! Eishockeykrimi pur! von Marco Heubeck Was für ein spannender Abend in der Festung an der Trat! Vor 2287 Zuschauer sicherte sich die Mannschaft von Trainer Jiri Ehrenberger mit einem 2:1 Sieg über die Hammer Eisbären den Viertelfinaleinzug und trifft nun auf die Tilburg Trappers. Im ersten Abschnitt entwickelte sich von der ersten Minute weg eine offene Partie, in der beide Teams zur ihren Gelegenheiten kamen. In der zweiten Hälfte des ersten Drittels er- spielte sich der DSC mehr Anteile, ohne je- doch Daniel Filimonow im Tor der Hammer

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Israel kam am langen Pfosten an den Puck, behielt die Ruhe und netzte ein zum Aus- gleich. Doch die Hausherren hatten noch vor der Pausensirene die passende Antwort pa- rat. Der DSC ließ den Puck im Hammer Drittel gut kreisen, bis schließlich Ondrej Pozivil 27 Sekunden vor Drittelende mit einem präzisen Schuss ins lange Eck für das 2:1 sorgte. Im Schlussdrittel warfen die Gäste aus Nord- rhein-Westfalen noch einmal alles nach vor- ne. Doch die Deggendorfer verteidigten mit viel Leidenschaft und Geschick und brachten die 2:1 Führung über die Zeit. Bereits am Freitag kommt es für das Team von Trainer Jiri Ehrenberger zum ersten Duell im Viertelfinale. Der Deggendorfer SC trifft dabei auswärts auf die Tilburg Trappers. r e l s i e G t r e b o R | e d . t r o 4 p s © : o t o F weitere Bilder gibt es hier

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Fussball-2.Bundesliga 16.03.2024 SSV Jahn Regensburg veran- staltet vierten „Jahn Waldputz“ Das große Reinemachen der Proﬁs wird zum zweiten Mal durchgeführt Unter allen Teilnehmern werden 2x2 Tickets verlost von Johannes Liedl Seit der Saison 2022/23 besteht die Nachhal- tigkeits-Initiative „Füreinander“ sowie die ökologische Initiative „Verwurzelt in Ostbay- ern“ des SSV Jahn. Im Rahmen seiner öko- logischen Bestrebungen veranstaltet der SSV Jahn am 22. März um 15 Uhr bereits zum vierten Mal den „Jahn Waldputz“. Zum zwei- ten Mal wird die Aktion gemeinsam mit den Bayerischen Staatsforsten (BaySF) durchge- führt, die wichtige Informationen zur nach- haltigen sowie zukunftsfähigen Waldbewirt- schaftung in Ostbayern übermitteln werden. In diesem Jahr findet der Jahn Waldputz am Freitag, den 22.03.2024 um 15 Uhr rund um das Walderlebniszentrum in Sinzing (Rieglin- ger Höhe 1, 93161 Sinzing) statt. Der zustän- n h a J V S S ©

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dige Förster des Waldgebiets der Bayerischen Staatsforsten (BaySF) wird zu Beginn der ge- meinsamen Aktion über die Veränderung und Entwicklung der heimischen Wälder berichten sowie Erfahrungswerte zur nachhaltigen Forst- wirtschaft in Ostbayern teilen. Darauf aufbau- end können alle Teilnehmer:innen des Jahn Waldputz selber aktiv werden und mit der Müll- zange dazu beitragen, den Wald und umliegen- de Flächen von Müll sowie Abfällen zu befreien. Der Jahn Waldputz ist ein zentrales Projekt im Rahmen der ökologischen Jahn Initiative „Verwurzelt in Ostbayern“ und schafft ein we- sentliches Verständnis zum Mehrwert, den der Wald als Erholungs- und Freizeitraum in der Natur schafft. Philipp Hausner, kaufmän- nisches Geschäftsführer des SSV Jahn betont daher: „Gemäß unseres Nachhaltigkeits-Leit- bildes möchten wir in unser Region den Natur- schutz regional mitgestalten. Wir möchten in der Jahn Familie Bewusstsein für die Wichtig- keit des Waldes für unsere Gesellschaft schaf- fen. Hierbei sind wir froh, die Experten der Bayerischen Staatsforsten an unserer Seite zu haben, die unseren Fans, Mitgliedern und Sponsoren hilfreiche Informationen zum Waldschutz, der Artenvielfalt und dem kom- plexen Ökosystem des hiesigen Waldes über- mitteln können.“ Die BaySF sind das größte deutsche Forstunter- nehmen und bewirtschaften in Bayern mit rund 2.700 Beschäftigten rund 805.000 Hektar Staatswald nach dem Prinzip der naturnahen, integrativen Forstwirtschaft. Oberstes Prinzip der Bewirtschaftung des Waldes ist die Nach- haltigkeit, das heißt es wird nicht mehr Holz aus dem Wald entnommen als nachwächst. Martin Neumeyer, Vorsitzender des Vorstands der BaySF, ergänzt zur gemeinsamen Aktion: „Ich freue mich sehr, dass wir die Kooperation zwischen den Bayerischen Staatsforsten und dem SSV Jahn Regensburg in diesem Jahr fortführen und wieder eine gemeinsame Müll- sammelaktion - den Jahn Waldputz - anbie- ten. Nur wenn der Wald intakt und frei von Verschmutzung und Müll ist, kann er seine herausragenden Funktionen als Klimaschüt- zer, Rohstofflieferant, Energieproduzent so- wie Ort für Artenvielfalt und Erholung den Menschen in Bayern zur Verfügung stellen. Der Einsatz von Spielern und Fans für unsere Natur und unsere heimischen Wälder ist vor- bildlich!“ Alle interessierten Fans, Mitglieder, Sponsoren und Naturliebhaber können sich auf der Homepage freiwillig anmelden und zusammen mit Jahn Profis sowie Jahn Funktionären an- packen und gemäß dem diesjährigen Jahn Jahresmotto „ZUSAMMENwachsen“ einen Bei- trag für den Wald in unserer Region leisten. Unter allen Teilnehmer:innen werden 2x2 Heimspiel-Tickets (Sitzplatz Kategorie 2) für das Heimspiel gegen den Halleschen FC am 30.03.2024 sowie zwei T-Shirts der „Jahnhal- tig“-Kollektion verlost. Für das leibliche Wohl wird während des Waldputzes gesorgt und die Jahn Profis stehen im Nachgang für Autogramme und Fotowünsche zur Verfügung. Weitere Informationen gibt es hier https://www.ssv-jahn.de/der-jahn/nachhaltig- keit-initiativen

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Volleyball-Damen 1.Bundesliga 12.03.2024 Playoff-Teilnahme gesichert Rote Raben starten Ticketvorverkauf von Michael Stolzenberg . e d T R O 4 P S © Rote Raben legen los und starten den Ticket- verkauf für das Viertelfinale Auf diese Informationen haben die Volleyball- Fans in Vilsbiburg und der gesamten Region gewartet: Die Roten Raben haben sich für die Bundesliga-Playoffs qualifiziert – und starten nun mit dem Kartenvorverkauf für das Vier- telfinal-Heimspiel, das am Mittwoch, 27. März, 19 Uhr, in der Ballsporthalle stattfindet. Doch der Reihe nach: Zwar haben die Raben durch die Niederlage am Samstag in Wies- baden das vorzeitige Playoff-Ticket nicht aus eigener Kraft lösen können. Weil aber am Sonntag Verfolger Aachen in Münster eben- falls leer ausging, sind die Schützlinge von Trainer Alberto Chaparro bei vier Punkten Vorsprung vor den Ladies in Black am letzten

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r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F Zwischenrunden-Spieltag nicht mehr von Platz 3 in Gruppe B und damit insgesamt von Position 8 im Playoff-Viertelfinale zu verdrängen. Diese Serie wird nach dem Modus „Best of three“ ausgetragen und beschert den Raben als Gegner den Tabellenersten der Gruppe A – entweder den SSC Palmberg Schwerin oder Allianz MTV Stuttgart. Spiel 1 findet auswärts am Samstag, 23. März, statt; Spiel 2 in Vils- biburg wurde auf Mittwoch, 27. März, 19 Uhr, terminiert. Ein eventuelles drittes Match würde am Wochenende 30./31. März wiede- rum in des Gegners Halle über die Bühne gehen. Der Vorverkauf für das Raben-Heimspiel be- ginnt online heute, Dienstag, 12. März, 9 Uhr. Für alle Kategorien werden die Preise für die- ses Saison-Highlight um 2 Euro erhöht; zu- gleich gibt es speziell vergünstigte Angebote. Das Family-Ticket kostet bei drei Personen jeweils 12 Euro und für eine vierköpfige Fa- milie nur 11 Euro pro Person. Außerdem gibt es ein interessantes Gruppenangebot: Ab 10 Personen werden 40 Prozent Rabatt gewährt – wer Interesse an diesem Gruppenangebot hat, wendet sich direkt per Mail an tickets@roteraben.de. Alle wichtigen Infos über die Sonderaktionen beim Kartenverkauf für die Playoffs stehen auf der Raben-Homepage unter https://rot- eraben.de/fanzone/ticket-aktionen/, den Ticketshop findet man unter https://shops. ticketmasterpartners.com/rote-raben- vils- biburg

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Eishockey-Oberliga Süd 12.03.2024 Matchpuck abgewehrt! Die Serie geht zurück nach Deggendorf zum alles entscheidenden Spiel 5! Entscheidung heute ab 20 Uhr in der »Festung an der Trat« Einen Treffer der Hammer Eisbären, sollte wie hier im Spiel 3 durch Balla, sollte Pielmeier & Co tunlichst vermeiden von Marco Heubeck Was für ein spannender Abend in der beta Finanz Eissportarena in Hamm. Vor 1356 Zuschauern wehrte der Deggendorf SC dabei den Matchpuck zum Seriensieg ab und bezwang die heimischen Eisbären mit 2:4. Somit kommt es am kommenden Dienstag zum alles entscheidenden Spiel 5 in der Festung an der Trat. Wie bereits aus den ersten Duellen star- teten die Hammer druckvoll in die Partie und gingen in der sechsten Minute in Füh- rung. Einen Abpraller vor Timo Pielmeier nutzte Thomas Zuravlev zur 1:0 Führung. Der DSC wirkte um eine schnelle Antwort bemüht, erspielte sich aber zunächst nur wenige Möglichkeiten. In der 15. Minute

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– gerade in einer Hammer Druckphase – schlugen die Deggendorfer eiskalt zu. In eigener Unterzahl bediente Carter Popoff den mitgelaufenen René Röthke, der mit einer sehenswerten Einzelleistung auf 1:1 stellte. Mit dem Unentschieden ging es in die erste Pause. Carter Popoff soll vorne die Tore machen und hinten wollen To- mas Gulda (m) und Ondrej Pozi- vil (25) Tore verhindern e d . t r o 4 p s © : o t o F e d . t r o 4 p s © : o t o F Im zweiten Abschnitt erspielte sich der DSC ein deutliches Übergewicht und vie- le, hochkarätige Einschussmöglichkeiten. Während die Hausherren nur für gele- gentliche Entlastung sorgen konnten, stand auf der Gegenseite Daniel Filimo- now ein ums andere Mal im Blickpunkt. Der Hammer Keeper ließ sich allerdings nicht überwinden, sodass es nach 40 ge- spielten Minuten immer noch 1:1 stand. Im Schlussdrittel machte der DSC dort weiter, wo er im zweiten Abschnitt auf- hörte – im Vorwärtsgang. Doch die An- griffsbemühungen der Deggendorfer fanden zunächst ihr Ende bei Daniel Fili- monow im Hammer Tor. In der 53. Minute war es dann aber doch soweit. Antonin Dusek tauchte alleine vor dem Tor auf und versenkte eiskalt zum 1:2. Als Marco Baß- ler nur 25 Sekunden später einen Allein- gang zum 1:3 verwertete, schien die Mes- se gelesen. Doch die Hausherren hatten noch einen Pfeil im Köcher und antwor- teten durch Spacek ebenfalls nur 22 Se- kunden später zum 2:3. Diesen Vorsprung verteidigte die Ehrenberger-Truppe bis in die Schlusssekunden hinein. Dort machte Carter Popoff mit einem Treffer ins mitt- lerweile verwaiste Hammer Tor endgültig den Deckel drauf. Somit kommt es am kommenden Diens- tag in der Festung an der Trat zum alles entscheidenden Spiel 5 der Serie. Spiel- beginn ist um 20 Uhr.

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Volleyball-Damen 1.Bundesliga 12.03.2024 Chancen nicht genutzt: Rote Raben gehen beim 1:3 in Wiesbaden baden von Michael Stolzenberg l d a w t t o G © Auch im vierten Duell dieser Saison konnten die Roten Raben den VC Wiesbaden nicht be- zwingen. Am vorletzten Spieltag der Zwi- schenrunde zog das Team von Trainer Alber to Chaparro in der hessischen Landeshaupt- stadt mit 1:3 (27:29, 25:15, 23:25, 23:25) den Kürzeren, so dass es mit der vorzeitigen Play- off-Qualifikation aus eigener Kraft nicht ge- klappt hat. In einem Spiel mit vielen Schwan- kungen auf beiden Seiten waren die Vilsbiburgerinnen durchaus nicht die schlechtere Mannschaft, aber der VCW nutz- te jeweils in der Crunch Time der engen Sätze seine Chancen konsequenter. Mit der Starting Six Hannah Kohn, Pauline Martin, Monika Salkute, Alondra Vazquez, Yeisy Soto und Britte Stuut – plus Libera Pa- tricia Nestler – kamen die Raben gut ins Spiel

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r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F und erarbeiteten sich im ersten Satz eine 16:11-Führung. Nach dem Ausgleich bei 20:20 hatte Vilsbiburg, beginnend bei 24:22, ins- gesamt vier Satzbälle, nutzte sie aber nicht. So ging der Satz am Ende durch ein Wiesba- dener Ass mit 27:29 verloren. Im zweiten Durchgang knüpften die Gäste an den über weite Strecken soliden Auftritt im ersten Satz an – mit dem entscheidenden Unterschied, dass sie diesmal einen 16:10-Vorsprung stabil nach Hause brachten; das deutliche 25:15 bedeutete den 1:1-Ausgleich. Der dritte Abschnitt schrieb dann wieder sei- ne eigene Geschichte, wobei die Schützlinge von Alberto Chaparro von 8:6 über 16:13 bis zum 23:18 Schritt für Schritt in die richtige Richtung marschierten – ehe der Faden ab- rupt riss. Fortan gelang Vilsbiburg in diesem Satz nichts mehr, während auf der Gegen- seite eine Sieben-Punkte-Serie des VCW zum 23:25 führte. In Satz Nr. 4 konnte sich kein Team absetzen, mehrere Führungswechsel prägten das Bild. Die Raben lagen 8:6 vorne, 15:16 zurück, hat- ten dann aber bei 23:22 den Tiebreak vor Augen. Doch wieder riss Wiesbaden im End- spurt das Ruder herum und besiegelte mit drei Punkten das 23:25 und somit die 1:3-Nie- derlage aus Vilsbiburger Sicht. MVP bei den Roten Raben wurde Diagonal- angreiferin Pauline Martin, zugleich mit 26 Punkten Top-Scorerin ihrer Mannschaft, ge- folgt von Britte Stuut und Alondra Vazquez (je 14). Am kommenden Freitag, 15. März, 19 Uhr, gastiert zum Abschluss der Zwischen- runde der USC Münster in der Ballsporthalle.

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Tischtennis - 2.Bundesliga 12.03.2024 TTC Fortuna Passau revanchiert sich gegen TV Hilpoltstein Gomez-Ersatz Martin Jancovic wird zum Zünglein an der Waage und bringt den TTC Fortuna den Sieg - Teambetreuer schwingt sich zum Matchwinner auf - Wichtige Punkte gegen den Abstieg Tolle Kulisse in der 2. Bundesliga Herren Als das abschließende Einzel gespielt war, lagen sich die Spieler des TTC Fortuna Passau am Sonntagnachmittag in den Armen: Martin Jancovic hatte gerade sein Einzel gewonnen und nach rund 4 Stunden Spielzeit somit für den nicht unverdienten 6:4-Endstand (25:21 Sätze) in der 2. Bundesliga Herren Partie gegen den TV 1879 Hilpoltstein gesorgt. Ein spannender Tischtennisnachmittag folgte. Die Tatsache, dass 7 Spiele erst im finalen Durchgang entschieden wurden, verdeutlicht eindrucksvoll, wie eng der Spielverlauf ins- gesamt war. Der Mannschaftskampf lief wie folgt ab: Bis in den Fünften Satz ging die Par- tie zwischen Martin Buch Andersen / Martin Jancovic und Juan Perez / Yhya Mosslly, die Andersen / Martin Jancovic letztendlich mit 3:2 für sich entscheiden konnten. Auch der Ausgang des fünften Satzes mit nur zwei Bäl- len Unterschied zeigt, wie knapp das Doppel insgesamt war. Viktor Yefimov / Daniel Rin- derer bekamen es nun mit Alexander Flem- ming / Petr Fedotov zu tun und man lieferte sich einen engen Schlagabtausch, den Viktor e d . t r o 4 p s © : o t o F Yefimov / Daniel Rinderer am Ende mit 3:2 ins Ziel brachten und einen Punkt für die Mannschaft einfuhren. Das Zwischenergebnis zeigte also ein 2:0. Weiter ging es anschlie- ßend mit den Einzel-Matches. Einen Zähler für das Team verpasste Viktor Yefimov bei der engen Niederlage im fünften Satz gegen Petr Fedotov. Erst im Entscheidungssatz wurde das Match zwischen Martin Buch Andersen und Alexander Flemming entschieden, das Martin Buch Andersen letztendlich gewann. Kurz später ging das untere Paarkreuz bei einem Spielstand von 3:1 an den Tisch. In einem sehr ausgeglichenen Spiel bezwang

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Daniel Rinderer Yhya Mosslly in fünf Sätzen. Martin Jancovic gegen Juan Perez hieß die nächste Begegnung und der Start verhieß Gutes für die Gastgeber. Am Ende stand jedoch eine Niederlage in vier Sätzen auf dem Spielberichtsbogen. Vor dem Spitzen- einzel stand der Mannschaftskampf somit 4:2. Beim anschließenden 3:0 gegen Alex- ander Flemming fand Viktor Yefimov indes von Anfang an die richtige Taktik in seinem Spiel. Nach einem Erfolg für Martin Buch Andersen sah es kurzzeitig aus, doch konn- te er eine 2:0-Satzführung gegen Petr Fedo- tov letztlich nicht ins Ziel bringen. Die Auf- holjagd wurde somit belohnt. Auf Messers weitere Bilder vom Tischtennis-Fight Klick auf Logo r e s l i e G t r e b o R | e d . t r o 4 p s © : o t o F Martin Jancovic

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Schneide stand im Anschluss die Partie zwi- schen Daniel Rinderer und Juan Perez, bevor sich der Gastspieler mit 11:7, 7:11, 11:6, 10:12, 6:11 durchsetzte. Im nun folgenden entschei- denden Einzel war die Spannung nun zu grei- fen. Der letzte Zwischenstand vor diesem Spiel zeigte folgendes Ergebnis: Heimteam 5 Punkte, Auswärtsteam 4 Punkte. Zwar brach- te der Syrer Yhya Mosslly Martin Jancovic phasenweise in Bedrängnis, doch am Ende setzte sich der Passauer Coach mit 3:1 durch und gewann somit die vor der Begegnung auf dem Papier als eher offen erwartete Partie. Nicht unverdient blieben die 2 Punkte somit beim Heimteam. Durch diesen Sieg hat der TTC Fortuna Passau in der Saison nun 4 Sai- son-Siege, 8 Niederlagen bei einem Unent- schieden zu verzeichnen. Im nächsten Spiel tritt man nun am kommenden Sonntag bei Hertha BSC Berlin an. e d . t r o 4 p s © : o t o F Viktor Yefimov und Daniel Rinderer setzten sich gegen Alexander Flemming / Petr Fedotov durch

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Volleyball - Damen 2.BundesligaPRO 12.03.2024 Revanche missglückt Volleyballerinnen des TV Dingolﬁng verlieren in Grimma in drei Sätzen von Anton Kiebler Trotz guter Angriffe – hier von MVP Amelie Busch – Trotz guter Angriffe – hier von MVP Amelie Busch – gab es eine Niederlage in Grimma gab es eine Niederlage in Grimma Die Spiele zwischen dem TV Dingolfing und den ESA Volleys Grimma bleiben umkämpft. So auch am frühen Samstagabend in Grimma vor knapp 300 Zuschauern, die zwar einen 3:0-Sieg der Gastgeberinnen sahen, aber den- noch eine umkämpfte Partie in der 2.Volley- ball-Bundesliga Pro der Damen, die in zwei Sätzen mit den knappsten aller Ergebnisse endete: Satz eins mit 25:23, nachdem die „Dingos“ mit 20:24 bereits zurück lagen, ins- gesamt sechs Satzbälle abwehren konnten, um am Ende dann noch mit 25:27 unterlagen sowie ähnlich der dritte Spielabschnitt, in dem wiederum sich die Dingolfingerinnen von 19:24 heran kämpften, erneut Matchbälle, dieses Mal deren vier abwehrten und dann doch mit 23:25 unterlagen. Der Satz Nummer zwei war bis zur Mitte ausgeglichen, ehe sich r e h c s r e K n m r A © i : o t o F

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die stark aufspielenden Gastgeberinnen ab- setzen konnten und diesen Spielabschnitt mit 25:19 für sich entschieden. Damit missglück- te den „Dingos“ die Revanche für die in der Vorrunde ebenfalls knappe Fünf-Satz-Nieder- lage. Der Tabellensiebente aus Sachsen spiel- te an diesem Tag stark auf, die Dingolfinge- rinnen ihrerseits phasenweise ebenso, so dass sich ein niveauvolles Spiel entwickelte, das wiederum Grimma – dieses Mal in drei Sätzen – nach 86 Minuten reiner Spielzeit als Sieger sah. TVD-Coach Andreas Urmann musste auf Christina Varela verzichten, die zwar in Grimma dabei war, aber an einer Schienbeinverletzung laboriert sowie auf Nina Herbe wegen ihres Auslandspraktikum. Dafür war Debora Klitscher nach zwei Mona- ten und nach Abschluss ihrer Master-Arbeit wieder dabei. Mit entscheidend für den Din- golfinger Trainer war auch, dass nicht nur die Abgeklärtheit in Grimma fehlte, aber auch, dass einige Spielerinnen beim Abschlusstrai- ning am Freitag aus triftigen Gründen fehlten. Allerdings bezeichnete Andreas Urmann die Niederlage, bei der Amelie Busch abermals und damit zum siebenten Male als wertvolls- te Spielerin beim TVD ausgezeichnet wurde, als „keinen Beinbruch“. Trotz der sechsten Saisonniederlage verblieb der TV Dingolfing auf Tabellenplatz vier – immer noch mit Tuch- fühlung Richtung Tabellenzweiten und einem Spiel weniger als die drei Erstplatzierten. Und dieser Tabellenzweite, DSHS SnowTrex Köln, ist am kommenden Samstag um 19 Uhr zum Spitzenspiel der Liga in der Dingolfinger Sporthalle Höll-Ost zu Gast. r e h c s r e K n m r A © i : o t o F

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e d . t r o 4 p s © : o t o F DSC mit dem Rücken zur Wand: DSC mit dem Rücken zur Wand: Spiel 3 geht mit 2:3 an Hammer Eisbären Spiel 3 geht mit 2:3 an Hammer Eisbären Dem Deggendorfer SC droht der frühe Ab- schied in die Sommerpause. Vor 2492 Zu- schauer in der Festung an der Trat unterlag die Mannschaft von Trainer Jiri Ehrenberger am Freitagabend den Hammer Eisbären und steht am Sonntag in der Best-of-Five-Serie bereits mit dem Rücken zur Wand. Im ersten Abschnitt entwickelte sich eine schnelle Partie, in der beide Teams zu ihren Gelegenheiten kamen. Doch weder Timo Piel- meier, noch Daniel Filimonow im Tor der Eis- bären ließen sich überwinden, sodass es mit einem 0:0 in die erste Pause ging. Im zweiten Drittel zeigte sich zunächst ein ähnliches Bild. Beide Teams waren aktiv und erspielten sich Tormöglichkeiten. In der 28. Minute dann allerdings ein Knackpunkt: Die Deggendorfer brachten den Puck nicht tief, die Gäste fuhren einen Konter, den Gianluca Balla zum 0:1 verwertete. Der DSC verlor nach diesem Gegentreffer den Faden und die Eis- bären legten nach. In der 37. Minute war es Oleg Tschwanow, der alleine vor Pielmeier auftauchte und zum 0:2 Pausenstand ab-

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schloss. Im Schlussabschnitt kämpften sich die Deg- gendorfer noch einmal zurück in die Partie. Niklas Pill sorgte in der 52. Minute freistehend e d . t r o 4 p s © : o t o F für den Anschlusstreffer und knapp drei Mi- nuten später fiel der Ausgleich. Etwas glück- lich kam der Puck im Hintergrund zu Benedikt Schopper, der den Puck ins rechte obere Eck zum 2:2 verwandelte. Doch die Gäste aus Nordrhein-Westfalen bewiesen Nehmerqua- litäten und schlugen noch vor Ende der regu- lären Spielzeit zurück. 91 Sekunden vor Ende der Partie war es Gianluca Balla, der aus dem Gewühl heraus den 2:3 Siegtreffer markierte. Am Sonntag beim Spiel 4 in Hamm steht der DSC dann mit dem Rücken zur Wand. Bei einer Niederlage geht es für das Team von Trainer Jiri Ehrenberger in die Sommerpause. Spiel- beginn bei den Eisbären ist um 18:30 Uhr.

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Volleyball-Damen 1.Bundesliga 09.03.2024 Rote Raben wollen Sieg in Wiesbaden „Fokussiert und hungrig“: Raben wollen in Wiesbaden Revanche für drei enge Niederlagen von Michael Stolzenberg r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F Am vorletzten Spieltag der Zwischenrunde haben die Roten Raben erneut die Chance, ihr Ticket für die Playoffs vorzeitig zu lösen. Wenn es der Mannschaft von Trainer Alberto Chaparro gelingt, am Samstag (19 Uhr) beim VC Wiesbaden drei Punkte zu erobern, ist ihr in Gruppe B – mindestens – Rang 3 und somit die Teilnahme am Playoff- Viertelfinale sicher. Sollte es mit der vollen Ausbeute nicht klap- pen, würde es auch reichen, wenn im ande-

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r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F ren Spiel der Gruppe die viertplatzierten Ladies in Black in Münster nicht mehr Zähler holen als die Vilsbiburgerinnen in der hessi- schen Landeshauptstadt. Mit sechs Punkten aus vier Partien haben die Raben bis dato eine solide Zwischenrunde gespielt. Die einzige „Null-Runde“ gab es zuletzt bei der Drei-Satz-Niederlage in Aa- chen, wo nach einem engen Auftaktsatz (26:28) nicht mehr viel zusammenlief (19:25, 17:25). „Wir konnten in bestimmten Phasen nicht die Leistung und den Teamspirit aufs Feld bringen, wie uns das in den Spielen zu- vor gelungen ist“, sagt Alberto Chaparro. Mit Blick auf Wiesbaden fügt der Coach hinzu: „Wir haben uns intensiv vorbereitet, wollen diesmal einen stabilen Auftritt zeigen und unsere Stärken zum Tragen bringen.“ Die Ra- ben, die außer der langzeitverletzten Anna Spanou in Bestbesetzung antreten können, seien absolut fokussiert, „hungrig auf das Spiel“ – und wollen den VCW im vierten An- lauf in dieser Saison endlich mal bezwingen. Die bisherigen drei Spiele waren allesamt höchst umkämpft, gingen aber stets an die Hessinnen – zweimal im Tiebreak und einmal in drei Sätzen, wobei die Raben beim 26:28, 28:30 und 24:26 Ende Dezember nicht weni- ger als acht Satzbälle ungenutzt ließen. Auch wenn die Favoritenrolle in der Sport- halle am Platz der Deutschen Einheit bei den Gastgeberinnen liegen mag, die heuer mit dem Einzug ins Halbfinale des Challenge Cups auf internationaler Ebene für Furore sorgten, werden die Schützlinge von Alberto Chaparro alles in die Waagschale werfen. Wenn sie den Playoff-Einzug an diesem Wo- chenende nicht fixieren können, haben sie noch eine weitere Chance am letzten Spiel- tag. Dann gastiert am Freitag. 15. März (19 Uhr), der USC Münster in der Ballsporthalle.

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Basketball 08.03.2024 »White Wolves« zu wenig Inhalt in Plattlinger Körbe Passauer Korbjäger unterliegen bei den »Skorpions« deutlich und müssen am kommende Samstag gegen den Tabellenletzten aus Neustadt unbedingt punkten von Kira Helms Die Bayernliga-Truppe der White Wolves war am Sonntag bei den Plattling Scorpions zu Gast. Gegen den unmittelbaren Tabellen- nachbarn musste man am Ende eine 58:75-Niederlage hinnehmen. Wie so oft in dieser Saison kamen die Wölfe nicht gut ins Spiel. Schnell lag man mit 2:8 im Rückstand. Bis zum Viertelende stabilisierten sich die Passauer ein wenig, dennoch war das Zwi- schenergebnis zum Viertelende 11:19. Bitter, dass der Ex-Profi der Plattlinger im ersten Viertel wieder einmal aus allen Lagen traf. Von den 19 Punkten der Hausherren erzielte er alleine 15 Punkte, davon 3 Dreier. Das Hauptproblem war aber die schwache Offen- se der Dreiflüssestädter. Gegen die enge Zone der Hausherren kamen sich nicht gut zu Recht, weil auch von außen mal wieder we- nige Würfe fielen und zu wenige Anspiele auf die Centerspieler möglich waren. Das setzte sich im zweiten Viertel fort. Schlechte Ent- scheidungen im Angriffsspiel führten zu ledig- lich 25 Punkten der Wölfe zur Halbzeit – und das obwohl die Plattlinger über die gesamte Saison gesehen, eine der schwächsten Ver- e d . t r o 4 p s © : o t o F teidigungsreihen der Liga aufweist! Zwi- schenstand 25:33. Nach dem Seitenwechsel bäumten sich die Wölfe dann zunächst auf. Man schaltete nun schneller nach vorne um, und auch von außen fielen jetzt einige Würfe. Bis zur 24. Minute wurde der Rückstand damit auf 35:37 verkürzt. Doch dann wieder das zer-

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fahrene Offensivspiel, so dass der Rückstand sich bis zum Viertelende auf 41:55 erhöhte. Zwar starteten die White Wolves ins letzte Viertel wieder besser, doch die Verletzung von Henry Stamer brachte erneute einen Bruch ins Spiel, so dass die 58:75 Niederlage nicht mehr zu verhindern war. Im Heimspiel am kommenden Samstag ge- gen den das Tabellenschlusslicht aus Neu - stadt an der Waldnaab sind die Wölfe nun gefordert. Mit einem Heimsieg könnten sie einen ganz wichtigen Schritt in Richtung Klas- senerhalt machen. Es spielten: Benjamin Mayer (14 Punkte), Markus Kil- ger (13, 3 3er), Tomislav Svenda (12), Ju- lian Großmann (11, 2), Henry Stamer (4), Louis Roth, Bernd Zauner (2), Khalid Al- safwany, Linus Krinninger e d . t r o 4 p s © : o t o F Ausblick: Am kommenden Samstag stehen die 1. Herren um 18 Uhr in Passau gegen Neustadt Wald- naab 2 auf dem Parkett, direkt nach der Partie der U12 gegen den TuS Pfarrkirchen um 16 Uhr. Ebenfalls am Samstag treten die 2. Herren auswärts um 19 Uhr gegen den TG Landshut 3 an. Am Sonntag findet nur ein Spiel statt, welches um 13 Uhr auswärts von der U18 gegen den TSV Simbach bestritten wird.

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Leichtathletik 08.03.2024 Gabriel Nowotni holt bei den »Bayerischen« Silber Hauzenberger Athlet belohnt sich für weite Anreise nach Fürth – Bayerischen Meisterschaft mit der Silbermedaille belohnt von Marion Stephan In der Fürther Leichtathletikhalle trafen sich die Mehrkämpfer Bayerns zur Vergabe der letzten Titel dieses Winters. In jeder Alters- klasse durften nur die 24 besten Athleten Bayerns starten. Aus Hauzenberg trat Gabri- el Nowotni die dreistündige Anreise gemein- sam mit dem Trainer-Team Heidi und Alfred Ebner an. Da der 14-jährige noch zum jünge- ren Jahrgang in der Altersklasse gehört, war das Ziel, eine Platzierung in den Top sechs zu erreichen. Nachdem aber der Kugelstoß, eine Lieblingsdisziplin von Gabriel, im Vorfeld der Meisterschaft gestrichen und der Hochsprung mit ins Programm des Vierkampfs mit auf- n a h p e t S n o i r a M ©

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genommen wurde, war der Ausgang des Wettkampfes kaum vorherzusehen. Einen tollen Start legte Nowotni gleich über die 60m Hürden hin und musste sich in neu- er Bestzeit von 8,75sek. nur dem späteren Mehrkampfsieger geschlagen geben. Beim Weitsprung hatte er große Probleme im An- lauf, die auf das vermehrte Hochsprungtrai- ning zurückzuführen waren. Die Anlaufgestal- tung klappte hinten und vorne nicht, er traf das Absprungbrett in den drei Versuchen nicht und musste mit 5,04m und Platz 10 in dieser Disziplin einen unerwarteten Dämpfer hinnehmen. Aber auch die Konkurrenz war nicht so gut wie erwartet und so reihte sich der Hauzenberger trotzdem in der Gesamt- wertung auf Platz drei ein. Im Hochsprung machte sich das vermehrte Training in den letzten Wochen bemerkbar. Übersprungene 1,58m bedeuteten eine neue Bestleistung, wobei die Sprünge bis einschließlich 1,58m noch größere Höhen erahnen lassen. Platz 7 höhengleich mit Platz 5 und 6 brachten ihn wieder auf Zwischenrang zwei zurück. Beim abschließenden 1000 m-Lauf hieß es dann, den bis dahin erzielten Medaillenplatz (mit 17 Punkten Vorsprung vor dem Dritten) ins Ziel zu bringen. Seine Renntaktik war, gleich mit vorne mitlaufen zu wollen. Ab dem Start übernahm gleich der bis dahin in der Gesamt- wertung deutlich führende Ilik Timur die Führung, Gabriel lief direkt hinter ihm und die beiden bestimmten das Renntempo. Ende der vierten Runde kam dann ein Angriff von hinten und drei Läufer gingen an Nowot- ni vorbei. Gabriel wiederum überholte den zu diesem Zeitpunkt noch vor ihm laufenden Ilik und kam letztendlich knapp hinter den drei vor ihm Laufenden in sehr guten 3:01,55 min. ins Ziel (wobei hier der Sieger mit 2:59;03 min. in Reichweite war). Mit 2257 Punkten geht also eine absolut ver- diente bayerische Silbermedaillen an den jungen vielseitigen Sportler. Nicht zu schla- gen war Timur Ilik vom veranstaltenden TSV Zirndorf mit 2526 Punkten, auf Platz drei und 27 Punkte hinter Gabriel stand Jakob Sand vom TSV 1860 Ansbach mit auf dem Podest. n n a m r e b a H s u a C © l

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Eishockey Oberliga 09.03.2024 Goodbye und Servus Tyrell Buckley und Jakub Urbisch Defender und Keeper verlassen die Black Hawks - von Oliver Czapko Die Passau Black Hawks um ihren sportlichen Leiter und Trainer Thomas Vogl arbeiten mit Hochdruck am Kader für die Spielzeit 2024/25. Die ersten Kaderentscheidungen wurden bereits getroffen und veröffentlicht. Nun steht auch fest, dass Verteidiger Tyrell Buckley in der kommenden Spielzeit nicht mehr für die Habichte auflaufen wird. Der 27jährige aus Kanada stammende Defender war vor der Saison 2023/24 vom Canisius College in die Dreiflüsse Stadt gewechselt. In 32 Oberliga Süd Spielen trug Buckley das Black Hawks Trikot. Der Defensiv-Verteidiger sammelte 12 Scorerpunkte (12 Vorlagen).

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„Wir bedanken uns bei Tyrell Buckley für entschieden, dass Angebot eines anderen seinen Einsatz und seine Zeit hier in Passau. Clubs anzunehmen. Das auch bereits zu ei- Privat und sportlich wünschen wir Tyrell für die Zukunft nur das Beste“, verabschiedet Thomas Vogl den scheidenden Buckley. Servus, Jakub Urbisch! Torhüter Jakub Urbisch wird die Passau Black Hawks verlassen und sich einem anderen Oberligisten anschließen. Der 27-jährige Deutsch-Tscheche war während der Saison 2023/24 in die Dreiflüsse Stadt gewechselt. Jakub Urbisch erwies sich sofort als der er- hoffte Rückhalt. Insgesamt absolvierte Ur- bisch 25 Spiele für die Habichte. Die Fang- quote lag bei 90,4%. „Jakub hat sich selbst nem sehr frühen Zeitpunkt in der Saison. Jakub hat uns dann über seine Entschei- dung informiert. Wir danken Jakub Urbisch für seine Leistungen und wünschen sportlich und privat viel Erfolg“. verabschiedet Tho- mas Vogl den Torhüter. Aktueller Kader – Saison 2024/25 Tor: Verteidigung: Maximilian Otte Angriff: Jakub Cizek, Nicolas Sauer, Benedikt Böhm, David Seidl

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Volleyball - Damen 2.BundesligaPRO 09.03.2024 Dingos wollen in Grimma Revanche nehmen Volleyballerinnen des TV Dingolﬁng am Samstag beim Tabellensiebenten vor heikler Aufgabe von Anton Kiebler Wird wohl auch in Grimma wie in der Vorrunde ein Kampf um die Vorherr- schaft am Netz r e h c s r e K n m r A © i : o t o F Seit Jahren sind die Spiele zwischen den ESA Volleys Grimma und dem TV Dingolfing ein Garant für spannende und auch Begegnungen auf hohem Niveau – sei es über Jahre hinweg in der Süd-Staffel der 2.Liga gewesen oder auch in der Vorrunde der neuen 2.Volleyball- Bundesliga Pro der Damen, in der es in Din- golfing zu Saisonbeginn einen knappen 3:2- Sieg mit 17:15 im entscheidenden fünften Satz nach 145 Minuten reiner Spielzeit für Grimma gab. Für diese knappe Niederlage wollen sich die „Dingos“ am späten Samstagnachmittag revanchieren. Die Gastgeberinnen liegen der- zeit auf Rang sieben der Tabelle, allerdings

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nur vier Zähler hinter dem TVD, der allerdings wiederum mit zwei Begegnungen im Rück- stand ist. Die „Dingos“ haben das letzte Wo- chenende, das nach vielen Wochen endlich spielfrei war, genossen. Davor gab es noch einen Vier-Satz-Sieg beim Testspiel in Strau- bing und in dieser Woche lag der Fokus ganz auf der Begegnung in Grimma. Sieben Spiele haben die „Dingos“ in der ersten Saison in der neuen deutschlandweiten 2.Liga Pro noch zu absolvieren – drei Auswärtsspie- len in Grimma, Freisen und Flacht stehen vier Heimspiele gegen Köln, Stralsund, Dresden und Hamburg gegenüber und Trainer Andreas Urmann will mit seiner Mannschaft am Saison- ende im vorderen Tabellenviertel stehen, viel- leicht sogar den derzeitigen vierten Rang ver- teidigen. Dazu gehört in einer langen Saison, die Motivation aufrecht zu erhalten und auch, dass die Mannschaft verschon bleibt von Ver- letzungen sowie Krankheiten und damit mög- lichst wenigen Ausfällen. Dies erhofft sich der TVD-Coach auch für die Begegnung in Grimma, die wie alle Spiele im Livestream bei Sport- 1extra.de übertragen wird. Anpfiff in Grimma ist am Samstag um 18 Uhr ! r e h c s r e K n m r A © i : o t o F

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Leichtathletik 08.03.2024 Deutsche Straßenlauf- Meisterschaften Das LG-Team war bei den Meisterschaften in Leverkusen dabei und kann mit sehr guten Leistungen aufwarten von Siegfried Kapfer r e f p a K © : o t o F Betreuer Felix Wagner, Sascha Jäger, Frank Schneider, Anna Drexler, Stephan Deckwerth, Eva Schultz, Markus Weinert und Jonathan Schubert Mit sehr guten Leistungen präsentierte sich das von Felix Wagner betreute sieben-köp- fige Aufgebot der Leichtathletik Gemein- schaft (LG) Passau bei den diesjährigen Deut- schen 10-km-Straßenlauf-Meisterschaften, die im Rahmen des 42. Straßenlaufes „Rund um das Bayerkreuz“ in der 650 km ent- fernten 170.000-Einwohner-Stadt Leverkusen im südlichen Nordrhein-Westfalen über die Bühne gingen. Bei frühlinghaften Temperaturen und strah- lendem Sonnenschein hatten die knapp 1000

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Teilnehmer dieser Titelkämpfe auf einem amtlich vermessenen asphaltierten Rund- kurs im Leverkusener Chempark, mit Start und Ziel auf der Otto-Bayer-Straße, vier Run- den zu absolvieren. e d . t r o 4 p s © : o t o F Eva Schultz (Bild), die erst kürzlich beim dies- jährigen Thermen-Marathon in Bad Füssing einen neuen niederbayerischen 10-km-Re- kord aufgestellt hatte, zeigte ein absolut en- gagiertes Rennen, lief nach 34:28 Minuten als ausgezeichnete 18. über die Ziellinie und ließ dabei u.a. auch die ehemalige vielfache deut- sche Meisterin Sabrina Mockenhaupt hinter sich. Für die mehrfache bayerische Meisterin Anna Drexler blieben die Uhren nach 37:18 Minuten stehen, was für sie Platz 10 bei den Juniorin- nen bedeutete. Bei den Männern verbesserte Jonathan Schu- bert seine letztes Jahr in Heidenheim auf- gestellte persönliche Bestzeit um fast eine Minute auf jetzt 33:00 Minuten. Ebenfalls neue Bestleistung für den letztjährigen bay- erischen 10.000-Junioren-Vizemeister Frank Schneider, für den 33:45 Minuten gestoppt wurden. Stephan Deckwerth konnte nicht ganz an seine zuletzt gezeigten Leistungen anschlie- ßen und zeigte sich mit seiner Endzeit von 34:16 Minuten nicht wirklich zufrieden. Etwas Pech hatte Markus Weinert, der ab der Hälfte des Rennens mit massivem Seitenstechen zu kämpfen hatte und sich regelrecht ins Ziel quälte, wo für ihn 35:06 Minuten registriert wurden. LG-Oldie Sascha Jäger belegte mit Saison- bestleistung von 37:11 Minuten Rang 19 bei den 50jährigen. In Vorbereitung auf die noch anstehenden Wettkämpfe und Meisterschaften geht es nun für die LG-Ausdauer-Spezialisten unter Lei- tung von Trainer Mario Bernhardt ins Trai- ningslager nach Mallorca.

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Volleyball -Damen - Bayernliga üd 08.03.2024 FC Tiefenbach DJK muss VC DJK München Ost-Herrsching II klein beigeben Viele Fragen und ein Aufruf: Neue Spielerinnen für die Saison 2024/2025 gesucht weitere Bilder e d . t r o 4 p s © : o t o F von Günther Kohout Die SG Tiefenbach / Hutthurm gewinnt je- weils 3:0 gegen den TSV Grafenau und TUS Pfarrkirchen und holt sich die Tabellenfüh- rung zurück - die Herren verlieren gegen VSV Straubing. Beim legendären Apre-Volleyball gab es am Samstag anstatt der gewohnten Feierstimmung auch viele Fragen zum Spiel, zu der aktuellen, bzw. nächsten Saison. Wir wollen die Antworten zu den FAQ mal wie folgt zusammenfassen:

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spielt, bzw. keinen Einsatz – warum? Genau da liegt zurzeit unser Kernproblem. Der Kader umfasst 15 Spielerinnen – alle sind hervorragende Volleyballerinnen. Aber nahe- zu die Hälfte der Mädels laboriert an Verlet- zungen (Daumenverletzung, Fingerbruch, etc.) bzw. Erkältungen. Wir können nicht je- den Ausfall, vor Allem nicht in der Menge adäquat ersetzen. Dies sollte nicht nach Aus- rede klingen, aber wir sind überzeugt, dass wir dadurch einige Prozentpunkte an Spiel- stärke eingebüßt haben. Tiefenbach steht weiterhin auf Platz 1 in der Tabelle – wie geht es in der Saison weiter? In dieser Saison wurde schon sehr früh mit der Tabelle spekuliert – wir haben uns nie daran beteiligt. Tatsache ist, dass wir bereits jetzt mindestens Platz 2 sicher haben. Wir e d . t r o 4 p s © : o t o F 3:1 gegen VC DJK München-Ost-Herrsching II verloren – wie groß ist die Enttäuschung? Zweifelsfrei groß, aber wir haben jetzt 13 Spiele in Serie gewonnen und in diesen Spie- len nur 7 Sätze abgegeben. Es war klar, ir- gendwann wird diese Erfolgsserie reißen. Was waren die Gründe? VC DJK München-Ost-Herrsching II ist eine super Mannschaft, sie spielen seit Jahren in der Bayernliga vorne mit und konnten sich auch dieses Jahr wieder verstärken. Sie wa- ren am Samstag einfach stärker und haben verdient gewonnen. Wir hatten Probleme mit der Annahme und im Block, bzw. beim eige- nen Aufschlag. Manche Spielerinnen hatten nur kurz ge-

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e d . t r o 4 p s © : o t o F Abwehrschlacht Abwehrschlacht haben jetzt noch vier Spiele, als nächstes ein Heimspiel am 10.03. um 16:00 Uhr gegen TV Bad Grönenbach, dann müssen wir nach Obergünzburg, bzw. Eichenau und das letzte Spiel findet am 24.03. beim VC DJK München- Ost-Herrsching II statt. Wir haben gegen die drei erstgenannten beim Hinspiel immer ein hervorragendes Spiel gemacht, nur da hatten wir auch keine Verletzungssorgen. Sollten alle wieder fit werden, dann wird es richtig spannend – wir kennen unsere Stärken und brauchen uns wirklich vor keinem Team in der Liga zu verstecken. Vor einem Jahr war Tiefenbach noch auf der Suche nach neuen Spielerinnen und jetzt ist es die erfolgreichste Saison in der Vereins- geschichte – wie ist das möglich? Die Mädels spielen eine grandiose Saison. Alle Spielerinnen, egal ob neu hinzugekom- men, Rückkehrer oder vorhandener Stamm ziehen an einem Strang, geben im Spiel und Training alles. Und ja, es ist richtig, dass wir letztes Jahr auf Spielersuche waren – genau wie für die kommende Saison. Bei einigen Spielerinnen steht ein Umzug nach Saison- ende an, teilweise aus beruflichen Gründen, Auslandspraktikum, bzw. Wechsel des Stu- dienortes. Wäre Regionalliga ein Thema? Der Traum von jedem Team ist wohl die Meis- terschaft und einige Mannschaften hatten vor

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Die ersten Talente kümmern sich schon mal um den runde Volleyball Saisonstart „Aufstieg“ als Ziel kommuniziert – zum Teil spielen sie jetzt im unteren Drittel. Für uns gibt es zwischen Traum und Ziel einen erheblichen Unterschied und unser Ziel war „möglichst schnell einen Tabellenplatz er- reichen, wo man mit dem Abstieg nicht zu tun hat“. Auf diese Frage würden wir gerne mit „kein Kommentar“ antworten und nichts ausschließen, generell stehen wir auf dem Standpunkt, dass Spielerinnen, Liga, Trainer- team, Sponsoren und Verein zusammenpas- sen müssen. Würde die Mannschaft an der Relegations- runde teilnehmen? In einem Relegationsturnier spielen zwei Mannschaften aus der unteren Liga gegen eine Mannschaft aus der höheren Liga. Der Gewinner bleibt in der Liga, bzw. steigt in die Liga auf. Dieses Turnier findet am 27.04.2024 statt. Die Teilnahme verpflichtet automatisch zur Anmeldung einer Mannschaft in der ent- sprechenden Liga. Diese Verpflichtung ist aber genau unser Problem, da es die Pla- nungszeit erheblich verkürzt und somit leider auch die Suche nach neuen Spielerinnen. Volleyball in „höheren Ligen“ nur mit „aus- wertigen“ Spielerinnen möglich? Ja und Nein. Wir sind ein „kleiner“ Verein und ein großer Kern der Mannschaft kommt aus Tiefenbach, bzw. dem nahen Umland – diese Mädels wollen und können Bayernliga etc. spielen. Aber in der Summe sind es zu weni- ge. Wir sehen es als absolute Bereicherung, wenn Spielerinnen aus anderen Vereinen, Städten oder Ländern zu uns kommen, jede ist herzlich willkommen. Der Spielverlauf „in Smileys“: 1:3 verloren mit 19:25,26:24,22:25,20:25

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u a s s a P m u t s i B : o t o F Dank an Walter Eder - Initiator und Mit- begründer des Passauer DJK-Domlaufes! Im Vorfeld der jährlichen Klausurtagung des DJK-Diözesanverbandes Passau hatte der langjährige DJK-Sportwart Walter Eder im Jahr 1999 in Zusammen- arbeit mit den Verantwortlichen der Leichtath- letik Gemeinschaft (LG) Passau die Pla- nungen für einen Passauer DJK-Lauf vor- gelegt. Zunächst wollte man einen Halbmara- thon durchführen, erarbeitete dann aber letztlich alles, um einen prestigeträchti- gen Stadtlauf aus der Taufe zu heben. Und der ging unter der Schirmherrschaft des damaligen Bischofs Franz Xaver Eder mit seinem Ziel „Sport und Bevölkerung zu vereinen“ am 9. April 2000 als „1. Passau- er DJK-Domlauf“ mit 350 Teilnehmern aus vier Ländern und einem ukrainischen Sieger Kostyantyn Zhelezov über die Büh- ne. Bei der Vorstellung des diesjährigen Pla- kats für die 22. Ausgabe des „DJK- Dom- laufs“ bedankten sich Bischof Dr. Stefan Oster SDB und der DJK- Diözesanvorsit- zende Stadtrat Siegfried Kapfer beim Ini- tiator und Mitbegründer Walter Eder (Mit- te), der das zwischenzeitlich schon traditionelle DJK-Großevent immer noch zärtlich „sein Baby“ nennt, für das jahre- lange Engagement und die stete Unter- stützung.

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Leichtathletik 08.03.2024 LG-Duo beim „13. DELTA 4-Stundenlauf in Marchtrenk“ von Siegfried Kapfer lichen eine gemäß den internationalen AIMS/ IAAF-Richtlinien vermessene 2.925-m-Runde austrassiert worden, auf der die Teilnehmer ihren jeweiligen Lauf zu absolvieren hatten. Maria Sellner ging beim 2-Stunden-Lauf an den Start und lief von Beginn an kontinuier- lich ihre Tempo bzw. ihren km-Schnitt, schaff- te letztlich neun Runden mit 26,7 km und holte sich damit den Sieg vor Simone Wöger- bauer (PSV Tri-Linz) und Bettina Pichler (SV Gallneu-kirchen). Alex Sellner, der sich für den 4-Stunden-Lauf entschieden hatte, lief die ersten 10 Runden mit dem österreichischen 100-km-Staats- meister Mario Sturmlechner vom niederös- terreichi-schen LC Melk, erhöhte dann ein- gangs der 11. Runde das Tempo, konnte sich etwas absetzen und seinen Vorsprung stetig ausbauen. Mit insgesamt 20 gelaufenen Runden und knapp 60 km holte sich der Passauer Ausdauerspe- zialist schließlich den Sieg vor Mario Sturm- lechner. Das erfolgreiche LG-Duo zeigte sich bei der Siegerehrung sehr zufrieden über den gelun- genen Formcheck und sieht sich für die an- stehenden Wettkämpfe bestens gerüstet. Doppelsieg für das LG-Paar Maria und Alex Sellner. Mit einem Doppelsieg glänzten Maria und Alex Sellner von der Leichtathletik Gemein- schaft (LG) Passau beim „13. DELTA 4-Stun- den-Lauf“ in der oberösterreichischen 14.600-Einwohner-Stadt Marchtrenk im Hausruckviertel, der bei frühlingshaften Tem- peraturen um die 15 Grad über die Bühne ging und bei dem knapp 120 Teilnehmer am Start waren. Im DELTA-Sportpark war von den Verantwort-

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Volleyball-Landesliga 08.03.2024 TSV Deggendorf - Niederbayerischer TSV Deggendorf - Niederbayerischer Vizemeister der U13m Vizemeister der U13m von Fabian Pfeifer e d . t r o 4 p s © : o t o F von Nina Schwarz Gleich bei ihrem ersten Auftritt durften die Deg- gendorfer Jungs den Vizemeistertitel feiern. Mit David Jg12, Leon Jg12 und dem Youngster Mi- chael Jg13 (vorne im Bild) mussten sie sich nur den Dingolfingern zweimal geschlagen geben. Kurzfristig entschloss sich Coach Nina Schwarz für eine abgesagte Mannschaft bei diesem Tur- nier einzuspringen. So konnte die niederbaye- rische Meisterschaft mit 6 Teams a zwei Grup- pen in Dingolfing organisiert werden. In Gruppe A konnte der TSV Plattling alle Spie- le für sich entscheiden der VSV Straubing wurde Zweiter, TG Landshut Dritter. Die Deggendorfer Halbfinale gegen Landshut gewonnen Halbfinale gegen Landshut gewonnen und im Finale gegen Dingolfing waren und im Finale gegen Dingolfing waren die Kräfte am Ende die Kräfte am Ende Jungs trafen im ersten Spiel auf den späteren Meister TV Dingolfing, der erste Durchgang war eine klare Sache für Dingolfing (15:8) im zweiten Satz konnte ein knapper 15:13 Erfolg erzielt werden. Gegen die WW Steinach gelang ein Zweisatz-Sieg. Im Überkreuz gegen Landshut erspielten die Jungs einen deutlicher Sieg (15:6, 15:8) Im Halbfinale gewann man gegen den TSV Platt- ling doch eher überraschend, hier gelang den Jungs nahezu alles, vor allem im Aufschlag wa- ren Leon Schmidt, David Schweibl und Michi Tschernisch eine Macht, spielerisch haben sie sich nach drei Spielen gut eingespielt und konn- ten die Anweisungen von Coach Nina Schwarz erfolgreich umsetzen. (15:10, 13:15, 15:5) Leider war im Finale die Luft raus und man musste dem anstrengenden Turnier Tribut zol- len. mit 15:5 und 15:10 ging der Sieg klar an Dingolfing! Nach einer kurzen Phase der Enttäuschung war

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z r a w h c S © : s o t o F bei der Siegerehrung wieder ein Lächeln im Ge- sicht und die Jungs und mitgereisten Eltern waren sehr stolz auf das erreichte Ergebnis! Für die kommende Saison werden noch Spieler der Jg. 2012 und jünger gesucht, die das Team für die Zukunft unterstützen würden. Probe- training kann jederzeit vereinbart werden: tsv@ nrschwarz.de Immer noch werden Helfer gesucht, die das Training bei den Volleyballern unterstützen können. Gerade im Minivolleyball-Bereich ist der Aufwand nicht so groß und jeder eine Hilfe. Am kommenden Sonntag findet ein weiteres Turnier Jg 2013 statt, die Kinder würden sich auf viele Zuschauer in der Comeniushalle freu- en.

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Handball-Bezirksklasse 08.03.2024 Passauer Handballer mit Zittersieg statt Dominanz Im Heimspiel gegen den TV Altötting II revanchierten sich die Passauer für die, vom Verband verhängte Strafe, aus der Hinrunde von Alexander Heberlein Am vergangenen Sonntag traf der TV Passau zu Hause auf die zweite Mannschaft des TV Altötting. Nachdem die Passauer in der Hinrunde ei- gentlich überzeugend gewannen und dieses Spiel dann „am grünen Tisch“ mit 0:10 als Niederlage eingetragen bekamen, wollten die Hausherren an ihre Dominanz aus der Hin- runde anknüpfen und einen deutlichen Heimsieg erringen. Dies gelang zunächst auch und die Passauer konnten bis zur zehnten Minute mit 5:1 da- e d . t r o 4 p s © : s o t o F - v i h c r A

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wieder auf 11:9 heran. Nach einer Auszeit gelang es den Gastgebern jedoch die Kontrolle über den letzten Teil der ersten Hälfte zurück zu erlangen und man konnte mit einer 17:12 Führung in die Kabine gehen. Nach der Halbzeit häuften sich bei den Pas- sauern die technischen Fehler und die Un- sicherheiten beim Passspiel. So gelang es keiner Mannschaft sonderlich viele Tore zu erzielen und es stand nach 42 Minuten 22:18 für Passau. Die Schwierigkeiten der Hausherren insbe- sondere im Angriff setzten sich fort und eine zähe Schlussphase nahm ihren Lauf. Die Gäs- te konnten fünf Minuten vor Schluss sogar noch auf 25:25 ausgleichen und die Vorstel- lung vom „souveränen“ Heimsieg gelangte ordentlich ins Schwanken. Es gelang den Hausherren jedoch die Nerven zu behalten und vor allem aufgrund über- zeugender Abwehrarbeit in den letzten Minu- ten konnte man das Spiel noch mit 28:25 für sich entscheiden. Ein Arbeitssieg und Zitterpartie statt Domi- nanz; aber Sieg ist Sieg! vonziehen. Insbesondere lag dies an einer stabilen Abwehr und konsequentem Druck im Angriff sowie zielsicheren Würfen. In der Folge entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, welcher von viel Tempo und einer Menge Würfen geprägt war. Dabei wech- selten sich die Mannschaften mit Läufen ab. Zunächst gelang es den Passauern auf 11:4 zu erhöhen. Danach kamen die Gäste jedoch

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Basketball-Bayernliga 05.03.2024 Heimsieg im Spitzen- spiel der Bayernliga Basketballer des TV Dingolﬁng gewinnen gegen Tabellenführer Herzogenaurach glatt von Anton Kiebler r e d n ä t S d e i r f n W © i Erfolgreiche Ansprache an seine Mannschaft: Erfolgreiche Ansprache an seine Mannschaft: Dukes-Coach Sigi Perezogin Dukes-Coach Sigi Perezogin War das schon die Meisterschaft für die Bas- ketballer des TV Dingolfing in der Bayernliga Mitte der Herren ? Zumindest eine gewisse Vorentscheidung ist am Samstagabend in der Dingolfinger Sporthalle Höll-Ost gefallen – und dies zu Gunsten der Dukes des TV Din- golfing, die im Spitzenspiel der Bayernliga den aktuellen Tabellenführer nach einer sehr guten Leistung überraschend klar mit 100:73 besiegen konnten. Knapp 700 Zuschauer, darunter rund sechzig Fans der Gäste aus Mittelfranken, verwandelten die Dingolfinger

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Sporthalle Höll-Ost in ein Tollhaus, ohren- betäubender Lärm und Jubel über jeden Korbversuch gaben dem absolute Spitzen- spiel den richtigen und würdigen Rahmen. Dabei legten die Gastgeber bereits zu Beginn des Spiels den Grundstein für den späteren Sieg, denn trotz nervösem Beginn auf beiden Seiten führten die TVD-Dukes mit 17:3, gingen mit 19:10 ins zweite Viertel und behielten die Führung bis zur Halbzeit mit 47:27. „Dran bleiben und fokussiert weiter spielen“, hieß die Devise für den zweiten Spielabschnitt, was auch befolgt wurde. Denn wie schon in vielen Begegnungen zuvor, was das dritte Viertel der überragende Spielabschnitt der Dingolfinger Korbjäger. Die Drei-Punkte-Wür- fe passten, die Defensive arbeitete erfolgreich und ohne vielen Fouls und so konnte Dukes- Coach Sigi Perezogin die gesamte Spieldau- er auf seine Leistungsträger zurück greifen. Überhaupt hatte er seine komplette und damit beste Formation aufgeboten, auch der Langzeitverletzte Darian Djukic war mit von der Partie. Mannschaftliche Geschlossenheit Nach einem 37:18 im dritten Viertel und dem Gesamtstand von 84:45 ging es in die letzten zehn Minuten, in denen sich verständlicher- weise Nachlässigkeiten ins Dingolfinger Spiel einschlichen. Die Longhorns Herzogenaurach ihrerseits ließen nicht locker, schafften einen 16:1-Lauf und damit auch eine Verbesserung des Endergebnisses auf 100:73 aus Dingol- finger Sicht, die nach der Schlusssirene mit ihren Fans jubeln durften über eine hervor- ragende Leistung sowie einen überraschend wie verdienten Erfolg im vielleicht vorent- scheidenden Meisterschaftsendspiel. Über- glücklich nicht nur Coach Sigi Perezogin, sondern natürlich auch bei der Mannschaft und seinen Leistungsträgern, allen voran bei Eduard Hoffmann, mit 34 Punkten bester Werfer seiner Mannschaft an diesem Tag, da- runter sechs erfolgreiche Drei-Punkte-Würfe sowie Daniel Raisch, der 24 Korbpunkte er- zielte. Es spricht für die mannschaftliche Ge- schlossenheit, dass weitere sechs Spieler mit jeweils sieben Korbpunkten zum überragen- den Heimerfolg beisteuerten. Mit diesem Erfolg übernahm der TV Dingolfing wieder die Tabellenführung, punktgleich mit Herzo- genaurach, aber durch die Siege in Vor- und Rückrunde auf Grund des direkten Vergleichs. Der überragende Sieg am Samstagabend ist aber in Richtung Meisterschaft nichts wert, wenn in den drei noch ausstehenden Begeg- nungen ein Spiel verloren wird. Es heißt da- mit weiterhin „Verlieren verboten“ für die TVD-Dukes, die bereits am kommenden Samstag zum heimstarken Tabellenneunten nach Regensburg müssen und eine Woche später nach Landshut zum Niederbayern- Derby und gegen die dortige TG, dem Tabel- lendritten. Dies heißt wiederum, Konzentra- tion aufrecht erhalten, weiter intensiv trainieren, damit am Saisonende, am 23.März nach dem Spiel in Neumarkt in der Oberpfalz, das große Ziel, die Meisterschaft in der Bay- ernliga und der direkte Aufstieg in die Regio- nalliga erreicht wird.

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Kegeln 05.03.2024 BSG 2000 Passau »Erste« mit Saison- bestwert r e l s i e G t r e b o R | e d . t r o 4 p s © : o t o F Enrico Herfurth spielt mit 610 und Flori Hirsch mit 590 Kegel die besten Akteure auf der Bahn von Roland Tretter In der Bezirksliga Donau bekommen die Gäste aus Hofdorf das gestiegene Selbstvertrauen der BSGler mit voller Wucht zu spüren. Mit ei- nem 7:1-Kantersieg und dem bislang besten Ergebnis in der weit fortgeschrittenen Saison werden die Hofdorfer düpiert. Für die Ladies dagegen setzt es in der Landesliga beim über- legen führenden Tabellenführer aus Pirk mit 6:2 die erwartet klare Niederlage. Für die Re- serve wäre in Niederwinkling mit einem Quent- chen mehr Glück etwas Zählbares drin gewe- sen, so aber kehrt man mit einem 3:5 und leeren Händen zurück. Und selbst das erfolgs- verwöhnte Team Gemischt unterliegt gegen

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die Spielgemeinschaft Stephansposching/ Neuhausen mit 1:5. Wie schon am Spieltag zuvor sind Flori Hirsch mit diesmal 590 und Enrico Herfurth mit 610 die stärksten Akteure bei der BSG 2000 Passau. Landesliga Ost: SpVgg Pirk : BSG 2000 Passau 520:539 nur zu einem Remis und einer ge- wonnen Bahn. Äußerst positiv überrascht Carmen Heindl. 3:1 und 531:494 gewinnt sie ihr Duell. Noch ein paar Kegel mehr erzielt Betti Zieringer, bei 2:2 und 537:553 geht sie jedoch leer aus. Die beste Leistung der Pas- sauerinnen zeigt Sonja Stidl und „stibitzt“ bei 540:550 durch ein anfängliches Remis und zwei Satzgewinnen zum Ende einen weiteren Punkt. Der Endstand von 6:2 und 3178:3064 fällt dennoch standesgemäß aus für die Frau- en aus Pirk. Die Ladies reisen unter dem Motto „sich so gut wie möglich aus der Affäre ziehen“ in die Oberpfalz. Zu dominant ist der bisherige Sai- sonverlauf für die gastgebenden Tabellen- führerinnen. Gundi Kröninger steigert sich nach verhaltenem Beginn, kommt aber über einen Satzgewinn bei 496:537 nicht hinaus. Silvia Maier-Heindl erlebt ihr persönliches Waterloo. 1:3 und weit unter Wert muss sie mit 440:505 vorentscheidend viele Kegel ab- geben. Weit aus besser verkauft sich Hanne- lore Hrebetschek. Dennoch reicht es bei r e l s i e G t r e b o R | e d . t r o 4 p s © : o t o F Bezirksliga Donau: BSG 2000 Passau 1 : Blau Weiß Hofdorf 3 Das Heimteam konnte sich schon in der Vor- runde bei den Gästen durchsetzen und ist zuversichtlich, den Erfolg auf eigenen Bahnen zu wiederholen. Stefan Dallinger sichert sich die ersten beiden Sätze ohne groß zu über-

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zeugen und mit einem Unentschieden im letzten Durchgang punktet er bei 520:513. Daneben packt Matze Böse nach verlorener erster Bahn die ganz grobe Kelle aus und si- chert sich die Sätze 2 und 3. Mit sehr schönen 564:520 gibt er die weitere Marschrichtung für sein Team vor. Roland Tretter schockt sei- nen jungen Kontrahenten mit einem furiosen Beginn. Satz 2 geht verdient an den Gast und in Satz 3 nutzt Tretter die sich bietende Chan- ce nicht. Am Ende gelingt aber doch noch der Ausgleich und mit 543:517 der nächste Punkt für die Passauer. Parallel unterstreicht Flori Hirsch seine derzeit blendende Form. Mit 3:1 und 590:554 bezwingt er einen sich tapfer wehrenden Gegner. Max Altmannshofer ist dagegen weiter auf der Suche nach der Form der letzten Jahre und muss mit 1:3 und 523:572 eine Niederlage quittieren. Gleich- zeitig brilliert Enrico Herfurth von Beginn an auf allen vier Bahnen. Mit überragenden 610 stellt er den Ligabestwert der aktuellen Sai- son ein und bezwingt den Gast mit 4:0 und 610:525 überdeutlich. Mit dem bislang stärks- ten Saisonergebnis für die BSGler gelingt ein überlegenes 7:1 bei 3350:3201. Der dritte Erfolg in Folge beschert dem Team zudem den Sprung auf Rang 3 in der Tabelle! Bezirksliga A Donau: Grün Weiß Niederwinkling 1 : BSG 2000 Passau 2 Trotz nur zwei Punkten Rückstand auf den Tabellenzweiten Niederwinkling ist die Re- serve gegen die heimstarken Gastgeber alles andere als in der Favoritenrolle. Mane Schwaiberger hat nur auf der zweiten Bahn Probleme sein dominantes Spiel umzuset- zen, ansonsten hat er beim 3:1 und 495:458 alles im Griff. Obwohl Albert Schneidhuber nach 0:2 Rückstand noch ausgleichen kann und nur marginal schwächer spielt als Schwaiberger, ein paar Fehlwürfe zuviel kos- ten ihn den durchaus möglichen Erfolg beim 490:497. Ein Sieg im ersten Durchgang gibt Bodo Plagge keine Sicherheit. Erst ein fulmi- nanter Endspurt mit dem besten Einzeldurch- gang aller 12 Akteure sichert ihm den knap- pen und glücklichen Erfolg mit 478:472. Daneben weckt auch Arnie Schindelar mit

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Tabellenführung übernommen haben, kön- nen die BSGler nicht auf die beste Aufstellung zurückgreifen. Rudi Zieringer nutzt die an- fängliche Schwächephase seines Gegenüber noch aus, kann sich dann aber nicht mehr in Szene setzen und unterliegt 1:3 und 401:462 noch ziemlich deutlich. Uli Materna meldet sich nach langwieriger Verletzungspause zu- rück. Obwohl sie zweimal in Führung geht wird sie mit 429:485 recht deutlich in die Schranken gewiesen. Anschließend hat Ste- vie Doblinger das Pech auf den diesmal bes- ten Gästespieler zu treffen. Bei 2:2 kann auch er mit 498:539 nicht punkten. Horst Hrebet- schek spielt wie gewohnt völlig befreit auf, beherrscht die Szenerie fast nach Belieben und sichert seinem Team den Ehrenpunkt mit 3:1 und überragenden 577:498. Mit 1:5 und 1905:1984 entführen die Gäste verdient beide Punkte. r e l s i e G t r e b o R | e d . t r o 4 p s © : o t o F dem Gewinn der ersten Bahn Hoffnungen auf einen weiteren Punktgewinn, doch das be- stätigt sich leider nicht. Mit 1:3 und 473:521 wird er deutlich in die Schranken gewiesen. Anschließend spielt Bertl Tosch das beste Er- gebnis für die Gäste, doch auch er muss sich 1:3 beugen mit 505:534. Daneben liefert sich Markus Zieringer ein ganz enges Duell mit seinem Gegner und entscheidet es am Ende glücklich für sich bei 2:2 und 487:482. Bei je- weils drei Erfolgen für jedes Team geben ge- rade einmal 36 mehr erzielte Kegel den Aus- schlag zum 5:3 bei 2964:2928 für die Niederwinklinger. Kreisklasse A Süd: BSG 2000 Passau G : SpG Stephansposching/Neuhausen G Gegen die ambitionierten Gäste, die durch ein gewonnenes Nachholspiel inzwischen die

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Tischtennis - 2.Bundesliga 05.03.2024 TTC Fortuna Passau siegt beim TTC SR Hohenstein-Ernstthal Fortunen halten am Saisonziel fest - Sieg schafft wieder Nähe zum Klassenerhalt - Rinderer macht den Siegerpunkt Daniel Rinderer e d . t r o 4 p s © : o t o F Mit 248 Zuschauern war die tolle Kulisse in der 2. Bundesliga Herren ein würdiger Rah- men. Dank dem unteren Paarkreuz, das in allen vier Einzeln ungeschlagen blieb, konnte der TTC Fortuna Passau das Spiel in der 2. Bun- desliga Herren beim TTC SR Hohenstein- Ernstthal am Sonntagnachmittag mit 6:4 gewinnen. Bis es so weit war, erlebten die 248 Zuschauer am Sonntag 4 Stunden ein kampf- betontes und ausgeglichenes Spiel. Den um- jubelten Schlusspunkt erzielte Daniel Rin- derer im 12. Saisonspiel. Wie spannend der Mannschaftskampf wirklich war, zeigte am Ende auch die Anzahl von insgesamt 5 Fünf- Satz-Spielen und das Satzverhältnis von

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Viktor Yefimov e d . t r o 4 p s © : o t o F 24:21. Nachdem sich die Mannschaften zur Begrüßung aufgestellt hatten, ging es los. Li / Horejsi konnten im Spiel gegen Yefimov / Rinderer einen Siegpunkt für die Mannschaft beisteuern und gewannen in vier Sätzen. Trotz des Satzverlustes wurde es dann un- term Strich also doch noch ein eher sicherer Sieg. Mit 3:1 hatten Kosowski / Mühlbach im Doppel gegen Gomez / Andersen die Nase vorn. Das Match hätte also insgesamt auch knapper ausgehen können. Nach den ersten Paarungen standen sich nun der Topspieler des Heimteams und die Nummer 2 des Gast- teams bei einem Stand von 2:0 gegenüber. Bis in den Fünften ging die Partie zwischen Hsin-Yang Li und Gustavo Gomez, die HsinY- ang Li letztendlich mit 3:2 für sich entschei- den konnte. Auch der Ausgang des letzten Satzes mit nur zwei Punkten Differenz zeigt, wie ausgeglichen das Einzel insgesamt war. Eine knappe Niederlage gab es wenig später für Jakub Kosowski beim 2:3 gegen Viktor Yefimov, der im Vorfeld auf dem Papier von der Spielstärke auf Basis der TTR-Werte her als etwa ebenbürtig galt. Das war nichts für schwache Nerven. Beim Stand von 3:1 ging es nun weiter, als das untere Paarkreuz die nächsten Spiele bestritt. Dem großen Kämp- ferherz seines Gegners Daniel Rinderer muss- te Miroslav Horejsi Tribut zollen, nachdem er

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die Partie trotz einer 2:0–Führung noch verlor. Carlos Andres Mühlbach gegen Martin Buch Andersen hieß das nächste Spiel und der Start verhieß Gutes für die Heimmannschaft. Am Ende stand jedoch eine Niederlage in vier Sätzen auf dem Spielberichtsbogen. Beim Stand von 3:3 gingen die Spitzenspieler des TTC SR Hohenstein-Ernstthal und des TTC Fortuna Passau in die Box. Hsin-Yang Li ge- lang es Viktor Yefimov zu bezwingen – das extrem enge Duell endete erst im Entschei- dungssatz, so dass er seine klare Favoriten- rolle auf dem Papier dann doch noch bestä- tigte. In toller Verfassung präsentierte sich Jakub Kosowski im ersten Satz. Danach lief es so jedoch nicht mehr ganz weiter und der Punkt ging durch ein 1:3 an Gustavo Gomez. Gekämpft bis zum Schluss hatte am Nach- bartisch Miroslav Horejsi im Match gegen Martin Buch Andersen, musste jedoch trotz- dem ein 2:3 unterschreiben, so dass Horejsi seine Favoritenrolle, nicht bestätigen konnte. Carlos Andres Mühlbach und Daniel Rinderer holten am Ende eines langen Punktspiels im abschließenden Einzel noch einmal alles aus sich heraus. Der letzte Zwischenstand vor diesem Spiel zeigte folgendes Resultat: Heim- team 4 Punkte, Auswärtsteam 5 Punkte. Ei- nen Zähler für die Gäste musste Carlos Andres Mühlbach wenig später bei der 1:3-Nieder- lage gegen Daniel Rinderer hinnehmen. Das e d . t r o 4 p s © : o t o F Miroslav Horejsi und Jakub Kosowski spielten diesmal nicht zusammen im Doppel Miroslav Horejsi und Jakub Kosowski spielten diesmal nicht zusammen im Doppel

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Martin Buch Andersen e d . t r o 4 p s © : o t o F Spiel hätte also insgesamt auch knapper aus- gehen können. Einen extremen Verlauf nahm hierbei Satz Nummer 2, der erst nach 34 Bäl- len endete und an Mühlbach ging. Glücklich fiel sich das siegreiche Team in die Arme. Durch diese Niederlage hat der TTC SR Ho- henstein-Ernstthal in der Saison nun 3 Sai- son-Siege, 6 Niederlagen bei 2 Unentschieden zu verzeichnen. Für den TTC Fortuna Passau steht nach die- sem Ergebnis die Partie gegen den TV 1879 Hilpoltstein am 10.03.2024 vor der Tür, in das es mit einem Punkteverhältnis von 7:17 geht. Neu!!! BIANCHI Oltre Pro 2024 ab 7849,00 EURO radsportcenter@run-race.de Tel. 0851 57876 Tittlinger Str. 25 94034 Passau © Bianchi

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Eishockey-Oberliga Süd xx.02.2024 Hammer Eisbären der erwartet schwere Gegner Deggendorfer SC gibt Heimrecht aus der Hand – Spiel 1 geht an Hamm von Marco Heubeck Jonas Stern (r) war bereits am Nachmittag Jonas Stern (r) war bereits am Nachmittag im Playoff-Fieber im Playoff-Fieber Der Deggendorfer SC muss in Spiel 1 der Play- off-Serie gegen die Hammer Eisbären eine Niederlage hinnehmen. Vor 2526 Zuschauer in der Festung an der Trat unterlag das Team von Trainer Jiri Ehrenberger mit 3:4 und gibt damit das Heimrecht in der Achtelfinal-Serie aus der Hand. Im ersten Playoff-Duell konnte DSC-Headco- ach Jiri Ehrenberger auf nahezu seinen kom- pletten Kader zurückgreifen. Curtis Leinweber kehrte zurück in de Kader, während von den Langzeitverletzten lediglich Lukas Miculka und Petr Stloukal passen mussten. Kevin Lengle, Jonas Stern und Johannes Schmid liefen be-

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Carter Popoff traf zum 2:0 e d . t r o 4 p s © : reits am Nachmittag bei der U20 in den Play- offs auf. Die Deggendorfer legten los wie die Feuer- wehr. Gerade einmal vier Minuten waren ge- spielt, da stellte Thomas Greilinger im Power- play auf 1:0. Der DSC blieb bei dieser Marschroute und erhöhte in der achten Minu- te durch Popoff auf 2:0. Doch die Gäste aus Hamm ließen sich davon nicht aus der Ruhe bringen und verkürzten in der 17. Minute auf 2:1. Ein abgefälschter Puck landete direkt auf dem Schläger von Marius Demmler, der prä- zise zum Anschlusstreffer traf. Die Antwort des DSC folgte prompt: Dieses Mal war es Rück- kehrer Curtis Leinweber, der zwei Minuten später den alten Abstand wiederherstellte. Doch einen Pfeil hatten die Eisbären noch im Köcher. Mit der letzten Sekunde des ersten Drittels traf Samuel Dotter aus dem Hinter- o t o F grund zum 3:2 Pausenstand. Im zweiten Abschnitt fokussierten sich beide Teams zunächst auf die eigene Defensive, so- dass große Torchancen Mangelware blieben. In den zweiten zehn Minuten erspielten sich die Eisbären jedoch immer mehr Spielanteile und setzten den DSC vermehrt unter Druck. Trotz mehrmaliger Unterzahlsituationen brachten die Deggendorfer das 3:2 in die zwei- te Pause. Zu Beginn des letzten Abschnitts münzten die Hammer die optische Überlegenheit zum Aus- gleich um. Samuel Dotter brachte den Puck einfach mal Richtung Tor und der Puck fand den Weg an Freund und Feind vorbei ins Deg- gendorfer Tor. Bis zur Schlusssirene boten sich beiden Teams noch Möglichkeiten, jedoch ließ sich keiner der beiden Torhüter mehr über- winden, sodass die Partie in die Verlängerung

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Basketball-Bayernliga 02.03.2024 Meisterschaftsentscheidung in der Bayernliga Basketballer des TV Dingolﬁng mit Heimspiel gegen Tabellenführer Herzogenaurach von Anton Kiebler Auf seine Trefferquote wird es auch im Spitzenspiel ankommen: TVD-Dukes Daniel Raisch r e d n ä t S d e i r f l i W © Es ist mit Sicherheit das Spiel des Jahres für die Basketballer des TV Dingolfing am kom- menden Samstag, wenn die heimischen Dukes ab 18.30 Uhr den Tabellenführer der Bayernliga, die Longhorns Herzogenaurach, in der Sporthalle Höll-Ost empfangen. Mit einem Sieg könnten die Jungs von Trainer Sigi Perezogin wieder auf den ersten Tabel- lenplatz in der Bayernliga Mitte springen und wären dem großen Ziel, dem Aufstieg in die Regionalliga, ganz nah. Der Puls steigt, der Fokus liegt auf diesen vier- zig Minuten, die eine überragende Saison noch das i-Tüpfelchen verpassen könnte. Das

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weiß auch der 25-jährige Kapitän Daniel Raisch, Shooting Guard und Mann für die be- sonderen Momente im Spiel der Dukes. Als Teenager holte er sich den Feinschliff in der Nachwuchsakademie des FC Bayern Mün- chen und kehrte danach zu seinem Heimat- verein zurück und ist seitdem Dreh- und An- gelpunkt im Offensivspiel der Dukes. Im Gespräch nach dem lockeren 94:59-Erfolg in Ansbach vom vergangenen Samstag, der erst dieses Endspiel in der Bayernliga ermöglich- te, spürt man bereits den Fokus bei Raisch. Persönliche Statistiken seien nicht wichtig, „weil wir in dieser Saison endlich den Aufstieg in die Regionalliga fixieren wollen“, so Raisch. Nach zwei knapp verpassten Versuchen, soll es beim dritten Anlauf nun endlich klappen. „Wir sind die beste Mannschaft“, so Raisch, „aber oftmals spielt der Kopf bei uns nicht so ganz mit.“ Gemeint sind die zwei unerwar- teten Niederlagen gegen Weiden und Platt- ling in den vergangenen Wochen. Nun ist man der Jäger, und nicht mehr der Gejagte, in der Bayernliga Mitte. Auf dem Spitzenplatz ste- hen die Longhorns aus Herzogenaurach, die man in der Vorrunde besiegen konnte. Die Marschroute vor dem Topduell ist somit ganz einfach. Gewinnen die TVD-Dukes auch das zweite Duell, steht einem Aufstieg wohl nichts mehr im Wege. „In diesem Spiel wird es auf Kleinigkeiten ankommen, aber die ganze Mannschaft ist heiß und bereit. Das merkt man an der hohen Intensität im Training, denn jeder Spieler ordnet alles dem Erfolg unter“, berichtet der 25-Jährige. Ein Vorteil im Spitzenspiel soll auch der Heimvorteil werden. Die Sporthalle Höll-Ost ist nämlich die Festung in der Bayernliga Mitte. Auch die Herzogenauracher sollen diese einmalige Atmosphäre zu spüren bekomnen, „denn unsere Fans sind laut und machen ordentlich Remmidemmi“, weiß Daniel Raisch. Und für das Spitzenspiel erwartet der Shooting Guard natürlich eine große Zuschauerkulisse. Das würde nochmal den zusätzlichen Kick geben, „und dann werden wir unser bestes Basket- ball abrufen, da bin ich mit hundertprozen- tig sicher.“ Der kommende Samstag, er könn- te zu einem Meilenstein beim Dingolfinger Turnverein werden.

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Eishockey-Oberliga Süd 02.03.2024 „Golden Times“ starten in Deggendorf Heimauftakt in den Playoffs gegen die Hammer Eisbären von Robin Barnert e d . t r o 4 p s © : o t o F Am morgigen Sonntag fällt in der Festung an der Trat erstmals in diesen Playoffs die Schei- be zwischen den Hausherren aus Deggendorf und den Gästen aus dem Ruhrgebiet Erstmals konnte sich die Mannschaft von Headcoach Casey Fratkin direkt für die geils- te Zeit des Jahres qualifizieren. In den letzten drei Spielzeiten scheiterte man zweimal in den Pre-Playoffs, einmal war bereits nach der Hauptrunde Sommerpause. Der Mann hinter der Bande der Eisbären ist in Eishockey-Deutschland kein Unbekannter

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Schmerzlich vermisst wird bei den Gästen hingegen Ben Evanish. Der Kanadier zog sich Mitte Januar eine Unterkörperverletzung zu, welche operativ behandelt werden musste. So wurde man nochmals auf dem Transfer- markt tätig und verpflichtete Santeri Sillan- pää. Der 27jährige Stürmer wechselte aus Ungarn in die Oberliga Nord und konnte in acht verbliebenen Hauptrundenpartien zehn Torbeteiligungen beisteuern. Auch Topscorer Chris Schutz hatt diese Saison mit Verlet- zungssorgen zu kämpfen. So konnte auch er nach einer Operation erst verspätet in die Saison einsteigen. In den Playoffs wird es aus dem DSC-Lager keine Infos mehr zu etwaigen Ausfällen und deren Dauer oder Diagnosen geben, wir bit- ten hierzu um Verständnis. SpradeTV überträgt die Partie natürlich live ab 19:30 Uhr live. e d . t r o 4 p s © : o t o F e d . t r o 4 p s © : o t o F - Fratkin war in der letzten Spielzeit Assistant Coach bei den Ravensburg Towerstars, zuvor war er zwei Saisons bei den Kassel Huskies in gleicher Funktion tätig. Nun führte der erst 34jährige in seiner ersten Saison als Head- coach im Seniorenbereich ein Team zur di- rekten Playoff-Qualifikation. Auf dem Eis tummeln sich mit Erik Gollenbeck und Daniel Filimonow zwei Spieler mit Deg- gendorfer Vergangenheit. Letzterer hat sich mit starken Leistungen eine Fangquote von 92,5 % und somit den Platz des zweitbesten Oberliga-Nord-Goalies erarbeitet. Joey Luk- nowsky und Moritz Israel kennen die Ober- liga Süd ebenfalls aus ihren Zeiten in Weiden bzw. beim SC Riessersee.

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Bayernliga Südüd 27.02.2024 »Heißer Tiefenbacher Fight« in Schwabing Tabellenführer nimmt auch die Hürde in München und fiebert nun der nächsten Begeg- nung gegen den VC DJK München OST-Herrsching von Günther Kohout r e l s i e G t r e b o R | T R O 4 P S © Am Samstag mussten die Mädels vom FC Tie- fenbach DJK einen Kraftakt auf dem Parket abliefern, den ersten Satz hat man mit 18:25 klar verloren und bei den nächsten drei Sät- zen brachte erst die „Verlängerung“ die Ent- scheidung für die Niederbayerinnen – jeweils 28:26 gewonnen und somit weitere drei wich- tige Punkte „eingesackt“. Während der FTM Schwabing nahezu seinen kompletten Kader aufbieten konnten, muss-

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ten die Gäste richtig improvisieren. Zum ei- nen fehlten drei Spielerinnen, einige hatten aufgrund der Erkältungswelle Trainingsrück- stand und zum anderen gab, bzw. gibt es Terminüberschneidungen, wo man nachvoll- ziehbar „keinen Kopf“ für Volleyball hat. Und genauso begann der erste Satz: 4:0 für die Oberbayerinnen, dann 11:5, 17:11, 22:13 und schließlich 25:18. Nach 21 Minuten war klar, wenn man so weitermacht, dann jubeln am Schluss andere… Der „Weckruf“ kam von der Mannschaft selbst und die personelle Um- stellung unterstütze die Aufbruchsstimmung. Den erneuten Rückstand zu Beginn des zwei- ten Satzes hatte man bei 8:8 aufgeholt und dann wurde um jeden Ball gekämpft. Die Aus- zeiten beider Teams bei 16:16, 19:20, 21:21 und 24:23 zeigen das Kopf-an-Kopf-Rennen, welches dann die Gäste mit 28:26 für sich ent- schieden haben. Das Fazit: durchatmen – wir können es ja – auch unter schwierigen Bedingungen! Aber viel Zeit zum Atmen hatte man nicht, die Münchnerinnen witterten ihre Chance und richtig gut Volleyballspielen können die Frau- en um Trainer Maximilian Krumbholz. Gleich zu Beginn des dritten Satzes gelang ihnen wieder eine Aufschlagserie und die FCT-Mä- dels waren 6:1 hinten. Aber auch Tiefenbach kann „Aufschlag“ und insbesondere Elena Lüftl, die insgesamt ein hervorragendes Spiel machte, heizte den FTM’ler kräftig ein, so dass in der ersten Hälfte des Satzes der Gleichstand wieder hergestellt war. Dann wechselte ständig das Aufschlagrecht und erst ab 22:21 waren die Niederbayerinnen immer einen Punkt vorne, wobei der ersehn- te Satzball lange auf sich warten ließ: nach 31 Minuten stand es 28:26. Zu Beginn des 4. Satzes gab es eine längere Unterbrechung aufgrund einer Verletzung einer Schwabinger Spielerin, wir wünschen ihr alles Gute und schnelle Genesung, und dadurch haben die FCT-Mädels „a bisserl den Faden verloren“, Schwabing führte mit 8:2. Aber auch diese Führung konnten die Mädels um FTM-Kapi- tänin Julia Hinterdobler nicht über die Ziel- linie bringen, wobei der Nervenkitzel in die- sem Satz den vorherigen in nichts nachstand: ab Punkt 20 ging es nur in Einerschritten weiter – und dies auf beiden Seiten. „Satzrückstand aufgeholt und drei Sätze auswärts mit 28:26 erkämpft – das haben die Mädels wirklich toll gemacht!“, so die Meinung von den Tiefenbacher Zuschauern, „man spürt richtig euren Willen, die Spiele gewinnen zu wollen!“ Dieser Aussage braucht man nichts hinzufügen, denn das spielerische Niveau war unter den besonde- ren Bedingungen der Tiefenbacherinnen aus- geglichen, am Schluss war wohl die mentale Stärke entscheidend, aber auch die Bereit- schaft der Spielerinnen auf „ungewohnten“ Positionen ihr Bestes zu geben. Zum Beispiel wechselte Annika Winkler von der Diagonal- auf die Aussenposition und Katrin Burkert bewies ihr Universaltalent am Samstag als Mittelblocker. Wer Volleyball kennt, weiß die unterschiedlichsten Anforderungen der je- weiligen Positionen – umso beeindruckender ist die Tatsache, wie Burkert diese je nach

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Notwendigkeit abruft. Die Verantwortlichen in Tiefenbach wissen, dass es auch bei den restlichen 5 Spielen in der Saison aufgrund Terminkollision und Verletzungen nicht ver- meiden lässt, weiter zu improvisieren und die Aufstellung abzuändern. Aber gerade die letzten drei Spieltage haben „a bisserl“ Zu- versicht in diese „Schachzüge“ gebracht und die Mädels stehen sowieso auf dem Stand- punkt „wir haben Bock auf Ballern und kön- nen nur vorlegen – den Druck aufzuholen haben dann die Verfolger“. Ohne Druck – von Spiel zu Spiel Die personelle Situation dürfte sich auch durch die Tastsache, dass die beiden Spiel- r e z u e r K h a r a S i r e a m z r a w h c S y n n e J Universalspieler – Burkert definiert diesen Begriff neu rinnen Sarah Kreuzer und Jennifer Schwarz- maier nun vorlesungsfreie Zeit genießen, etwas entschärfen. Beide sind ab sofort bei den Trainings und restlichen Spielen wieder fest dabei. Kreuzer und Schwarzmaier haben letzte Saison nahezu alle Spiele im Trikot vom FCT gespielt und hatten einen erheblichen Anteil an der erfolgreichen Saison im letzten Jahr. Sicherlich bedarf es nur wenige Trai- nings mit dem Team und man kann an die l ft ü L a n e l E : s o t o F

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Leistungen im Vorjahr anknüpfen. Am kommenden Samstag findet das vorletz- te Heimspiel für die FCT-Mädels statt, es kommt der VC DJK München-Ost-Herrsching II, Spielbeginn ist um 18:00 Uhr in der Mehr- zweckhalle. Als Ziel haben sich die Münchne- rinnen den Aufstieg in die Regionalliga ge- setzt, sind derzeit auf Tabellenplatz 3, wobei die Tabelle aufgrund der unterschiedlichen Anzahl von Spielen kritisch zu betrachten ist. Bleibt abzuwarten, wie die sympathischen Mädels aus München mit zwei „Gegnern“ (FCT-Spielerinnen und ein Heimpublikum) gleichzeitig zurechtkommen. Die SG Tiefenbach/Hutthurm gewinnt 3:0 gegen TUS Pfarrkirchen und 3:2 gegen SV Ai- cha v.W. und verliert trotzdem die Tabellen- führung in der Bezirksklasse NO Herren zum PlayOff-Spiel nach Straubing Ebenfalls am Samstag haben die Tiefenba- cher Herren ihr erstes Play-Off-Spiel, Start ist um 13:00 Uhr im Anton-Bruckner-Gymnasium in Straubing. Der VSV Straubing ist derzeit mit 8 Punkten Spitzenreiter in den BKL-Playoffs und aktuell ungeschlagen.

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Volleyball-Regionalliga 29.02.2024 Saison zu Ende- das Zittern beginnt SG Bayerwald Volleys nach starker Saison auf andere Team ange- wiesen - Trotz Topleistungen immer noch in Abstiegsgefahr von SG Bayerwald-Volleys e d . t r o 4 p s © : o t o F Am vergangenen Wochenende ging es für die SG Bayerwald Volleys für das letzte Spiel der Saison zum Konkurrenten aus Röttingen. Für das Saisonfinale war noch einmal eine weite Anfahrt von dreieinhalb Stunden nötig. Da- von ließen sich ein paar treue Fans allerdings nicht abschrecken und begleiteten die Mann- schaft zur Spielstätte in Baden-Württemberg. Das Ziel für das letzte Spiel war klar: Noch einmal wichtige drei Punkte gegen den ver- meintlich schwachen Tabellenvorletzten ein- fahren, um den Abstand nach unten auf den Relegationsplatz zu erhöhen. Direkt zu Beginn fand ein starker Schlagab- tausch zwischen beiden Teams statt. Kilian Sicklinger konnte die Gäste mit einem sehr

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starken und variatenreichen Zuspiel ein paar Punkte absetzen. Allerdings konnten die Röt- tinger von einer unkonzentrierten Phase pro- fitieren und den Spielstand wieder auf 15:14 verkürzen. Danach zeigten die Gäste aller- dings wieder eine starke Performance und konnten den Satz mit 5 Punkten Vorsprung gewinnen. Ein Schlagabtausch fand auch neben dem Feld statt. Die mitgereisten Fans sorgten in den ersten Minuten durch laute Trommelei für eine Heimspielatmosphäre, ehe die überraschten Gästefans auch dazu übergingen lautstark ihr Team anzufeuern. In den nächsten Satz starteten die Gäste fu- rios. Viele starke Angriffe über die Mitte be- scherte der SG Bayerwald früh eine deutliche Führung. Diese konnte durch druckvolle Auf- schläge von Julian Kindermann und Erik Merklinger sogar noch weiter ausgebaut wer- den. Gegen Ende des Satzes durfte der Youngster Lukas Berger sein Debüt in der Regionalliga feiern. Er wurde für den starken Fabian Fleischmann eingewechselt und durf- te sich direkt beim Aufschlag beweisen. Nur ganz knapp konnten die Gegenspieler beim ersten Aufschlag Bergers ein »Trickle Ace« verhindern. Kurze Zeit später war einer der stärksten Sätze dieser Saison eingetütet. Mit einem sehr deutlichen 25:11 setzten die Gäs- te ein Ausrufezeichen in Richtung Gegner und deren Fans. Von dieser Deklassierung erholten sich die heimischen Spieler nie mehr vollständig. War der dritte Satz anfangs noch umkämpft, setz- ten sich die Gäste am Ende wieder deutlich ab. Nach nur 75 Minuten Spielzeit waren es ganze 8 Matchbälle für den Auswärtssieg. »Alle guten Dinge sind drei« dachten sich die Bayerwaldler und holten im dritten Anlauf die wichtigen drei Punkte im Kampf um die drohende Relegation. Nach ihrem letzten Spiel in der reguläre Sai- son heißt es für die Bayerwald Volleys ban- gen. Der Ligabetrieb geht für die anderen Mannschaften noch bis Mitte April. Ob es für den sicheren Klassenerhalt ohne Relegation reicht, liegt nun nicht mehr in ihrer Hand. Maßgeblich wird sein, wie der direkte Kon- kurrent FTM Schwabing in den kommenden Spielen punktet. Zwar haben die Schwabin- ger noch ein straffes Programm gegen die oberen Tabellenplätze vor sich. Allerdings hat die sehr ausgeglichene Liga in dieser Saison schon oft Überraschungssieger hervorge- bracht. Aus Sicht der Bayerwald Volleys bleibt zu hoffen, dass große Überraschungen aus- bleiben. Mit dem Klassenerhalt in der Regio- nalliga wäre die Saison 2023/2024 das erfolg- reichste Jahr in der Geschichte des Vereins. e d . t r o 4 p s © : o t o F

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Handball-Bezirksklasse 29.02.2024 Passauer Handballer werden von Burghausen beherrscht Beim Auswärtsmatch der Passauer Handballer gingen bei Tabellendrit- ten leer aus und fristen weiterhin ihr dasein auf Rang 5 von Felix Schaum Wuchtig sind Alexander Heberleins Würfe - das musste auch der Burghausener Keeper erfahren. Der TV Passau hat es in seinem Auswärtsspiel gegen den SV Wacker Burghausen II verpasst, die Mettener Niederlage zu nutzen und den Abstand auf den 4. Platz zu verkürzen. In ei- nem Spiel mit zwei unterschiedlichen Halb- zeiten unterlag die Mannschaft von Patrick Jokisch beim Tabellendritten mit 29:35 (11:22). Das Samstagabendspiel begann torreich, als der TV Passau nach einem gelungenen An- spiel an den Kreis das erste und einzige Mal in Führung ging. Danach spielten jedoch nur e d . t r o 4 p s © : s o t o F - v i h c r A

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eine überzeugende Angriffsleistung auf der Linksaußen-Position sorgten dafür, dass die Gäste nach 52 Minuten auf 32:24 aufschließen konnte. Nach einigen Unübersichtlichkeit zu Ende des Spiels kam es schließlich zum 35:29 Endresultat. Das nächste Heimspiel des TV Passau findet am Sonntag, den 03. März um 17 Uhr statt. Wir freuen uns auf Eure Unterstützung! Für den TV Passau spielten: Knothe (TW), Gent- ner (TW), Klein (3), Schneemayer (4), Kruggel (2), Maguschek, Zarm, Schygulla (2), Schaum (1), Exacoustos, Vujčić (2), Jokisch (4/3), Heb- erlein (6), Pollak (5) Spielverlauf SVW Burghausen II - TV Passau: 3:2 (5.), 7:2 (10.), 11:6 (15.), 16:7 (20.), 19:10 (25.), 22:11 (Halbzeit), 24:14 (35.), 27:17 (40.), 29:18 (45.), 32:22 (50.), 34:25 (55.), 35:29 (Endstand) Patrick Jokisch verwandelte 3 Siebenmeter noch die Hausherren. Ein 7:1-Lauf zwang den TV nach nur 8 Minuten zur ersten Auszeit. Daraufhin konnte der Abstand bis auf 11:7 verkürz werden. Auffällig auf Seiten der Pas- sauer war bis dahin vor allem das überzeu- gende Zusammenspiel mit dem auf unge- wohnter Position stehenden Kreisläufer Jens Pollak, der vier Tore in der ersten Halbzeit erzielte. Trotz der kurzen Aufholjagt konnte der TV Passau seine Schwierigkeiten im Rück- zugsverhalten nicht abstellen. Durch zahl- reiche Tempo-Gegenstöße und präzise Au- ßenanspiele des erfahrenen Gegners stand es nach knapp 20 Minuten 17:7, der Halbzeit- stand betrug 22:11. In Folge einer deutlichen Halbzeitansprache konnte der TV Passau den Abstand bis zur 45. Minute halten (30:18). Ein verbessertes De- fensivverhalten, ein schnelleres Spiel und

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Leichtathletik 29.02.2024 Jonas Storch Fünfter bei der Deutschen Deutsche Jugend-Hallen-Titelkämpfe in Dortmund von Siegfried Kapfer und nach 4:01,87 Minuten als ausgezeichne- ter Fünfter über die Ziellinie lief. Aufgrund der ganzen Umstände zeigte sich der Passauer Gymnasiast, der vor Ort von seiner Freundin Juliane unterstützt worden war, sehr zufrieden mit Leistung und Ergeb- nis, lässt es nun nach Absprache mit Mario Bernhardt und Günter Zahn eher ruhiger an- gehen, bevor er dann Mitte März mit dem Deutschen Leichtathletik Verband ins Trai- ningslager nach Portugal fährt. Mit Platz Fünf über 1500 m glänzte Jonas Storch von der Leichtathletik Gemeinschaft (LG) Passau bei den „55. Deutschen Jugend- Hallenmeisterschaften“, die am letzten Wo- chenende in der Dortmunder „Helmut-Kö- nig-Halle“ ausgetragen wurden. Trotz eines aufgrund Influenza reduzierten nur dreiwöchigen Vorbereitungstrainings war Jonas, vorbereitet von Mario Bernhardt und Günter Zahn, mit einem guten Gefühl in die über 650 km entfernte westfälische Groß- stadt gereist. Nicht zu Unrecht, denn am Samstag konnte er im ersten von zwei 1500-m-Vorläufen, bei dem es relativ viel „Gerangel und Geschubse“ gab, im Zielsprint auf Platz Drei laufen und sich mit 4:05,07 Minuten direkt für das Finale am Sonntag qualifizieren. Im Finale wurde zunächst ein etwas modera- tes Tempo angeschlagen und erst auf den letzten zwei Runden bzw. 400 m ging es dann richtig zur Sache, wobei Jonas in der letzten Runde nochmals alles aus sich herausholte

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Basketball 29.02.2024 »White Wolves« fängt sich eine bittere Niederlage ein Die Passauer Basketballer müssen eine nicht erwartete Heimniederlage gegen den Tabellenletzten hinnehmen - U18 mit schmaler Spielerdecke ohne Chance von Wolfgang Krinninger Das Bayernliga-Team der White Wolves woll- te sich mit einem Sieg im Heimspiel gegen den Tabellenletzten Nürberg Falcons ins Mit- telfeld der Tabelle vorarbeiten. Doch der Plan ging nicht auf: Am Ende jubelten die Franken in Passau. Sie hatten die Partie mit 66:59 für sich entschieden. Rainer Moschek, wandelndes Basketball-Le- xikon mit gewaltigem Erfahrungsschatz von vielen Jahrzehnten als Trainer, Funktionär und Zuschauer, hatte vor Beginn des Spiels den Zeigefinger gehoben: Gegen einen Un- derdog zu spielen, habe seine Tücken, warn- te er. Und so war’s dann auch. Die White Wol- e d . t r o 4 p s © : o t o F - v i h c r A

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. e d T R O 4 P S © : o t o F - v i h c r A ves konnten gegen den Tabellenletzten aus Nürnberg zu keinem Zeitpunkt an ihre zuletzt starken Leistungen anknüpfen. Von Beginn an gingen die Falcons in Führung, und sie gaben diese auch während des gesamten Spiels nicht mehr ab. Coach Bernd Zauner konnte weder mit Umbesetzungen noch mit Auszeiten noch mit Taktikänderungen den Spielverlauf entscheidend verändern. Die Nürnberger verteidigten stark unterm Korb - und die Passauer Würfe von außen oder aus der Halbdistanz flutschten zu selten durch den Ring. Zur mangelnden Treffsicherheit ge- sellten sich vor allem im zweiten Viertel eini- ge unnötige Fouls, nachdem die Teamfoul- grenze erreicht war. Im letzten Viertel spürten die Zuschauer, dass die Wölfe sich noch einmal aufbäumten, um das Spiel doch noch zu drehen. Aber es blieb dabei: Der Korb schien wie vernagelt, im Gegenzug krönten die Franken einfache Spielzüge mit Punkterfolgen und feierten nach der Schlusssirene ihren vierten Erfolg in dieser Saison. Coach Bernd Zauner redete nicht lange um den heißen Brei herum: „Das war sicherlich eine der schwächeren Leistungen der Saison. Es ist natürlich bitter, dass wir dieses wichti- ge Spiel zu Hause nicht für uns entscheiden konnten.“ Die Passauer haben allerdings im März noch einige Möglichkeiten, die Scharte auszuwet- zen: Am 3. März im Auswärtsderby gegen Plattling, am 9. März im Heimspiel gegen Neu

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Bernd Zauner stadt an der Waldnaab (18.30 Uhr) und am 16. März auswärts gegen Weiden. Der schwie- rigste Gegner dürfte am 23. März (18.30 Uhr) der derzeit Drittplatzierte TuSpo Heroldsberg in der heimischen Mehrzweckhalle sein. Frei- lich gilt auch hier: Underdogs darf man nicht unterschätzen. Für Passau spielten: Henry Stamer (19), Tomis- lav Svenda (17), Linus Krinninger (10), Benja- min Mayer (6), Louis Roth (3), Julian Großmann (2), Khalid Alsafwany (2), Klaus Boxleitner, Bernd Zauner, Markus Kilger. U18: Mit dünner Personaldecke ohne Chance Mit nur sechs Mann mussten die White Wolves das Heimspiel gegen den TSV Pfarrkirchen antreten, der den Hausherren eine 37:44 Nie- derlage hinterließen. Im 1. Viertel konnten die White Wolves gleich zu Beginn mit 4:2 in Führung gehen, das wa- ren aber auch die einzigen Punkte, die sie in diesem Abschnitt erzielten. Nicht nur in der Offense gab es Probleme, auch die Defense funktionierte nicht gut. In der Folge zogen die Pfarrkirchner mit 14 Punkten am Stück da- von. Im 2. Viertel konnten sich die Passauer wieder aufraffen und rückten dem Gegner auf die Pelle. Zwischenstand Halbzeit: 17:22. Nach der Pause knüpften die Wölfe an ihre starke Leistung an. Sie erzielten 15 Punkte und ließen nur 8 zu, wodurch sie wieder in Führung gehen konnten (32:30). Im letzten Spielabschnitt konnten die sechs Passauer die Dauerbelastung nicht mehr kompensieren, sie wirkten erschöpft. Trotz- dem zeigten sie Kampfgeist, konnten aber der Ausdauer der Pfarrkirchner nicht ausglei- chen, wodurch diese 14 Punkte erzielten und Passau nur 5. Es spielten: Scheifele Simon (11, 2-3er), Schiffer Jan (9, 1-3er), Jacobi Leo (7), Detesanu Stefan Florentin (6), Steinleitner Lukas (4) und Schneider Jacob.

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Basketball 29.02.2024 Böse Niederlage der Passauer Basketballerinnen in München Bei den München Baskets 4 konnten die Passauer Basketballe- rinnen die Leistungen der Vorwochen nicht wiederholen - Nur 6 Feldspielerinnen reisten in die Landeshauptstadt mit von Kira Helms e d . t r o 4 p s © : o t o F Eine bittere Niederlage handelten sich die Basketballerinnen in München ein Am vergangenen Sonntag reisten die Passau- er Basketballerinnen zu den München Bas- kets 4. Mit einer gut aufgestellten Truppe erwartete man einen klaren Sieg gegen Mün- chen, doch an diesem Tag konnte Passau nur 6 Spielerinnen aufs Parkett schicken, und das auch noch ohne eine einzige Centerspielerin. München kam mit komplettem Kader zum Spiel und war größenmäßig bei weitem über- legen. Die Niederlage ist in dieser Hinsicht völlig zu verkraften, da kaum eine Spielerin wirklich sich auf der Bank ausruhen konnte. Doch die unglaublich schlechte Schiedsrich- terleistung bleibt als schlechter Beige- schmack zurück. Die zwei Unparteiischen wurden beide von einem Basketball-Prüfer

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unter die Lupe genommen, also war dies ein »Prüfungsspiel«. Die beiden sehr jungen und unerfahrenen Schiedsrichter machten so vie- le Fehlentscheidungen, dass die ganze Pas- sauer Basketballmannschaft entsetzt war. Selbst die Spielerinnen, die normal nie eine Entscheidung des Schiedsrichter hinterfrag- ten, beschwerten sich über das gesamte Spiel. Das Höchste war auch noch, dass nach einem Doppeldribbling einer Münchnerin der Korb auch noch gezählt wurde. Das war ledig- lich nur ein Beispiel einer großen Menge von Fehlentscheidungen, die auch der objektive Schiedsrichtercoach am Seitenrand notierte. Für die Mannschaft war dies ein verlorener Tag, da hätte man das Spiel auch aus Protest abbrechen können. Am Ende verloren die tapferen 6 aus Passau mit 37:54. Für das nächste Spiel muss die Passauer Da- menmannschaft einfach in besserer Aufstel- lung spielen. Anders kann man in dieser Liga nichts erreichen. Es spielten: Kondrateva (20 Punkte, 3 Dreier); Radikovic (7), Molter (5), Timmer (3), Saeed (2), Michl e d . t r o 4 p s © : o t o F

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Kegeln 29.02.2024 BSG 2000 Passau - Erste punktet wieder doppelt Flori Hirsch und Enrico Herfurth mit jeweils 554 sind die Erfolgsgaranten! von Roland Tretter r e l s i e G t r e b o R | e d . t r o 4 p s © : o t o F Großartige Stimmung, leidenschaftliche Unterstützung für beide Mannschaften, Span- nung und Einsatz kennzeichnen das Bezirks- ligaspiel des Teams um Mannschaftsführer Max Altmannshofer in Plattling gegen Alt- schaching Deggendorf. Nach dem Heimerfolg gegen Straubing holen sich die BSGler auch in Plattling einen schönen Erfolg, diesmal mit 6:2. Das kleine Programm für die BSG 2000 an diesem Wochenende wird maximal erfolg- reich abgeschlossen von Team Gemischt, das ebenfalls siegreich mit 4,5:1,5 vom Auswärts-

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in Altenmarkt spiel zurückkehrt. Flori Hirsch und Enrico Herfurth erzielen mit mehr als überzeugenden Leistungen von je- weils 554 die besten Ergebnisse für die BSG 2000 Passau. Bezirksliga Donau: SKC Altschaching Deggendorf 2 : BSG 2000 Passau 1 Die Passauer würden sich beim Tabellenvier- ten aus Deggendorf gerne für die Niederlage in der Hinrunde revanchieren und beginnen das Spiel motiviert und konzentriert. Flori Hirsch zeigt eine ganz starke Leistung, muss nur auf der 2. Bahn ein Remis hinnehmen und siegt überlegen mit 554:516. Auch Matze Böse spielt parallel ganz stark. Nach einer 2:0 Satz- führung wird er aber ausgekontert und läuft im letzten Durchgang ständig einem kleinen Rückstand hinterher. Weil sein Gegner im letzten Wurf das Kunststück fertigbringt, die Kugel durch die mittige Lücke zu spielen ohne einen Kegel zu treffen, bekommt Matze Böse ein unfreiwilliges Gastgeschenk zum 3:1 mit 540:542 und der 2:0 Führung für die BSGler. Roland Tretter hat nach Gewinn von Durch- gang 1 erhebliche Probleme, fängt sich dann aber wieder und siegt am Ende 3:1 mit 507:486. Daneben quält sich Stefan Dallinger mit Rückenproblemen und muss sich schließ- lich kurz vor Ende des 3. Satzes auswechseln lassen. Schindelar gelingt noch Ergebniskos- metik zum 1:3 bei 477:503. Anschließend agiert Max Altmannshofer etwas unglücklich, kommt über ein Remis in Satz 3 nicht hinaus und unterliegt mit 512:531. Daneben aber lässt Enrico Herfurth nichts anbrennen. Er gewinnt alle vier Bahnen bei sehr schönen 554:523 und stellt den verdienten 6:2-Erfolg (3144:3101) für die Passauer sicher. Kreisklasse A Süd: SpG Altenmarkt/Alkofen G1 : BSG 2000 Passau G Auf den diffizil zu spielenden und ungeliebten Bahnen in Altenmarkt greifen die Pas- sauer auf die nahezu stärkste Aufstellung zurück, die ohne Unterstützung von der spiel- freien Rerserve möglich ist. Bianca Röck holt sich souve- rän den Erfolg auf der ersten Bahn, fällt dann aber stark ab. Erst im letzten Durchgang kommt sie noch zum Satzausgleich und mit dem iden- tischen Ergebnis zur Gegnerin von 433:433 zu einer Punkteteilung. Stefan Doblinger kommt dagegen überhaupt nicht zu- recht und wird mit 3:1 und 465:406 eklatant überspielt. Albert Tosch liefert eine or- dentliche Leistung ab und siegt 3:1 bei 486:450. Horst Hrebetschek wird von einem komplett indisponierten U23- Spieler überhaupt nicht ge- fordert und mit 4:0 und 474:381 hat er leichtes Spiel, Sieg und Punkte für sein Team zu sichern. Mit 4,5:1,5 und 1799:1729 bringen die BSGler den Erfolg nach Hause und grüßen weiter vom Son- nenplatz in der Tabelle.

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Motorsport von Peter Bauregger 26.02.2024 Rechberg-Berg-Klassiker wird 50 Jahre jung und nachhaltig Beim traditionellen Bergrennen in der Steiermark wird 2024 wieder ordentlich Gas gegeben – Fans erwartet ein Mega Berg- Spektakel zum Jubiläum Die Grundformation mit Mario Klammer, Pe- ter Eibisberger und Christian Ferstl bereitet sich bereits seit geraumer Zeit auf das legen- däre Rechbergrennen vor. Frei nach dem Motto „Never change a running System, just make it better“ wird an einigen Stellschrauben gedreht, um den Fans und den Aktiven eine wunderbare Plattform bie- ten zu können. „Es ist wie bei einem Rennauto. Man muss es weiterentwickeln, um schlagkräftig zu bleiben. Oft sind es nur Kleinigkeiten, die zum Erfolg führen.“, so Peter Eibisberger. Und Mario Klammer ergänzt: „Unsere Pre- . t a o c . n e n n e r g r e b h c e R ©

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i r e g r e b s i b E r e t e P miere im vergan- genen Jahr können wir rückblickend durchaus als ge- lungen bilanzie- ren, nun steht heu- er das 50. Jubiläum des Rechbergren- nens vor der Tür. Unser gesamtes Team arbeitet mit großem Einsatz daran, diesem Jubiläum einen würdigen Rahmen zu geben!“. Christian Ferstl meint dazu: „Wir haben uns im Vorjahr die Latte schon sehr hochgelegt, trotzdem werden wir alles daran setzen, dass wir die Erfahrungswerte umsetzen und dort und da ein paar Veränderungen ein- pflegen.“ Diesen Berg-Klassiker werden die Fans nun am Wochenende vom 26. bis 28. April 2024 –die FIA hat den Termin bereits bestätigt – l t s r e F n a i t s i r h C erleben können. Und es wird das 50. Rennen am Rech- berg sein – keine andere Berg-Veran- staltung in Öster- reich kann auf eine solche Historie zu- rückblicken. Das ultimative Bergren- nen am Rechberg wird heuer sogar als erster Lauf zur FIA Euro- pean Hillclimb Championship (modern & historisch) ausgetragen. Und dadurch kann man ein noch hochkarätigeres Teilnehmer- feld als im Vorjahr erwarten. Zusätzlich wird noch die Österreichische Bergmeisterschaft ausgefahren. „Das Rechbergrennen zählt zu den größten Motorsportveranstaltungen in Österreich und ist zudem noch sehr geschichtsträchtig und alteingesessen. Gerade deshalb gibt es

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ab 2024 wieder einige Neuerungen, schließ- lich feiern wir das 50. Rennen in der schönen Oststeiermark“, so die Gesellschafter uniso- no, und setzen nach: „Sowohl Teilnehmer als auch Fans dürfen sich wieder auf etwas Großes freuen…Tradition in Verbindung mit der Neuzeit – das ist unser erklärtes Ziel.“ Sehr stolz ist man auch auf die Zusammen- arbeit mit den ansässigen Motorsportclubs und Vereinen, sowie der breiten Akzeptanz in der Bevölkerung. „Wir haben noch einiges zu tun, aber wir sind top motiviert und guter Dinge, dass das Rechbergrennen 2024 ein voller Erfolg wird!“, sagt das dynamische Trio der ge- schäftsführenden Gesellschafter Klammer, Eibisberger und Ferstl. Nachhaltigkeit ist gerade im Motorsport existenziell Seit dem Vorjahr handelt und denkt as Orga- nisationskomitee des Rechbergrennens auch sehr nachhaltig! Ein eigenes Team aus Nachhaltigkeitsexper- ten hat das Rennen 2023 evaluiert. In Zusammenarbeit mit der AMF werden nun erste Schritte zum Umweltschutzgedanken gefördert und entsprechende Maßnahmen umgesetzt. Auf Basis dieser Analyse wird das Organisa- tionskomitee im Jahr 2024 einen ersten Schritt zur aktiven CO2 – Bindung gehen: Die Bindung der direkten Emissionen aus dem „aktiven Rennbetrieb“ wird über eine regionale Baumpflanzaktion angestrebt. Das OK-Team wird 1.000 Baum-Setzlinge für ver- schiedene Bäume (Lärche, Tanne, Buche, etc. - alles entsprechend der Empfehlung der Forstwirtschaftskammer) anschaffen bzw. bereitstellen, und an Privatpersonen aus dem Einzugsgebiet „Rechberg“ bzw. den Gemein- den Fladnitz a.d. Teichalm und Semriach ver- teilen. Die dem „aktiven Rennbetrieb“ zugeordne- ten CO2 – Emission in der Höhe von ca. 10,6 Tonnen CO2 pro Jahr werden darüber gebun- den und somit neutralisiert. „Wir wollen und müssen die Veranstaltung im Sinne des Klimaschutzes bewerten, Mög- lichkeiten zur CO2 – Reduktion erarbeiten und umsetzen – damit wir auch in 10 Jahren und darüber hinaus mit gutem Gewissen unserer geliebten Passion, dem Motorsport, nachgehen können“, sagt Werner Faust- mann, der als Nachhaltigkeitsreferent im Organisationskomitee platziert ist. Europaweite Führungsrolle Der Große Bergpreis von Österreich nimmt damit eine europaweite Führungsrolle im Segment des Breitenmotorsportes ein, die gewonnenen Erkenntnisse, Bewertungen und Erfolge werden seitens der AMF in einen Veranstaltungsleitfaden übergeführt. Dieser Leitfaden wiederum soll Organisatoren ähn- licher, nationaler Veranstaltungen eine Hilfe- stellung bieten, um eine Multiplikation der einzelnen Bausteine zu forcieren. Das Rech- bergrennen, das bereits seit 1972 am Rech-

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r e m m a l K o i r a M Sigrid Ferstl . t a o c . n e n n e r g r e b h c e R © berg in der Region Almenland ausgetragen wird und zu einer der bedeutendsten Motor- sportveranstaltungen in Österreich zählt, geht ab dem Jahr 2024 also wieder viele neue Wege. Stream während der gesamten Veranstal- tung. Dieser hatte im Vorjahr bereits über 70.000 (!) Zugriffe und wurde auch in der Bewertung der FIA mit einer Bestnote beur- teilt. Information – selbstverständlich laufend ak- tualisiert – gibt es auf der Homepage www. rechbergrennen.co.at, sowie auf den Social- Media-Kanälen von Facebook und Instagram unter #rechbergrennen. Größeres Fanpaket und mehreren Videowalls Verbessert wird auch die Live-Unterhaltung. Größere Video-Walls, übersichtlicheres Fah- rerlager, Merchandising, Gastro, Fan-Meile, Unterhaltung im Festzelt,…alles wird ein Stück weit besser und erlebnisreicher. Selbst- verständlich gibt es auch wieder den Live-

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Max-Aicher-Arena in Inzell Max-Aicher-Arena in Inzell Eisspeedway Inzell - Fahrerfeld ist komplett, Benedikt Monn erhält WildCard Das Motorsport-Megawochenende rückt immer näher: Vom 22. - 24. März wird die Eisspeedway Weltmeisterschaft wieder in Inzell zu Gast sein. Drei Tage werden dröhnende Motoren die Max-Aicher-Arena in einen Konzertsaal für Rennsportfans verwandeln. Auftakt ist am Freitag, dem 22.3. mit der Trainings- session der insgesamt 18 Racer - und das bei kostenlosem Eintritt! Am Samstag, dem 23.3., als auch am Sonntag, dem 24.3. wird es dann ernst. Bei den beiden Auftakt-Grand-Prixs wird es knallharte Fights um Weltmeister- schafts-Punkte geben. Die Sitzplätze für das Mega-Event sind bereits restlos ausverkauft, Stehplätze sind jedoch noch im neuen Online-Vorverkauf erhält- lich unter www.eisspeedway-inzell.de . In Inzell wird der Grundstein für den Titel Eisspeedway-Weltmeister 2024 gelegt. Im April werden in Heerenveen die beiden abschließenden Rennen stattfinden, nach denen der neue Cham- pion dann feststeht. Freitag, 22. März: Training der WM-Teilnehmer Pushen bis ans Limit, wird die Devise der meisten Racer beim Freitags-Training zur Eisspeedway-WM lauten. Es gilt sich mit den Bahnbedingungen anzufreun- den und sein Material an ihre Leistungsgrenze zu bringen. Mögliche Setup- Änderungen am Motorrad sollten möglichst bereits am Freitag erledigt werden. Am Rennwochenende muss alles perfekt abgestimmt sein, um möglichst vie- le Punkte im Kampf um die WM-Medaillen zu ergattern. Beim Rennen bleibt keine Zeit für Experimente. Copyright David Reygondeau / GoodShoot (FIM)

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Max-Aicher-Arena in Inzell Max-Aicher-Arena in Inzell Für den Zuschauer ist das Training nicht nur wegen des kostenlosen Eintritts etwas Besonderes. Den Fahrern beim Ausloten des Limits zuzuschauen, macht die Sache interessant. Man spürt das Kribbeln der Teilnehmer in der Luft. Es geht um die Krone des Eisspeedway-Sports! Zeitplan Eisspeedway-GP Inzell, Freitag, 22.3.2024: Stadionöffnung: 13:30 Uhr Training WM-Teilnehmer: 14:00 Uhr (Eintritt frei!) Samstag, 23. und Sonntag, 24. März: WM Finale 1 + 2 In diesem Jahr besteht die Eisspeedway-Weltmeisterschaft aus insgesamt vier GP-Läufen. Inzell bildet mit den beiden Eröffnungs-GP den Auftakt, ehe im April im holländischen Heerenveen die endgültige Entscheidung über Sieg und Niederlage gefällt wird. Auch wenn in diesem Jahr erneut die mächtigste Eisspeedway-Nation der Welt fehlt, wird es in Inzell nicht minder spannend. Russland ist aufgrund des Ukra- ine-Kriegs nach wie vor von internationalen Wettkämpfen ausgeschlossen. Die Chancen zum ersten Mal einen deutschsprachigen Weltmeister zu erleben sind dadurch jedenfalls gestiegen. Gleich sieben deutsche Muttersprachler werden auf dem Highspeed-Oval in dem bayerischen Alpendorf um die Weltmeisterschaft kämpfen. Der Saalfeld- ener Franz Zorn geht als einer der Titelfavoriten ins Rennen. 23 Jahre nach Copyright David Reygondeau / GoodShoot (FIM)

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Fahrerfeld Eisspeedway-Grand-Prix Inzell, 22.-24.3.2024 Martin Haarahiltunen (S) Franz Zorn (A) Luca Bauer (D) Stefan Svensson (S) Markus Jell (D) Max Niedermaier (D) Heikki Huusko (FIN) Max Koivula (FIN) Hans Weber (D) Jimmy Olsen (S) Jasper Iwema (NL) Jimmy Hörnell (S) Aki Ala-Riihimäki (FIN) Andrej Davis (CZ) Charly Ebner (A) Benedikt Monn (D) Wildcard Reservist 1: Franz Mayerbüchler (D) Reservist 2: Christoph Kirchner (D) Zeitplan Eisspeedway-GP Inzell Samstag, 23.3.2024 Kassenöffnung: 13.00 Uhr Stadionöffnung: 15.30 Uhr Open-Pits-Walk: 15.30 Uhr Fahrervorstellung: 16.30 Uhr Rennbeginn: 17.00 Uhr Kai Schmiedeknecht & Jan Sievers im Auftr

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Motorsport von Kai Schmiedeknecht 29.02.2024 Eisspeedway-Maschine zieht in Max Aicher Arena ein Im Foyer des Eisovals beﬁndet sich nun die Rarität für Jeder- mann - Günter Bauer bringt seine Maschine ins Museum ) M I F ( t o o h S d o o G / u a e d n o g y e R d i v a D © Günther Bauer ist zum Fall fürs Museum ge- worden: Besser gesagt für das Foyer der Max- Aicher-Arena, seine Rennmaschine ist dort für eine Dauerausstellung installiert worden. Dem erfolgreichsten Deutschen Eisspeed- way-Star wurde ein Denkmal gesetzt: Sein blaues Renngefährt, mit dem er in den ver- gangenen Jahren um Weltmeisterschafts- punkte kämpfte, ist nun für jedermann zu- gänglich und kann im Foyer der prächtigen Max-Aicher-Arena in Inzell begutachtet wer- den. Deutschlands traditionsreichste und mittler-

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weile leider einzige Eisspeedway-Rennstre- cke galt als Wohnzimmer des ehemaligen Vizeweltmeister. Jahrelang war er der wich- tigste Publikumsmagnet für die Rennen am Fuße des Falkenstein-Berggipfels. „Wir woll- ten ihm als Zeichen der Anerkennung Danke sagen und hatten die Idee mit der Ausstel- lung seines Motorrades“, sagt Inzell-Boss Kai Schmiedeknecht. Inzell-Gemeinde-Bürgermeister Hans Egger gab während des grandiosem Abschiedsren- nens von Günther Bauer im vergangenen März, grünes Licht- Eisspeedway-Mäzen und jahrelanger Hauptsponsor des Team Bauer Albert Thorwesten half bei der Umsetzung die letzte Ruhestätte der Rennmaschine des neunfachen deutschen Meisters für jeder- mann zugänglich zu machen. „Ich gebe zu, dass ich mich nach dem Ab- schiedsrennen im März noch nicht so ganz damit anfreunden konnte, mein Motorrad für immer Ruhen zu lassen und es woanders als in meiner eigenen Werkstatt aufzube- wahren“, sagte Günter Bauer. „Als ich es dann aber zum ersten Mal im Foyer in Inzell habe stehen sehen, war ich echt schon ein bisschen stolz.“

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Eishockey Oberliga Süd 29.02.2024 Große Emotionen, toller Endspurt: Black Hawks begeistern die Fans Abschied von Liam Blackburn der seine Karriere beendet und in Kanada eine Nachwuchsakademie unterstützen wird von Oliver Czapko Liam Blackburn beendet seine Karriere Die Passau Black Hawks haben bis zum Schluss um die Pre-Playoffs gekämpft und hätten das „Wunder“ auch fast geschafft. 15 Punkte holten die Habichte vor den letz- ten beiden Spieltagen auf den Konkurrenten aus Füssen auf. Es war also angerichtet für zwei spannende Endspiele. Am Ende muss- ten sich die Habichte aber den Tölzer Löwen und dem Oberliga Süd Meister aus Weiden geschlagen geben. „Die Kräfte haben mit e d . t r o 4 p s © : o t o F

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unserem kleinen Kader einfach nicht mehr ausgereicht“. weiß Trainer Thomas Vogl. Sechs Spiele in Folge hatten die Habichte alle ihre Spiele gewonnen und die Herzen der Fans im Sturm erobert. Schlüsselmo- ment für den Black Hawks Coach war die zweite Drittelpause beim Auswärtsspiel in Stuttgart. Die Habichte lagen nach gespiel- ten vierzig Minuten 1:3 in Rückstand. In der Pause fand Trainer Thomas Vogl dann die richtigen Worte und die Habichte drehten die Partie mit einer fulminanten Leistung im letzten Drittel. Endstand: 5 zu 3 für die Passau Black Hawks! „Da ist die Mannschaft dann so richtig aufgewacht und der Glaube kam zurück. Das war der entscheidende Punkt“. Im Anschluss an das Auswärtsspiel in Stuttgart lief es einfach für die Black Hawks. Sowohl die erste als auch die zweite Reihe bewies ihre Scoringqualitäten!« Was die Habichte geschmerzt hat, war dann der 16. Februar 2024. An diesem Tag „verlor“ Trainer Thomas Vogl gleich drei wichtige Spieler. Kapitän Marc Zajic vollzog seinen Wechsel nach Garmisch zum SC Riessersee. Nicolas Sauer muss sich einer Operation unterziehen, was automatisch das Saison- ende für den starken Angreifer bedeutete. Dazu wurde Maximilian Otte nach einer Spieldauerstrafe für eine Partie gesperrt. „Das war ein rabenschwarzer Tag. Kurz vorm Derby drei Spieler zu verlieren ist

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e d . t r o 4 p s © : o t o F Till Michel markierte gegen Weiden den 1:2 Anschlußtreffer schon sehr brutal. Dieses Spiel gegen Deg- gendorf war dann schon unser und mein persönliches Finale. Wir mussten im Derby auf viele Spieler verzichten – einen Tag vor- her die Hiobsbotschaften - und haben dann eine solch fantastische Leistung abgeliefert, waren die bessere Mannschaft und haben absolut verdient gewonnen. Da hat man ge- sehen, wie die Mannschaft in den letzten Wochen zusammengerückt ist und welches Potential in der Mannschaft steckt. Und dann holen wir an diesem Wochenende, nach dem Derby, am Sonntag auch noch in Peiting den Sieg. Das war schon der Wahn- sinn“. blickt Trainer Thomas Vogl auf die letzten Wochen zurück. Aber der Black Hawks Coach wusste auch dass es von Spiel zu Spiel immer schwerer werden würde. „Es war abzusehen, dass uns irgendwann die Kraft ausgehen wird. Wir haben nur mit 12, 13 Spielern trainiert. Die Förderlizenzspieler aus Landshut standen uns nur zu den Spie- len zur Verfügung. In der Derby Woche hat- ten wir dann fünf Spiele in acht Tagen und haben alle diese Spiele gewonnen. Das ist so hoch anzusiedeln. Ich möchte mich ein- fach bei der Mannschaft bedanken und den Hut vor der Mannschaft ziehen.“ und so mussten die Habichte am Ende dem EV Füs- sen den „Vortritt“ lassen. Doch nach der Saison ist bekanntlich auch schon wieder vor der Saison. Sportchef Thomas Vogl ist bereits seit längerer Zeit mit der Kaderzu- sammenstellung für die kommende Saison

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beschäftigt. „Es kommen jetzt noch Wochen harter und akribischer Arbeit. Wir werden einen schlagkräftigen Kader zusammenstel- len. Wir sind hier bereits sehr weit. So viel kann ich schon heute sagen.“ Verzichten müssen die Passau Black Hawks künftig auf den 27-jährigen Kanadier Liam Blackburn. Der brandgefährliche Angreifer wird seine Eishockeykarriere beenden und künftig ei- nen Job als Trainer in einer Nachwuchsaka- demie im kanadischen West Kelowna über- nehmen. Liam Blackburn kehrt nach dieser Saison in Passau also in seine Heimat zu- rück. Blackburn lief nach 2022 bereits zum zweiten Mal für die Habichte auf. In 37 Oberliga Süd Spielen konnte Liam Blackburn 54 Scorerpunkte erzielen. Die Habichte verlieren mit Blackburn einen be- liebten Mannschaftspieler und einen großen Leader. „Liam ist ein großartiger Spieler und ein ebenso großartiger Mensch. Liam war nach seiner Verletzung ein sehr guter Leader und hatte großen Anteil an unserer Erfolgs- serie. Ich möchte mich bei Liam ausdrück- lich für seine Zeit in Passau bedanken. Wir wünschen Liam für seine Zukunft nur das Beste“. Bedanken möchten sich die Passau Black Hawks um die Vorstandschaft und Sportchef Thomas Vogl auch bei den Fans der Passau Black Hawks. „Gerade im End- Liam Blackburn und Arthurs Sevcenko drückten dem Passauer Spiel den Stempel auf e d . t r o 4 p s © : o t o F

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Impressum Herausgeber: Robert Geisler | SP4ORT.de Blisselgasse 4 D-94136 Thyrnau Telefon: 08501-1630 Mobil: E-Mail: 01703467851 info@sp4ort.de Konzept: Robert Geisler, Uwe Klenner Redaktion/Anzeigenannahme: Robert Geisler (V.i.S.d.P.) [rg], Uwe Klenner [uk] Armin Würfl [aw] Layout/Grafik: Uwe Klenner, Layout und Gestaltung, Rittsteiger Str. 104, 94036 Passau, Tel. 08 51/9 86 24 15 www.layout-und-gestaltung.de © Bildnachweise: Wenn nicht anders angeben, hat der Autor des Beitrags die jeweiligen Bildrechte. © Urheberrecht: Alle in »SP4ORT.de« erschienenen Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Reproduktion, gleich welcher Art, sowie elektronische Auswertungen nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion. Aus der Veröffentlichung kann nicht geschlossen werden, dass die verwendeten Bezeichnungen frei von gewerblichen Schutzrechten sind. Haftung: Alle Angaben ohne Gewähr. Alle Informationen wurden von der Redaktion sorgfältig recherchiert. Eventuelle Fehler bitten wir zu entschuldigen, eine Haftung können wir dafür nicht übernehmen. Nutzungsbedingungen »

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SP ORT ORT D I E R EG I O N A LE S P O RT R U N D S C H A U D I E R EG I O N A LE S P O RT R U N D S C H A U AKTUELLES RUND UM DAS REGIONALE SPORTGESCHEHEN inklusive Jugendsport SP ORT D I E R EG I O N A LE S P O RT R U N D S C H A U D I E P L A T T FO RM F Ü R S P O RT V E R E I N E – Die regionale Sportrundschau veröffentlicht eure SP ORT Wettkampfberichte und Fotos und präsentiert somit eure Leistungen und euren Verein einer breiten Öffentlichkeit. Wir berichten über alle Sportarten und freuen uns besonders über Artikel zum Jugend- sport. Gern fotografieren wir auch eure Sportveranstaltungen. Schickt Berichte und Fotos per E-Mail an redaktion@sp4ort.de. www.sp4ort.de

Titel

Inhalt I

Inhalt II

Volleyball

Eishockey

Motorsport

Volleyball

Kegeln

Eishockey

Motorsport

Radsport

Leichtathletik

Basketball

Tischtennis

Eishockey

Eishockey

Volleyball

Leichtathletik

Leichtathletik

Wintersport

Leichtathletik

Leichtathletik

Basketball

Leichtathletik

Wassersport

Kegeln

Eishockey

Handball

Fussball

Motorsport

Eishockey

Wassersport

Volleyball

Leichtathletik

Eishockey

Volleyball

Basketball

Fussball

Fussball

Tennis

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Fussball

Fussball

Eishockey

Fussball

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Basketball

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