April 2025

Titel
Inhalt II
Ringen
Hans Springer
SVU Nachwuchs erringt den Bayerischen Titel
Motorsport
Stephan Klappenberger
Oster-Speedway-Vierländerkampf
Eishockey
Robin Barnert
Antonin Dusek verläßt den DSC
Leichtathletik
KHB
Laura Pap-Orsag stark mit Kugel und Speer
Leichtathletik
Siegfried Kapfer
Marathon Debüt für LG Quintett am Gardasee
Motorsport
Raffael Sulzinger
Raffael Sulziger/Lisa Kiefer mit der Nr1. am Start
Radsport
O.Peter
Erste UCI-Punkte für Team Wibatech
Motorsport

51.Auflage des Rechberg-Bergrennen
Tischtennis
Armin Mühlbauer
TSV Heining Neustift III ungeschlagen Meister
Basketball
Anton Kiebler
Klassenerhalt trotz Niederlage
Kegeln
Roland Tretter
Saisonabschluss und Klassenerhalt bei BSG 2000
Volleyball
Anton Kiebler
Niederlage zum Saisonabschluß in Köln
Leichtathletik
Linz-marathon
23.Oberbank-Linz-Marathon
Volleyball
Harald Schwarzi
Jeanette Huskic bleibt bei den Raben
Vereinsnachrichten
Siegfried Kapfer
Jahreshauptversammlung beim TV Passau
Eishockey
JO
Schinko bleibt und Teubner kommt aus Schweinfurt
Turnen
LG
Passauer Turner bei Bayerischen gut
Motorsport
Ludwig Reisinger
Osterrallye Tiefenbach
Motorsport
Presse-Rottenegg
David Datzer brennt neuen Streckenrekord in Landshaag
Volleyball
Harald Schwarz
Alberto Chaparro verläßt die Roten Raben
Tischtennis
TTC Fortuna Passau
Saisonfinale gegen Meister Hilpoltstein
Leichtathletik
Siegfried Kapfer
Anna Schregle wieder im Wettkampfmodus
Leichtathletik
KHB
René Hamberger beim Werfertag in Schweinfurt
Volleyball
Anton Kiebler
Dingolfinger zum Saisonabschluss in Köln
Leichtathletik
Zapan
Linz-Oberbank-Marathon
Volleyball
Harald Schwarz
Lopez Rey und Ramos verlassen die Roten Raben
Basketball
Andi Bostan
White Wolves sichern sich Meisterschaft
Leichtathletik
Siegfried Kapfer
Stephan Deckwerth beim 26.Wien-City-Marathon
Handball
Noah knothe
TV Passau in die Aufstiegsrelegation
Leichtathletik
Klaus Hammer-Behringer
LAC Passau wertet Bayernkader auf
leichtathletik
Siegfried Kapfer
Passauer Domlauf geht in heiße Phase
Motorsport
Brigitte Maier
100 Kart-Kids bei Saisonauftakt in Waldkirchen erwartet
Fussball
Dr.Christian Huber
Ostermalaktion bringt Freikarten
Eishockey
M Ohr
Kanadier für die Isar Rats
Basketball
Anton Kiebler
Dingolfinger Heimniederlage gegen Illertal
Eishockey
Marco heubeck
Casy Fratkin und Ibo Weissleder in Deggendorff
Tennis
Siegfried Kapfer
Freiluftauftakt beim TC Passau Grubweg
Volleyball
Harald Schwarz
Emely Brodwoski verlängert Vertrag
Leichtathletik
Siegfried Kapfer
Trainingslager Mallorca
Basketball
Robert Geisler
Showdown unterm Korb in der Mehrfachturnhalle
Basketball
Anton Kiebler
"DUKES" vor wichtigem Heimspiel
Handball
Julian Gentner
Showdown in eigener Halle - Handballer des TV P....
Motorsport

"Im Himmelreich ist die Hölle los..."
Eishockey
Oliver Czapko
Sparkassen-Cup
Leichtathletik
Siegfried Kapfer
Stephan Fruhmann holt Bronze bei DM
Motorsport
Alexander Reichmann
Trainingslager des MSC Abensberg in Italien
Fussball
Johannes Liedl
Sepp-Herberger-Award für den SSV Jahn
Fussball
Dr. Christian Huber
SV Ried verteilt 1000 Freikarten an Feuerwehren
Motorsport
ADAC Motorsport
ADAC-Deutsche Rallye-Meisterschaft in Sachsen
Radsport
Otto Peter
Team Wibatech startet in die neue Saison
Volleyball
harald Schwarz
Rote Raben sichern sich Meisterschaft
Kegeln
Roland Tretter
Roland Tretter knackt die 600er Marke
Leichtathletik
Siegfried Kapfer
LG-Quartett in Ruhstorf erfolgreich
Leichtathletik
Siegfried Kapfer
Marion Kopp in Ried die schnellste über 4km
Eishockey
Max Ohr
Kevin Lengle kehrt zu Dingolfing zurück
Radsport
Achim Spechter
Patrichinger Rundstreckenrennen am 13.April
Leichtathletik
Andrea Königseder
Wolfsfährtelauf-Fürsteneck
Turnen
Barbara Bielmeier
Gauliga Turnen
Turnen
Barbara Bielmeier
Kids-Cup in Landshut
*** Archiv I
*** Archiv II
Impressum
DS-GVO

i l a t i g d - v i t k a r t t a - v i t k a - v i t a v o n n i i i - u a h c s d n u r t r o p S e l a n o g e r e D - h c i e r r e t s ö r e b O d n u n r e y a b r e d e N s u a t r o p S i 11. JAHRGANG | APRIL 2025 e d . t r o 4 p s @ o f n i Ringen Ringen Untergriesbacher Nachwuchs Untergriesbacher Nachwuchs erringt den Bayerischen Titel erringt den Bayerischen Titel Leichtathletik Leichtathletik 24.Wolfsfährte -Lauf am 24.Wolfsfährte -Lauf am Ostermontag in Fürsteneck Ostermontag in Fürsteneck Tischtennis Motorsport am Ostersonntag ab 15:15 Uhr – Oster-Speedway – Vierländerkampf in Pocking Raffael Sulzinger /Lisa Kiefer starten mit Nr. 1 bei Tiefenbacher Osterrallye Motorsport am Karsamstag ab 12 Uhr Motorsport TSV Heining-Neustift III wird ohne Punktverlust Meister e d T. R O 4 P S © Wir freuen uns auf ihren Besuch unseres Facebook-Kanals Sport aus Niederbayern und Oberösterreich - jetzt auch hier Shop Instagram Youtube

Abonniere hier unseren Youtube-Kanal SPSP44ORTORT aus Niederbayern und Österreich aus Niederbayern und Österreich Diese Seite ist nur ein kleiner Anriss aus dem Inhalt unserer heutigen Ausgabe - blättern Sie bitte durch Volleyball Spanisches Duo verläßt Rote Raben Volleyball Saisonfinale für »Dingos« in Köln Motorsport Landshaag rüstet sich für Motorsport-Event Basketball Meisterschaft für White Wolves Leichtathletik 23.Oberbank-Linz-Marathon Kartsport Region2 1.Regionslauf in Waldkirchen Impressum: v.i.S.d.P. Herausgeber Robert Geisler - Blisselgasse 4 - 94136 Thyrnau Diese Magazin wird digtial als E-Paper im Internet angeboten - Folgen Sie uns auf Facebook, Instagram und unter https://home.sp4ort.de NEWSNEWS Impressum Nutzung DSGVO Kontakt Mail: redaktion@sp4ort.de

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SVU-Nachwuchs erringt SVU-Nachwuchs erringt den Bayerischen Titel den Bayerischen Titel Bei den Bayerischen Meisterschaften konnten die »Griasbegga Buam« in Unterföhring überzeugen und ein weiteres Meisterstück feiern g m i - i n n a v o g © i hinten v.l. Quirin Lang, Loris Kupina, Johannes Schlager, Benedikt Lorenz, Fabio Plachi, Julian Holler, Alexander Köhnlein – vorne, v.l. Henry Heindl (war nicht in der Mannschaft), Marc Antonio Neudorfer, Felix Heindl, Aziz Rakhimov von Hans Springer Nach den Erfolgen in den letzten Wochen bei großen Meisterschaften konnten der Nach- wuchs mit der Schülermannschaft einen wei- teren Erfolg heimbringen. Bei der kürzlich durchgeführten Bayerischen Meisterschaft für Schülermannschaften tra- fen die Nachwuchsmannschaften aus den Ringerbezirken aufeinander. Auf den Matten des SC Isaria Unterföhring trafen sechs Mann- schaften mit je acht Ringer aufeinander. So galt es für den Nachwuchs gegen die Ringer des SpVgg Freising, die beiden Nürnberger Vereine, der ESV München Ost und der gast-

gebende SC Isaria Unterföhring zu besiegen. Der Freisinger Nachwuchs traf in der ersten Runde auf den SV Untergriesbach. Das Ergeb- nis von 28:4 für die Niederbayern zeugte von deren Überlegenheit. Drei Schultersiege und zwei techn. überlegene Siege, ein Aufgabe- sieg sicherten den Sieg. Die zweite Runde bescherte den Untergriesbachern den SC 04 Nürnberg. Marc Neudorfer kam auf den Zweiten der diesjährigen Bayerischen Meisterschaft Da- niel Siebert und konnte diesen auf Schultern besiegen. Eindrucksvoll setzte Benedikt Lo- renz (SVU) gegen Mario Welz, diesjähriger Bayerischer Meister, ein Zeichen. Mit einem Schultersieg, beim Stand von 13:1 hat er zum 21:6-Sieg gegen die Mittelfranken beigetra- gen. Aber auch Marc Neudorfer, Felix Heindl, Johannes Schlager, Loris Kupina und Unter- griesbachs deutscher Meister, Fabio Plachi waren hier erfolgreich. Die dritte Runde brachte den zweiten Nürnberger Verein, den SV Johannis auf die Matte. Auch hier setzte sich der Nachwuchs der Bayerwaldringer mit 23:5 durch. Vier Schultersiege durch Aziz Rak- himov, Felix Heindl, Benedikt Lorenz und Fabio Plachi sowie ein Punktesieg durch Qui- rin Lang haben zum Sieg gegen die Noriss- tädter beigetragen. In der vierten Runde kam der Gastgeber des Meisterschaftsturniers, der SC Isaria Unterföhring gegen die Untergries- bacher auf die Matte. Im Schnelldurchgang kamen die Weiß-Blau-Ringer zu einem 32:0 Kantersieg. Mit vier Schultersiegen und fünf techn. überlegenen Siegen war die Begeg- nung nach gut 11 Minuten zu Ende. In Runde fünf wartete mit dem ESV München Ost der zweite Münchner Verein auf den Untergries- bacher Nachwuchs. Die »Ostler« kamen mit 8 errungenen Punkten am Nächsten an die Jungs vom SV Untergriesbacher Verein heran. Das Endergebnis von 22:8 kam durch zwei Schultersiege und drei techn. überlegene Siege sowie einem Punktesieg zustande. Aziz Rakhimov brachte den Bayerischen Meister Patrik Nguyen mit 16:0 zur Strecke. Da bei der Meisterschaft sich alle Augen auf den vermeintlich künftigen Mannschafts- meister, den SV Johannis Nürnberg richteten, war der Durchmarsch der »Griasbegga Buam« eine Überraschung. Selbst die eigene Trainer- schaft war vom kompletten guten Tag ihrer Schützlinge, an dem sie ihr Potential voll aus- schöpften, überrascht. Armin Neudorfer: »Das war eine unglaubliche Mannschafts- leistung, wobei wir bei keiner Begegnung mehr als zwei Kämpfe abgegeben haben.« Auch dem SC Isaria Unterföhring kann eine professionelle Organisation bescheinigt wer- den. In der Geschichte des SV Untergriesbach war diese Mannschaftsmeisterschaft zum dritten Mal von Erfolg gekrönt. Schon in den Jahren 1993 und 1994 kam der damalige Nachwuchs als bayerischer Mannschafts- meister nach hause. Leute wie Thomas Kil- lersreiter, die beiden Knödelseder Brüder Stefan und Klaus, Pöppel Andreas, Armin Neudorfer und Jürgen Kronawitter war da- mals in der Mannschaft. Auf einen Teil kann die Sparte Ringen des SV Untergriesbach noch heute bauen.

Sascha Maul Black Hawks verlängern um ein weiteres Jahr von Oliver Czapko Die Passau Black Hawks freuen sich, die Ver- tragsverlängerung mit Stürmer Sascha Maul bekannt zu geben. Der 23-jährige gebürtige Deggendorfer und die Dreiflüsse Städter haben sich auf eine Verlängerung des Arbeitspapiers geeinigt. Maul, der bereits in der Saison 21/22 für die Black Hawks aktiv war, kehrte nach zwei Jahren beim Deggendorfer SC zur Saison 24/25 in die Dreiflüsse Stadt zurück. In der vergan- genen Saison absolvierte Maul 44 Spiele für die Habichte und erzielte dabei 22 Scorerpunk- te (9 Tore und 13 Vorlagen). Über den gesamten Saisonverlauf zeigte Sascha Maul eine beein- druckende Entwicklung und erarbeitete sich regelmäßige Einsätze in der Top-Angriffsreihe der Habichte. Die Black Hawks sehen großes

e d . t r o 4 p s © Potential bei Sascha Maul und werden ihn bei seiner weiteren Entwicklung unterstützen. „Ich freue mich sehr, ein Jahr länger ein Teil der standteil der Mannschaft und hat im letzten Jahr bereits unter Beweis gestellt, dass er variabel einsetzbar und stets zuverlässig ist. Passau Black Hawks sein zu dürfen und will Außerdem identifiziert er sich zu 100% mit gemeinsam mit dem Team dieses Jahr die Pre- Playoffs angreifen.“ freut sich Sascha Maul über seine weiteren Aufgaben bei den Passau Black Hawks. „Sascha ist ein wichtiger Be- den Black Hawks und wir freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit“, so die Verant- wortlichen der Passau Black Hawks über die Vertragsverlängerung von Sascha Maul.

. e d T R O 4 P S © Spannende Rad-an-Rad-Duelle sind an der Tagesordnung Zum Osterwochenende wird traditionell die Speedway Saison im Pockinger Rot- talstadion eingeläutet. Auch 2025 hat der MSC Pocking wieder vier National- teams nach Pocking eingeladen, um am Osterwochenende bei spektakulären Duellen den Sieg fürs eigene National- team zu entscheiden. Lange mussten die Bahnsportfans auf ihre Sport warten, aber nun ist diese Wartezeit vorbei, denn bereits am Kar- samstag, den 19.04.2025 wird auch die Jugend im ADAC Bayern- und Junioren- cup an den Start gehen. Am Karsamstag bietet der MSC allen interessierten die Möglichkeit bei freiem Eintritt den süd- deutschen Speedway Nachwuchs der Vereine aus Herxheim, Olching, BBM und Abensberg bei spannenden Rennen be- obachten zu können. Am Ostersonntag, welches als eine Po- ckinger Tradition nun seit Ende der 60er Jahre in Pocking stattfindet, wird der diesjährige Schirmherr, Landrat des Landkreis Passau, Raimund Kneidinger die Veranstaltung pünktlich um 15 Uhr mit einem 4 Länderkampf (Deutschland, Tschechien, Dänemark und Schweden) eröffnen. Die Föderationen der einzel- nen Länder haben eine Auswahl an Fah- rer zusammengestellt, welche gegen die vier deutschen Fahrer antreten werden. Hier wird unter anderem auch der aktu- elle Langbahnweltmeister Martin Smo- linski und Lokalmatador Valentin Gro- bauer für das deutsche Team an den

e d . t r o 4 p s © : o t o F Start gehen. Auch das letztjährige Gewinner Team aus Tschechien hat wieder eine starke Mannschaft gestellt. Auch die spektakulären Seitenwagen unter anderem mit Seitenwageneuropameister Team Venus werden wieder erwartet. Der Eintritt für Jugendliche bis 15 Jahre ist frei. Der Motorsportclub und die Stadt Pocking freut sich, alle am Speed- way- Sport interessierten zu die- sen Veranstaltungen begrüßen zu dürfen und hoffen auf möglichst viele Zuschauer und Gäste. Weitere Informationen: Motorsportclub Pocking e.V. im DMV Homepage: https://msc-pocking.de r e u a b o r G n i t n e l a V e d . t r o p s 4 o t o f ©

Antonin Dusek verläßt den Antonin Dusek verläßt den Deggendorfer SC Deggendorfer SC Den tschechischen Edeltechniker wählt aus familiären Gründen die Rückkehr in die Heimat von Robin Barnert Der Deggendorfer SC muss heute den Abgang von Antonin Dusek vermelden. Der 39-jährige Tscheche kehrt in seine Heimat zurück – nicht aus sportlichen Gründen, sondern aus fami- liärer Verantwortung. Hintergrund der Entscheidung ist, dass Dusek aus privaten Gründen keine komplette Saison mehr fernab seiner Familie verbringen kann. Aus diesem Grund wird er zunächst in Tsche- chien bleiben. Ein Comeback in Deutschland – möglicherweise zum Jahresende – kann sich der Routinier aber durchaus vorstellen. In seinen drei Spielzeiten beim DSC absol- vierte Dusek insgesamt 140 Partien und sam- 4343

e d . t r o 4 p s © : o t o F Dieses Duell wird es auch nicht mehr geben. Links Antonin Dusek der den DSC verläßt gegen Carter Popoff, der seine Karriere beendet hat. Einzig Andrew Schembri (r) sieht man bei den Black Hawks noch. melte dabei beeindruckende 133 Scorer punkte. Als Spielgestalter der „Tschechen- Reihe“ war er maßgeblich an der Offensiv- kraft des Teams beteiligt. Mit seiner beein- druckenden Reichweite war er kaum vom Puck zu trennen – vor allem im Powerplay wurde er mit seinem „tödlichen Pass“ regel- mäßig zum spielentscheidenden X-Faktor. Nicht nur spielerisch, sondern auch mensch- lich wird Antonin Dusek eine große Lücke hinterlassen. Sein sympathischer, beinahe schüchterner Torjubel – besonders nach sei- nem 3:2-Siegtreffer per Schlagschuss-Grana- te im Heimspiel gegen Bietigheim – bleibt ebenso in Erinnerung wie seine Leistungen in den entscheidenden Momenten. Gerade in den Playoffs war auf ihn Verlass: Dusek war bekannt dafür, noch eine „Schippe draufzu- legen“. Umso bedauerlicher, dass er in der abgelaufenen Saison verletzungsbedingt nur drei Einsätze in der heißen Phase hatte. „Wir und sicherlich auch unsere Fans hätten Toni gerne weiterhin im Kader gesehen. Da wir uns beim DSC als eine große Familie se- hen, haben wir jedoch zu 100 % Verständnis für seine Beweggründe. Umso mehr wün- schen wir Antonin und seiner Familie alles Gute für die Zukunft – in der Hoffnung, dass man sich vielleicht doch noch einmal auf dem Eis wiedersieht“ nimmt DSC-Prokurist Stefan Liebergesell Abschied vom 39-jährigen Spielmacher. 4343

Leichtathletik 18.04.2025 Laura Pap-Orsag stark mit Kugel und Speer LAC-Athletin glänzt mit zwei Bestleistungen beim Werfertag in Regensburg von Klaus Hammer-Behringer Mit zwei Bestleistungen stieg Laura Pap-Orsag (LAC Passau) in Regensburg in die Sommersai- son ein. Beim Werfertag, verbunden mit den Oberpfalz-Meisterschaften, flogen Kugel und Speer der Pfarrkirchnerin so weit wie noch nie. Herausragend die Weite im Speerwurf. Gleich im ersten Versuch feuerte die 13-Jährige ihren 500-Gramm-Speer auf 34,82 Meter hinaus. 2024 landet der 400-Gramm-Speer noch eineinhalb Meter früher. Nur ein guter Meter fehlte der vier- fachen niederbayerischen Meisterin von 2024 zur Norm für den Bayernkader (36,00 m). Außer- halb der Wertung startend ließ Pap-Orsag in der W14 die zweitplatzierte Lea Schmied (SWC Re- gensburg, 22,26 m) deutlich hinter sich. Im Ku- gelstoß brachte der zweite Versuch eine neue Bestweite mit 9,45 Metern. Vier Zentimeter weiter als beim Dreikönigsmeeting in Passau flog die Drei-Kilo-Kugel. Hier war Schmied die Beste mit 10,45 Metern vor Pap-Orsag. Da diese wegen der Bezirks-Meisterschaften außer Kon- kurrenz startete, hatte sie anders als ihre Kon- kurrentinnen nur drei Versuche mit dem Speer und der Kugel, durfte daher im Endkampf nicht mitwerfen und -stoßen.

von Siegfried Kapfer LG-Passau - Quintett beim »Lakegarda42« am Gardasee Marathon-Debüt für drei der fünf Passauer die sich aufmachten um in italienischen Gefilden erstmals die lange Distanz zu meistern - Die Mühen haben sich gelohnt Das LG-Quintett (v.li.) Bruno Kapfer, Franziska Jäckel, Katharina Kapfer, Christina Wimmer und LG-Trainer Mario Bernhardt Mit Katharina und Bruno Kapfer, Mario Bernhardt, Fran- ziska Jäckel und Christina Wimmer war die Leichtath- letik Gemeinschaft (LG) Passau beim diesjährigen Gar- dasee-Marathon dem „Lakegarda42“, einem der schönsten Straßenläufe Europas, vertreten, bei dem über 1200 Teilnehmer aus dem In- und Ausland am Start waren. Bei strahlendem Sonnenschein und zum Teil sehr böi- gem Wind starteten die Teilnehmer am Seeufer der 1140-Einwohner-Gemeinde Limone, liefen entlang des Sees nach Riva del Garda, von dort durch zahlreiche Obstplantagen über Arco bis zum Ziel in einem der be- liebtesten Urlaubsorte am Gardasee im malerischen Malcesine. Mit den „Tempomachern Bruno Kapfer und Mario Bernhardt an ihrer Seite kämpfte sich das Damen- Trio erstmals über die 42-km-Distanz! Katharina Kapfer finishte nach 3:20:30 Stunden, Christina Wimmer lief nach 4:54:45 Stunden über die Ziellinie und für Franzis- ka Jäckel blieben die Uhren nach 4:08:36 Stunden ste- hen. „Ein unvergessliches Erlebnis, die Stimmung an der Strecke, die Natur und die eigene Leistung - das inten- sive Training der letzten Monate hat sich heute aus- gezahlt“, so unisono die drei LG-Damen beim Auslaufen.

Mit Startnummer 1 zum Sieg? Raffael Sulzinger / Lisa Kiefer Der Tittlinger und seine Lebensgefährtin starten erneut im »WRC2-Auto« – Rekordteilnehmerzahl am Karsamstag in Tiefenbach Die Vorfreude beim Tittlinger Rallye-Piloten Raffael Sulzinger (ADAC Südbayern/MSC Drei- burgenland) und seiner Co-Pilotin Lisa Kiefer (ADAC Pfalz/MC Haßloch) ist riesig. Am Kar- samstag starten sie zum zweiten Mal in Folge im Ford Fiesta aus der Top-Kategorie “Rally2” bei der ADAC Oster-Rallye des ASC Tiefenbach. Bei der fulminanten Premiere vergangenes Jahr schrammten Sie haarscharf an einer Best- zeit vorbei, ehe eine defekte Zündkerze die

leicht sogar ganz oben auf dem Siegerpodest zu stehen”, verrät die Pfälzerin. Karfreitag im Gasthaus Öller Wer die Beiden im Vorfeld der Rallye persönlich treffen möchte, hat am Freitagabend die Mög- lichkeit dazu. Obligatorisch ist und isst das Team beim langjährigen Partner Gasthaus Öller in Schalding - das sich über alle Rallye- Begeisterten in der Gaststube oder im Saal sehr freut. lot und Coach bei Andreas Franke - jeweils in Skoda Fabia der Rally2-Kategorie. “Es freut mich, wenn ich Andreas mit meiner Erfahrung weiterhelfen kann und wir hatten auch viel Spaß im Auto. Mein Lieblingsplatz ist und bleibt aber der hinterm Lenkrad”, grinst der Niederbayer. Dementsprechend groß ist die Vorfreude am kommenden Samstag selbst wieder am Lenk- rad zu drehen. In einem 300PS-Ford-Fiesta mit Allradantrieb, wie er auch in der WRC2-Welt - wwmeisterschaft zum Einsatz kommt. “So ein Projekt auf die Beine zu stellen bedeutet viel Arbeit, schlaflose Nächte und auch mit Ent- täuschungen umgehen zu können. Mein Dank gilt den Unternehmen, die trotz der wirt- schaftlichen Situation Budgets in Werbung und Spaß investieren. Für mich ein absoluter Traum der in Erfüllung geht, mit so einem Auto Rallyes fahren zu dürfen”, schwärmt Raf- fael. Mit Startnummer 1 auf Bestzeitenjagd 105 Teilnehmer aus 4 Nationen fahren am Kar- samstag ab 12 Uhr im 1-Minuten-Takt über die Startrampe auf dem Gienger-Gelände in Tie- fenbach. Sulzinger/Kiefer gehen mit der Start- nummer 1 als erste ins Rennen. Für Lisa be- deutet die Oster-Rallye zumeist aber Freud und Leid gleichzeitig. “Zum wiederholten Mal fällt Raffaels Heimrallye so, dass ich meinen Ge- burtstag nicht mit Freunden und meiner Fa- milie in der Pfalz feiern kann. Daher wünsche ich mir nichts mehr, als ein tolles Wochenen- de und das nötige Glück, um diesmal viel-

Beim polnischen Eröffnungsrennen, dem 143km langen Klassiker Slezanski Mnich konnte Kacper Maciejuk trotz zweier Reifen- defekte mit Platz 8 die ersten UCI-PUNKTE für das Team holen. Die U-23 Wertung ge- wann der 22jährige. Der Kurs erinnert an den französischen Radklassiker Paris-Roubaix. Mit 17 Pflaster- und Naturstrassenabschnitte, ähnlich wie bei Paris-Roubaix, hatte das Pas- sauer Team mit sieben Reifenpannen zu kämpfen. Kacper konnte nach zwei Defekten wieder zur Hauptgruppe aufschließen und kam mit 3 Minuten Rückstand auf den Sieger Norbert Banaszek vom tschechischen Team ATT auf Platz 8. Bartlomiej Proc wurde 18. Artur Sowinski 52. Paul Germer, Szymon Ilski und Dominik Krzyskow erreichten nach Defekten nicht das Ziel. Beim Patrichinger Rundstreckenrennen gin- gen mit Nils Puschmann und Tobias Kreuzer zwei Run&Race-Wibatech Fahrer an den Start. Leider schied Tobias wegen Hinterrad- defekt 9 Runden vor Schluss aus. Nils Pusch- mann erspurtete sich den 10. Rang. Nächste Woche fährt das Passauer Team zur ersten Rundfahrt der Saison nach Serbien und Bos- nien-Herzegowina. Das 4-Etappenrennen Belgrade-Banjaluka konnte letztes Jahr ge- wonnen werde Teampräsentation

Motorsport von Peter Bauregger 18.04.2025 Der Rechberg – Bergrennen wird zum absoluten Highlight Fans erwartet ein großartiges Starterfeld in der Oststeiermark Karl Schagerl war zuletzt beim Motorrad-Bergrennen mit seinem 850 PS Golf auf der Piste und zeigte den Motorsportfans die mächtige Power seines Gefährts . e d T R O 4 P S © : Mario Klammer, Peter Eibisberger und Chris- tian Ferstl sind mit den Fortschritten der Auf- bauarbeiten zum diesjährigen Rechbergren- nen sehr zufrieden. „Wir sind absolut im Zeitplan“, erklärt das Trio der Rechbergrennen GmbH unisono. „Mit unseren großartigen Helfern sind wir absolut glücklich, denn jeder weiß, wo er angreifen muss und das funktioniert wirklich grenzge- nial.“ Und Christian Ferstl spricht an, warum das so ist: „Wir haben seit Beginn unserer Rech- berg-Übernahme die gleichen Teams und Motorsport-Clubs, die mittlerweile echte

Karl Schagerl Profis sind. Klar, dass da auch die Zuverläs- sigkeit eine große Rolle spielt. Und da sind wir auf einem echt guten Stand. All denen gebührt jetzt schon ein Riesendank!“ „Der Ticket-Vorverkauf läuft hervorragend – noch besser als im Vorjahr. Das bedeutet uns sehr viel, weil es zeigt, dass die Fans der vergangenen Jahre sich den Rechberg für heuer fix eingeplant haben. Und das macht uns stolz und glücklich. Die Campingplätze sind beinahe schon ausgebucht und auch die Presseakkreditierungen laufen bereits seit dem Jahresbeginn!“, sagt Peter Eibis- berger, der sich gemeinsam mit Mario Klam- mer um die sportlichen und eventtechni- schen Bereiche kümmert. Und Mario Klammer ergänzt: „Heuer haben wir verstärkt auf die Unterhaltung der Fans gebaut. Es wird am Rennsonntag einen eige- nen DJ in der Lackner Reith geben, der in der Pause Vollgas geben wird. Es ist RENE DJEY – der Zwerg vom Berg, wie ihn seine Fans nennen – dessen Bekanntheit von vie- len prominenten Ski-Orten wie Arlberg, Obertauern und Südtirol stammt.“ Auch eine Neuerung ist, dass es am Samstag zwei (statt bisher drei) Trainingsläufe geben wird. Dies resultiert aus der Tatsache, dass wieder weit über 200 Starter und Starterin- nen erwartet werden, weil heuer auch wieder die slowenische Meisterschaft zu Gast am Rechberg sein wird. Diese Truppe wird um die 30 zusätzliche Boliden und Teams an den Start bringen. Und um nicht unnötig in Zeit- not zu geraten, entschied man sich, den Zeit- plan auf zwei Trainings zu konzipieren. Die zwei Rennläufe am Sonntag sind genau- so fix, wie die anschließende Flower-Ceremo- nie und die fulminante Siegerehrung im Fest- zelt. Tickets für das Rennwochenende können jederzeit über die Homepage (www. rechbergrennen.co.at) geordert oder zeitnah zum Renntermin bei den Vorverkaufsstellen erworben werden. Für Kurzentschlossene

Christian (oben) und Sigrid Ferstl gibt es selbstverständlich auf vor Ort noch Tickets. Den großartigen Berg-Klassiker können die Fans am Wochenende vom 25. bis 27. April 2025 erleben. Und es wird bereits das 51. Rennen am Rechberg sein – keine andere Berg-Veranstaltung in Österreich kann auf eine solche Historie zurückblicken. Das ultimative Bergrennen am Rechberg wird heuer als zweiter Lauf zur FIA European Hill- climb Championship (modern & historisch) ausgetragen. Und durch die Reglementände- rungen der FIA kann man ein noch hochka- rätigeres Teilnehmerfeld als im Vorjahr er- warten. Zusätzlich wird natürlich auch die Österreichische Bergmeisterschaft ausgefah- ren. In den Garagen und Werkstätten wird noch fleißig geschraubt und zusammengebaut, so dass die Boliden für den EM- und ÖM-Auftakt bereit sind. Angekündigt hat sich die Creme de la Creme der Bergrennfahrer und Bergrennfahrerin- nen. So hat Rechberg-Vorjahresdritte Joseba Irao- la Lanzagorta sogar eine persönliche Video- Botschaft geschickt, in der er seine Vorfreude auf den Rechberg kundtut. Weitere große Namen wie Alexander Hin, Fausto Bormolini, Petr Trnka, Sebastian Petit und Laszlo Szasz haben ihren Platz im Fahrerlager bereits wie- der reserviert.

Natürlich kommt auch eine Riesenarmada der Berg-Piloten aus Österreich, so z.B. Chris- toph Lampert (schnellster Österreicher 2024!), Hubert Galli, Hermann Waldy, Alex- ander Frank und Andreas Hasler bei den of- fenen Boliden. Auch das schnellste Paar Ös- terreichs mit Sigrid und Christian Ferstl (er fährt heuer mit dem Ex-Auto von Hermann Waldy) ist wieder mit dabei. Die Tourenwagen-Elite mit Karl Schagerl, Fe- lix Pailer, Rupert Schwaiger, Didi Sternad und der schnellsten Dame 2024, Kerstin Taus, haben bereits ihr Interesse an einem Start zum Jubiläumsrennen verkündet. Auch sie bekommen starke Konkurrenz aus dem EM- Lager mit Ronnie Bratschi, Milan Bubnic, Martin Jerman, Luca Gaetani und Marek Ryb- nicek, um nur einige zu nennen. Damit die Fans das ganze Geschehen auch überall an der Strecke miterleben können, haben die Veranstalter für heuer wieder 3 Video-Walls installiert. Diese werden dafür sorgen, dass noch mehr Gäste live miterleben können, was sich im unteren Bereich der Stre- cke abspielt. Dazu wird ein über 5 Kilometer langes Glasfaserkabel vom Start bis ins Ziel verlegt, um tatsächlich ohne Zeitverzögerung übertragen zu können. Ein Live-Stream mit den Profis von „The Streamers“ wird dafür sorgen, dass das Rech- bergrennen absolut genial übermittelt wird. Vier fixe und eine mobile Kamera fangen das

Geschehen ein und werden über den Regie- platz von Claudio Sunk und seinem Team auf die Video-Walls und an die Renn-Fans in aller Welt weitergegeben. Das Rechbergrennen, das bereits seit 1972 am Rechberg in der Region Almenland aus- getragen wird und zu einer der bedeutends- ten Motorsportveranstaltungen in Österreich zählt, geht ab dem Jahr 2025 also wieder viele neue Wege. Informationen jeglicher Art – selbstverständ- lich laufend aktualisiert – gibt es auf der Homepage www.rechbergrennen.co.at, sowie auf den Social-Media-Kanälen von Facebook und Instagram unter #rechbergrennen. Zeitplan: Freitag: Akkreditierung und technische Abnahme ab 08.00 Uhr Durchfahrt der Südsteiermark Classic ab ca. 09.00 Uhr Samstag: Zwei Trainingsläufe ab 09.00 Uhr Sonntag: Rennlauf 1 ab 09.00 Uhr Rennlauf 2 ab 14.00 Uhr Flower-Ceremonie nach dem 2. Rennlauf in Tulwitz (Feuerwehrhaus) Siegerehrung im Festzelt in Tulwitz ab 19.00 Uhr

Tischtennis-Bezirksklasse B Gruppe 7 Rottal 18.04.2025 TSV Heining-Neustift III wird ungeschlagen Meister Passauer Vorstädter feiern mit der Meisterschaft der Herren III einen grandiosen Saisonabschluss und mit 167:13 Spielen und 36:0 Punkten ein sensationelles Ergebnis in der Endabrechnung von Armin Mühlbauer Ewald Ratzinger, Philipp Alexander Mehr, Robert Zehentreiter, Dennis Schuler, Daniel Zeilberger und Markus Bedau. Nicht im Bild: Manuel Althammer und Florian Ritzer Der TSV Heining-Neustift III stand bereits seit 2 Wochen als Meister der Bezirksklasse B Gruppe 7 Rottal fest. Doch mit welcher Sou- veränität und mit welchem Engagement die „Dritte“ diesen Titel für sich verbuchen konn- te war einzigartig. Die Heininger gaben in dieser Runde kein Spiel ab und wurden somit mit 36:0 Punkten Meister. Noch beeindru- ckender war die Bilanz im Spielverhältnis. Hier gaben die Dreiflüssestädter lediglich 13 Spiele an die Gegner ab. Im Spielverhältnis konnten somit die Heininger ein überragen- des 167:13 am Ende für sich verbuchen. Im letzten Spiel der Saison 2024/2025 hatte der TSV Heining III Heimrecht gegen den er- satzgeschwächten TSV Triftern III. Trotz der bereits eingefahrenen Meisterschaft gingen die Heininger nochmals voll konzentriert zu Werke und erspielten sich wieder einen ein- deutigen 10 : 0 Erfolg.

Abschlusstabelle der Tischtennis Bezirksklasse B Gruppe 7 Rottal 1. TSV Heining-Neustift III 2. TSV Triftern 1895 III 3. SV Pocking 1892 II 4. SVG Ruhstorf II 5. DJK Bad Höhenstadt II 6. TSV Bad Griesbach II 7. SV Schmidham II 8. DJK Pörndorf II 9. FC Egglham 10. DJK SVHartkirchen 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 12 10 9 8 6 5 4 3 4 0 2 2 3 4 1 3 2 4 1 0 167:13 +154 -4 4 103:77 +26 6 98:82 +16 99:81 +18 6 88:92 6 75:105 -30 11 10 75:105 -30 63:117 -54 12 59:121 -62 11 13 73:107 -34 36:0 26:10 22:14 21:15 20:16 13:23 13:23 10:26 10:26 9:27 Beim TSV Heining-Neustift III waren vor allem Robert Zehentreiter (18 Einsätze), Daniel Zeil- berger (16 Einsätze) und Ewald Ratzinger (13 Einsätze) in dieser Saison im Einsatz. Ergänzt wurde die Mannschaft ab der Rückrunde durch Philipp Alexander Mehr (5 Einsätze). Aber auch auf die weiteren Spieler in dieser Saison war immer Verlass. Weitere Einsätze für die „Dritte“ hatte Manuel Althammer (4 Einsätze), Markus Bedau (4 Einsätze), Dennis Schuler (6 Einsätze) und Florian Ritzer (6 Einsätze). Durch die Konstanz in der Mannschaft konnte das sehr gute Ergebnis von 36:0 Punkten und 167:13 Spielen erzielt werden. Markus Bedau . e d T R O 4 P S ©

Basketball-2.Regionalliga 01.02.2025 Trotz Niederlage Klassen- erhalt eingetütet Basketballer des TV Dingolfing verlieren beim Meister und halten die Regionalliga von Anton Kiebler Die Dukes des TV Dingolfing haben als Neu- ling und Aufsteiger den Klassenerhalt in der 2.Basketball Regionalliga geschafft. Trotz einer erwarteten 72:93-Niederlage am Sams- tagabend im letzten Saisonspiel beim Meister München Baskets behielten die Dingolfinger Korbjäger den zehnten Tabellenplatz, weil der direkte Konkurrent um den Klassener- halt, die Dachau Spurs ebenfalls erwartungs- gemäß beim Tabellendritte, den Chiemgau Baskets unterlagen. Somit belegen die Da- chauer und die III.Mannschaft von Bayern München die beiden Abstiegsplätze. Beim Meister, den München Baskets, konnte die TVD-Dukes wie nahezu in jedem ihrer Spiele in dieser Saison wieder nicht in Bestbeset- zung antreten. Eigentlich war die Partie be- reits nach dem Auftaktviertel entschieden, denn die Gastgeber führten hier bereits mit 26:8 gegen sehr nervöse Dingolfinger gegen dominante Münchner, die mit einer aggres- siven Verteidigung die TVD-Dukes nie zur Ent- faltung kommen ließen. So hieß es zur Halb- zeit 58:29 für die München Baskets. Die zweite Spielhälfte konnten die Dingolfinger r e d n ä t S d e i r f l i W © einigermaßen ausgeglichen gestalten, ge- wannen das dritte Viertel mit 22:21 und das Abschlussviertel mit 21:14. Am Ende hieß es 93:72 für den Meister aus der Landeshaupt- stadt und damit beendeten die TVD-Dukes ihre Saison mit einer Niederlage, die aber gegen den Meister nicht unerwartet war. Überragender Akteur bei den Dingolfinger ein weiteres Mal Eduard Hoffmann, der mit 33 Korbpunkten knapp die Hälfte aller Dingol- finger Korbpunkte erzielte. Mit fünf Siegen aus 22 Begegnungen und damit Rang zehn schlossen die Dukes des TV Dingolfing ab, wobei man sicherlich besser auch als Neuling und Aufsteiger abschneiden hätte können und sicherlich nicht in Abstiegsnot gerate hätte müssen, hätte man vor allem in ent- scheidenden Spielen in Bestbesetzung an- treten können. Auch musste man die kom- plette Rückrunde auf Trainer Harald Dirschl aus gesundheitlichen Gründen verzichten. Nun geht es darum, die Vorbereitungen für die neue Spielzeit zu treffen mit Kaderzusam- menstellung und weiteren Maßnahmen.

Kegeln - 18.Spieltag 18.04.2025 BSG 2000 Passau – “Reserve“ schafft Klassenerhalt Enrico Herfurth brilliert mit exakt 600 Kegeln von Roland Tretter Zum Saisonabschluss sind die Spie- le für der BSG 2000 praktisch bedeu- tungslos, nur die “Reserve“ braucht gegen den Abstieg noch mindestens einen Punkt. Hochmotiviert und mit einer tollen Mannschaftsleistung bringt sie den als Vizemeister bereits feststehenden Gästen vom SKC Bavaria 91 mit 6:2 eine Niederlage bei und wen- det damit im allerletzten Moment den Abstieg aus der Kreisliga doch noch ab. Auch die “Erste“ zeigt im bedeutungs- losen Heimspiel gegen SKC Eggenfelden eine mehr als ansprechende Leistung und siegt ebenfalls mit 6:2. Keine Sieg- chancen haben sowohl die „Ladies“ beim 7:1 in Fensterbach als auch die „Gemisch- te“, die mit 5:1 bei der Spielgemeinschaft Thyrnau/Hundsdorf klein beigeben muss. Unter vielen sehr guten Einzeler- gebnissen ragt Enrico Herfurth hervor, der mit 600 Kegeln den Tagesbestwert erspielt. e d . t r o 4 p s © : o t o F Enrico Herfurth

Landesliga Ost: GH Fensterbach 1 – BSG 2000 Passau Die Gastgeberinnen sind noch im Rennen um die Vizemeisterschaft, allerdings be- rechtigt der 2. Platz nicht zum Aufstieg. Gundi Kröninger muss sich in einem Du- ell auf niedrigem Niveau bei 2:2 mit 464:461 um lediglich drei Kegel geschla- gen geben. Daneben findet sich Betti Zieringer nur im zweiten Durchgang ei- nigermaßen zurecht. Das reicht aber nur zu einem Remis. Ein Erfolg auf der letzten Bahn ist schon bedeutungslos beim 2,5:1,5 und 492:477. Silvia Maier-Heindl gibt der Sieg im ersten Satz keine Sicher- heit und sie muss beim 3:1 und 483:442 die Niederlage quittieren. Martha Kinzel verkauft sich ordentlich und holt beim 1:3 und 488:515 den Ehrenpunkt für die Passauerinnen. Denn sowohl Hannelore Hrebetschek als auch Carmen Heindl ver- buchen 4:0-Pleiten mit 555:508 bzw. 508:455. Die Niederlage der BSGlerinnen fällt beim 7:1 und 2990:2858 durchaus heftig aus. Bezirksliga Donau: BSG 2000 Passau 1 – SKC Eggenfelden 1 Schon kurz nach Spielbeginn werden die Mannschaften durch einen Bahndefekt ausgebremst. Nach über einstündiger Unterbrechung kann das Spiel dann aber doch noch fortgesetzt werden. Albert Schneidhuber steigert sich nach schwa- chem Beginn enorm und am Ende fehlt ihm beim 2:2 mit 517:518 ein einziger Kegel zum persönlichen Erfolg. Daneben spielt Enrico Herfurth groß auf und be- herrscht seinen Gegner nach Belieben. Mit 4:0 und 600:488 endet das einseitige Duell. Anschließend bringt sich Roland Tretter durch zu viele Fehlwürfe in Schwierigkeiten, am Ende kann er den Vergleich doch noch mit 2:2 und 570:550 für sich entscheiden. Nur ein Kegel weni- ger bringt Stefan Dallinger um die erste Bahn, dann aber hält er den Kontrahen- ten mit seinem besten Saisonergebnis beständig auf Distanz zum 3:1 bei 580:555. Bertl Tosch muss der langen Pause nach seinem Einsatz bei der “Re- serve“ Tribut zollen und trifft zudem auf einen Kontrahenten in bester Wurflaune. 1:3 bei 527:586 endet der Vergleich gegen Tosch. Parallel spielt Max Altmannshofer insbesondere beim Abräumen den ersten Kegel immer wieder zu voll an, ein schö- ner Endspurt beschert ihm am Ende noch das 2:2 und als ausgleichende Gerechtig- keit zu Schneidhuber siegt er um einen Kegel mit 531:530. Eine mehr als ordent- liche Leistung beschert den BSGlern ei- nen verdienten 6:2 Erfolg mit 3325:3227 und nach einer deutlichen Steigerung in der Rückrunde noch Rang 5 in der Ab- schlusstabelle.

Kreisliga Donau: BSG 2000 Passau 2 – SKC Bavaria 91 G Kreisklasse B Donau: SpG Thyrnau/ Hundsdorf G2 – BSG 2000 Passau G Die verlustpunktfreien und längst als Meister und Aufsteiger feststehenden Gastgeber sind für die weit von Bestbesetzung entfernt antretenden BSGler eine unüberwindba- re Barriere. Uli Materna kann nicht an ihre zuletzt sehr guten Ergebnisse an- knüpfen und wird mit 4:0 und 495:415 düpiert. Noch schlimmer ergeht es Jür- gen Hermann, der mit 4:0 und 539:379 unter die Räder kommt. Flo Behringer geht dann zweimal in Führung und be- hält bei 2:2 489:498 knapp die Oberhand. Gleichzeitig präsentiert sich auch Konni Plagge alles andere als in Normalform und wird mit 4:0 und 497:358 abgefertigt. Die völlig einseitige Partie endet mit 5:1 und 2020:1650 standesge- mäß für die Meister von der Spielgemeinschaft. Mannschaftsführer Arnie Schindelar bekommt mit Bertl Tosch Verstärkung aus der “Ersten“ und schwört sein Team auf den für den Klassenerhalt notwendigen Erfolg ein. Bodo Plagge zündet nach misslungener erster Bahn den Turbo und besiegt in einem starken Duell seine Kon- trahentin bei 2:2 mit Teambestwert 568:556. Bertl Tosch beherrscht mit Aus- nahme der dritten Bahn seine Gegnerin mehr als deutlich zum 3:1 mit 563:506. Das setzt den Gästen bereits zu und Horst Hrebetschek nutzt dies mit drei Satzer- folgen und einem Remis zum 555:471. Arnie Schindelar schafft beim 3:1 und persönlichem Saisonbestwert mit 541:504 die vorentscheidende Führung zum 4:0 mit 190 Kegeln Vorsprung. Da spielt es keine Rolle mehr, dass Matze Böse mit 1:3 und 508:523 eine Niederlage kassiert und Markus Zieringer mit 0:4 und 517:601 förmlich überrollt wird. Der Mannschaftserfolg mit 6:2 und 3252:3161 ist ein Topergebnis gegen eine Topmann- schaft und sichert den Verbleib in der Kreisliga. e d . t r o 4 p s © : o t o F

Volleyball - Damen 2.BundesligaPRO 18.04.2025 »Dingos« schließen Volleyballsaison ab Mit einer 0:3 Niederlage haben die Volleyballerinnen das letzte Saison- spiel beim DSHS SnowTrex Köln beendet von Anton Kiebler Erneut als wertvollste Spielerin ausgezeichnet: TVD-Zuspielerin und Kapitänin Samira Winkler Nach vierwöchiger Pause mussten die Volleyballerinnen des TV Dingolfing am Samstagabend zum Saisonab- schluss in der 2.Bundesliga Pro beim DSHS SnowTrex Köln antreten. Mit einem zehnköpfigen Aufgebot fuhren die „Dingos“ ins Rheinland, darunter auch erstmals Julia Hansen, die 18jährige Zuspielerin aus der zweiten Mannschaft. In der Deutschen Sport- hochschule in Köln, auch der Na- mensgeber der Mannschaft mit DSHS r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F

. e d T R O 4 P S © Vereinzelt ruht der Volleyball bis zu den Vorbereitungsspielen auf die Saison 2025-2026 – waren die Dingolfingerinnen in den beiden ersten Sätzen bis etwa zwei Drittel der Spielabschnitte ein eben- bürtiger Gegner. In der sogenannten „Crunchtime“ dominierten allerdings die Gastgeberinnen vor knapp 300 Zuschauern und die zwei ersten Sätze gingen mit jeweils 25:19 an Köln. Der dritte Satz war dann eine glatte An- gelegenheit für den aktuellen Tabel- lendritten mit 25:18 und damit sicher- ten sich die Kölnerinnen nach 66 Minuten reiner Spielzeit den Drei- Satz-Sieg. Zur wertvollsten Spielerin auf Seiten des TVD wurde erneut Zu- spielerin und Kapitänin Samira Winkler gewählt und ausgezeichnet. Damit konnten die „Dingos“ ihre zwei- te Saison in der 2.Bundesliga Pro nicht mit einem Sieg beenden. Der TV Dingolfing hat als erste und bis dato einzige Mannschaft alle Spiele absol- viert, die Saison in der Liga endet erst am letzten April-Sonntag, Derzeit liegt der TVD auf Tabellenrang zehn mit einer Bilanz von zehn Siegen aus 26 Spielen. Die Dingolfingerinnen kön- nen auch noch von Dresden und Es- sen überholt werden, die zwei bzw. noch eine Begegnung zu absolvieren haben, so dass eine endgültige Rang- folge erst Ende April fest stehen wird. Die Saison ausklingen ließ ein Teil der Mannschaft am Sonntag mit dem Be- such der FIBO, der weltweit größten Messe für Gesundheit, Fitness und Wellness, ein anderer Teil der Mann- schaft machte sich auf dem Weg nach Riccione an die Adria zu einem der ersten Beachcamps. Über den Oster- ferien kehrt zunächst mal Ruhe ein, ehe es in die Phase der Kaderzusam- menstellung geht für die nächste Sai- son, die Mitte September beginnt. Es gilt nicht nur einen schlagkräftigen Kader auf die Beine zu stellen, son- dern auch die treuen Partner wieder zu gewinnen, den finanziellen Kraft- akt für die zweithöchste deutsche Spielklasse zu sichern. All dies ist nun die Aufgabe für die nächsten Wochen. Dazwischen gibt es noch Ende April das traditionelle Mannschaftsessen sowie Ende Mai das Helferfest für alle ehrenamtlichen Kräfte rund um die Mannschaft.

19514 Teilnehmer beim diesjährigen Oberbank-Linz-Donau-Marathon sorgen für Gänsehautfeeling und Megastimmung l a t s o D © Traumwetter und 19.514 Teilnehmer sorgten in Linz für ein bewegendes Sportfest. Bei per- fektem Laufwetter, frenetischer Stimmung, Topzeiten bei den Herren und einem neuen Streckenrekord im Elitefeld der Damen ver- wandelte sich Linz in eine pulsierende Lauf- metropole. Der 23. Oberbank Linz Donau Marathon bot große Emotionen, sportliche Höchstleistungen und ein begeistertes Pub- likum entlang der gesamten Strecke. Der 23. Oberbank Linz Donau Marathon wur- de seinem Ruf als schneller Frühlingsmara- thon einmal mehr gerecht. Vor einer ein- drucksvollen Kulisse mit tausenden

begeisterten Zuschauer:innen entlang der Strecke feierten Amos Kiprotich Kiplagat (KEN) in 2:07:58 mit der drittbesten jemals in Linz gelaufenen Marathonzeit und Gladys Jerop Kimaina (KEN) mit einem sensationel- len neuen Streckenrekord in 2:24:58 souve- räne Siege bei den internationalen Eliteläu- fen. Gladys pulverisierte damit in einer neuen Fabelzeit den Rekord aus 2023 von Teclah Chebet (KEN 2:27:18). Der Marathon- bewerb selbst hatte mit 1.682 Läufer:innen so viele Teilnehmer:innen wie noch nie zuvor in der Königsdiziplin. Die Voest-Autobahn- brücke wurde erneut zum sportlichen Hot- spot, das Ziel am Hauptplatz zur Bühne für große Emotionen. l a t s o D © l a t s o D ©

Domen Hafner (SKV) genehmigt Domen Hafner (SKV) genehmigt sich einen Schluck sich einen Schluck ter, aber auch als aktiver Teilnehmer. Diese Energie, diese Stimmung, diese Freude an der Bewegung - das ist Linz pur!«, so Diemar Prammer, der als Staffelläufer mit einem en- gagierten Team am Marathon teilnahm. l a t s o D © Staatsmeisterehren mit Topzeiten Im Rahmen des Marathons wurden zum wie- derholten Male auch die österreichischen Staatsmeisterschaften in Linz ausgetragen. Bei den Damen holte sich Cornelia Stöckl Moser vom Sportclub Leogang in 2:46:13 den Titel, bei den Herren sicherte sich Mario Bauernfeind vom ÖBV Pro Team in beeindruckenden 2:23:41 den nationalen Titel. Die Zeiten unterstrichen einmal mehr das hohe Niveau auf der schnel- len Linzer Strecke, die wieder Austragungsort der Staatsmeisterschaften war. »Der Linz Marathon ist für mich das sport- liche Highlight des Jahres - als Bürgermeis-

Volleyball-Damen 2.BundesligaPro 18.04.2025 Sympathieträgerin Jeannette Huskic bleibt im Rabennest 21jährige Aussenangreiferin verlängert Vertrag bei den Vilsbiburger Volleyballerinnen von Harald Schwarz Raben-Geschäftsführer Harald Giglberger und Jeannette Huskic bei der Vertragsunterzeichnung Seit vier Jahren ist Jeannette Huskic bereits ein Roter Rabe. Daran wird sich auch nichts ändern. Die 21-jährige Außengreiferin hat ihren Vertrag bei den Vilsbiburger Volleybal- lerinnen verlängert. Eine Entscheidung, die ihr nicht schwer gefallen ist. Schließlich hat sich Jeannette Huskic in den vergangenen Jahren unter der Obhut des Raben-Teams zu einer schlagkräftigen Außenangreiferin ent- wickelt, die jetzt bereit ist, auch mehr Ver- antwortung zu übernehmen. „Ich freue mich, dass Jeannette weiter ein Rabe bleibt. Sie ist wegen ihrer Art und ih- rem freundlichem Wesen eine echte Sympa- thieträgerin“, freut sich Raben-Geschäfts- führer Harald Giglberger. Im Jahr 2018 ist sie im Alter von 14 Jahren mit ihrer Familie von Bosnien-Herzegowina nach Niederbayern gekommen und hat sich zuerst dem TV Dingolfing angeschlossen. Dort war sie zwei Spielzeiten aktiv und wurde in die Bayernauswahl berufen. Da ist sie Lukasz

Sie alle wagten auch den Neustart, als die Roten Raben sich aus der ersten Bundesliga zurückzogen und sich in der 2. Bundesliga Pro konsolidieren wollten. „Ich wollte unbe- dingt dabei sein und neue Erfahrungen sam- meln“, sagt Jeannette Huskic, die sich in dieser Saison ganz auf Volleyball konzent- riert. Dabei kommt ihr entgegen, dass sie bereits seit 2021 die Möglichkeit hat, immer wieder beim Kader des Erstligateams mitzu- trainieren. Für sie ist es ok, dass die Roten Raben auch in der kommenden Saison in der 2. Bundes- liga Pro antreten werden. „Da kann ich ein weiteres Jahr Erfahrungen sammeln und mich zeigen“, zeichnet sie ihren Weg weiter. Ein Weg, der den Roten Raben hoffentlich viel Freude machen wird. Przybylak aufgefallen, der zum damaligen Zeitpunkt Trainer bei den Roten Raben war und immer ein offenes Auge bei den Nach- wuchs-Spielerinnen hatte. Ihm fiel auch Jeannette Huskic auf und er sprach sie an. Sie ließ sich nicht lange bitten, zog ins Inter- nat der Roten Raben ein und durchlief die Jugendmannschaften, U 16, U18 und U 20 bei den Roten Raben. Für sie sind die Roten Ra- ben mittlerweile fast so etwas „wie eine Fa- milie geworden. Ich kenne ganz viele Men- schen rund um den Verein und ich durfte erleben, dass mir an vielen Stellen geholfen wurde“, sagt Jeanette Huskic. Dann bekam sie die Möglichkeit, sich in der zweiten Mannschaft zu beweisen, die in der 2. Bundesliga Süd spielte. Das war 2023. Und hier schaffte die Mannschaft ein wahres Hu- sarenstück. Obwohl neu zusammengewürfelt holte sich das Team unter anderem mit Lau- ra Bergmann, Cayetana Lopez Rey, Irene Ra- mos, Jana Gärtner und eben Jeannette Hus- kic den Meistertitel. Trainer war der Spanier Alberto Chaparro.

Jahreshauptversammlung beim TV Passau -Vorstandschaft mit alten und neuen Gesichtern - Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft und besondere Verdienste - Jutta Seewald neues TV-Ehrenmitglied- r e f p a K © : o t o F Ein Teil der anwesenden Geehrten mit Ehrengästen und Vorstandschaft Neben einer großen Anzahl von Mitgliedern konnte TV-Vorsitzender Herbert Hugger auch zahlreiche Ehrengäste zur diesjährigen Jah- reshauptversammlung des TV 1862 Passau in der altwehrwürdigen Jahnturnhalle will- kommen heißen. Unter ihnen Oberbürgermeister Jürgen Dup- per, der direkt vom Ehrenamtsempfang der Landtagspräsidentin Ilse Aigner zu „seinem“ TV Passau gewechselt war, Thomas Tauer als Vertreter des BLSV, die Stadträte Prof. Dr. Ger- hard Waschler, Karl Synek und Siegfried Kap- fer. Weitere Grüße galten der Leiterin der Grund- schule Innstadt Frau Sigrid Koller, der Ver- treterin des Kindergartens Passau Frau Tina Beck, der Leichtathletik-Bezirksvorsitzenden Frau Centa Hollweck und den anwesenden TV-Ehrenmitgliedern und Mitgliedern des Ältestenrates. Nach einem Totengedenken für die verstor- benen Mitglieder, bei dem Herbert Hugger

u.a. an den erst kürzlich verstorbenen ehe- maligen Hauptgeschäftsführer der IHK Nie- derbayern Hans Ziegenfuß erinnerte, der heuer für 75 Jahre Mitgliedschaft geehrt wor- den wäre, bedankte sich OB Jürgen Dupper in seinen Grußworten für die geleistete Arbeit im TV Passau, der in seinen zahlreichen Ab- teilungen nicht nur ein großes Angebot für Breiten- sondern auch für Spitzensport biete und für die Stadt Passau Aushängeschild und Botschafter sei. Der TV-Vorsitzende schlug in seinem Rück- blick einen Bogen von der Vorstellung diver- ser Abteilungen, über den Wechsel in der vereinseigenen Geschäftsstelle von Jutta Seewald zu Christina Ortner, über die Prob- leme mit den vereinseigenen Immobilien Kanu-Grundstück mit Bootshaus und Jahn- turnhalle inkl. Jahnsportplatz bis hin zu den Finanzierungen der Übungsleiter und der Zukunft des vorliegenden Jahresberichts. Mit dem Dank an alle Sportlerinnen und Sportler, alle Übungsleiter und Trainer, die diversen Sponsoren für ihre Unterstützung, die Stadt Passau, an Jutta Seewald, Christina Ortner und seine Vorstandsmitglieder been- dete Herbert Hugger seinen Geschäftsbericht 2024. In seiner Eigenschaft als Liegenschaftswart dankte Peter Fahrnholz zunächst seinem Mit- streiter Erich Kopp für die gute Zusammen- arbeit und die tatkräftige Unterstützung und merkte an, dass es seinem handwerklichen Geschick zu verdanken sei, dass vieles schnel- ler und auch ohne Einschaltung von Hand- werkern erledigt werden konnte. In seinen detaillierten Ausführungen berich- tete er über die Sanierung aller grauen Zu- gangstüren beim Wirtschafts- und Wohnge- bäude, Problemen beim Wasserzulauf in den Waschbecken und auf den Toiletten, den wiederkehrenden Graffiti-Schmierereien an der Turnhalle, den Problemen mit dem Baumbewuchs an der Otto-Geyer-Straße, den absolut gelungenen Ersatz der Eingangs- tür am denkmalgeschützten Turm, die Repa- ratur des defekten Bewegungsmelders an der Turnhalle und die „Ewigkeitsgeschichte“ mit dem Ersatz einer neuen Koch-Platte in der Küchenzeile des Stüberls. Schatzmeister Karl Synek erläuterte in seinen Ausführungen den Gesamthaushalt 2024, wobei die Jahresausgaben die Einnahme um etwa 5000 Euro überstiegen, aber durch die Auflösung eines Sparkontos in etwa aufge- fangen werden konnten. Wie er weiter ausführte habe man allein in den letzten beiden Jahren die Vergütungen an die Übungsleiter um ca. 9000 Euro auf jetzt 63.500 Euro erhöht. Da leider nichts billiger, sondern alles teurer wird, sei auch die zum 01.01.2025 wirksam werdende Beitragsan- passung unumgänglich gewesen. Von der Kassenprüfung durch Stefan Schmidt eine ordnungsgemäße Haushaltsführung be- stätigt und mit entsprechendem Lob und Beifall bedacht, wurden Schatzmeister und Vorstand einstimmig entlastet. Bei den anschließend von Uwe Klessinger, Stadtrat Siegfried Kapfer und Protokollführer Norbert Hasenkopf durchgeführten Wahlen wurde als Nachfolger von Thomas Scharin-

ger, der sich nicht mehr zur Wahl gestellt hatte, Wolfgang Storch als neuer stellvertre- tender Vorsitzen-der gewählt. Als weitere Stellvertreterin und als Schatzmeister wur- den Sybille Heudecker und Karl Synek in ih- ren Ämtern bestätigt. Moderiert von Siegfried Kapfer und unter- stützt mit von Erich Kopp in sehr viel Detail- arbeit zusammengestellten Fotos und mit diversen TV-Daten versehen, die aufgrund technischer Probleme leider nicht auf Groß- leinwand verfolgt werden konnten, erfolgten die Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft im Turnverein Passau. Mit der BLSV-Verdienstnadel in Bronze wurde TV-Vorsitzender Herbert Hugger ausgezeich- net. Die BLSV-Verdienstnadel in Gold mit Kranz erhielt Schatzmeister Karl Synek, die Verdienstnadel in Silber mit Urkunden Ab- teilungsleiterin Cheerleading Isabel Sicklin- ger und die Silberne Ehrennadel des TV Pas- sau für besondere Verdienste wurde Andrea Brodschelm verliehen. Eine besondere Ehrung und das Highlight der diesjährigen Jahreshauptversammlung hat- te man sich zum Schluss aufgespart. Auf Vorschlag der TV-Vorstandschaft und des gesamten Turnrates wurde die langjährige gute Seele der Geschäftsstelle und des TV Passau Jutta Seewald zum Ehrenmitglied er- nannt und Vom TV-Vorsitzenden Herbert Hugger mit Ehrenurkunden und Nadel aus- gezeichnet. Treue Mitglieder: Für ihre langjährige Mitgliedschaft im TV Pas- sau ehrte Herbert Hugger für 25 Jahre: Elke Angermeier, Gerd Bau- riegel, Lorenz Dupper, Gabriele und Simon Feiler, Alfred Feldschmid, Hans Frait, Gerhard Friedrich, Martin Friedrich, Alexander Fuchs, Helmut Fuchs, Josef Helmoe, Elisabeth Man- galo, Camilla Meyer, Martin Neugebauer, To- bias Reinstein, Anne Schregle, Susanne Schu- bert, Kristina Schuster, Florian Witt und Gabriele Zahn 40 Jahre: Günter Albrecht, Marianne Donaubauer, Andrea Graf, Fritz Hasenberger, Irene Heinz, Lephtevis Kaprou, Anja Listl, Ludwig Ramsauer, Christan Ruland und Volk- mer Mauritz 50 Jahre: Albert Gleissner, Josef Götz, Thomas Köhler, Karl-Heinz Leutgeb, Franz Maertlbauer, Herbert Meves, Willi Schmöller und Christian Schöttner 60 Jahre: Gerhard Günsel, Inge Lade- Krinner, Jutta Volkmer, Gerhard Waschler und Ronald Ziegler 70 Jahre: Moser Helmut Greiner und Nico 75 Jahre: und Margarete Ziegenfuß Marita Meindl, Horst Zicha

TV-Vorsitzender Herbert Hugger und das neue Ehrenmitglied des TV Passau Jutta Seewald Aus der von Erich Kopp vorgetragenen Laudatio: Frau Seewald hat in über 38 Jahren ihrer Tä- tigkeit weit über ihre Arbeitsverpflichtung hinaus für den Verein eingesetzt und enga- giert. Während der Bürozeiten war sie nicht nur Schreibkraft und Vereinsmanagerin, son- dern auch Ansprechpartnerin für alle Mitglie- der und Abteilungsleiter, hat alle eingehen- den Infos der Stadt und des BLSV gefiltert und weitergeleitet, Computerprogramme auf den Verein abgestimmt, alle Abrechnungen für Übungsleiter, Herzsport und Förderkreis ge- tätigt, die TV-Homepage mit gepflegt, viele Jahresbericht mit gestaltet, redigiert und mit der Druckerei abgesprochen. Sie hat die Er- nennung zum TV-Ehrenmitglied mehr als ver- dient! Bei einem gemütlichen Beisammensein mit guten Gesprächen endete eine sehr harmo- nische Jahreshauptversammlung des TV Passau 1862.

Eishockey 17.04.2025 Das Personalkarussell der Isar Rats dreht sich weiter Zwei deutsche Meister für den EV Dingolﬁng – Kevin Schinko bleibt und Finn Teubner kommt aus Schweinfurt von Jürgen Ohr e d . s c i p y e k c o h | s h c u F a v E © Der EV Dingolfing setzt mit dem nötigen Weit- blick in die Zukunft weiterhin auf junge Kräfte. Mit einer Vertragsverlängerung und einem Neu- zugang verstärken sich die Isar Rats für die neue Saison. Kevin Schinko bleibt auch in der kom- menden Saison ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft, während der junge und talentierte Finn Teubner vom ERV Schweinfurt neu zum Team der Ratten stößt. Besonders spannend: Beide Spieler haben vor zwei Jahren mit dem EV Landshut gemeinsam die Deutsche Meister- schaft gewonnen. Kevin Schinko, der in der vergangenen Saison schon oft sein Talent aufblitzen ließ und vor allem durch seine Schnelligkeit auffiel, verlän- gert sein Arbeitspapier bei den Dingolfingern

kann, dass wir als Team stärker werden und uns als Bayernliga Verein weiter etablieren.“ Ebenso wie bei Schinko dachte man vermutlich auch beim Neuzugang Finn Teubner. Der 21-jäh- rige talentierte Verteidiger kommt vom ERV Schweinfurt, wo er vergangenes Jahr seine ers- te Herren-Saison absolvierte. Teubner stammt aus der Talentschmiede des EV Landshut, wo er unter anderem mit Kevin Schinko zusammen den größten Erfolg seiner bisherigen Karriere feiern konnte. Vor zwei Jahren konnten beide in einer packenden Finalserie gegen die Eisbä- ren Juniors Berlin den Meistertitel in Deutsch- lands höchster Nachwuchsliga (DNL) erringen. In dieser genannten Meistersaison führte Teub- ner seine Mannschaft sogar als Kapitän an. Auch letztes Jahr lief es für die neue Nummer 16 des EVD sportlich sehr gut und Finn konnte mit den Mighty Dogs aus Schweinfurt eine erfolgreiche Saison absolvieren. Mit einem Tor und elf Vor- lagen war er am Einzug in die Playoffs beteiligt. Nun sucht er seine sportliche Herausforderung in der BMW-Stadt. „Beruflich haben sich für mich neue Türen ge- öffnet, deswegen war klar, sobald ich inner- halb der Bayernliga wechsle, liegt mein Fokus auf Dingolfing. Nach guten Gesprächen mit der Vereinsführung und Mitspielern stand für mich nichts mehr im Weg. Ich erhoffe mir, dass ich durch gute Leistung sowohl die Trainer als auch die Fans von mir überzeugen kann und glaube, dass mit der Mannschaft dieses Jahr einiges drinnen ist. Ich freu mich jedenfalls auf die neuen Herausforderungen,“ zeigt sich Teubner positiv von seinem neuen Engagement mit dem EVD. (JO) um ein weiteres Jahr. Der 20-jährige Angreifer gehört zu den Hoffnungsträgern der Isar Rats und soll von Coach Dustin Whitecotton nach und nach weiter aufgebaut werden. Seine Ver- längerung könnte man auch unter der Katego- rie Weitblick laufen lassen, denn Schinko soll auch langfristig eine Rolle im Angriff der Isar Rats spielen. „Nach den Gesprächen mit dem Trainerstab und den sportlichen Leitern habe ich mich entschieden in Dingolfing zu bleiben, da ich der Überzeugung bin, mich hier als Spie- ler weiterentwickeln zu können. Das Team und die täglichen Herausforderungen motivieren mich. Auch wenn es letzte Saison Höhen und Tiefen gab, versuche ich immer mein Bestes zu geben und mich ständig zu verbessern,“ äußerte sich Schinko nach seiner Unterschrift und fügte hinzu „Ich erwarte, dass ich neue Ziele erreiche und meinen Beitrag dazu leisten

Turnen - Bayerische Meisterschaft von Barbara Bielmeier 15.04.2025 Passauer Turnerinnen bei Bayerischer Meisterschaft erfolgreich Überzeugende Leistungen in Waging a.See trotz großer Konkurrenz Klara Miedl, Anthea Al-Khatib, Lotta Hirschmann, Trainerin Barbara Biel- meier (unten) Mathilda Ziegler, Amelie Gastinger, Eva Miedl Mit neun Teilnehmerinnen reiste die Leis- tungsturngruppe des TV Passau nach Waging am See zu den Bayerischen Meisterschaften im LK-Programm. Da die Teilnahme an solch einem Wettkampf immer etwas Besonderes und die Konkurrenz hoch ist, gingen die Mäd- chen mit einer guten Portion Respekt an den Start. Eva Miedl überzeugte in ihrer Wett- kampfklasse an allen vier Geräten und kämpf- te sich bei knapp 50 Teilnehmerinnen auf Platz 7 unter die Top Ten. Dabei erhielt sie die meis- ten Punkte für ihre sehr sauber geturnte Bo- denkür. In der gleichen Wettkampfklasse gin- gen noch weitere 5 Passauerinnen an den Start. Für alle von ihnen war es der erste LK3- Wettkampf auf Landesebene und dement-

v.l. Maria Worlitschek, Emma Ziegler, Mia Innetsberger sprechend nervös starteten sie. Amelie Gast- inger, Anthea Al-Khatib, Klara Miedl, Lotta Hirschmann und Mathilda Ziegler gaben ihr Bestes, konnten aber nicht alle ihre sonstigen Leistungen aus dem Training abrufen. Zu stark war die Konkurrenz, zumal sie auch gegen ein bis zwei Jahre ältere Mädchen antraten. Am Nachmittag starteten Maria Worlitschek und Emma Ziegler in der Teilnehmerstärksten Gruppe mit insgesamt 77 Mädchen. Für Maria war es ebenfalls der erste Wettkampf dieser Art. Ihr stärkstes Gerät war der Sprung. Emma Ziegler erreicht in der gleichen Wettkampf- klasse einen sehr überzeugenden 18 Platz. Sie profitierte am meisten von ihrer Bodenkür, zeigte aber an allen vier Geräten, was in ihr steckt. Auch Mia Innetsberger zeigte am Boden ihre stärkste Leistung. Sie überzeugte ebenfalls an allen vier Geräten und verpasste nur knapp den Einzug in die TopTen. Schlussendlich er- turnte sie sich Platz 11 bei knapp 50 teilneh- menden Mädchen in ihrer Wettkampfklasse. Insgesamt zeigten sich alle sehr zufrieden und fuhren hoch motiviert zurück in die nieder- bayerische Heimat, um ihre Leistungen für den nächsten Wettkampf im Mai zu verfeinern. Platzierungen der Passauerinnen Wettkampfklasse (WK) 9-11: Eva Miedl 7. Platz, Mathilda Ziegler 35. Platz, Lotta Hirschmann 41. Platz, Klara Miedl 45. Platz, Anthea Al-Kha- tib 46. Platz, Amelie Gastinger 47. Platz WK 12-13: Emma Ziegler 18. Platz, Maria Wor- litschek 67. Platz WK 14-15: Mia Innetsberger 11. Platz

Topfavoriten sind Sulzinger/Kiefer, Reindl/Ehrle, Mühlberger/ Dolzer und kommen aus der Klasse RC2. Die Rallyefans können sich am kommenden Ostersamstag auf eine spannende und stark besetzte ADAC Osterrallye Tiefenbach freuen. Mit 108 Nennungen festigt die Veranstaltung ihren Ruf als eine der teilnehmerstärksten Rallyes Deutschlands. Die hervor- ragende Resonanz im vergangenen Jahr, sowohl bei Fahrern, Zu- schauern und Medien bestätigen die ausgezeichnete Arbeit der Organisatoren. Eines ist sicher, das Siegerpodium wird in diesem Jahr vollkom- men neu besetzt. Jan Cerny/CZ Gesamtsieger 2024 fährt eine Woche nach Tiefenbach den Weltmeisterschaftslauf auf Gran Canaria, der Zweite Dominik Dinkel/Coburg ist beruflich verhin- dert und der Dritte des letzten Jahres, Daniel Mayer/Ö. hat für

diese Saison offensichtlich noch kein Pro- gramm. Leider sind auch mit zwei Ausnahmen keine Tschechen vor Ort, auch hier eine Woche spä- ter der Meisterschaftslauf in Klatovy. In Tiefenbach kristallisieren sich zum Redak- tionsschluss drei Teams als Topfavoriten her- aus. Allen voran Raffael Sulzinger/Lisa Kiefer, Tittling/Speyer mit ihrem DREXLER Fiesta Ral- ly2 unter der Nennung des ADAC Team Süd- bayern. Gefolgt von Rudi Reindl/Michael Ehrle, Lohkirchen/Schmalkalden mit ihrem neuen Skoda Fabia Rally2. Die beiden waren bereits Gesamtsieger in Tiefenbach, ihre Auftritte mit dem Mitsubishi Lancer Evo in Tiefenbach sind Legende. Ein österreichisches Team könnte aber um den Gesamtsieg das Zünglein an der Waage sein. Roman Mühlberger/Nadine Dolzer, Waidhofen an der Thaya/Ö. mit einem Ford Fiesta R5 Evo II starten erstmals bei der Oster- rallye. Mühlberger ist Veranstalter der bekann- ten Herbstrallye Dobersberg und Chef von RM-Racing Austria. Ein Mann mit großer Ral- lyeerfahrung, einem tollen Speed und reichlich Erfolgen. Die drei genannten Teams kommen alle aus der Klasse RC2, der stärksten und schnellsten Klasse im nationalen deutschen Rallyesport. Drei weitere Starter kommen ebenfalls aus dieser Klasse. Tiefenbach ist für Markus und Sabine Steinbock, Haibach ob der Donau/Ö. mit einem Hyundai i20 R5 fast schon ein Heimspiel, Uli Kübler/Armin Seeger, Öhrin- gen mit einem Peugeot 207 S2000 und And- reas und Sina Franke, Petersberg mit einem Skoda Fabia Rally2 Evo bei einem ihrer ersten Einsätze in diesem Fahrzeug. Es wird sich zei-

r e l s i e G t r e b o R | e d . t r o 4 p s © : o t o F Christian Allkofer/Kathi Götzenberger gen, wie sich diese drei Teams im Klassefeld von Tiefenbach platzieren können. Die österreichische Rallyeszene ist mit 23 Fahr- zeugen erfreulich stark vertreten. Zu aller erst mit dem bereits genannten Roman Mühlber- ger, dem ÖRM-Teilnehmer Jan Dolzer, St. Gott- hard in einem spektakulären Subaru WRX STI und Richard Knapp/Claudia Böckl von Race Rent Austria, die mit ihrem Mitsibishi bereits mehrfach hervorragend in Tiefenbach unter- wegs waren. Wer kann den starken RC2-Fahrzeugen auf den schnellen und sehr selektiven Tiefenbacher Wertungsprüfungen Paroli bieten? Da kommen in erster Linie die Fahrzeuge der PS-starken nationalen Klasse NC1 in Frage. Allen voran Patrik Dinkel/Anna Heinrichs, Coburg, Rudi und Lea Weileder, MSC Emmersdorf, beide Teams mit einem Mitsubishi Lancer. Der MSC Emmersdorf bringt im übrigen die meisten Fahrzeuge nach Tiefenbach. Weiter aus der NC1, um nur einige zu nennen: die starken Ge- samtzweiten von Hutthurm, Sebastian Schmidt/Nina Uttenreuther, Fränkische Schweiz (Mitsubishi), Sebastian Wundsam/ Sebastian Summer, Untergriesbach (BMW E36 M3), Marcus Ederer/Stella Winnik, Mamming (BMW M3), David Auer/Anna Willberger, Teisen- dorf, Roland Macht/Robert Nikol, Gefrees und Martin Kainz, Bad Aibling, letztere alle auf Mit- subishi. Wenn es um Stockerlplätze geht, dann führt aber an Christian Allkofer/Kathi Götzenberger, Deuerling mit ihrem kleinen aber höchst agilen Renault Clio F/R3 aus der Klasse NC3 kein Weg vorbei. Die beiden haben seit Jahren quasi ein

r e l s i e G t r e b o R | e d . t r o 4 p s © : s o t o F Fritz Köhler/Petra Hägele Abo für die Top Five. Gleiches gilt für Altmeister Hermann Gaßner sen., Freilassing und Copilo- tin Natascha Vrga, Millstadt am See/Ö. Die beiden fahren einen Toyota GR Yaris in der NC2. Ebenfalls NC2 die Publikumslieblinge Fritz Köhler/Petra Hägele, Pommertsweiler (BMW E30 M3), Josef Haagn/Sandra Fellermair, Schö- nau (BMW E36 M3) und Helmut Bannert/Chris- tian Dangl, Stallham (BMW M3). Die nächste Klasse die für die Top Ten on Frage kommt, ist die RC4. Starke Teams wie Thomas Wallner/Anja Willnecker, Emmersdorf (Citroen DS3 R3T Max), vom ADAC Team Südbayern Christian Wallner/Florian Konrad, Ruderting/ Kirchdorf (Ford Fiesta Rallye4), Tom Kässer/ Sarah Pfaff, Winnenden (Peugeot 208 Rally4), Jan und Ivonne Horlbeck, Netzschkau (Ford Fiesta Rally4) und Jonathan und Benjamin Blüml, Triftern (Peugeot 208 Rally4) treffen auf eine Legende des deutschen Rallyesports. Niki Schelle, Böbing kommt mit einem 3D Rekar Peugeot 208 erstmals nach Tiefenbach. Für seine Beifahrerin Melanie Kalinke, Passau ist das die Heimrallye, sie ist Mitglied des veran- staltenden ASC Tiefenbach e.V. im ADAC. Wie sich Schelle/Kalinke bei ihrem erst zweiten Einsatz im Peugeot gegen die jungen Wilden der Szene schlagen, darauf darf man gespannt sein. Und noch ein Team vertritt die Farben des Veranstalters, Tobias Madl/Michael Un- recht, Aicha v.W und Ruderting in einem VW Golf II GTI. Besonders heiß dürfte es in der teilnehmer- stärksten Klasse NC3 werden. Es treffen einige alte Bekannte aufeinander. Neben Allkofer/ Götzenberger gibt es weitere Teams mit besten

Chancen unter die zehn Ersten zu kommen. Aus nieder- bayerischer Sicht: Patrick Krückl/Andreas Schwaiger, Hutthurm (Opel Astra), Patrick Bannert/Marold Julian, Stallham (Renault Clio RS), Thomas Madl/Klaus Kühber- ger, Hutthurm (Seat Ibiza), Florian Ascher/Andrea Pierin- ger, Hutthurm (Opel Astra) sowie Simon und Gabriel Blüml, Triftern (BMW 320 iS). Niederbayerns Fahrer haben generell in allen, auch klei- neren Klassen sehr gute Chancen auf Klassensiege und vordere Platzierungen. Besonderes Highlight bei den Vorausfahrzeugen, der 21jährige Belgier Tom Heindrichs, Bruder des amtieren- den Rallyeweltmeisters Thierry Neuville pilotiert zu Test- zwecken einen Opel Electro Corsa, eingesetzt vom neu- en Tiefenbacher Team Future Rally Star. Vor drei Wochen konnte Heindrichs mit der Verbrennerversion des Corsa bei der Quattro River Rally in Kroation ein sensationelles Rennen abliefern. Ein Defekt an der Lenkung auf der zweiten Prüfung sorgte für weit über zwei Minuten Zeit- verlust. Danach pflügte er mit dem kleinen Opel förmlich durch das ultrastarke Teilnehmerfeld. Der Lohn, ein 8. Gesamtrang. Kommt da ein zukünftiger Pilot für die Ral- lyeweltmeisterschaft? Erstaunlich, wie viele Damen vor allem als Beifahrer in den Rallyefahrzeugen sitzen. Ein Trend, steil nach oben. Aber auch zwei reine Damenteams sind am Start. Sabri- na Werkstetter/Julia Weiß, Emmersdorf (Seat Ibiza) und Pia Steffe/Nina Spitaler, Seitenstetten/Ö. (Mitsubishi), die letzteren noch dazu in der starken NC1, wollen den Herren zeigen wo es lang geht. Zuschauerprogramme gegen einen Unkostenbeitrag gibt es ab Samstag, 7.30 Uhr im Rallyezentrum bei Fa. GIEN- GER, Tiefenbach-Schwaiberg. Start des ersten Teilneh- mers um 12 Uhr. Alles weitere zur ADAC Osterrallye Tie- fenbach unter www.asc-tiefenbach.de.

Er ist die Nummer 1 suggeriert David Datzer Der Bayer aus Gerzen siegt im Nachbarland e d . t r o 4 p s © : o t o F Ein Niederbayer hat den Streckenrekord doppelt ge- brochen: David Datzer dominiert das 44. Motorrad- bergrennen Landshaag–St. Martin Rund 11.000 Besucher, perfekte Rennbedingungen und ein neuer Rekord – gleich zweimal! Das 44. Internatio- nale Motorradbergrennen Landshaag–St. Martin 2025 begeisterte mit spektakulärem Motorsport, einer Re- kordkulisse und einem historischen Renntag. Trotz bewölktem Himmel am Sonntag – nicht mehr ganz so sonnig wie beim Training am Samstag – herrschten nahezu ideale Bedingungen. Pünktlich um 12:00 Uhr fiel der Startschuss zum ersten von zwei Rennläufen. Bis auf ein paar kleinere Ausrutscher ver- liefen beide Durchgänge reibungslos und ohne größe- re Zwischenfälle, was die hervorragende Organisation e d . t r o 4 p s © : o t o F

e d . t r o 4 p s © : o t o F ERGEBNISSE - KLICK HIER ersten Rennlauf mit einer Zeit von 1:09,841 Minuten – zur großen Freude des Publikums. Doch damit nicht genug: Beim zweiten Lauf legte er noch einmal nach und verbesserte sich auf unglaubliche 1:08,795 Minuten – ein neuer Fabelrekord auf der legendären Stre- cke von Landshaag nach St. Martin. Datzer zählte neben dem Italiener Maurizio Bottalico zu den klaren Favoriten auf den Tagessieg. Auch Stefano Bonetti (Italien), so- wie die österreichischen Fahrer Markus Mit- terbauer und Vorjahres-Tagessieger Thomas Altenhuber überzeugten mit starken Leistun- gen. Mit einem neuen Streckenrekord – und das gleich doppelt – sowie einem reibungslosen und spannenden Renntag war das 44. Motor- radbergrennen Landshaag–St. Martin im Jubiläumsjahr ein voller Erfolg.

Volleyball-Damen 2.BundesligaPro 15.04.2025 Ein Volleyball-Verrückter verlässt die Roten Raben Alberto Chaparro sucht neue Herausforderung, denn die Übernahme der zweiten Mannschaft und die Aufgabe als Jugendcheftrainer bei den Roten Raben entsprach nicht seinen Vorstellungen von Harald Schwarz r e n t i e l x o B n n a m r e H © Er hat ein Händchen im Umgang mit jungen Spielerinnen und in den vergangenen Jahren maßgeblichen Anteil an den Erfolgen der Ro- ten Raben: der spanische Trainer Alberto Chaparro. Alberto Chaparro kam 2023 vom spanischen Erstligisten Alcobendas zu den Roten Raben. Gleich in seiner ersten Spielzeit führte er die zweite Mannschaft zur Meister- schaft in der 2. Bundesliga Süd. In der Saison 2023/24 übernahm er kurzzeitig auch die erste Mannschaft der Roten Raben in der ers- ten Bundesliga. Da war es nur folgerichtig, dass die Raben- Verantwortlichen dem A-Lizenztrainer das

r e n t i e l x o B n n a m r e H © Vertrauen schenkten, als sich der Vilsbiburger Volleyballverein aus der ersten Bundesliga zurückzog, um sich in der 2. Bundesliga Pro zu konsolidieren. Der Erfolg gibt ihnen recht: Die Roten Raben werden die Saison 2024/25 als Vizemeister in der 2. Bundesliga Pro be- enden und die Konsolidierungsbemühungen sind auf einem guten Weg. An der Seite von Alberto Chaparro war in die- ser Saison auch Guillermo Gallardo. Er bilde- te mit dem Spanier ein Trainergespann, das sowohl die erste Mannschaft in der 2. Bundes- liga Pro als auch die zweite Mannschaft in der dritten Liga Ost betreute. Allerdings trennen sich jetzt die Wege von Trainer Alberto Chaparro und den Roten Ra- ben. Der Spanier, den mit Guillermo Gallardo die Liebe zu der Sportart Volleyball, ihre Volleyball-Verücktheit und ihr Händchen im Umgang jungen Spielerinnen eint, sucht eine neue Herausforderung, was der Raben-Sport- direktor „sehr bedauert“. „Die Roten Raben-Verantwortlichen haben entschieden, in die neue Saison mit einem neuen Trainer für die erste Mannschaft zu gehen. Deshalb haben wir Alberto Chaparro angeboten, die zweite Mannschaft zu über- nehmen und zu fördern. Zudem sollte er den Verein zusätzlich als Jugendcheftrainer un- terstützen“, sagt Raben-Geschäftsführer Ha- rald Giglberger. Doch der Spanier sucht eine neue Herausforderung. Die Roten Raben sind Alberto Chaparro über- aus dankbar für sein unermüdliches Engage- ment und seine Bemühungen, jede Spielerin immer wieder ein Stück besser zu machen. Er hat während seiner Zeit bei den Roten Ra- ben viel geleistet und viel bewegt. Sein gan- zes Tun in Vilsbiburg kreiste immer nur um Volleyball. Neben seiner Trainertätigkeit hielt er auch immer die Augen nach neuen Talen- ten auf, beobachtete Nachwuchsspiele und hat sich immer für die Roten Raben einge- setzt. Sie sind ihm zu großem Dank verpflich- tet und wünschen ihm auf seinem weiteren Weg als Trainer alles Gute.

Tischtennis - 2.Bundesliga 12.04.2025 – Am Ende schlägt der Meister auf – TTC Fortuna Passau trifft auf TV Hilpoltstein Die Passauer starten in die kommende Jubiläumssaison ohne Yuki Matsuyama und Owen Chathcart, die den Verein verlassen werden e d . t r o 4 p s © : o t o F Owen Cathcart und Elia Schmid werden am Sonntag letztmals gemeinsam für den TTC Fortuna Passau um jeden Ball kämpfen Tischtennis-Herz, was willst du mehr? Ein derby-garniertes „Gusto-Stückerl“ wartet zum Zweitliga-Saison-Finale auf die einhei- mischen Tischtennis-Fans, wenn am Sonntag um 14 Uhr kein Geringerer als der bereits als Meister feststehende TV Hilpoltstein 1879 (28:6) sein Stelldichein in der Passauer Mehr- fachhalle gibt. Der Rangvierte aus der Drei- flüssestadt (21:13) blickt wie auch sein mittel- fränkischer Dauerrivale auf eine sehr erfreulich verlaufene Spielzeit zurück, an deren Ende die rekordverdächtige 25. Quali- fikation für das nationale Bundesliga-Unter- haus stehen wird. Mit den beiden Traditions-

e d . t r o 4 p s © : o t o F Schade, denn Yuki Matsuyama und Viktor Yefimov hatten sich gerade im Doppel sehr gut zurechtgefunden, nun verläßt der Japaner die Passauer wieder vereinen treffen vor dem Oster-Wochenende zwei bayerische Schwergewichte aufeinan- der, welche die Tischtennis-Szene in den letzten drei Dekaden sowohl regional als auch überregional nachhaltig geprägt haben. In den letzten 24 Jahren bringen die beiden „Dinos“ zusammen mittlerweile 44 Jahre un- unterbrochener Zweitliga-Zugehörigkeit auf die Waage. Personelle Kontinuität gehörte auch in der nun zu Ende gehenden Spielzeit wieder ein- mal zum Markenzeichen der Burgstädter, die komplett auf den bestens eingespielten Ka- der aus der Vorsaison zurückgegriffen haben und mit dieser Entscheidung in der Rück- schau goldrichtig lagen. An der Spitzenposi- tion schlägt mit dem St. Petersburger Petr Fedotov (26) der ehemalige russische U21- Einzelmeister auf, welcher eine gute 16:13-Bi- lanz vorzuweisen hat. Ihn wird es zukünftig in die erste italienische Liga verschlagen. Mit beeindruckenden 22:7 Siegen als absoluter Leistungsträger präsentierte sich bislang der spanische Matador und Nationalspieler Juan Perez (21), welcher zur Rückrunde die Rang- listenposition mit der sächsischen Tischten- nislegende Alexander Flemming (37) ge- tauscht hat. Für den Iberer wird es zukünftig bei Erstligist TTC OE Bad Homburg weiter- gehen. Hilpoltsteins Dauerbrenner Flemming erwies sich in der zweiten Saisonhälfte als die große

Unterhaus anführt. Wermutstropfen auf Passauer Seite: Zum letzten Mal auf der Trainerbank Platz nehmen wird Head-Coach Martin Jancovic. Der slo- wakische Spitzenspieler des Reserveteams wird nach fünf sehr erfolgreichen Jahren zu seinem Heimatverein und zukünftigen Ver- bandsoberligisten SV Haiming zurückkehren. Im Spitzenpaarkreuz bauen die Fortunen wie gewohnt auf die Spielkünste von Nippon-Ass Yuki Matsuyama (26) sowie ihres ukraini- schen Teamkapitäns Viktor Yefimov (36). Mit einer 22:9- bzw. 14:17-Bilanz trugen beide Ausnahmekönner bisher sowohl in den Ein- zeln als auch zusammen im Doppel (12:3) beständig zum Teamerfolg des Passauer Elia Schmid bleibt den Fortunen treu e d . t r o 4 p s © : o t o F e d . t r o 4 p s © : o t o F Martin Jancovic nimmt Abschied Lebensversicherung für sein Team und blieb an Brett 3 in allen acht Einzeln ungeschlagen, insgesamt kommt der kampfstarke Taktik- fuchs auf gute 15:10 Siege. Einen weiteren großen Entwicklungsschritt nach vorne machte der gebürtige Schwabacher Matthias Danzer (21) an Brett 4. Mit einer 13:9-Bilanz braucht sich der zweifache und amtierende Bayerische Einzelmeister keinesfalls hinter seinen Teamkollegen zu verstecken. An der Seite von Perez bildet der ehemalige deut- sche Jugendnationalspieler zudem ein kon- geniales Duo, welches mit 15:2-Erfolgen so- gar die Doppel-Wertung im nationalen

Spitzenspielers Matsuyama haben sich mitt- lerweile nun auch bestätigt. Zweifelsohne gehört der wieselflinke Asiate zu den besten Spielern in der knapp 75-jährigen Vereins- geschichte. Die drei scheidenden Passauer Akteure werden kurz vor der Partie durch den 1. Vorsitzenden Thomas Saller verabschiedet. e d . t r o 4 p s © : o t o F TTC-Sportwart Walter Reichert: „Hitchcock hätte das Drehbuch nicht besser schreiben können. Am letzten Spieltag empfangen wir mit dem befreundeten TV Hilpoltstein nicht nur unseren großen Dauerrivalen der letzten Viktor Yefimov bleibt den Fortunen erhalten drei Jahrzehnte, sondern auch den absolut Quartetts bei. Aufgrund seines enormen Kampfgeistes und seiner großen spieleri- schen Eleganz schnell zum Publikumsliebling des Passauer Anhangs entwickelte sich der Eidgenosse Elia Schmid (28), in dessen Pre- mierensaison bislang eine gute 16:11-Bilanz zu Buche steht. Der Wahl-Züricher hat wie auch sein Kompagnon Yefimov bereits für eine weitere Spielzeit zugesagt. Hingegen seinen Abschied im Fortuna-Dress nach nur einjährigem Gastspiel geben wird der irische Nationalspieler Owen Cathcart (22), welcher bislang auf 9 Siege in 25 aus- getragenen Partien zurückblickt. Die Befürch- tungen über den Abgang des japanischen verdienten Meister der heurigen Zweitliga- Staffel. Wir haben mit den Burgstädtern noch eine kleine Rechnung offen, denn beim Unentschieden in der Hinrunde standen wir beim einzigen Matchball von Elia Schmid gegen Perez hauchdünn vor einem durchaus möglichen Erfolg. Wir spielen wie immer voll auf Sieg. Zeitgleich treten mit dem TTC Jü- lich und dem 1. FSV Mainz noch der Zweit- und Drittplatzierte gegeneinander an und nehmen sich die Punkte. Vielleicht können wir ja noch auf den dritten Tabellenrang hochklettern.“ Aufstellungen: TTC Fortuna Passau: Yuki Matsuyama, Viktor Yefimov, Elia Schmid, Owen Cathcart TV Hilpoltstein: Petr Fedotov, Juan Perez, Alexander Flemming, Matthias Danzer

Leichtathletik 11.04.2025 Anne Schregle wieder im Wettkampf-Modus LG-Athletin in den Top-Ten beim „Residenzlauf“ in Würzburg von Siegfried Kapfer Im Rahmen des „35. Würzburger Residenz- laufes“, bei dem nahezu 3000 Teilnehmer aus dem In- und Ausland auf Strecken zwischen 600 m und 10 Kilometern am Start waren, stieg Anne Schregle von der Leichtathletik Gemeinschaft (LG) Passau mit einer überzeu- gen-den Leistung in die neue Saison ein. Bei frühlingshaftem Wetter lief die 26jährige Lehramtsanwärterin im 5-km-„Fit-und-Fun- Lauf“, bei dem zwei Runden um die Würz- burger Residenz zu bewältigen waren, nach 21:01 Minuten als Achte der Damenwertung über die Ziellinie und zeigte sich im Anschluss ganz zufrieden mit ihrem Saison-Debüt. Anne Schregle in den Top-Ten des „Würzburger Residenzlaufes“ r e f p a K ©

Leichtathletik 11.04.2025 Meeting-Rekord für René Hamberger Kugel des LAC-Athleten fliegt bei Saisoneröffnung an die 16 Meter-Marke heran von Klaus Hammer-Behringer Den Rekord des Herbstmeetings in Schwein- furt besitzt René Hamberger bereits seit 2024 mit 16,14 Metern. Jetzt gehört ihm der Rekord seit letzten Sonntag auch beim Schweinfurter Frühjahrsmeeting. Hamberger sorgte auf dem Sportgelände beim Wildpark „An den Eichen“ bei sehr kalten und windigen Tem- peraturen für die beste Leistung des Tages. Im vierten Versuch wuchtete er die 7,26-Kilo- Kugel auf 15,89 Meter. Den Meeting Record hielt bisher Joschua Deckert (LAZ Kreis Würz- burg) mit 15,71 Metern, gestoßen vor zehn Jahren. Bei Pudelmützenwetter kam Ham- berger zäh in den Wettkampf. Über14,77, 15,11 und 15,60 Meter steigerte er sich auf die Tagesbestweite. Im sechsten und letzten Durchgang flog die Kugel nochmal auf 15,80 Meter. Auf Platz zwei rangierte mit über fünf- einhalb Metern Abstand Norman Körner (Bay- reuther Turnerschaft, 11,11). Zur weiteren Vorbereitung auf die Sommersaison geht es jetzt für René Hamberger mit dem LAC Passau in der zweiten Osterwoche in das Trainings- lager im Bundessport- und Freizeitzentrum Schielleiten nahe Graz.

Volleyball - Damen 2.BundesligaPRO 11.04.2025 »Dingos« zum Saisonab- schluss in Köln Volleyballerinnen des TV Dingolfing sind zum Finale beim Tabellenvierten als Gast in der Domstadt von Anton Kiebler r e h c s r e K n m r A © i : o t o F Zum Saisonabschluss wollen die „Dingos“ nochmals vollen Einsatz zeigen Nach fast vier Wochen Spielpause – die letz- te Begegnung war am 15.März in Berlin – set- zen die Volleyballerinnen des TV Dingolfing am kommenden Samstag den Schlusspunkt unter die Saison 2024/25 in der 2.Bundesliga Pro der Damen. Die „Dingos“ sind zu Gast bei DSHS Köln. Die Mannschaft der Deutschen Sporthochschule aus Köln liegt derzeit auf den vierten Tabellenplatz und kämpft mit Le- verkusen und Flacht um den dritten Rang zum Saisonende. Daher werden die Gastge- berinnen nochmals mit voller Motivation in das Spiel gehen, nicht zuletzt ist es für Köln das letzte Heimspiel, ehe es in zwei Wochen noch nach Hamburg zum Saisonabschluss geht. Die Tabellensituation stellt sich für den TV Dingolfing ganz anders da: die „Dingos“ rangieren auf Rang zehn in der Tabelle, kön- nen aber noch abrutschen auf den zwölften Platz bei einer Niederlage und gleichzeitigem Punktgewinn von Berlin und Dresden. Der TVD schließt eine turbulente Spielzeit ab nach einem Umbruch in der Mannschaft zu Beginn, nach einer Trainerentlassung Mitte

Februar und dem dadurch bedingten Verlas- sen der Mannschaft von drei Leistungsträge- rinnen. Trotzdem werden die Dingolfingerin- nen alles versuchen, in Köln eine gute Leistung zu zeigen und auch Punkte mit nach Hause zu nehmen. Erstmals mit dabei im Team der „Dingos“ ist Nachwuchstalent Julia Hansen. Die 18jährige Zuspielern aus der II. Mannschaft, trainiert seit einiger Zeit mit der Mannschaft mit und hat sich die Fahrt nach Köln und eventuell auch einen Einsatz mehr als verdient. Für die „Dingos“ gilt es, sich gut aus der Saison zu verabschieden, um damit auch mit einem guten Gefühl in die wohl ver- diente Pause gehen zu können und vielleicht auch Revanche zu nehmen für die Vier-Satz- Niederlage im Hinspiel zu Hause kurz vor Weihnachten. Die Begegnung aus Köln wird am Samstag ab 19 Uhr über DYN im YouTube live übertragen. r e h c s r e K n m r A © i : o t o F

Der Countdown für dieses Groß-Event ist eingeläutet t a . r e s u a h r e t t i M s u a l K / n o h t a r a M - u a n o D - z n L © i Dietmar Prammer, Karin Hörzing, Johanna Möslinger, Günther Weidlinger von Linz Donau-Marathon Angewachsen auf neun Hauptbewerbe, drei Startbögen und vier Zusatzwertungen, Fest- und Feierlichkeiten rund um alle Rennstre- cken und erneut ausgerichtet nach den Kri- terien des österreichischen Umweltzeichens geht am 12. und 13. April 2025 der 23. Ober- bank Linz Donau Marathon an den Start. Nach Abschluss aller Vorbereitungen freuen sich die Veranstalter:innen LIVA, OÖ. Nach- richten und Stadt Linz auf ein hochkarätiges Rennwochenende in Linz. Die Voranmeldung zum 23. Oberbank Linz Donau Marathon ist abgeschlossen. Zum ak- tuellen Stand sind knapp über 19.000 Mel- dungen eingegangen, womit sehr erfreulich an die stärksten Jahre 2018/2019 angeschlos- sen werden kann. Gar einen neuen Teilnah- merekord verzeichnet heuer die Königsdiszi- plin Marathon über 42,195 km mit 1.667 Meldungen.

l a t s o D © Elitefeld Herren und Damen Der Linz Marathon 2025 verspricht ein spek- takuläres Rennen mit einer hochklassigen Besetzung im Elitefeld zu werden. Internatio- nale Top-Athlet:innen aus Kenia, Österreich, Slowenien und den USA treten in der ober- österreichischen Landeshauptstadt an, um sich den Sieg zu sichern und neue Bestzeiten zu erlaufen. Mit zahlreichen starken Leistungen in den vergangenen Jahren sind viele der Teilneh- menden bereits international erfolgreich ge- wesen und werden alles daransetzen, beim Linz Marathon ganz vorne mitzumischen. Neben dem begehrten Sieg im Eliterennen und somit dem Gewinn der einzigartigen Tro- phäe geht es beim Linz Marathon 2025 auch um die Staatsmeistertitel im Einzel und in der Mannschaft sowie um 7 Landesmeistertitel. Das gesamte Elitefeld umfasst heuer erneut einen massiven Block mit in Summe 21 Läu- fer:innen und 5 Pacemakern, angeführt von Albert Kangogo aus Kenia mit einer persön- lichen Bestleistung von 2:07:48 bei den Her- ren sowie Flomena Cheyech Daniel ebenfalls aus Kenia bei den Damen mit einer persön- lichen Bestleistung von 2:21:22. Mit diesem hochkarätigen Teilnehmerfeld dürfen sich die Zuschauer:innen auf einen spannenden Wettkampf freuen. Der Linz Ma- rathon 2025 verspricht packende Duelle,

l a t s o D © persönliche Bestleistungen und einen unver- gesslichen Wettkampftag. »Ich freue mich auf ein tolles Marathonrennen in Linz am 13. April. Neben den Läufer:innen im Elite- feld dürfen wir wieder die Bühne für die Staatsmeisterschaften und Landesmeister- schaften bieten. Das Rennen an der Spitze wird auf jeden Fall spannend werden. Unse- re aktuellen Streckenrekorde sind schon sehr stark, ich freue mich aber auf den Ver- such diese Zeiten zu unterbieten.« (Günther Weidlinger, Sportlicher Leiter und Rennleiter Linz Marathon) Green-Event-Zertifizierung auch 2025 geschafft! Im Fokus des Oberbank Linz Donau Mara- thons standen auch in der Vergangenheit ein verantwortungsvoller Ressourceneinsatz sowie die Berücksichtigung von Umwelt- schutzaspekten. Seit dem letzten Jahr wird die gesamte Organisation noch intensiver auf Nachhaltigkeit hin überprüft und professio- nell begleitet. Nach 2024 konnten nun auch heuer erneut wieder sämtliche Bewerbe nach den Kriterien des Österreichischen Umwelt- zeichens für Green Events zertifiziert werden. Großen Anteil an diesem Erfolg haben die Marathon-Sponsor:innen und Partnerbetrie- be - herzlichen Dank. »Laufen ist meine Leidenschaft, der Linz Marathon mein Highlight! Die einzigartige Stimmung, die begeisterten Zuschauer:in- nen und die perfekte Organisation machen ihn jedes Jahr zu einem unvergesslichen Lauf- und Stadtfest!« (Dietmar Prammer, Bürgermeister der Stadt Linz)

Der ZEITPLAN Der ZEITPLAN 23. Oberbank Linz Donau Marathon, 12./13. April 2025 Fr. 11. - Sa. 12. April: Marathon-Sportmesse, Startunterlagenausgabe und Nachnennungen TipsArena, Ziegeleistraße 76, 4020 Linz, Fr. 12-19 Uhr, Sa. 10-18 Uhr Sa. 12. April: ÖGK Junior Marathon powered by ORF Radio OÖ Starts ab 12 Uhr im Donaupark Linz, Nähe Hofmann Personal Stadion, Straßerau 3, 4020 Linz 12:00 Uhr: Eröffnung Family Party powered by LINZ AG Ab 12:00 Uhr: Minis 12:45 Uhr: Maskottchenlauf 13:10 Uhr: Special Olympics Run powered by Hofmann Personal Ab 13:40 Uhr: Kids Ab 15:10 Uhr Juniors So. 13. April: 23. Oberbank Linz Donau MarathonStartzeiten auf der Voest-Autobahnbrücke 8.00 Uhr: Ascendor Handbike Halbmarathon 8.02 Uhr: Fischer Brot Inline Skating Halbmarathon 8.30 Uhr: LINZ AG Viertelmarathon 9.30 Uhr: Oberbank Marathon 9.30 Uhr: Fussl Modestraße Halbmarathon 9.30 Uhr: Hyundai Staffelmarathon Startzeit beim Lentos Kunstmuseum, Höhe Generali Gebäude: 8.45 Uhr: Generali 5K Ziel aller Laufbewerbe Hauptplatz Linz Ziel der rollenden Bewerbe Phönix Theater Erwartete Zielankunftszeit Elite Herren (Marathonlauf): 11:38 Uhr Erwartete Zielankunftszeit Elite Damen (Marathonlauf): 11:56 Uhr

Volleyball-Damen 2.BundesligaPro 11.04.2025 »nos vemos de nuevo« Spanisches Duo verlässt die Roten Raben Cayetana Lopez Rey und Irene Ramos nehmen Abschied aus Niederbayern und hinterlassen eine große Lücke, die nun auf- gefüllt werden muss von Harald Schwarz Das Ende einer Saison heißt auch immer wie- der Abschied nehmen. Abschied von Spiele- rinnen, die sich in der abgelaufenen Spielzeit für den Verein engagiert haben, die gemein- sam auf Punktejagd gegangen sind, Siege bejubelt haben und sich nach Niederlagen gegenseitig wieder aufgerichtet haben. Das ist auch bei den Volleyballdamen der Roten Raben nicht anders. Schließlich laufen schon seit geraumer Zeit hinter den Kulissen Gespräche mit den Spie- lerinnen, um auszuloten, wie sie in der kom- menden Spielzeit planen. Der Verein muss auch die Sicherheit haben, auf welchen Positionen er Ersatz suchen muss. Klar ist mittlerweile, dass auf der Zu- spielposition und im Außenangriff Hand- lungsbedarf besteht: Die beiden spanischen i r e ß e G s a e r d n A ©

Leistungsträgerinnen Irene Ramos und Caye- tana Lopez Rey werden die Roten Raben ver- lassen. Die 20-jährige Cayetana Lopez Rey ist bereits seit drei Jahren bei den Roten Raben. Sie lebt im „Rabenhorst“, dem Nachwuchsinternat der Roten Raben. Sie ist in Madrid geboren und aufgewachsen und spielt seit rund neun Jahren Volleyball. Ebenfalls in Madrid geboren ist Zuspielerin Irene Ramos. Sie ist ebenfalls 19 Jahre und seit der Saison 2023/2024 bei den Roten Ra- ben, wo sie ebenfalls im Raben-Internat lebt. Beide haben in dieser Zeit bei den Roten Ra- ben eine umfassende volleyballerische Aus- bildung genossen und sich in dieser Zeit zu absoluten Leistungsträgerinnen entwickelt. Damit sind sie jetzt reif für den nächsten Schritt in ihrer sportlichen Karriere. „Wir bedauern ihren Entschluss, die Raben- Familie zu verlassen“, sagt Raben-Geschäfts- führer Harald Giglberger und ergänzt, dass man gerne mit den beiden jungen Spielerin- nen weitergearbeitet hätte. „Wir haben rechtzeitig das Gespräch gesucht und den Beiden ein vernünftiges Angebot gemacht“, ergänzt Klaus-Peter Jung, Sprecher des Auf- sichtsrates der Roten Raben. Der Spielerbe- rater, der die beiden jungen Spielerinnen berät, habe ihnen allerdings zu einer Verän- derung in Richtung erste Liga geraten, be- dauert er. Die Roten Raben bedanken sich bei den Bei- den herzlich für ihre Zeit, ihr Engagement und ihre Leistung, die sie für die Roten Raben er- bracht haben. i r e ß e G s a e r d n A ©

Basketball Die »White Wolves« beissen sich durch - Meistertitel gesichert Ungeschlagen die Meisterschaft in der Bezirksklasse feiern, das war das Ziel einer langen Saison – Nun ist das Werk vollbracht – aber zwei Spiele stehen noch an - Trainer Andi Bostan verlässt die »White Wolves« beruflich bedingt von Nik Karl e d . t r o 4 p s © : o t o F Andi Bostan wird hier unsanft vom Ball getrennt Am letzten Heimspieltag für die Passau Whi- te Wolves in der Bezirksklassensaison 24/25 empfing man die Pfarrkirchen Stallions. Bei diesem Match-Up nahm die ungeschla- gene Passauer Mannschaft gegen die 8.-plat- zierten Stallions ganz klar die Favoritenrolle ein. Doch wie schon so oft in der Hinrunde star- teten die Wölfe schwach in das Spiel. Im ers- ten Viertel konnte man überhaupt nicht über- zeugen und das Spiel gestaltete sich zu Beginn wider Erwarten sehr ausgeglichen. Weder in der Defense, noch in der Offense konnten die Wolves in Fahrt kommen. Den-

Der Support von den Rängen war überwältigend e d . t r o 4 p s © : o t o F noch gewann man das erste Viertel 19-16. Nach dem ersten Viertel wendete sich jedoch das Blatt. Nun konnte man endlich die Qua- lität abrufen die man besitzt und man über- rannte die Stallions mit zahlreichen Fast- breaks. Mit einigen Ballgewinnen und gekonnten Pässen gelang der Ball schnell nach vorne und so konnten Svenda, Ben Sa- lah, Karl und Bostan jeweils 6 Punkte in der Offense erzielen. Ingesamt beteiligten sich 7 Spieler am Scoring der White Wolves. Noch mehr beflügelte Spielertrainer Andi Bostan mit einem Steal und Buzzer Beater die Mann- schaft - man ging mit breiter Brust in die Halb- zeitpause! Das zweite Viertel gewann Passau mit 30-12 - so man zur Pause aufgrund des 49-28 Halbzeitstandes durchatmen. Die Spieler der Mannschaft motivierten sich gegenseitig in der Kabine - nicht nur weil man die ganze Saison so eine gute Bindung auf- gebaut hat und den Zuschauern was bieten wollte - sondern weil es auch das letzte Heim- spiel von Andi Bostan für den TV Passau war. Mit vollem Elan ging man nach der Halbzeit das Spiel an und das zeigte sich. Stefan Schreiner erzielte 3 Dreier in diesem Viertel und Tomislav Svenda zeigte mit einem Re- verse-Dunk unter dem Korb, was er kann. Die Stimmung war toll in der Passauer Mehrfach- halle und die Zuschauer sorgten für lautstar- ke Unterstützung der White Wolves, allen voran die Handballer des TV Passau. Man gewann auch das dritte Viertel aufgrund der starken Defense-Leistung - mit 30-10.

Auch im letzten Viertel ließen die Wolves nicht locker und den Stallions konnte man die schwindenden Kräfte ansehen. So konn- ten auch die Passauer Bankspieler mehr Mi- nuten sammeln. Dario Loncaric (6 Punkte) und Marc Kiermeier (5 Punkte) führten dabei die Scorer des Viertels für Passau an und letzt- endlich gewann Passau das Spiel überzeu- gend mit 105-45. Nun ist es endlich vollbracht - mit dem 16. Sieg aus 16 Spielen sind die Passau White Wolves, aufgrund des direkten Vergleichs mit den Verfolgern aus Vilshofen, rechnerisch ge- sehen Meister, auch wenn man noch 2 Partien ausspielen muss. Die Mannschaft wird sich nach den Spielen 17 und 18 auf eine Pause freuen. Trotz des e d . t r o 4 p s © : o t o F großen Erfolges war für die Mannschaft der Druck immer groß, da man vor jedem Spiel als Favorit angesehen wurde und dadurch auch als Zielscheibe für einige Rivalen ver- wendet wurde. Dennoch möchte man sich

bei allen Gegnern bedanken, denn es war eine tolle Saison für die White Wolves mit schönen Momenten in jedem Spiel. Nun spielt man am 13. April in Indling und am 19. April das letzte Saisonspiel in Pfarr- kirchen. Beide Spiele möchte man natürlich gewinnen, damit man sich nach der Saison tatsächlich als »Unbeaten Champion« be- zeichnen kann. Es spielten: Ben Salah (25 Punkte), Svenda (16), Karl (15), Schnieber (10), Schreiner (9), Bostan (8), Loncaric (6), Boxleitner (6), Kiermeier (5), Wittmann (5), Steinleitner, Hocher. Die Bilder des Spiels e d . t r o 4 p s © : o t o F

Leichtathletik von Siegfried Kapfer 09.04.2025 Stephan Deckwerth beim »42. Wien-City-Marathon« Stephan Deckwerth mit Top-Leistung unter 13000 Teilnehmer – LG-Ausdauerathlet beim „42. Wien-City-Marathon“ am Ende als 58. der Gesamtwertung mit Top-Ergebnis Mit einer Top-Leistung glänzte Stephan Deck- werth von der Leichtathletik Gemeinschaft (LG) Passau am Sonntag beim „42. Wien-Ci- ty-Marathon“, für den nahezu 13.000 Läufe- rinnen und Läufer aus dem In- und Ausland gemeldet hatten und der bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt und böigen Winden mit bis zu 55 km/h über die Bühne ging. Trotz der wirklich ungemütlichen Verhältnis- se waren auf der gesamten Strecke verteilt vom Start auf der Reichsbrücke bis zum Ziel im Herzen der Stadt an einem der schönsten Orte Wiens auf der Ringstraße zwischen Burg- theater und Rathausplatz viele Tausend Zu- schauer an über 50 Hotspots und sogenann- ten Cheering-Zonen verteilt. Dem Wetter geschuldet ging der gelernte Elektroniker für Energietechnik, der bei den Stadtwerken Passau beschäftigt ist, das Ren- nen sehr defensiv an, versuchte aber trotz- dem das richtige Tempo und vor allem auch die richtige Taktik für die 41,195 km zu finden. Nach einem absolut couragierten Rennen, r e f p a K ©

lief er nach 2:38:21 Stunden als 58. der Ge- samtwertung, 12. seiner Altersklasse M 35 und viertbester Deutscher über die Ziellinie! Auch wenn ihm letztlich nur acht Sekunden zur neuen persönlichen Bestzeit fehlten, zeig- te er sich nach dem Auslaufen sichtlich zu- frieden mit seiner Leistung und bedankte sich vor allem bei seinem Trainer und den Trai- ningspartnerinnen und -partnern. Jetzt sei erst mal etwas Erholung angesagt und dann geht’s bereits zur Vorbereitung auf das weitere Highlight den „Berlin Marathon, wo er, bei hoffentlich besseren Bedingungen, seine persönliche Bestleistung auf 2:35 Stun- den steigern möchte. Muttergottes, welches er unter seinem Outfit mitbrachte, emotional in die Luft, küsste sei- nen adidas-Schuh und präsentierte sich dann in Jubelpose den Fotografen. Es war der zwei- te Marathon in der Karriere des Äthiopiers, die Steigerung gegenüber Berlin 2024 um rund zwei Minuten ist beachtlich. Mit seiner Halbmarathon-Bestzeit von 59:56 Minuten vor zwei Monaten beim RAK Halbmarathon in den Vereinigten Arabischen Emiraten hat der junge Läufer aber schon einmal in dieser Wettkampfsaison seine Klasse unter Beweis gestellt. Ein Vorbote seiner Marathon-Leis- tungsfähigkeit in Wien. Herausfordernde Bedingungen, Einer der kühlsten Marathons in Wien grandiose Stimmung Die herausfordernden Bedingungen des 42. Vienna City Marathon brachten ein Überra- schungsrennen hervor. Außenseiter Haftamu Abadi aus Äthiopien ließ im Prater alle höher eingeschätzten Konkurrenten aus Kenia hin- ter sich und vollendete mit einem überzeu- genden Schlussteil mit Wind von vorne sei- nen größten Erfolg in einer Zeit von 2:08:28 Stunden. Mit 21 Jahren und zwölf Tagen ist er der jüngste Sieger in der Geschichte des Vienna City Marathon. In vielerlei Hinsicht sorgte Haftamu Abadi für besondere Momente beim Vienna City Mara- thon 2025. Mit modisch extrovertierten Oh- renschützern als Unterstützung gegen die kalten Temperaturen fiel er hinter der Ziel- linie jubelnd auf die Knie, hielt ein Abbild der Bei Temperaturen knapp über dem Gefrier- punkt ertönte pünktlich um 9 Uhr das Start- signal zu einem der kühlsten Marathons in der seit 1984 andauernden Historie des VCM. Der böige Wind mit Spitzen um die 40 km/h hielt die gefühlte Temperatur noch unter der realen und so entschied sich das Elitefeld der Männer für eine konservative Anfangsphase mit Kilometersplits leicht über drei Minuten pro Kilometer. Eine Gruppe von 21 Läufern kam gemeinsam zur Zwischenzeit bei Kilo- meter fünf, mittendrin auch der Österreicher Thomas Messner, der den Wiener Städtische Halbmarathon gewinnen sollte.

Handball 09.04.2025 Für die Handballer geht es in die Aufstiegs-Relegation Für die Passauer Handballer geht es nach dem Sieg über SG Moosburg II nun um den Aufstieg in die Bezirksliga - Gegner ist der HSG Schwabkirchen - Coach Patrick Jokisch verlässt den TV Passau von Noah Knothe e d . t r o 4 p s © : o t o F Anton Wietersheim holt zum Sprungwurf aus Das letzte Saisonspiel der Herren des TV Pas- sau war gleichzeitig ein Endspiel um einen möglichen Aufstieg. Vor der Partie gegen die Zweitvertretung des SG Moosburg, fehlten den Passauern noch zwei Punkte, um Platz zwei und somit die Aufstiegsrelegation zu er- reichen. Vor dem Duell stand jedoch schon fest, dass TVP-Coach Patrick Jokisch nach dem letzten regulären Saisonspiel sein Amt nach sieben Jahren im Verein an Tomi Vujcic weitergeben wird. Zum Abschied wollte sich seine Mannschaft mit der Vizemeisterschaft

Nachdem Mossburgs bester Torschütze der Partie, Markus Voggenreiter, in der ersten Halbzeit noch den Unterschied machte, stell- te Passaus offensive Deckung die Gäste vor neue Herausforderungen. Ezequiel Licata machte auf der vorgezogenen Position so einen guten Job, dass die SGM II in der offen- sive mit zwei Kreisläufern agierte. Aber auch mit dieser Angriffsvariante konnte die SG Moosburg den TV Passau nicht mehr aus der Fassung bringen, sodass die Hausherren in der 42. Minute erstmals in Führung gingen. In der Schlussphase ließen die Gäste jedoch nicht nach und versuchten weiterhin dem TV Passau die Vizemeisterschaft zu entziehen. Der SG gelang es wenige Minuten später den Gleichstand wieder herzustellen, wodurch der TVP wieder wachgerüttelt wurde. Bis zur letzten Sekunde blieb es spannend, erst 16 Sekunden vor dem Ende sicherte der zukünf- tige Trainer Tomi Vujcic mit dem 25:23 die Vizemeisterschaft. Somit vertagt der TV Pas- sau das Saisonende und behält die Chance auf den Aufstieg in die Bezirksliga. Durch den Sieg wurde auch der Abschied des erneut herausragenden Torhüters Simon Hacker auf- geschoben, der den Passauern für die Play- offs erhalten bleibt. Die Vizemeisterschaft wurde nach dem Ab- pfiff mit den Fans und reichlich Freibier ge- feiert. Zugleich war die Siegesfeier auch die Abschiedsfeier nach dem letzten Spiel von Patrick Jokisch, der den Verein erst lange Jahre als Spieler und in den vergangenen beiden Saisons als Trainer prägte und im Team eine große Lücke hinterlassen wird. e d . t r o 4 p s © : o t o F Vincent Kruggel verwandelte alle sechs Siebenmetern bei ihrem Trainer bedanken. In der heimischen Mehrfachturnhalle bleib der TV Passau in dieser Saison eine Macht und kassierte in der Heimhalle noch keine Niederlage. Zum Saisonfinale konnten sich die Weiß-Blauen erneut auf den Support der Fans verlassen. Die Unterstützer in der Drei- flüssestadt mussten jedoch dabei zu sehen, wie die Gäste die Anfangsphase dominierten. Nach drei Zeitstrafen in den ersten zehn Mi- nuten schien der TV Passau schnell den An- schluss zu verlieren. Beim Stand von 11:5 für die Gäste wendete sich jedoch das Blatt. Mit einem 5:0-Lauf kämpfte sich der TV auch dank Torhüter Simon Hacker und 7-Meter- Schütze Vincent Kruggel, der in der Partie alle sechs Strafwürfe verwandelte, zurück in die Partie. Bis zur Pausensirene gelang es dem TVP auf 10:12 zu verkürzen.

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von Klaus Hammer-Behringer Seit März sind sieben Athletinnen und Athleten des LAC Passau Mitglied des weißblauen Kaders. Bereits im Herbst berief der Bayerische Leichtathletik fünf LAC-Athleten. Die Sprinter Sebastian Hetzner (U18) und Patrik Haselböck (M15), die Hindernisläufer Marco Voggen- reiter (U20) und Anton Schmidmaier (U18) und die Dreispringerin Lilo Ketzel (U18). Marco Voggenreiter ist zugleich Mitglied des Nationalkaders für den Hin- dernisnachwuchs. Aufgrund ihrer hervor- ragenden Hallensaison nahm der BLV jetzt Emma Plöchinger (U20) und Fiona Moog (M15) nachträglich in den Landes- kader auf. Plöchinger hatte verletzungs- bedingt auf die letztjährige Sommersai- son verzichten müssen. In der Halle trumpfte sie auf. Die 17-Jährige wurde Bayerische U20-Vizemeisterin im 60-Me- ter-Sprint. Als Südbayerische Meisterin steigerte sie sich auf ausgezeichnete 7,63 Sekunden, platzierte sich unter den Top 30 in Deutschland. Die junge Moog star- tete in der Hallensaison erstmals durch. Die 14-Jährige gewann in der W15 bei den Bayerischen Hallenmeisterschaften Bronze im Weitsprung, zeigte ihr Talent auch im 60-Meter-Sprint und über 60 Me- ter Hürden mit persönlichen Bestleistun- gen. Das Glanzlicht setzte sie beim MU- NICH INDOOR MEETING. Sie flog im Weitsprung auf 5,38 Meter. Mit dieser Weite nimmt sie Rang 14 in der deut- schen W15-Bestenliste ein. n n a m r e b a H s u a C © l Emma Plöchinger schaffte den Sprung mit einer sehr starken Hallensaison

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Start wie im Vorjahr vor der Votivkirche am Eingang zur Fußgängerzone DJK-Domlauf-Vorbereitungen gehen in die „heißen Phase“ – Am 18. Mai „23. Internationaler DJK-Domlauf“ – – Unterstützung der Passauer Bahnhofsmission – von Siegfried Kapfer Unter der Schirmherrschaft von Bischof Dr. Stefan Oster SDB wird der DJK-Diözesanver- band richtet der DJK-Diözesanverband Pas- sau am Sonntag 18. Mai seinen bereits „23. Internationalen DJK-Domlauf“ aus und geht nun mit der Verteilung bzw. Versendung der diesjährigen DJK-Domlauf-Flyer in die „heiße Phase“ bzw. befindet sich bereits auf die Ziel- gerade dieser DJK-Großveranstaltung! Den Verantwortlichen zufolge, steht in Zu- sammenarbeit mit der Passauer Straßenver- kehrsbehörde und der Polizeiinspektion

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Passau auch in diesem Jahr wieder der für „Profis“ und Hobbyläufer sowie für die Zu- schauer äußerst attraktive Rundkurs durch die Passauer Innenstadt mit Ziel am Dom- platz zur Verfügung. Da sich die letztjährige Startverlegung von der Dr.-Hans-Kapfinger-Straße in die Ludwig- straße bewährt hat, wird auch heuer der Startbereich im Bereich der Votivkirche sein! Je nach Altersklasse müssen 1.300 m (Schü- lerklasse U8 - U12 männlich - Start: 12.30 Uhr, Schülerklasse U8 - U12 weiblich- Start 12.45 Uhr), 4.100 m Schüler/innen U14/U16, Jugend U18/U20 - Start: 13.00 Uhr) und 7.400 m (Hauptlauf - Start: 14.00 Uhr) bewältigt werden. Gemäß dem Motto der DJK „Sport um der Menschen willen“ ist der Passauer DJK-Dom- lauf ein Lauf für die ganze Familie, bei dem nicht das Gewinnen im Vordergrund steht, sondern das gemeinsame Laufen durch die wunder- schöne Altstadt Passaus hin zum zentralen Zielpunkt, dem Domplatz. Ob Kinder, Er- wachsene oder auch Seniorinnen und Senio- ren - bei diesem Lauf können wirklich alle teilnehmen. Wie das DJK-Orga-Team weiter mitteilte, wird es im Rahmen des Hauptlaufes bzw. direkt nach dem erfolgten Start des Hauptlaufes auch 2025 wieder einen Inklusionslauf geben, der über 1300 m führt und ohne Zeitwertung F e d . t r o 4 p s © : o t o

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e d . t r o 4 p s © : o t o F Chef-Organisator, DjK-Vorsitzender und Stadtrat Siegfried Kapfer hat ein gutes Team hinter sich absolviert werden kann. Erstmals beginnt DJK-Großveranstaltung, für die heuer auch ein extra erarbeitetes Sicher- heitskonzept zur Anwendung kommen wird, mit einer Art Feld-Andacht, die vom Geistli- chen Beirat des DJK-Verbandes Dr. Josef Ma- der gegen 11.30 Uhr direkt vor der Votivkirche zelebriert werden wird. Moderiert von Sophie Berndl von „Unser Ra- dio“ startet dann ab 12.00 Uhr die „heiße Pha- se“, mit den Startvorbereitungen in der Lud- wigstraße. Die ersten drei der Schüler- und Jugendklas- sen erhalten Pokale. Die ersten drei der Män- ner- und Frauenklassen erhalten Medaillen. Die ersten drei Laufbesten in der Männer- bzw. Frauenklasse werden jeweils mit Reischl- hof-Wellness-Gutscheinen prämiert. Zudem hat der DJK-Verband wie die Jahre zuvor eine Schulwertung ins Programm mit aufgenom- men. Mit einem Teil der eingenommenen Startge- bühren wird der ausrichtende DJK-Diözesan- verband Passau in diesem Jahr die „Passauer Bahnhofsmission“ unterstützen. Laut Auskunft der Verantwortlichen ist unter der Internet-Anschrift https://spoferan.com/events/passauer-djk- domlauf die sogenannten Online-Anmeldung bereits seit längerem freige schaltet; weitere

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e d . t r o 4 p s © : o t o F zuvor, am Wettkampftag ab 10.00 Uhr direkt am Domplatz abgeholt werden. Die Zeitnahme beim DJK-Domlauf erfolgt durch die Firma Spoferan mit Chip und Bo- denmatte. Für weitere Informationen steht auch die Ge- schäftsstelle des DJK-Diözesanverbandes Passau unter Telefon 0851/393-7310 oder 0851/393-7311 zur Verfügung. Infos wie z.B. Streckenplan und -schema kön- nen dort ebenfalls abgerufen werden. Meldeschluss ist der 15. Mai (12.00 Uhr mittags) Meldungen sollen grundsätzlich online erfol- gen! Sollte sich jemand ausnahmsweise per- sönlich anmelden, so ist das nur in der DJK- Geschäftsstelle, Domplatz 3, 94032 Passau, im Vorfeld des DJK-Domlaufes bis maximal 11.00 Uhr möglich (Barzahlung); wobei ein Organisationszuschlag von 5,00 Euro erho- ben wird. Die Startnummern können, wie die Jahre

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Motorsport 08.04.2025 100 Kartkids auf Punkte-Drift 100 Kartkids auf Punkte-Drift beim MTC Waldkirchen beim MTC Waldkirchen Saisonauftakt der Kartslalom-Elite mit erstem Lauf bei der Firma Schmid in der Hochfeldstraße in Waldkirchen von Brigitte Maier i n e r e V © : o t o F Ihren Heimvorteil wollen die MTC-Piloten, im Bild Janis Grimbs, am Sonntag auf der Rennstrecke an der Mayersäge nutzen. Über 100 Kinder und Jugendliche werden am kommenden Sonntag zum ersten Kart-Sla- lom der Region, ausgetragen vom MTC Wald- kirchen, erwartet. Im Rahmen der Verkehrs- erziehung werden Punkte für die niederbayrische Meisterschaft vergeben. Bei diesem sportlichen Wettkampf kommt es nicht nur auf Geschwindigkeit, sondern auch auf die Geschicklichkeit an. Bei der ADAC-Veranstaltung auf dem Gelände der Firma Schmid in der Holzfeldstraße (May- ersäge) werden in sechs Altersklasse ab 8 Uhr

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Mädchen und Jungen im Alter von 7 bis 21 Jahren gewertet. Jeder Kartpilot muss nach einem Trainingslauf zwei Wertungsläufe ab- solvieren. Die Strecke ist mit Pylonen gekenn- zeichnet und ein Verschieben oder Umwerfen wird dabei mit Strafsekunden geahndet. Die bessere Gesamtzeit entscheidet dabei über die Klassenplatzierung. Für die Sieger und Erfolgreichsten jeder Klas- se sowie für die Mannschaftsgewinner stehen schöne Pokale bereit. Die Zufahrt zum Renn- gelände ist mit ADAC-Pfeilen ausgeschildert. Auch für das leibliche Wohl der Sportler und Zuschauer ist an diesem Tag bestens gesorgt. Weitere Läufe der Saison in Region 2 04.05. MSG Bayer.Wald Hutthurm (E-Karts) 10.05. MSC Freyung 11.05. MS Bayerwald Eging 31.05. AC Aicha v. W. 22.06. RC Hauzenberg (E-Karts) 06.07. MSC Röhrnbach 21.09. ASC Tiefenbach 28.09. AC Aicha v.W. (Endlauf) Max Grübl (RC Hauzenberg) zählt in Waldkirchen sicherlich zum Favoritenkreis e d . t r o 4 p s © : o t o F

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Admiral 2.Liga von Dr. Chrisitan Huber 08.04.2025 Oster-Malaktion für Kinder beim SV Guntamtic Ried Mit einer Zeichnung gratis zum Match SV Guntamatic Ried – Lustenau r e g n i z t o l F - R V S © Am Ostermontag auf in die Innviertel ARENA! Kinder bis 15 Jahre haben an diesem Tag die Gelegenheit zu einem kostenlosen Stadion- besuch. Für eine Zeichnung zum Thema „SV Guntamatic Ried und Ostern“ gibt es eine Freikarte für das Match SV Guntamatic Ried – Lustenau, das am Ostermontag, dem 21. April, um 15.00 Uhr angepfiffen wird. Die bes-

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ten drei Zeichnungen werden darüber hinaus mit einem SVR-Trikot belohnt. Und wer sich rechtzeitig auf die Suche macht, wird im Sta- dion auch Schoko-Osterhasen finden. „Wir haben für den Ostermontag vielfältige Angebote für die Kinder vorbereitet. Die Inn- viertel ARENA ist damit an diesem Tag der ideale Ort, um mit den Kids einen kurzweili- gen Nachmittag zu verbringen. Wir freuen uns auf zahlreiche Zeichnungen und die zusätz- liche Unterstützung unserer Mannschaft durch viele Kinder“, betont Tim Entenfellner, zuständig für Marketing und Sponsoring bei der SV Guntamatic Ried. Die Zeichnung kann bis Freitag, dem 18. Ap- ril, in der SVR-Geschäftsstelle abgegeben oder per Mail an office@svried.at geschickt werden. Kinder bis 15 Jahre bekommen dafür eine Freikarte für einen Sitz- oder Stehplatz. Eine Jury aus Spielern der SV Guntamatic Ried wählt aus allen Zeichnungen die besten drei aus und belohnt sie mit einem SVR-Tri- kot. Die Zeichnungen werden am Spieltag auch im Fussl Wikinger Kids Corner ausge- stellt. Im Kids Corner versteckt der Osterhase für die Kinder auch seine Kollegen aus Scho- kolade – also früh ins Stadion kommen, es lohnt sich! k c u r d s t f ä h c s e g n e r ü h c s o r b e n i l n o k i f a r g i n g s e d w w w . l a y o u t - u n d - g e s t a l t u n g . d e u w e k l e n n e r r i t t s t e i g e r s t r . 1 0 4 9 4 0 3 6 p a s s a u

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Eishockey 08.04.2025 Kanadischer Stürmer verstärkt die IsarRats Isar Rats besetzen erste Kontingentstelle und ver- pﬂichten kanadischen Stürmer Blake Luscombe von Max Ohr Der EV Dingolfing Isar Rats freut sich, die Verpflich- tung des kanadischen Stür- mers Blake Luscombe be- kannt zu geben. Mit diesem Transfer besetzen die Isar Rats ihre erste Kontingent- stelle für die kommende Saison. Der 29-jährige An- greifer bringt internationa- le Erfahrung mit und soll eine Schlüsselrolle in der Offensive des Teams über- nehmen. Der 1995 in Burlington, On- tario geborene, 1,75 Meter große und 82 Kilogramm schwere Linksschütze ist ein vielseitiger Stürmer, der sowohl als Center als auch als Flügelspieler eingesetzt werden kann. Seine Juniorenzeit verbrachte er in der Greater Ontario Junior Hockey League (GOJHL), bevor er unter anderem auch für die Laurentian University in der kanadischen Uni- versitätsliga (USports) auflief. Dort entwickelte er sich zu einem spiel- starken und verlässli- chen Scorer. Nach seiner Zeit in Nordamerika zog es Lu- scombe nach Europa, wo er zunächst in Schweden für Söde- rhamn/Ljusne und Guts in der Division 2 sowie Surahammars in der HockeyEttan spielte. Anschließend wechsel- te er nach Frankreich, wo er für Roanne (Divi- sion 3) und dann zwei- einhalb Jahre für Mor- zine-Avioraz in der Division 2 auflief. Dort konnte er seine Quali- täten als schneller, technisch versierter Spie- ler unter Beweis stellen und sammelte wert- volle internationale Erfahrung. Nun setzt er seine Karriere in Deutschland fort und wird

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in der kommenden Saison das Trikot der Isar Rats mit der Trikotnummer 19 tragen. Mit der Verpflichtung von Luscombe verstärkt sich der EV Dingolfing gezielt in der Offensive. Die Verantwortlichen um die sportlichen Lei- ter Manuel Ruhstorfer und Oliver Ferstl sind überzeugt, dass der Kanadier mit seiner Er- fahrung, Schnelligkeit und Spielübersicht eine wertvolle Ergänzung für das Team sein wird. „Wir waren mit Blake schon sehr lange in Kontakt und freuen uns nun sehr, dass es endlich geklappt hat, ihn nach Dingolfing zu lotsen. Er besetzt genau die Stelle, die wir gesucht haben und wir sind überzeugt, dass er viel bewirken kann. Auch charakter- lich hat er einen hervorragenden Eindruck hinterlassen.« Die Isar Rats heißen Blake Luscombe herzlich willkommen und freuen sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit in der kommenden Saison.

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Basketball-2.Regionalliga 08.04.2025 Heim-Niederlage in letzter Sekunde Basketballer des TV Dingolfing verlieren Heimspiel gegen BG Illertal 79:80 von Anton Kiebler Erzielte überragende 33 Korbpunkte im letzten Heimspiel der TVD-Dukes: Eduard Hoffmann r e d n ä t S d e i r f l i W © Nichts für schwache Nerven war am späten Samstagnachmittag das letzte Heimspiel in der laufenden Saison der 2.Basketball-Regio- nalliga der Herren für die rund 120 Zuschauer und die Mannschaften in der Dingolfinger Sporthalle Höll-Ost. In einem Herzschlag-Fina- le gewannen die Gäste von der BG Illertal mit einem Drei-Punkte-Wurf mit der Schlusssirene mit 80:79 und damit konnten die TVD-Dukes den Klassenerhalt vor der letzten Begegnung am kommenden Samstag noch nicht sichern. Es war ein Spiel auf absoluter Augenhöhe zwi- schen dem Tabellenzehnten, den Dingolfinger Korbjäger und dem Rangfünften, dem Gast der

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Spielgemeinschaft aus dem SV Vöhringen und dem TSV Illertissen. Beide Mannschaften zeig- ten starke Offensivaktionen, gutes Teamspiel und eine engagierte Verteidigung, die Gast- geber auch wieder Disziplin. Bis tief ins letzte Viertel blieb das Spiel offen. 20:17 gewannen die Gäste das Anfangsviertel, zur Halbzeit stand es 39:46 gegen die TVD-Dukes, die in der zweiten Hälfte der Begegnung immer besser ins Spiel kamen und beide Spielabschnitte mit 23:18 bzw. 17:16 für sich entscheiden konnten. Doch alles nützte nichts ! Drama in den letzten Sekunden der Begegnung: die Dingolfinger, lautstark unterstützt von den Zuschauern, führten knapp, doch die Gäste hatten Ballbe- sitzt zum letzten Angriff. Mit der ablaufenden Uhr trafen die Gäste einen schwierigen Drei- Punkte-Wurf und sorgte somit für die knappe 79:80-Niederlage der TVD-Dukes, die damit eine bittere Niederlage beim letzten Heimauf- tritt der Saison einstecken mussten. Ein Sieg hätte den Klassenerhalt und damit den fixen zehnten Tabellenplatz bedeutet, denn wenige Stunden später unterlag Dachau zu Hause gegen Leitershofen/Stadtbergen II mit vier Punkten Differenz. Die Dukes des TV Dingolfing stehen damit weiterhin auf Rang zehn der Ta- belle und damit auf den ersten Nicht-Abstiegs- platz, doch die endgültige Entscheidung fällt erst beim letzten Spieltag am kommenden Samstagabend, wenn die Dingolfinger Korb- jäger beim Tabellenführer München Baskets antreten müssen und die Dachau Spurs beim Rangdritten, den Chiemgau Baskets. Dabei haben die Dingolfinger einen Punkt Vorsprung gegenüber Dachau. Überragender Akteur bei der knappen Heimniederlage war bei den TVD- Dukes Eduard Hoffmann mit 33 Korbpunkten, Milan Stanojevic steuerte 21 und der ange- schlagene Daniel Raisch 14 Korbpunkte bei. CUBE STEREO HYBRID ONE44 HPC Race 800Wh radsportcenter@run-race.de Tel. 0851 57876 Tittlinger Str. 25 94034 Passau

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Eishockey-Oberliga Süd 08.04.2025 Deggendorfer SC stellt neue sportliche Leitung offiziell vor Ibrahim Weissleder kommt als sportlicher Leiter und unterstützt den neuen Head-Coach Casey Fratkin von xxx e d . t r o 4 p s © Pressekonferenz im Video Co-Trainer Robert Suchomski (l) und der Ex-Coach Jiri Ehrenberger hatten den neuen Trainer Casey Fratkin (r) vor zwei Jahren in Deggendorf begrüsst, als es in den Playoffs gegen Hamm ging Der Deggendorfer SC hat seine sportliche Führung für die kommende Saison neu auf- gestellt: Casey Fratkin und Ibrahim Weissle- der übernehmen gemeinsam die Aufgaben als Sports Manager und werden künftig die sportlichen Geschicke des Clubs leiten. Casey Fratkin, der neue Headcoach und Sports Manager des DSC, bringt umfassende Erfahrung als Spieler und Trainer mit. Der 35-jährige Kanadier war in Übersee als Ver- teidiger aktiv, bevor er nach dem College den Schritt hinter die Bande machte. In Deutsch-

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als Stürmer zurück. Während der Saison 2021/2022 übernahm er bei den Hammer Eis- bären bereits parallel zu seiner aktiven Lauf- bahn die Rolle des sportlichen Leiters. In insgesamt 13 Jahren trug er maßgeblich dazu bei, den Club als feste Größe in der Oberliga zu etablieren. Bei seiner Vorstellung zeigte sich der ehemalige Stürmer tatkräftig und voller Vorfreude: „Ich freue mich, Teil der Organisation des DSC zu werden und diesen Traditionsverein in die richtigen Bahnen zu leiten. Auch für mich schließt sich mit meiner Vergangenheit im niederbayerischen Eis- hockey gewissermaßen ein Kreis, als aktiver Spieler durfte ich ja die Derbys spielen. Vor uns liegt im Moment viel Arbeit, auch wenn wir mit der Kaderplanung schon relativ weit sind. Jetzt bin ich einfach heiß darauf, bald e d . t r o 4 p s © wieder in der Eishalle zu stehen.“ „In unserem sportlichen Bereich beginnt quasi eine neue Zeitrechnung. Jiri Ehren- berger und Thomas Greilinger haben uns zum Ende des Jahres 2024 informiert, dass sie ihre Aufgaben abgeben werden und so war es unsere Aufgabe, neue handelnde Personen zu finden. Da sich die Wege von uns mit dem Ex-Klub der beiden in der Saison e d . t r o 4 p s © land sammelte er als Assistant Coach bei den Kassel Huskies und den Ravensburg Tower- stars wertvolle Erfahrungen – beide Male unter Trainer Tim Kehler. Seine erste Station als Cheftrainer übernahm er zur Saison 2023/2024 bei den Hammer Eisbären, mit denen er den Sprung in die Playoffs schaffte. Dort traf er im Playoff-Achtelfinale auf den DSC, wobei die spannende Serie erst im ent- scheidenden fünften Spiel zugunsten der Deggendorfer entschieden wurde. Für mich schließt ein gewisser Kreis, vor ca. sechs Jahren war ich kurz vor der Corona-Pande- mie in Deggendorf und habe mir ein DSC- Spiel gegen Sonthofen angeschaut, ohne zu wissen, dass ich irgendwann diesen Club trainieren werde. Das Stadion, die Profes- sionalität im Umfeld und die lautstarken Fans haben mich sehr beeindruckt, dement- sprechend ist es eine Ehre für mich nun DSC- Coach zu sein“, so der neue Deggendorfer Übungsleiter. Ebenfalls als Sports Manager wird Ibrahim Weissleder fungieren. Der 35-jährige gebür- tige Freiburger blickt auf eine lange Karriere

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Goalie Timo Pielmeier 2023/2024 gekreuzt haben, war Casey ab diesem Zeitpunkt auf unserem Schirm. Uns war wichtig, dass wir jemanden finden, der hungrig ist und Lust darauf hat, mit jungen Spielern zu arbeiten und diese zu entwickeln. Über Casey hat sich dann auch der Kontakt zu Ibo ergeben, beide haben die Fähigkeit Dinge aufzubauen und zu etablieren. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und bli- cken optimistisch in die Zukunft“, attestierte DSC-Prokurist Stefan Liebergesell auf der ex- tra angesetzten Pressekonferenz bei Globus in Plattling. Twin-Power aus Ontario: Dylan und Ty Jackson stürmen für den Deggen- dorfer SC Die neue Sportliche Führung des Deggen- dorfer SC – bestehend aus Casey Fratkin und Ibrahim Weißleder – konnten am Nachmittag Der aktuelle Kader des Deggendorfer SC für die Saison 2025/26 Tor: Timo Pielmeier Verteidigung: Silvan Heiß, Ondrej Pozivil, Marcel Pfänder Angriff: Curtis Leinweber, Jaroslav Hafenrichter, Petr Stloukal, Ty Jackson, Dylan Jackson

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bereits die ersten beiden Neuzugänge für die kommende Saison präsentieren: Mit Dylan und Ty Jackson verpflichtet der DSC ein ka- nadisches Zwillingspaar für den Angriff. Die beiden 23-jährigen Stürmer wechseln von der Arizona State University (NCAA, höchste Universitätsliga in den USA) nach Niederbay- ern und werden ab der kommenden Spielzeit das erste Mal in ihrer jungen Karriere auf europäischem Eis wirbeln. Ty (Mittelstürmer) und Dylan (Außenstürmer) verbrachten nicht nur den Großteil ihres Le- bens zusammen, sondern sind auch auf dem Eis unzertrennlich. Ihren Weg über die kana- dische Nachwuchsligen in die USA, wo sie in der USHL (höchste Juniorenliga in den USA) für Furore sorgten, hin zur Northweastern Uni- versity, ehe sie zur Arizona State University wechselten – all diese Schritte bestritten die Oakville, Ontario geborenen Zwillinge stets gemeinsam. Nun steht der große Sprung über den Teich nach Deggendorf an. Der neue DSC-Coach Casey Fratkin spricht auf der Pressekonferenz darüber, warum er sich für die beiden Jung- spunde entschieden hat: „Sowohl Dylan als auch Ty stehen für die neue Spielidee, die wir hier in Deggendorf etablieren wollen. Sie sind schnell, kreativ, haben gute Hände und den unbedingten Willen zu gewinnen. Wir sind uns sicher, dass die Fans in Deggendorf viel Freude an den Beiden haben werden.“ Marcel Pfänder

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Tennis „Passau spielt T - Eröffnung der Freiplatzsaison - Tennis-Schnuppertag beim DJK-TC Passau-Grubweg - von Siegfried Kapfer von Siegfried Kapfer Mit der offiziellen Eröffnung der Freiplatzsaison ver- anstaltet der DJK-TC Passau-Grubweg unter dem Mot- to „Passau spielt Tennis“ am Samstag, den 12. April von 14:00 bis 16:00 Uhr einen „Tennis-Schnuppertag“ auf seiner 8-Feld-Tennisanlage in der Schützenstrasse Laut Organisator und Sportwart Florian Strecker rich- tet sich dieser Schnuppertag an alle kleinen und auch großen Tennis-Interessierten; egal ob mit Vorkennt- nissen oder ohne. Unter Anleitung der Vereinstrainer können die Besu- cher in Grubweg in den Sport mit der gelben Filzkugel reinschnuppern. Vereinsmitglieder und Verantwortliche stehen dabei Rede & Antwort zu Fragen rund um den Tennissport und um den Verein. Schläger und Bälle werden an die- sem Tag zur Verfügung gestellt. Anmeldungen und weitere Informationen unter: sportwart@tc-grubweg.de

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Volleyball-Damen 2.BundesligaPro 04.04.2025 Das Energiebündel bleibt Emely Brodowski unterschreibt und bleibt bei den Roten Raben von Harald Schwarz n e b a R e t o R © : s o t o F Geschäftsführer Harald Giglberger und Emely Brodowski Die Roten Raben haben noch zwei Spiele in der Saison 2024/25 zu absolvieren, doch hin- ter den Kulissen wird bereits fleißig an dem Team gearbeitet, das in der neuen Spielzeit in der 2. Bundesliga Pro an den Start gehen soll. Dabei wird sich das Gesicht der Mann- schaft auf einzelnen Positionen verändern, doch der Kern wird auch weiter bei den Roten Raben auf Punktejagd gehen. Beim letzten Heim- spiel der Saison hatte ja bereits die Amerika- nerin Crystal Burk ihre Unterschrift unter einen neuen Vertrag gesetzt. Jetzt ist ihr auch die Ra- ben-Libera Emely Brodow- ski gefolgt. Sie wird auch in

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der kommenden Saison die Abwehr der Ro- ten Raben organisieren. Das Energiebündel aus Mecklenburg-Vorpommern ist vom Schweriner SC zu den Roten Raben gewech- selt. „Ich wollte mich weiter entwickeln und selbstständig werden“, sagt die quirlige 20-Jährige über ihre Beweggründe. Emely Brodowski hat in Schwerin sowohl in der ers- ten als auch in der zweiten Mannschaft gespielt, ent- sprechend bereits Erstliga- und internationale Erfah- rung. Für sie war aber klar: „Wenn ich mit der Schule fertig bin, möchte ich wo- anders Erfah- rungen sam- meln“. Sie kannte die Roten Raben, u n t e r h i e l t sich mit un- terschiedli- chen Spie- l e r i n n e n und wusste z i e m l i c h schnell, dass vom Vilsbi- burger Volley- b a l l v e r e i n junge viele Spielerinnen den Sprung in die erste Liga ge- schafft hatten. Daher wagte sie den Sprung ins Raben-Internat und hat ihn bisher nicht bereut. Da die Raben-Libera aber nicht studieren wollte, war für sie klar, dass sie parallel zum Volleyball spielen eine Ausbildung machen wollte. Das war der nächste große Schritt: Hier konnten die Roten Raben natürlich hel- fen und so macht Emely Brodowski seit Sep- tember bei dem Vilsbiburger Unternehmen Flottweg – einem langjährigen und wichtigen Unterstützer der Roten Raben – eine Ausbil- dung zur Industriekauffrau. „Die Ausbildung ist sehr vielseitig und die Kollegen ziemlich interessiert an Volleyball und den Roten Ra- ben“. Auch die bayerische Sprache ist kein großes Hindernis für die junge Dame aus Mecklen- burg-Vorpommern. „Wenn ich etwas nicht verstehe, dann frage ich halt auch dreimal nach“, verrät sie. Für sie ist die Kombination Rote Raben und die Firma Flottweg die ideale Kombination. „Wir sind sehr froh, dass Emely weiter ein Roter Rabe bleibt“, sagt Raben-Geschäfts- führer Harald Giglberger. „Damit wissen wir, dass wir in der Abwehr eine Bank haben, die zum einen ehrgeizig ist und zum ande- ren aber auch gerne lacht und für gute Lau- ne in der Mannschaft sorgt. So jemand brauchen wir.“

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Leichtathletik von Siegfried Kapfer 04.04.2025 Wettkampfvorbereitung auf Mallorca Zur Vorbereitung auf die anstehende Wettkampfsaison und die damit verbun- denen Meisterschaften verbrachten die Ausdauer-Asse der Leichtathletik Ge- meinschaft (LG) Passau zusammen mit ihren Sportfreunden vom SWC Regens- burg ein siebentägiges Trainingslager im 6000-Einwohner-Ferienort Cala Millor an der Ostküste der spanischen Mittel- meer-Insel Mallorca. Bei wechselhaftem Wetter mit sonnigen Abschnitten, aber auch mit Wind und Re- gen, standen intensive Laufeinheiten ent- lang der Promenade, gezieltes Krafttrai ning im Fitness-Studio sowie anspruchs- volle Rennrad-Einheiten durch die male- rische Landschaft der Baleareninsel auf dem Programm. Laut Trainer Mario Bern- hardt kehrte man hochmotiviert und top vorbereitet auf die ersten Wettkämpfe wieder in heimische Gefilde zurück.

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F Ü R S P O RT V E R E I N E SP4ORT – Die regionale Sportrundschau möchte auch eure Wettkampfberichte veröffentlichen und somit eure Leistungen einer breiten Öffentlichkeit präsentieren. Dabei legen wir auf alle Sportarten sowie den Jugendsport großen Wert. Gerne fotografieren wir auch eure Sportveranstaltungen. Schickt Berichte und Fotos per E-Mail an info@sp4ort.de. SP ORT D I E R EG I O N A LE S P O RT R U N D S C H A U F Ü R U N T E R N EM E N Anzeigen in SP4ORT - Die regionale Sportrundschau sind einen ganzen Monat lang präsent und können direkt auf Ihr Unternehmen verlinkt werden. Nutzen Sie vorhandenen Printanzeigen und präsentieren Sie sich ganzseitig genau Ihrer Zielgruppe. Für die Mediadaten und weitere Informationen schreiben Sie an info@sp4ort.de.

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White Wolves vs.TuS Pfarrkirchen White Wolves vs.TuS Pfarrkirchen – Endspiel um die Meisterschaft – – Endspiel um die Meisterschaft – Am kommenden Samstag soll bei den White Wolves die Meisterschaft gefeiert werden. Zu Gast ist der TuS Pfarrkirchen der alles daran setzen will den Passau- ern die erste Saisonniederlage beizubringen r e u a B a j i h s i o J © : o t o F Zu Beginn des Spieltags um 10 Uhr empfängt die U12 zum Saisonabschluss in der Bezirks- klasse den Tabellenersten aus Vilsbiburg (5 Siege, 0 Niederlagen) - die jungen Wölfe, welche von Janika Töllner ,Alexander und Thomas Niedermeier gecoacht werden, haben bereits den zweiten Platz der Viererliga mit 3 Siegen und 2 Niederlagen gesichert. Vielleicht gelingt eine Überraschung gegen den ungeschlagenen Tabellenführer!

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schönen Spiel die Passauer Zuschauer beein- drucken. Die Augen sind auf die Topspieler Ghaith Ben Salah und Tomislav Svenda ge- richtet. Ben Salah, der in Tunesien bereits in höheren Ligen spielte, führt mit 320 Punkten in 13 Spielen (24,6 Punkte pro Spiel) die Punk- tetabelle der Bezirksklasse Nordost an. Der kroatische Center Tomislav Svenda ist auf Platz 10 der Scorers Liste mit 169 Punkten in 12 Spielen gelandet (14,1 PPS.). Eventuell könnte noch Spie- lertrainer Andi Bostan selbst die Top 10 errei- chen, er erzielte in 11 Spielen 162 Punkte (14,7 PPS.) und liegt auf Platz 12. Die White Wolves wollen noch mal mit einem Offensiv- feuerwerk für einen grandiosen Saisonab- schluss sorgen. Um 12 Uhr kann sich das U14-Bezirksliga- team unter der Leitung von Milan Petrovic wieder unter Beweis stellen. In den letzten 3 Partien zeigte man, dass man sehr wohl in der Bezirksliga mithalten kann. Gegen den Ligaprimus musste man eine Overtime-Nie- derlage (84:87) verkraften, jedoch holte man in Ismaning mit 88:63 und zuhause gegen München-Solln mit 105:64 zwei sehr beein- druckende Siege. Den Hinspielsieg möchte die Petrovic-Truppe si- cher wiederholen. Zum vorletzten Spiel um 14:15 empfängt die Wol- ves-U18 wiederum die ungeschlagenen Vilsbi- burger. Francisco Barre- to und seine Jungs hof- fen auf einen Sieg - man könnte sich damit den zweiten Tabellenplatz schnappen, wenn Sim- bach nicht auch einen Sieg einfährt. Die Herren der White Wolves spielen um 16:30 gegen den Tabel- lenachten aus Pfarrkirchen (4 Siege, 10 Niederlagen). Die bisher ungeschlagenen Passauer wollen ihren 16. Saisonsieg einfah- ren um die Meisterschaft zuhause feiern zu können. Die Mannschaft von Spielertrainer Andi Bostan möchte noch einmal mit einem Freibier für die Fans Freibier für die Fans so lange Vorrat reicht

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Basketball-2.Regionalliga 01.02.2025 Dingolfinger »DUKES« kämpfen noch um Ligaerhalt Basketballer des TV Dingolfing am Samstag um Regionalliga-Erhalt gegen BG Illertal von Anton Kiebler r e d n ä t S d e i r f l i W © Will mit den TVD-Dukes am Samstag unbedingt gewinnen. Darian Djukic Letztes Heimspiel der Saison für die Bas- ketballer des TV Dingolfing am Samstag in der 2.Regionalliga der Herren – und ein sehr wichtiges Spiel um den Klassener- halt für den Aufsteiger. Denn die Dukes des TV Dingolfing schweben in akuter Abstiegsgefahr und nach den Resultaten der letzten Spiele, steht die III.Mann- schaft des FC Bayern München wohl als erster Absteiger fest und derzeit auf Rang elf und dem zweiten Abstiegsplatz ran- gieren die Dachau Spurs, nur einen Punkt hinter den Dingolfinger Korbjäger. Diese haben am vergangenen Samstag beim

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Tabellenzweiten in Rosenheim stark er- satzgeschwächt eine glatte 53:100-Nie- derlage einstecken müssen, von der sich die Mannschaft hoffentlich bis zum Samstag erholt hat. Zwei Spiele sind noch zu absolvieren und eines der beiden Begegnungen sollte von den TVD-Dukes gewonnen werden, um in Richtung Liga- erhalt nicht auf die Unterstützung ande- rer Vereine angewiesen zu sein. Der Geg- ner vom Samstag, die BG Illertal, eine Spielgemeinschaft des SV Vöhringen und des TSV Illertissen, rangiert derzeit auf Rang fünf der Tabelle, kann noch am Ende Dritter werden und hat somit auch noch ein Saisonziel für sich, was heißt, dass es sicherlich ein hart umkämpftes und spannendes Spiel geben wird. Bei den Dingolfinger hofft man natürlich, dass die erkrankten und verletzten Spie- ler, die am in Rosenheim fehlten, am Samstag die Zähne zusammen beißen und mithelfen, den wichtigen Erfolg zu erringen. Es wäre dies der sechste Sai- sonsieg und ein sehr wichtiger Erfolg, der bei Konstanz und Willen, aber auch bei Disziplin und Mannschaftsgeist sicherlich im Bereich des Möglichen liegt. Dazu kön- nen auch zahlreiche Zuschauer helfen, die die TVD-Dukes am Samstag ab 16.30 Uhr in der Dingolfinger Sporthalle hof- fentlich lautstark unterstützen. Bianchi Impulso RC, ab 6299,00 € radsportcenter@run-race.de Tel. 0851 57876 Tittlinger Str. 25 94034 Passau © Biancchi

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Handball-Bezirksklasse Ost Passauer Handballer siegen in Eggenfelden Ein deutlicher Sieg im Auswärtsspiel – Die Handballer des TV Passau jubeln in Eggenfelden von Julian Gentner e d . t r o 4 p s © : o t o F Am vergangenen Samstag war der TV Passau zu Gast beim TV Eggenfelden. Die Heim Mann- schaft, die außer Konkurrenz in der Bezirks- klasse Männer Staffel Ost antritt, war mit neu- en Leuten ebenfalls genauso unterbesetzt wie die Gäste des TV Passau. Coach Patrick Jo- kisch, der sich mit diesem Gegner auf das wich- tige Heimspiel gegen Mossburg vorbereiten wollte, musste auf einige Stammkräfte verzich- ten. Daher konnten sich nun jedoch auch Leu- te aus der zweiten Reihe beweisen. Gerade Noah Knothe, eigentlich dritter Torwart, zeig- te sowohl im Tor auch als im Spiel mit sechs von sieben Siebenmetern seine Treffsicherheit. Gleich zu Beginn merkte man, dass durch den großen Wille der Passauer einiges möglich war.

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ging es in die Kabinen. Trainer Jokisch musste außer kleine Taktikänderungen kaum eingrei- fen. Auch die zweite Hälfte bestritten die Gäste mit starker Dominanz. Gerade das Rückraumtrio, bestehend aus Vincent Kruggel, Jan Kühlsen und Jonas Handke, strahlte trotz positions- fremden Einsatz mit tollem Kombinations- handball Sicherheit und eine Torgarantie aus. Mit 12 Toren krönte sich genannter Vincent Kruggel zum Torschützenkönig des Tages. Ein wichtiges Highlight war der Einsatz vom größ- ten Fan der Mannschaft, Martin, der durch den Handball körperliche und psychische Proble- me überwindet. Durch beidseitiges Verständ- nis durfte er für einen Siebenmeter ins Tor. Leider konnte er diesen nicht halten, jedoch war die Möglichkeit ein langersehnte Wunsch. Auch Spielzeiten auf dem Feld konnte Trainer Jokisch seinem Tormann Gentner in seinem letzten Spiel erfüllen. Am Ende jubelten die Handballer des TV Passau über einen 27 zu 40 Auswärtssieg. Trotz geringem Kaders konnte Jokisch einige Erkenntnisse für das kommen- de und letzte Saisonspiel am 6.4 in der Passau- er Mehrfachturnhalle um 14 Uhr 45 gegen Mossburg sammeln. Gerade im Kampf um die Aufstiegsplayofs freut sich der TV Passau auf Zuschauer und Unterstützung. Wir wünschen unserem langjährigen Mann- schaftsjüngsten Julian Gentner, eine erholsa- me Pause, einen guten Start ins Studium und eine schnelle Rückkehr ZUM TV Passau. Kader (Tore): Gentner, Kühlsen (7), Kruggel (12), Knothe (6), Licata (7), Handke (1), Poppe (6), Buchmeier (1). e d . t r o 4 p s © : o t o F Durch strukturierte Angriffe sowie sicheren Ab- schlüsse brachte sich die Gäste in eine kom- fortable Lage. Nach 13 min. Spielzeit stand es schon 4 zu 13 für Passau. Auch durch wichtige Paraden von Julian Gentner, der nach dem Spiel in eine Handballpause sich verabschie- dete, trugen zur Führung bei. Gerade von den Außenpositionen konnten die Heimmann- schaft kaum Tore erzielen. Am Ende der ersten Halbzeit war man aus Passauer Sicht sehr zu- frieden. Mit einem Halbzeitstand von 11 zu 20

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e d . t r o 4 p s © : o t o F Seit seiner Gründung im Jahr 1965 hat der MSC ROTTENEGG den Motorsport in der Re- gion geprägt und zahlreichen Fahrern sowie Fans unvergessliche Momente bereitet. Mit großem Engagement und Herzblut hat der Club nicht nur zahlreiche Rennen organisiert, sondern auch den Motorsport als Sportart in der Region etabliert. Das 60-jährige Bestehen ist ein Beweis für die ungebrochene Leiden- schaft und das Engagement, das den MSC ROTTENEGG, mit seinen vielen freiwilligen Helfern, über all die Jahre begleitet hat. Die Teilnehmerzahlen in Landshaag … Mit rund 260 Teilnehmer haben wir ein idea- les Starterfeld um die 5 Läufe – davon 2 Renn- läufe am Sonntagnachmittag – über die Büh- ne zu bringen! Heuer findet Landshaag, aufgrund des Osterwochenendes, etwas früher statt als gewohnt, was dem einen oder anderen Teilnehmer mit seinen Trainings- fahrten unter Zeitdruck bringt. Zum 44. Mal werden die 3620 Meter der Highspeedstrecke in Angriff genommen und der MSC ROTTEN-

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e d . t r o 4 p s © : o t o F EGG baut die Landesstraße zu einer der cools- ten und schnellsten Bergrennstrecken Euro pas um. Ein bunt gemischtes und hochka- rätiges Starterfeld freut sich wieder ihre Bikes dem Publikum präsentieren zu dürfen und auf Zeitenjagd zu gehen. Ein Event für die ganze Familie … Neben der spannenden Rennaction erwartet die Zuschauer entlang der Strecke eine ein- malige Atmosphäre. Mit zahlreichen Zu- schauer-Hotspots, einer begehbaren Strecke vom Start bis zum Ziel und hervorragender gastronomischer Versorgung wird das Berg- rennen zu einem unvergesslichen Erlebnis für die ganze Familie. Ein weiteres Highlight ist das Fahrerlager, das für alle Fans zugänglich ist. Hier können die Besucher nicht nur die Motorräder aus nächs- ter Nähe betrachten, sondern auch mit den Fahrern ins Gespräch kommen und die Lei- denschaft der Motorsportler hautnah erle- ben. Es ist die perfekte Gelegenheit, den Fahrern bei der Vorbereitung zuzusehen und mehr über das Rennen und die Herausforde- rungen des Motorrad-Bergrennsports zu er- fahren. In Landshaag heuer erstmals Slikreifen erlaubt – „das schwarze Gold“ … Die letzten 43 mal sind die Teilnehmer in Landshaag mit Profilreifen an den Start ge- gangen. Diese Vorschrift der FIM Europe kam aus dem Straßenrennsport und wurde in den letzten Jahren oft diskutiert. Eine Reglement- änderung lässt es heuer zu, dass die Teilneh- mer auch mit den gewohnten Rundstrecken- reifen an den Start gehen dürfen. Der Vorteil

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e d . t r o 4 p s © : o t o F für die Teilnehmer ist die Verfügbarkeit des „schwarzen Goldes“ und man ist den Reifen bereits von den Testfahrten auf der Rund- strecke gewohnt. Wer sich mit den Profilrei- fen wohler fühlt, darf diese natürlich auch weiterhin verwenden. Auch die Mädels drehen am Gasgriff … Es ist großartig, dass in diesem Jahr wieder drei Damen am Start sind! Der Motorrad- Bergsport ist traditionell von Männern domi- niert, doch immer mehr Frauen treten in diese spannende und herausfordernde Dis- ziplin ein. Ihre Teilnahme wird nicht nur das Niveau des Rennens erhöhen, sondern auch eine wertvolle Bereicherung für das Event darstellen. Es wird spannend zu sehen, wie sich die Fahrerinnen auf die anspruchsvolle Strecke zwischen Landshaag und St. Martin einstellen können. Die Herausforderung, sich in einer von Männern geprägten Szene zu be- haupten, ist sicherlich groß, aber auch eine Chance zu zeigen, dass Talent und Durchhal- tevermögen keine Geschlechtergrenzen ken- nen. Mit Petra Fischer (315) ist die erfahrenste Dame mit den meisten Starts dabei. Svenja Wurm (180) - die schnellste Dame aus dem Vorjahr und eine Mühlviertlerin. Gespannt dürfen wir auf die Tschechin Kris- tyna Jakesch (128/175) sein. Mit viel Road Racing Erfahrung geht sie zum ersten Mal in Landshaag an den Start.

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Ein weiterer Italiener ist Stefano Bonetti, im- mer für eine Topzeit in Landshaag bereit lau- ert auch er auf einen Stockerlplatz bei der Flower Ceremony. Showprogramm – Promotion für das Autoberg- rennen Esthofen – St. Agatha Das Motorradbergrennen Landshaag – St. Martin bietet nicht nur spannende Rennen, sondern auch ein kleines Showprogramm, das die Zuschauer begeistern wird. Ein besonderes Highlight sind die beeindru- ckenden Rennboliden aus dem Autoberg- sport, die ebenfalls auf der 3620 langen Stre- cke zu Promotionzwecken zum Int. NOBLEND Welche Teilnehmer sind heuer die Anwärter auf den Gesamtsieg … Die schnellsten Fahrer kommen definitiv aus der Superstock 1000 und der Superbike Klas- se. In diesem Jahr ist die Mischung aus Rou- tine, erfahrene Dauerstarter und Rückkehrer eine sehr spannende. Maurizio Bottalico blieb im letzten Jahr der Sieg aufgrund eines schweren Trainingssturz am Samstag verwehrt. Der Italiener ist aller- dings wieder zurück und will sich den Gesamt- sieg und den Streckenrekord schnappen. Thomas Altenhuber - der Salzburger profi- tierte aus dem Samstagschaos letztes Jahr, wo das Training abgebrochen werden muss- te, und holte sich mit viel Erfahrung und Rou- tine den Gesamtsieg 2024. Auch er will heuer den Platz am Podest ver- teidigen. David Datzer – er war vor einigen Jahren bereits in Landshaag da- bei, holte sich in der Zwischen- zeit viel Road Race Erfah- rung auf der Isle of Man und geht als Road Racing Euro- pameister in zwei Klas- sen an den Start. e d . t r o 4 p s © : o t o F Maurizio Bottalico

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e d . t r o 4 p s © : o t o F Autobergrennen Esthofen – St. Agatha, zu sehen sein werden das am 27.-28. September über die Bühne gehen wird. Die Zuschauer haben die Möglichkeit, die leis- tungsstarken Fahrzeuge hautnah zu erleben und sich von der Faszination des Autoberg- rennsports mitreißen zu lassen. Neben den Motorrädern werden die Rennboliden mit ihren einzigartigen Designs und technischen Raffinessen für zusätzliche Spannung sorgen. Was prägt eigentlich den Mythos „Bergrennen Landshaag“ … Der Mythos des Bergrennens Landshaag hat sich über Jahrzehnten in der Bikergemeinde etabliert und ist weit über die Grenzen der Region bekannt, um nicht so sagen europa- weit! Das Bergrennen in Landshaag hat eine lange Tradition, die tief in der Geschichte des Mo- torsports verwurzelt ist. Es ist nicht nur ein Rennen, sondern auch ein Ereignis, das von vielen Generationen von Motorradbegeister- ten gepflegt wurde. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Veranstal- tung ist die außergewöhnliche Gastfreund- schaft, die uns als Veranstalter, den Teilneh- mern und Zuschauern entgegengebracht wird. Die Gemeinde Landshaag steht hinter

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Einige Namen aus der Nennliste … Strecke: von Landshaag nach St. Martin o Manuel Schleindlhuber (260/304) o Stefano Bonetti (302) o Maurizio Bottalico (166/308) o David Datzer (259/301) o Daniel Kronschläger (159/199) o Mario / Stefan Gastinger (158/188 & 160) o Thomas Altendorfer (117/190) o Andi Burgschachner (300) Länge: 3620 m Streckenrekord: 1.09.940 (gefahren von Andreas Gangl 2016) Schnitt: 186,3 Km/h (2016) Zeitplan der Veranstaltung … Training: Samstag, 12. April 2025 von 12:00 bis 17:00 Uhr Training: Sonntag, 13. April 2025 von 08:30 bis 11:00 Uhr Rennen: Sonntag, 13. April 2025 12:00 Uhr Start des Rennens der Veranstaltung und stellt sicher, dass sich alle Gäste willkommen fühlen. Diese warme Atmosphäre sorgt dafür, dass sich jeder, der das Rennen besucht, als Teil der Gemein- schaft fühlt – und das trägt maßgeblich dazu bei, dass das Event jedes Jahr aufs Neue in aller Munde ist. Ohne dem tatkräftigen Einsatz der Lands- haager und ihre Bereitschaft, sich für das Event einzusetzen, wäre ein solches Rennen nicht möglich. Dieser enge Rückhalt schafft eine einzigartige Verbindung zwischen den Veranstaltern, den Fahrern und der Region, die weit über den Motorsport hinausgeht. Das Bergrennen Landshaag hat sich zu einem begehrten Ziel für Motorradfahrer entwickelt, die sich der Herausforderung eines technisch anspruchsvollen Rennens stellen möchten. Die Mischung aus traditionellem Charme, der schwierigen Strecke und der besonderen At- mosphäre macht es zu einem Erlebnis, das viele in der Bikergemeinde immer wieder aufs Neue anzieht. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Mythos des Bergrennens Landshaag von der tief verwurzelten Tradition, der herzlichen Gastfreundschaft der Gemeinde und dem un- erschütterlichen Rückhalt der Region lebt. Diese Elemente sorgen dafür, dass das Event auch heute noch zu einem festen Bestandteil der internationalen Biker-Szene gehört – ein großes, friedliches Miteinander

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Viel Spannung und starker Sport beim Sparkassen-Cup Linzer gewinnen vor dem Team der Uni München – Wiesbaden Dritter von Oliver Czapko Am vergangenen Wochenende ging es in der Eis-Arena noch einmal hoch her! Acht Eisho- ckey-Hobbymannschaften kämpften bereits zum fünfzehnten Mal um die begehrte Trophäe in Passau. 28 Spiele an zwei Tagen standen in Kohlbruck auf dem Programm, am Ende hat- ten die Mighty Drunks Oberösterreich aus Linz die Nase vorn. Mit nur einem einzigen Punkt- verlust gegen den Gastgeber Passau Black Hawks und ansonsten einer souveränen Vor- stellung standen sie am Ende verdient ganz oben. Knapp dahinter folgte auf dem zweiten Platz die Eishockeymannschaft der Universität München. Nur dem späteren Sieger mussten sich die jungen und pfeilschnellen Münchener beugen. Bronze ging an die Vikings Wiesbaden, die bereits zum zweiten Mal in Passau dabei waren. „Nur“ zu Platz vier reichte es am Ende für die bunte Truppe der Passau Black Hawks. Sie mussten am Ende - trotz Verstärkung von ehemaligen Oberligaspielern - die Stärke der “Großstadtteams“ anerkennen. Spartak Deg-

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gendorf, ebenfalls mit Ex-Profis im Kader, kam auf den fünften Platz gefolgt von den Happy Hippos Passau. Die Lokalmatadoren wurden etwasunter Wert geschlagen. Weil ersatzge- schwächt, reichte es für die Füssing Pheasants nur zu Platz sieben. Publikumslieb- ling und unterstützt von den Rängen waren die Night Wolves Passau. Sie schossen zwar kein einziges Turniertor, kamen aber mit einem 0:0 gegen die Füssing Pheasants immerhin zu einem Punktgewinn. Es war ein echtes Eisho- ckey-Breitensportfest in der Passauer Eis-Are- na das, unterstützt von der Sparkasse Passau, mittlerweile Tradition hat. Otmar Hausfelder, Gebietsdirektor der Sparkasse Passau freute sich bei der Pokalübergabe über den großen Zuspruch und verwies auf die lange Treue der Sparkasse zu den Passau Black Hawks. Die Siegerehrung war der letzte Akt auf dem Pas- sauer Eis. Nach dem Abschalten der Kühlan- lagen wird es langsam tauen. Ja, es gab auch das eine oder andere traurige Gesicht bei den Spielern der Passauer Mannschaften. Denn sie müssen jetzt die schnellen Kufen gegen schnel- le Rollen tauschen! Aber nur bis zum nächsten Winter. In dem wird der Cup der Sparkasse nochmals größer werden. „Wir hatten so vie- le Bewerbungen wie noch nie, das Turnier verdient eine noch größere Plattform!“ ist sich Andreas Weber von den Passau Black Hawks sicher.

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Leichtathletik 04.04.2025 Stephan Fruhmann holt Bronze bei der Deutschen -Mit neuem niederbayerischen Rekord bei den deutschen 100-km-Titelkämpfen in Brandenburg- von Siegfried Kapfer Mit einer sensationellen Leistung und der Bronzemedaille konnte Stephan Fruhmann von der Leichtathletik Gemeinschaft (LG) Passau bei den Deutschen 100-km-Meister- schaften überraschen! Die diesjährigen Titelkämpfe wurden im Rahmen des „10. Störitzsee Laufes“ in der 640 km entfernten 9000-Einwohner-Gemein- de Grünheide, südöstlich von Berlin, im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg aus- getragen, wobei die Athletinnen und Athle- ten einen amtlich vermessenen 5-km-Rund- kurs zwanzigmal zu bewältigen hatten. Bei optimalen windstillen Laufbedingungen und Temperaturen zwischen vier Grad bei Start um 06.00 Uhr früh und ca. 14 Grad ab mittags, versuchte der 46jährige gelernte Bauingenieur sein eigenes Tempo zu laufen und sich nicht vom hohen Anfangstempo der Konkurrenz und insbesondere der Favo- riten beeinflussen zu lassen. Während an der Spitze die Top-Favoriten mit dem Deutschen 50-km-Meister Tim Schwip- pel (MTV Soltau), dem Deutschen 100-km- Meister von 2022 Alexander Bock (LG Reh- lingen) und dem Deutschen Rekordhalter im r e f p a K © Stephan Fruhmann auf dem Weg zur Deut- schen Bronzemedaille und zum neuen niederbayerischen 100-km-Rekord

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24-Stunden-Lauf Felix Weber (Ultralaufteam Braun-schweig) das Tempo bestimmten, lief Fruhmann Rundenzeiten zwischen 20:16 und 21:18 Minuten und konnte sich so auf Platz Vier und zum Führungstrio vorarbei- ten. In der letzten Runde erhöhte er nochmals sein Tempo, lief mit 20:17 Minuten seine zweit-schnellste Runde und erkämpfte sich nach 6:54:37 Stunden hinter Alexander Bock (LG Rehlingen) und Felix Weber (SportTrend Ultralaufteam Braunschweig) Platz Drei und die Bronzemedaille! Mit seiner Endzeit verbesserte er zudem den von Vereinskamerad Giovani Gonzalez Po- poca am 19.08.2017 in Leipzig aufgestellten niederbayerischen Rekord um acht Minuten! Einer der ersten Gratulanten war LG-Chef Siegfried Kapfer, der die Meisterschaften im Live-Ticker verfolgt hatte und der laut eige- nen Aussagen für die 100 km selber lieber das Auto verwenden würde. Ihr neuer Servicepartner in der Region

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Bahnsport 04.04.2025 MSC Abensberg bereitet sich in Italien auf die Saison vor Traum-Saisonauftakt unter italienischer Sonne – Trainingslager des MSC Abensberg in Lonigo – Auftakt nach Maß Text von Bernhard Härtinger - Fotos: Bernhard Härtinger / Antonio Mizzon Bereits zum elften Mal richtete der MSC Abensberg ein dreitägiges Trainingscamp in Italien aus. Während in Deutschland Anfang März noch kühle Temperaturen herrschten, hoffte man im norditalienischen Lonigo auf sonnigere Tage. Der Weg lohnte sich. Nach den Wetterkapriolen und dem Abbruch im Vorjahr, konnte heuer das volle Programm durchgezogen werden und so strahlte nicht nur die Frühlingssonne, sondern auch die Augen aller Beteiligten. Ein Auftakt nach Maß. „Die Faschingsferien bieten sich natürlich an, da die Nachwuchsfahrer alle noch schul- pflichtig sind. So früh im Jahr startet weit und breit kein anderer Verein in die Saison und so hatten wir achtzehn Teilnehmer an-

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gemeldet. Selbstverständlich waren unsere Clubfahrer dabei. Für die machen wir es in erster Linie. Wir hatten aber Sportler aus ganz Deutschland dabei. Es geht darum, dass die Kinder und Jugendlichen ihren Sport betreiben können und unter profes- sionellen Bedingungen in die Saison star- ten,“ erklärt Sascha Dörner, Sportleiter des MSC Abensberg. Martin Smolinski – Trainer, Vorbild und Freund Der Trainingsplan sah unterschiedliche Ein- heiten vor. Morgens galt es den Rost der Win- terpause abzuschütteln und die körperliche Fitness zu stärken. Lauf- und Fußballeinhei- ten wechselten sich dazu ab. Danach gab es Technikkunde, ehe es nachmittags für jeweils vier Stunden auf die Bahn ging. Die Nach- wuchssportler bekamen Tipps für einen per- fekten Start oder auch die richtigen Kurven- eingänge und Linien. Angeleitet wurden sie dabei von Martin Smolinski. „Ich muss die richtige Mischung finden. Die Ansprache muss passen, damit eine so große Trainings- gruppe auch harmoniert. Letztendlich muss es uns allen aber auch Spaß machen,“ er- klärt der Multichampion seinen Führungsstil. Als Co-Trainer war Max Troidl zum ersten Mal dabei. Troidl, der bis vor zwei Jahren noch selbst im ADAC Bayern Cup für Abensberg an den Start ging, hat mittlerweile seine Trainer- lizenz erworben. Basti Limmer, Junior aus der 50er Klasse, war mit den beiden Coaches voll zufrieden: „Ich bin mit Max noch in einer Mannschaft gefahren. Er hat sich damals schon ein bisschen um mich gekümmert und Smoli kenne ich ja schon als Trainer. Er gibt uns total viel Tipps und hat immer Zeit, wenn wir etwas fragen wollen. Und am Abend haben wir richtig Gaudi zusammen.“ Lernen am Vorbild - Internationale Profis er- gänzen das Training Niels Kristian Iversen und Nicolai Klindt aus Dänemark, Robert Chmiel aus Polen und nicht zu vergessen Paco Castagna, der aus

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Lonigo kommt, schlossen sich am dritten Tag dem Training an. Organisator Dörner erklärt: „Die Anfrage der Dänen erreichte mich über Paco Castagna. Er stellte den Kontakt her schaute, wenn diese Profis ihre Runden drehten.“ Anton Keller, Fahrer in der Junior B 125cc, war begeistert: „Ich kenne die nur aus dem Fernsehen. Die haben ja schon und natürlich konnten sie zu uns dazu sto- Weltmeisterschaften gewonnen und jetzt ßen. Auch Castagna trainierte kurzerhand noch einen Tag mit. Sie respektierten die Arbeit mit den Nachwuchsfah- rern und ordneten sich in unseren Trainingsab- lauf ein. Man merkte auch, dass der Nach- wuchs ganz genau hin-

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stehe ich neben ihnen in der Box. Das ist schon cool und beeindruckend.“ Der MSC Abensberg dankt allen Unterstüt- zern des Trainingslagers, allen voran der Stadt Abensberg und der Verwaltung in Lo- nigo sowie dem MC Lonigo. Zudem gilt der Dank dem ADAC Südbayern e.V. und der SBM e.V., die ihrerseits die Jugendarbeit großzügig unterstützen. Stimmen zum Trainingslager: Martin Smolinski: „Ich glaube das war das elfte Mal, dass ich zusammen mit dem MSC Abensberg meinen Auftakt in Lonigo mach- Basti Limmer, Junior Klasse A: te. Die Vorbereitung durch den Verein ist „Es hat mega viel Spaß ge- perfekt. In Italien ist es dann mein Job, die macht. Wir haben richtig Kinder nach dem Winter wieder auf Spur zu Gaudi gehabt. Ich war bringen. Heuer war es eine super Gemein- schon ein paar Mal dabei. schaft. Alle haben an einem Strang gezogen, Aber heuer hat alles ge- damit die drei Tage jedem etwas bringen. passt. Mein Motorrad läuft Es hat richtig Spaß gemacht und ich kann gut.“ Anton Keller, Junior Klasse B: „Das Wetter hat in diesem Jahr mitgespielt. Es war ein super Auftakt in die Saison. Die Trainer Martin und Max haben sich viel Zeit genommen und uns Tipps gegeben. Der Däne Iversen stand neben mir in der Box. Das war toll, als am Mittwoch solche Profis mit uns trainierten. Sie haben sich an unsere Regeln gehalten.“ nur Danke sagen. Auch Danke an Max Troidl, der momentan seine Trainerausbildung macht und als ehemaliger Fahrer eine guten background mitbringt. Max hat sich gut ein- gebracht und miteinander hatten wir die Kids schon im Griff.“ Max Troidl: „Ich war bis vor ein paar Jahren ja selbst noch aktiver Fahrer. Saisonauftakt in Italien war immer ein Highlight. Heuer war ich als Betreuer dabei. Ich mache gera-

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de meine lizensierte Trainerausbildung beim ADAC und da hat es sich natürlich angebo- ten, dass ich mit dem MSC Abensberg und insgesamt 18 Sportlern nach Lonigo fahre.“ Ausblick auf das Sportjahr 2025 Renntermine der Abensberger Motorsportler Die Jugendmannschaft des MSC Abensberg nimmt wieder am ADAC Bahnsport Bayern Cup teil! Das Podium in der Gesamtwertung ist erneut das Ziel und den Höhepunkt bildet das Heimrennen im Wack Hofmeister Speed- way Stadion. 19. April: Pocking 01. Mai: Herxheim 07. Juni: ABENSBERG 05. Juli: Landshut 19. Juli: Olching 30. August: Berghaupten Offen: St. Johann in Österreich 27. September: Haunstetten FIM Speedway World Championship Qualifikation 08. Juni: Training der WM-Teilnehmer 09. Juni: Internationales WM - Rennen mit Fahrern aus 15 Nationen Die Speedwayfans in der Region dürfen sich also auf geballte Rennaction am Pfingstwo- chenende freuen, wenn die süddeutschen Junioren den Auftakt am Samstag machen, bevor der Weltmeisterschaftslauf am Pfingst- sonntag und Montag für Spannung und Dra- matik sorgen wird.

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“Jahn Sozial: Brücken für Regensburg“ SSV Jahn erhält vom DFB den Sepp-Herberger-Award von Johannes Liedl von links: Ralph-Uwe Schaffert (DFB-Vizepräsident, Vorsitzender DFB-Stiftungen), Jürgen Pfau (Vizepräsident Bayerischer Fußball-Verband), Christoph Scholler (Manager Sponsoring Aktivierung & CSR des SSV Jahn), Bastian Göller (Referent der sportlichen Leitung des SSV Jahn) und Phillip Lahm. Bei den diesjährigen Sepp-Herberger-Awards zeichnete der Deutsche Fußball-Bund (DFB) den SSV Jahn Regensburg e.V. (nachfolgend „SSV Jahn“ genannt) für das Projekt “Jahn Resozialisierung” mit dem 2. Platz und einem Geldpreis von 8.000 Euro aus. Bei der Verlei- hung am 31. März in Wolfsburg nahm der SSV Jahn den Preis in der Kategorie “Resoziali- sierung” entgegen, der stellvertretend für das stetig wachsende Engagement in den 19 Pro- jekten der Sozialinitiative “Jahn Sozial: Brü- cken für Regensburg“ steht. Alljährlich verleiht der Deutsche Fußball- Bund (DFB) die Sepp-Herberger-Awards für beeindruckendes ehrenamtliches Engage- ment an Akteure des organisierten Fußballs. 1977 gründete der DFB die Sepp-Herberger- Stiftung – zum 80. Geburtstag des Trainers der deutschen Nationalmannschaft von 1936 bis 1964, der seinen Nachlass “in guten Hän- r e g r e b r e H p p e S g n u t f i t S - B F D / w o b o K n e t s r a C ©

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den” wissen wollte. Zeit seines Lebens enga- gierte er sich in mehreren sozialen und kari- tativen Projekten und setzte sich vor allem für die Resozialisierung von Strafgefangenen ein. In diesem Jahr zeichnete der DFB in der Kate- gorie “Resozialisierung” den SSV Jahn für das Projekt “Jahn Resozialisierung” der Sozial- initiative “Jahn Sozial: Brücken für Regens- burg” mit dem 2. Platz und einem Geldpreis in Höhe von 8.000 Euro aus. Christoph Schol- ler (Manager Sponsoring Aktivierung & CSR) und Bastian Göller (Referent der sportlichen Leitung) nahmen den Preis stellvertretend für den SSV Jahn bei der Verleihung am 31. März in Wolfsburg entgegen. Im Rahmen des Projekts “Jahn Resozialisie- rung” besuchen Spieler des SSV Jahn Justiz- vollzugsanstalten in Ostbayern und kommen mit Gefangenen ins Gespräch. Zentrale The- matik dieser Veranstaltung ist die enorme Bedeutung des Sports als integrativer Faktor in der heutigen Gesellschaft. Spieler und Ge- fangene tauschen sich über ihre verschiede- nen Lebensrealitäten sowie die verbindende Kraft des Sports aus, der für beide Seiten in den Themen Motivation, Ehrgeiz und Durch- haltevermögen von großer Bedeutung ist. Abgerundet wird der Besuch mit einem ge- meinsamen Fußballspiel in der Sporthalle der JVA oder einer gemeinsamen Sportein- heit. Erst Ende des vergangenen Jahres wa- ren bei der letzten Durchführung des Projek- tes mit den beiden Jahn Profis Florian Ballas & Alex Weidinger sowie Athletiktrainer Chris- toph Rezler mehrere Jahn Protagonisten zu Besuch in der JVA Regensburg. Oliver Hein, Vorstandsvorsitzender des SSV Jahn Regens- burg e.V., misst dem Preis eine hohe Bedeu- tung zu: “Die Auszeichnung des DFB ist nicht nur eine Anerkennung für das Projekt “Re- sozialisierung”, sondern auch für unsere ge- samte Sozialinitiative‘Jahn Sozial: Brücken für Regensburg’. Mit unseren 19 Projekten wollen wir als Botschafter für Ostbayern Brü- cken bauen für Menschen, die sich aus ver- schiedensten Gründen mit Hindernissen konfrontiert sehen. Als maßgeblicher Förde- rer unterstützt uns dabei seit Jahren die TE- LIS FINANZ AG. Darüber hinaus hat sich in den vergangenen Jahrens ein breites Feld an weiteren wichtigen Förderern gefunden. Ein besonderer Dank geht zudem an die Justiz- vollzugsanstalten in Regensburg, Straubing und Landshut, mit deren tatkräftiger Unter- stützung wir in den vergangenen Jahren das Projekt “Jahn Resozialisierung” regelmäßig umsetzen konnten.” “Wir wollen mit der Ver- anstaltung die Menschen in den Mittelpunkt stellen, die oft unbemerkt von einer breiten Öffentlichkeit Herausragendes leisten”, sagt DFB-Vizepräsident Ralph-Uwe Schaffert, Vor- sitzender des Vorstandes der DFB-Stiftung Sepp Herberger. “Mit den Sepp-Herberger- Awards machen wir ihre Aktivitäten bekannt, ehren das Engagement und wollen weitere Fußballorganisationen motivieren, sich auf ähnliche Weise zu engagieren.”

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Admiral 2.Liga von Dr. Chrisitan Huber 03.04.2025 1.000 Freikarten für Ober- österreichs Feuerwehren Zum Zweitligahit gegen den SKU Amstetten haben die Mitglie- der der Feuerwehren freien Eintritt Die SV Guntamatic Ried stellt den Freiwilligen Feuerwehren aus Oberösterreich 1.000 Frei- karten für das 2. Bundesliga-Match SV Gun- tamatic Ried – SKU Amstetten am Freitag, dem 4. April, zur Verfügung, das um 20.30 Uhr in der Innviertel ARENA in Ried angepfiffen wird. Pro Feuerwehr können bis zu 20 Frei- karten bestellt werden. Die Anmeldung dazu erfolgt über ein Daten- blatt, das bis spätestens 3. April online aus- zufüllen ist (Link dazu auf der SVR-Website www.svried.at). Freikarten sind erhältlich so- lange der Vorrat reicht. Nach der Übermitt- lung des Datenblatts erhält die Feuerwehr die Karten per Post oder digital als PDF per Mail zugeschickt. e d . t r o 4 p s | s t d o J y n n a D ©

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e d . t r o 4 p s | s t d o J y n n a D © „Bereits zum vierten Mal laden wir Ober- österreichs Feuerwehren zu uns in die Inn- ein großartiges Zeichen der Wertschätzung für die Feuerwehrfrauen und -männer Ober- viertel ARENA ein. Wir wollen uns mit dieser österreichs. Tag für Tag leisten unsere Eh- Freikarten-Aktion bei den vielen Ehrenamt- renamtlichen unermüdlichen Einsatz für die lichen bedanken, die Tag für Tag bei den Sicherheit der Bevölkerung – da ist ein ge- Feuerwehren mit großem Engagement und meinsamer Fußballabend eine willkomme- sehr viel Zeitaufwand eine für unsere Gesell- ne Möglichkeit, Gemeinschaft zu leben und schaft so wichtige Aufgabe erfüllen. Ich Kraft zu tanken. Der Oö. LFV dankt der SV wünsche allen Feuerwehrfrauen und Feuer- Ried für diese Unterstützung und wünscht wehrmännern viel Spaß bei diesem Match und ich hoffe, dass sie unsere Mannschaft kräftig anfeuern, damit bei diesem Heim- spiel drei wichtige Punkte in Ried bleiben“, betont SVR-Präsident Thomas Gahleitner. „Diese Aktion der SV Guntamatic Ried ist allen Feuerwehrkameradinnen und -kame- raden einen spannenden Fußballabend!“, sagt FPräs Robert Mayer, Landes-Feuerwehr- kommandant OÖ.

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Philip Geipel und Co-Pilotin Katrin Becker (Toyota GR Yaris Rally2) blieben bis zum Schluss cool und gewannen mit nur 2,2 Se- kunden Vorsprung die 60. Auflage der ADAC Rallye Erzgebirge. Am Samstagvormittag hatten sie die Führung übernommen, doch das Polster schmolz auf 0,9 Sekunden zusam- men. Die Bestzeit in der letzten WP brachte schließlich den Sieg. „Wir hatten am Freitag zweimal die falschen Reifen gewählt und des- halb einen Rückstand von fast zwölf Sekun- den. Am Samstag konnten wir voll angreifen, es hat unheimlich viel Spaß gemacht, diese schwierigen Prüfungen vor den zahlreichen Zuschauern zu fahren. Die Stimmung war großartig, der Saisonauftakt perfekt“, freute sich Philip Geipel. Seine Co-Pilotin Katrin Becker ergänzte: „Ich verrate Philip norma- lerweise die Zwischenstände nicht. Aber vor der letzten WP habe ich gesagt, dass er jetzt einen raushauen muss. Und daran hat sich Philip sich gehalten.“ Enttäuscht waren dagegen Julius Tannert und Pirmin Winklhofer, die im Škoda Fabia RS Rally2 bis zum Schluss alles versuchten, aber die entscheidende Attacke nicht setzen konnten. „Am Samstagmorgen waren wir vielleicht ein wenig zu vorsichtig. Das hat Philip ausgenutzt und die Führung übernom- men. Danach lief es wieder gut und wir ka- men immer näher an die Spitze heran. Zum Schluss fehlten uns nur zwei Sekunden, so ist das eben in unserem Sport“, erklärte Ju- lius Tannert. Dritter wurden Dennis Rostek und Stefan Kopczyk im Škoda Fabia RS Rally2 und gewannen zudem die Sonderwertung DRM2 Masters für Piloten ab 50 Jahre. Dennis Rostek: „Wir wollen das Masters gewinnen und das hat geklappt. Wir haben in den letz- ten Monaten viel im Auto getestet und das hat sich ausgezahlt. Der dritte Platz im Ge- samtklassement ist ebenfalls ein großer Er- folg, zumal es mir am Freitag nicht gut ging. Heute ging es mit zum Glück wesentlich bes- ser“, zog der Bückeburger eine positive Bi- lanz. t r o p s r o t o M - C A D A ©

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Carsten Mohe und Colin Dünker überzeugen mit Klassensiegen und Top-Fünf-Platzierungen aus 25 Jahren Erfahrung“, betonte der Crot- tendorfer Mohe. Carsten Mohe belegte bei seinem 25. Start im Erzgebirge zusammen mit Andrea Lieber im Renault Clio Rally3 Rang vier und holte sich mit großem Vorsprung den Klassensieg in der DRM3, vor den Markenkollegen Wolfgang und Pitt Richter. „Es lief insgesamt gut. Wir hatten mal die falschen Reifen, mal einen Verbrem- ser. Aber bei den anspruchsvollen Prüfungen im Erzgebirge geht es nie glatt. Das weiß ich Auch Colin Dünker und Jonas Decker zeigten im Ford Fiesta Rally4 eine beindruckende Leistung. Das junge Team ließ als Gesamt- fünfter wesentlich leistungsstärkere Autos hinter sich und wurde in der DRM4-Kategorie Erster. Colin Dünker: „Wir haben uns akri- bisch vorbereitet, hatten einen perfekten Aufschrieb und sind aggressiv in die Prüfun- gen gegangen. Trotzdem weiß ich nicht, wie t r o p s r o t o M - C A D A © Julius Tannert und Pirmin Winklhofer wurden Julius Tannert und Pirmin Winklhofer wurden mit einem knappen Rückstand Zweiter mit einem knappen Rückstand Zweiter

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wir das geschafft haben.“ Die Dänen Lasse Karlshøj/Isabell Kvick (Peugeot 208 Rally4) beendeten die DRM4-Konkurrenz auf Posi- tion zwei, während sich die Lokalmatadoren Sepp Wiegand und Christoph Gerlich im Opel Corsa Rally4 Rang drei sicherten. In der DRM Classic war Walter Gromöller mit dem Opel Ascona 400 einmal mehr das Maß aller Dinge. Der Routinier beherrschte zusam- men mit Beifahrer René Meier die Konkurrenz nach Belieben und fuhr einen weiteren un- gefährdeten Sieg ein. Zehntausende Zuschauern säumen bei der Jubiläums-“Erze“ die Strecken Die ADAC Rallye Erzgebirge war wie in den vergangenen Jahren der perfekte Auftakt in eine DRM-Saison. Auf 162 Wertungskilome- tern sahen die Fans aufregenden Motorsport, Zehntausende erlebten auf Asphalt- und Schotterwegen oder Betonplatten rasante Rallye-Action. Die Fahrer wurden von der ein- maligen Stimmung der Zuschauer getragen, die alle Teams an ausgewiesenen Beobach- Carsten Mohe und Andrea Lieber fuhren auf Platz vier Carsten Mohe und Andrea Lieber fuhren auf Platz vier und sicherten sich den Sieg bei der DRM3 und sicherten sich den Sieg bei der DRM3

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tungspunkten anfeuerten. Auch das Wet- ter spielte bei der Jubiläums-Veranstal- tung im Erzgebirge mit. Auf den sonnigen Freitag folgte zwar ein bedeckter Sams- tag, doch der befürchtete Regen blieb aus. Traditionell endete die ADAC Rallye Erzgebirge am Samstagabend auf dem Markt Stollberg, wo die Top-Drei jeder Klasse von zahlreichen Fans begeistert empfangen wurden. t r o p s r o t o M - C A D A © Colin Dünker und Jonas Decker freuten sich über Rang fünf und den Klassensieg in der DRM4 Gesamtstand DRM nach der 60. ADAC Rallye Erzgebirge Teilnehmer Fahrzeug Punkte 1. Philip Geipel /Katrin Becker Toyota GR Yaris Rally2 34 2. Julius Tannert /Pirmin Winklhofer Škoda Fabia RS Rally2 29 3. Dennis Rostek/Stefan Kopczyk Škoda Fabia RS Rally2 24 4. Casten Mohe/Andrea Lieber Renault Clio Rally3 19 5. Colin Dünker/Jonas Decker Ford Fiesta Rally4 17

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Radsport Team Run&Race-Wibatech startet in die neue Saison Erste Straßenrennen in Slowenien und Österreich für das Passauer Profi-Radrennteam zeigen starke Truppe mit Luft nach oben Michael Peter, Nils Puschmann und Tobias Kreuzer Mit drei Rennen in Slowenien und dem Öster- reichischen Eröffnungsrennen in Leonding absolvierte das Passauer Radrennteam die ersten Rennen der Saison 2025. Das erste Rennen, dem Grand Prix Slovenian Istria gewann der Belgier Michiel Coppens vom Team Beat Cycling Club. Von den sechs Passauer Rennfahrern erreichte leider nur Tobias Kreuzer als 71. das Ziel. Besser lief es beim zweiten Rennen, den GP Brda-Collio. Hier gewann nach 150.5 km der polnische Rennfahrer Marcin Budzinski vom tschechischen Team ATT Investments. Für die Run&Race-Wibatech Fahrer lief es hier schon deutlich besser. Sie kamen zeit- gleich mit dem Sieger ins Ziel. Platz 20. Artur

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Sowinski, 26. Szymon Ilski, 46. Bartlomiej Proc, 49. Kacper Maciejuk und 60. Jonas Messerschmidt. Das dritte Rennen, der GP Adria Mobil ist ein Klassiker im slowenischen Terminkalender. Nach 168.7 km im strömen- den Regen gewann Erzen Zak von Bahrain Victorious. Bester Run&Race-Wibatech Fah- rer war Kacper Maciejuk auf Platz 18. Weite- re Platzierungen 55. Artur Sowinski, 56. Szy- mon Ilski, 62. Paul Germer und 63. Jonas Messerschmidt. Beim Eröffnungsrennen im österreichischen Leonding gingen Tobias Kreuzer, Michael Peter und Nils Puschmann für Run&Race-Wi- batech an den Start. Tobias Kreuzer konnte sich in der ersten Runde mit einer 12 Mann starken Spitzengruppe vom Feld absetzen. Der Vorsprung wuchs bald auf 2 Minuten an. Tobias konnte sich in der Fluchtgruppe fast alle Bergwertungen sichern. Auch nach jeder Runde fuhr er unter den ersten drei durchs Ziel und sammelte somit die meisten Punk- te. Dadurch gewann er die Wertung für den aktivsten Fahrer. Leider verließen ihn 25 km vor dem Ziel seine Kräfte und er musste sei- ner offensiven Fahrweise Tribut zollen. Er konnte das Rennen aber noch beenden und kam von 102 Startern auf den 61. Platz. Mi- chael Peter und Nils Puschmann wurden 30 km vor dem Ziel an einer Engstelle durch einen Sturz behindert und kamen mit dem verbliebenen Feld auf Platz 39. und 55. ins Ziel. Sieger wurde der Oberösterreicher Ric- cardo Zoidl, der das Rennen nach 153 km und einem Durchschnitt von 42,3 km/h zum vierten mal gewinnen und somit mit den bis- herigen Rekordsiegern, den ehemaligen ös- terreichischen Radsportlegenden Peter Mu- ckenhuber und Paul Popp gleichziehen konnte. Tobias Kreuzer bei der Siegerehrung zum aktivsten Fahrer

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Volleyball-Damen 2.BundesligaPro 01.04.2025 Rote Raben sichern sich die Vizemeisterschaft Durch einen 3:1 Erfolg in Essen kann das Team um Trainer Chapparo nicht mehr vom Vizetitel verdrängt werden – Saisonﬁnale dann Ende April in Grimma und Dresden von Harald Schwarz r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F Die gute Nachricht: Die Roten Raben haben nach diesem Wochenende den Vizemeister- titel in der 2. Bundesliga Pro sicher. Basis war der 3:1-Erfolg am Sonntagnachmittag gegen den Tabellenvorletzten Allbau Volleys Essen. Eigentlich hätte die Roten Raben mit einem Erfolg beim VfL Oythe alles klar machen kön- nen. Doch sie kassierten beim VfL Oythe eine vermeidbare 2:3-Niederlage. Das ist umso bitterer, da der Tabellenführer Borken zum ersten Mal Schwäche zeigte und gegen Köln eine 1:3-Niederlage kassierte. Entsprechend

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unzufrieden war auch Raben-Trainer Alberto Chaparro mit der Vorstellung seiner Mann- schaft. Dabei gingen die Roten Raben in Oythe mit 2:0 in Sätzen in Führung. Doch danach folgte etwas, was die Roten Raben gar nicht auf der Rechnung hatten. Statt den Sack im dritten Sack zuzumachen und sich damit die Vize- meisterschaft zu sichern, gaben sie die Sätze drei und vier mit 21:25 und 22:25 ab und mussten in den Tiebreak und die ganze Hal- le stand Kopf. Der Tiebreak war dann nichts für schwache Nerven: zumindest auf Raben-Seite. Sie schafften es über weite Phasen nicht, Oythe wirklich in Bedrängnis zu bringen. Die Gast- geberinnen fighteten sich von Punkt zu Punkt und entschieden am Ende den Tiebreak mit 15:13 für sich. Am Sonntag reisten die Roten Raben dann in Essen beim Tabellenvorletzten an. Dabei ta- ten sich die Vilsbiburger Damen deutlich schwerer, als sie das erwartet hatten. „Essen hat sich heute ganz anders präsentiert, als wir sie beim Videostudium einschätzen konn- ten“, sagte Raben-Trainer Alberto Chaparro nach dem Spiel in der Essener Sporthalle Bergeborbeck und ergänzte, dass Essen aus seiner Sicht sein bestes Spiel abgeliefert hat- te. Nach 93 Minuten Spielzeit hatten die Roten Raben das Spiel dennoch mit 22:25/25:21/25:22/25:20 für sich entschieden. „Essen war nicht so beständig, wie Oythe einen Tag vorher“, war die knappe Analyse von Raben-Trainer Chaparro nach der Begeg- nung. Die Roten Raben haben jetzt erst mal wieder eine längere Spielpause, bevor sie am 26./27. April die Saison mit den Begegnungen bei den ESA Volleys Grimma und bei VCO Dresden ab- schließen werden. Damit die Mannschaft nicht gänzlich aus dem Rhythmus kommt wird Raben-Trainer Alberto Chaparro versu- chen, wieder das eine oder andere Freund- schaftsspiel zu organisieren. r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F

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Kegeln - 15.Spieltag von Roland Tretter 01.04.2025 BSG 2000 Passau - “Erste“ rehabilitiert sich! Am Nachholspieltag knackt Roland Tretter die “600er-Schall- mauer“ mit 608 und verhilft seinem Team zum klaren Sieg i w n e r e V © : o t o F Für die BSG 2000 steht lediglich der Nach- holtermin vom 15. Spieltag in der Be- zirksliga an. Nach dem schwachen Auf tritt vor Wochenfrist bei Stephanspo- sching/Neuhausen ist die Mannschaft um Kapitän Stefan Dallinger beim Heimspiel gegen Altschaching Deggendorf um Wie- dergutmachung bemüht! Das gelingt ein- drucksvoll! Mit 3337 Kegeln wird das bis- lang beste Saisonergebnis des Teams nur knapp verfehlt und die Gäste werden mit 7:1 und einer Packung von 234 Kegeln geschlagen nach Hause geschickt. Guten Anteil an dem Erfolg hat Roland Tretter. Er verbessert seinen persönli- chen Rekord auf 608 und erzielt damit

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den ersten 600er für die BSG 2000 in die- ser Saison. Bezirksliga Donau: BSG 2000 Passau 1 – SKC Altschaching Deggendorf 2 Durch das eigentlich spielfreie Wochen- ende können beide Mannschaften eine recht große und auch recht lautstarke Anhängerschaft mobilisieren. Mane Schwaiberger beginnt auf niedrigem Niveau, steigert sich zwar mit jedem Durchgang ein wenig, er kann aber nur den letzten Durchgang erfolgreich gestal- ten und unterliegt 1:3 bei 512:529. Besser macht es Enrico Herfurth. Er dominiert von Beginn an und muss beim 3:1 nur die dritte Bahn knapp abgeben zum 557:509. Anschließend ist Bertl Tosch’s Auftritt ein beständiges Auf und Ab. Mit dem besten Einzeldurchgang des Tages von 164 si- chert er sich am Ende doch den Sieg mit 2,5:1,5 und 554:515. Daneben liefert sich Stefan Dallinger mit seinem Kontrahen- ten über zwei Bahnen ein völlig ausgegli- chenes Duell. Während der Gast dann abfällt, steigert sich Dallinger und ge- winnt schließlich mit 3:1 und 565:492 noch deutlich. Bei einem Zwischenstand von 3:1 und 143 Kegeln Vorsprung kann es das Schlussduo der Gastgeber relativ entspannt angehen. Roland Tretter be- herrscht von Beginn an seinen Gegner und siegt mit Spielbestwert und neuer persönlicher Bestleistung 4:0 und 608:520. Gleichzeitig sichert sich Max Alt- mannshofer in einem Vergleich auf Au- genhöhe nach verlorener erster Bahn noch glücklich mit 3:1 und 541:538 den persönlichen Erfolg. Durch den überle- gen herausgespielten Sieg mit 7:1 und 3337:3103 sehen die Passauer den letzten beiden Spieltagen sehr gelassen entge- gen. Bertl Tosch e d . t r o 4 p s © : o t o F

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Leichtathletik von Siegfried Kapfer 01.04.2024 LG-Quartett beim „16. Marktlauf - Rund um Ruhstorf“ 230 Teilnehmer beim traditionellen Ruhstorfer Marktlauf r e f p a K © Das erfolgreiche LG-Quartett mit (v.l.) Gerhard Bauer, Franz Keifenheim, Georg Eibl und Markus Zerer Mit guten Leistungen glänzte das vierköpfige Auf- dem Tagesschnellsten Simon Simmet (DJK-Lauf- gebot der Leichtathletik Gemeinschaft (LG) Passau wölfe Fürsteneck) Zweiter. bei der 16. Ausgabe des „Marktlaufs Rund um Mit seiner Endzeit von 49:12 Minuten holte sich Ruhstorf“, der am Sonntag bei kühlen Bedingun- Franz Keifenheim in seiner Altersklasse (AK) M 65 gen über die Bühne ging und bei dem über 230 den Tagessieg vor Maximilian Böttinger (LG Inn- Teilnehmer auf Strecken zwischen 400 m und 10 viertel) und Jürgen Hornig (LVR Geiselhöring). Kilometern am Start waren. Schnellster LG-ler auf der 10-km-Distanz war Mar- Platz Vier ging an Vereinskamerad Georg Eibl, für den die Uhren nach 53:36 Minuten stehen blieben. kus Zerer, der sein LG-Wettkampf-Debüt gab und Hinter Ludwig Lang und Anton Weps (beide SVG nach 39:49 Minuten als Gesamtsechster ins Ziel Ruhstorf) kam Gerhard Bauer nach 56:32 Minuten kam. In der Männer-Hauptklasse wurde er hinter als Dritter der AK M 70 ins Ziel.

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Leichtathletik von Siegfried Kapfer 01.04.2024 Marion Kopp über 4 km nicht zu schlagen! – LG-Athletin beim Rieder Messelauf – Mit einer überzeugenden Leistungen glänzte Marion Kopp von der Leichtathletik Gemein- schaft (LG) Passau beim diesjährigen „Löffler Messe Ried Lauf“. In der oberösterreichischen 11.500-Einwohner-Stadt Ried im Innkreis waren bei kühlen Temperaturen und windi- gen Verhältnissen über 300 Teilnehmer aus dem In- und Ausland am Start gegangen. Im 4-km-Rennen, bei dem auf dem Rieder Messegelände eine flache gem. den amtli- chen IAAF/AIMS-Richtlinien vermessene 2-km-Runde mit einigen scharfen bzw. engen Kurven, zweimal zu durchlaufen war, er- kämpfte sich die 50jährige Marion Kopp in 16:42 Minuten den Gesamtsieg bei den Da- men vor den beiden Österreicherinnen Laura Pumberger (SU LAG Genböck Haus Ried) und Bianca Wagner (TSV Mattighofen). Zudem holte sie sich damit auch den Sieg in ihrer Altersklasse W 50. Marion Kopp schnellste Dame über die 4-km-Distanz r e f p a K ©

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Eishockey – Kevin Lengle – Dingolfinger kehrt zum EVD zurück 20jähriger Verteidiger spielt kommende Saison wieder für seinen Heimatverein e d . s c i p y e k c o h © : d l i B s e n e l k i Kevin Lengle Lengle e d . t r o 4 p s © : v i h c r A Mit Kevin Lengle präsentiert der EV Dingolfing den ersten Neuzugang für die kommende Saison. Der 20-jährige Verteidiger kehrt damit zu seinem Heimatverein zurück und soll der Abwehr der Isar Rats mehr Tiefe verleihen. Lengles Eishockeyleben begann im Nach- wuchs des EV Dingolfing, wo er die ersten Schritte auf dem Eis wagte. Nach einigen Jahren bei den jungen Ratten zog es ihn wei- ter östlich, in die Talentschmiede des Deg- gendorfer SC, wo er seine Fähigkeiten als Spieler weiter ausbauen konnte. Gekrönt

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wurde seine Zeit in Deggendorf mit dem Ge- winn der Meisterschaft in der DNL3 Saison 2023/24 und dem damit verbundenen Auf- stieg in Deutschlands zweithöchste Nach- wuchs-Spielklasse. Seit der Saison 2021/22 zählte er zum Profikader des DSC und war bis zur letzten Saison in vier Spielzeiten in der Oberliga aktiv. Vergangenes Jahr stand er sogar in vier Spielen für die Isar Rats im Auf- gebot, da er durch die Kooperation beider Vereine mit einer Förderlizenz ausgestattet wurde und somit für beide Mannschaften spielberechtigt war. „Es fühlt sich an wie Familie“ Nun jedoch geht Kevin neue Wege und schließt sich dem EVD wieder komplett an. „Ich habe mich beruflich neu orientiert. Daher ist mir ein Engagement in der Oberliga nicht mehr möglich. Der Aufwand ist zu groß und beides ließ sich nicht kombinieren,“ erklärt der quirlige Rechtsschütze und ergänzt, „für mich war klar, dass wenn ich die Oberliga verlasse, ich nur nach Dingolfing wechseln werde. Hier bin ich zu Hause, ich kenne fast die gesamte Mannschaft und es fühlt sich für mich an wie Familie.“ Auch der Trainer Dustin Whitecotton freut sich über seinen neuen Ab- wehrspieler. „Ich hoffe und erwarte, dass Kevin sein gesamtes Potenzial ausschöpfen kann und wird. Er hat alle Voraussetzungen für einen guten Verteidiger. Er hat alle Skills, läuferisch ist er gut und schießen kann er. Wenn er mit Selbstvertrauen auftritt, wird er uns in der Defensive Sicherheit geben und auch Offensiv mehr Qualität bringen“. Drei Spieler verlassen den EVD Die Verantwortlichen des EV Dingolfing müs- sen jedoch auch drei Abgänge kompensieren. Nach seinem Engagement als Physiothera- peut der deutschen U20-Nationalmannschaft bei der diesjährigen WM in Kanada haben sich für Leon Abstreiter neue berufliche Chancen ergeben. Diese will der 27-jährige Stürmer, der zur vergangenen Saison von Erding nach Dingolfing wechselte, natürlich ergreifen. Daniel Rolsing hingegen sucht eine neue sportliche Herausforderung. Der 20-jährige gebürtige Zwieseler fügte seiner Entschei- dung hinzu, es sei immer sein Traum gewe- sen, als junger Mensch so viel wie möglich gesehen zu haben. In seiner ersten Saison im Seniorenbereich kam Rolsing in 26 Spielen auf beachtliche sechs Tore und 14 Punkte für die Isar Rats. Auf der Torhüterposition endet eine kleine Ära der EVD-Vereinsgeschichte. Nach in Sum- me neun Saisons zwischen den Pfosten der Isar Rats verabschiedet sich der inzwischen 31-jährige Goalie Dennis Jedrus. Neben der beruflichen Neuorientierung haben auch die Verletzungsmiseren der letzten beiden Sai- sons zu seiner Entscheidung beigetragen. In Erinnerung bleiben wird besonders seine Leistung in den Playoffs der Landesliga Sai- son 2022/23. Mit einer Fangquote von 91% und einem Gegentorschnitt von 2,8 war Je- drus als Fels in der Brandung wesentlich an der groß zelebrierten Landesliga-Meister- schaft und dem damit verbundenen Aufstieg in die Bayernliga beteiligt. [MO]

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kirchen zu komplikationen führen. Durch diese Termin Vorverlegung ist der Klassiker, das 16. Patrichinger Rundstreckenrennen um um den Preis der Brauerei Hacklberg nun für viele Nachwuchssportler das erste Straßen- rennen in Bayern und dementsprechend werden 250 Sportler und Sportlerinnen aus dem gesamten Süddeutschen Raum zum ersten Kräftemessen in Passau Patriching er- wartet, was ein neuer Teilnahmerekord wäre. Nur eine Woche vorher findet die bayerische Clas- sicissima, der Schwarz Bräu Straßenpreis in Zusmarshausen, das traditionell erste Ren- nen in Bayern statt. Wie schon in den Vor- jahren ist es dem Orgateam des RSV 1895 Passau um den ersten Vorsitzenden Achim Spechter ein großes Anliegen, allen Nach- wuchsklassen eine Startmöglichkeit zu ge- ben, also Lizenzfahrern von neun und zehn Jahren der Klasse U11 über die U13, die Schü- ler Classe U15, die Jugendklasse U17 und die Junioren U19. In allen Klassen wird differen-

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Der Nachwuchs ist ab 12 Uhr gefordert ziert zwischen männlichen und weiblichen startern. Traditionell finden auch die Senio- ren der Masterklassen 2, 3 und vier Rennmög- lichkeiten, erstmals heuer auch die weibli- chen Senioren. Begonnen wird das Radsport Spektakel wieder mit einer Runde über 2,4 km für die Anfänger der Jahrgänge bis 2011 auf den so genannten fetten Reifen also Rä- dern mit Mountainbike Reifen. Dafür ist der Start um 12:00 Uhr vorgesehen. Höhepunkt wird wie in den Vorjahren, das 72 km lange Elite rennen mit Profis der Conti- nental Teams aus Deutschland und Öster- reich sein. Hier starten auch die Profis des Passauer neu umgestalteten Teams Run und Race/Wibatech. Für Verpflegung ist gesorgt. Sprecher ist der ehemalige Sprecher der Bayern Rad Rund- fahrt für Profis, Tilman Rieger aus Assling. Immer gut getarnt aber ebenso präsent. Moderator Tilmann Rieger wird sie auch in diesem Jahr wieder mit den neuesten Informationen und dem Rennverlauf auf dem Laufenden halten.

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Mit den ersten Frühlingsstrahlen startet die derpfaden, kurzen Asphaltpassagen und Laufsaison in Niederbayern – und ein echtes anspruchsvollen Trail-Abschnitten mit Highlight erwartet die Sportbegeisterten knackigen Anstiegen. Die herrliche Natur- am Ostermontag, den 21. April 2025, wenn kulisse sorgt dabei für ein besonderes die Laufwölfe Fürsteneck erneut zum be- Lauferlebnis. liebten Wolfsfährte-Trail einladen. Die tra- Die Startnummernausgabe beginnt um 10 ditionsreiche Veranstaltung lockt ambitio- Uhr im Sportheim der DJK Fürsteneck, wo nierte Läuferinnen und Läufer ins idyllische auch Umkleide- und Duschmöglichkeiten Ilz- und Ohetal. Hier, im Naturschutzgebiet zur Verfügung stehen. Für das leibliche entlang der Flüsse Ilz und Wolfsteiner Ohe, Wohl ist gesorgt: Besucher und Aktive kön- führt die Strecke durch eine abwechslungs- nen sich auf herzhafte Grillspezialitäten reiche Kombination aus Forstwegen, Wan- und selbst gebackene Kuchen freuen. k c o t S - e b o d A - i K ©

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Preise und Auszeichnungen Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer erhält genuss und sportlicher Herausforderung zählt eine Urkunde, während die Top 3 in jeder Al- der Wolfsfährte-Trail zum Sparkassen-Land- tersklasse sowie die Gesamtsieger der Damen kreis-Laufcup Freyung und verspricht auch und Herren mit besonderen Preisen geehrt 2025 wieder ein unvergessliches Lauferlebnis werden. für Jung und Alt. Sei dabei, wenn es heißt: Auf Mit seiner einzigartigen Mischung aus Natur- die Plätze, fertig, Frühling – beim Wolfsfährte- Die DJK Laufwölfe Fürsteneck freuen sich auf zahlreichen Besuch. Trail in Fürsteneck! e f l ö w f u a L © • • • Ein Event für die ganze Familie Ein Event für die ganze Familie Der Wolfsfährte-Trail bietet Laufbegeisterten jeden Alters die passende Herausforderung: • 11:00 Uhr: Der Tag startet mit dem stimmungsvollen 400-Meter-Bambinilauf, bei dem die Kleinsten (Jahrgang 2018 und jünger) mit Begeisterung ihre ersten Schritte im Wettkampf er- leben. • 11:20 Uhr: Weiter geht es mit dem 1.250-Meter-Schülerlauf für die Altersklassen U10 und U12. • 11:40 Uhr: Die Jugendlichen der Altersklassen U14 und U16 zeigen ihr Können auf der 2.500-Me- ter-Strecke. • 12:30 Uhr: Höhepunkt des Tages ist der anspruchsvolle 10-Kilometer-Hauptlauf, bei dem sich die Jugend U18 und U20 sowie die Damen und Herren spannende Duelle liefern. Von Startnummer bis Siegerehrung – alles bestens organisiert

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Turnen von Barbara Bielmeier 28.03.2025 Passauer Turnerinnen in der Gauliga erfolgreich Sieben Medaillen und 15 Top-Ten-Platzierungen Wieder einmal stellten die Mädchen des TV Pas- sau ihr Können unter Beweis stellen und zeigen, was in ihnen steckt. Beim Einzelwettkampf in der Gauliga brachten die Turnerinnen insgesamt sie- ben Medaillen und 15 TopTen-Platzierungen mit nach Hause. Heuer gab es zum ersten Mal eine Wettkampf- klasse WK 16, in der die jüngsten Jahrgänge (2018 bis 2020) antraten. Von 11 Turnerinnen starteten sechs Passauerinnen und davon war es für vier Mädchen der allererste Wettkampf überhaupt. Dabei zeigte Anna Marachenko eine sehr über- zeugende Leistung an allen Geräte, wobei sie die meisten Punkte am Boden erturnen konnte. Ge- krönt wurde ihr Bemühen mit dem 2. Platz in dieser Wettkampfklasse. Ebenfalls unter die Top Ten kamen Vera Cobtev, die vor allem am Sprung punktete. Carlotta Lorenz startete ebenfalls zum allerersten Mal bei einem Wettkampf und been- dete diesen, vor allem auch wegen ihrer Leistung am Sprung, als Achte. Veronika Otto holte sich den neunten Platz; ihr bestes Gerät war ebenfalls der Sprung. Gerade noch in den Top Ten landete Ines Hrustanovic mit einem überzeugenden

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beste Leistung und schaffte es auf Platz 9. Knapp dahinter landete ihre Vereinskollegin Maria Wor- litschek, die gleich an zwei Geräten, nämlich dem Balken und dem Boden, viele Punkte erturnen konnte. In der Wettkampfklasse 12 (Jahrgänge 2011 bis 2008) startete nur Mia Innetsberger für den TV Passau. Mit sehr überzeugenden Leistungen an allen Geräten sicherte sie sich den ersten Platz und damit die Goldmedaille. Ihr bestes Gerät war der Sprung. Ergebnisse des TV Passau in der Gauliga WK 16 (2018 und jünger): Anna Marchenko 2. Platz, Vera Cobtev 7. Platz, Carlotta Lorenz 8. Platz, Veronika Otto 9. Platz, Ines Hrustanovic 10. Platz, Katharina Anthuber 11. Platz WK 15 (2016-2017): Paulina Scharinger 1. Platz, Mathilda Ziegler 2. Platz, Lotta Hirschmann 3. Platz, Klara Miedl 7. Platz, Olivia Steinhagen 16. Platz, Sofia Taranchenko 17. Platz, Linh Dang 19. Platz, Elena Klingersberger 20. Platz, Noemi Mo- sonyi 23. Platz, Barbara Zillner 24. Platz, Angerer Julia 25. Platz WK 14 (2014-2015): Eva Miedl Platz 2, Leandra Schmidt 4. Platz, Anthea Al-Khatib 8. Platz, Anas- tasia Groh 12. Platz, Sophie Lang 26. Platz, Ole- xandra Arabadzhy 28. Platz WK 13 (2012-2013): Emma Ziegler 2. Platz, Luisa Bauernschuster 9. Platz, Maria Worlitschek 10. Platz, Sophie Haydn 13. Platz, Charlotte Kinateder Platz 15, Stella Federhofer 21. Platz, Franziska Krause 25. Platz, Sophia Fuhrmann 30. Platz, Zora Schulz 34. Platz WK 12 (2008-2011): Mia Innetsberger Platz 1 Sprung und Katharina Anthuber komplettierte das Team auf Platz 11. Auch hier sorgte der Sprung für die meisten Punkte. In der Wettkampfklasse 15 (Jahrgänge 2016/2017) sicherte sich Paulina Scharinger den ersten Platz. Vor allem am Boden zeigte sie eine sehr über- zeugende Leistung. Mathilda Ziegler folgte auf Platz 2. Auch sie holte die meisten Punkte am Boden. Das Triple komplettierte schließlich Lot- ta Hirschmann, die ihre beste Leistung ebenfalls am Boden zeigte. Klara Miedl turnte sich auch noch unter die Top Ten. Bei ihr sorgte der Sprung für die meisten Punkte. Auch bei der Wettkampfklasse 14 (Jahrgänge 2014/2015) verzeichnete der TV Passau Erfolge. Eva Miedl turnte sich mit einer starken Boden- leistung auf Platz 2. Leandra Schmidt erreichte Platz 4. Ihre beste Übung war die Balkenübung. Auch Anthea Al-Khatib sicherte sich einen Platz unter den Top Ten. Mit einer soliden Bodenleis- tung sammelte sie genug Punkte für Platz 8. Nachmittags gingen dann die älteren Mädchen an den Start. In der Wettkampfklasse WK 14 mit den Jahrgängen 2012/2013 gingen insgesamt 44 Turnerinnen an den Start. Emma Ziegler über- zeugte vor allem am Boden und beendete den Wettkampf auf dem sehr guten 2. Platz. Luisa Bauernschuster zeigte ebenfalls am Boden ihre

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Turnen von Barbara Bielmeier 28.03.2025 Erfolgreicher Start der Turnabteilung in die neue Wettkampfsaison 20 Teilnehmer des TV Passau und 10 Top-Ten-Platzierungen Ein breites Grinsen im Gesicht hatten die Trai- nerinnen und Trainer der Turnleistungsgrup- pe vom TV Passau am Ende des Kid’s Mehr kampf Cup in Landshut. Von 20 teilnehmen- den Passauer Turnerinnen und Turner konn- te die Hälfte eine TopTen Platzierung erlan- gen, davon erreichten 5 Mädchen und ein Junge einen Podestplatz. Beim Kid’s Mehrkampf Cup werden drei Ele- mente aus dem Turnen, nämlich Reck, Sprung und Mini-Trampolin – mit zwei klas- sischen Leichtathletik-Disziplinen kombiniert – dem Laufen und dem Werfen. Wie jedes Jahr nahm auch der TV Passau mit ihren jüngsten Sportlerinnen und Sportlern an die- sem Wettkampf teil. Im Doppel-Jahrgang 2018/2019 starteten Vera Cobtev und Veronika Otto als jüngste im gesamten Teilnehmerfeld und behaupteten sich zum Schluss auf Platz 8 und Platz 12. Sowohl Vera als auch Veronika holten vor allen Dingen beim Mini-Trampolin wichtige

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Punkte. Bei den Mädchen des Jahrgangs 2017 schaffte es Noemi Mosonyi in ihrem ers- ten Wettkampf überhaupt gleich unter die TopTen. Mit einem starken Sprung auf dem Mini-Trampolin sicherte sie sich schließlich Platz 8. Eine mehr als starke Leistung zeigten die Pas- sauerinnen im Jahrgang 2016. Dort konnte nicht nur das Podest komplett übernommen werden, sondern noch eine weitere TopTen- Platzierung gesichert werden. Mathilda Zieg- ler zeigte kaum Schwäche und holte sich verdient den ersten Platz. Ihr stärkstes Gerät war das Reck. Nicht weit dahinter landete Paulina Scharinger. Sie punktete vor allem am Mini-Trampolin und sicherte sich damit die Silbermedaille. Klara Miedl sammelte ebenfalls am Mini-Trampolin die meisten Punkte und komplettierte mit dem dritten Platz den Dreifach-Erfolg der Passauerinnen. Lotta Hirschmann konnte mit einer souverä- nen Übung am Reck überzeugen und erreich- te schlussendlich mit Platz sieben ebenfalls eine TopTen-Platzierung. Im Jahrgang 2015 traten insgesamt 37 Mäd- chen an und auch hier ging ein Podestplatz an eine Passauer Turnerin. Anthea Al Khatib landete in diesem großen Teilnehmerfeld mit einer äußerst starken Leistung am Mini-Tram- polin einen hauchdünnen Vorsprung auf dem Bronzerang. Mit Anastasia Groh holte sich beim Jahrgang 2014 ebenfalls eine Passauerin den 1. Platz. Vor allem beim Wurf und am Sprung sammel- te sie wichtige Punkte, die Ihr schließlich zu dem Sieg verhalfen. Bei den Jungen trat Dominic Dancs im Jahr- gang 2014 an. Sein stärkstes Gerät war der Sprung. Durch seine überzeugende Leistung dort sicherte er sich Platz 4. Martin Zillner setzte sich im Jahrgang 2017 knapp gegen seine Konkurrenz durch und stand am Ende ganz oben als Sieger auf dem Treppchen. Am erfolgreichsten war er am Reck. Die durch diese Erfolge entstandene Motiva- tion können die Kinder in den nächsten Wo- chen gebrauchen. Da geht es dann für alle mit der Gauliga weiter und für einige folgt zwei Wochen später schon der BayernCup. Platzierung des TV Passau: Jungen 2016: Dominik Dancs 4. Platz 2017: Martin Zillner 1. Platz Mädchen 2014: Anastasia Groh 1. Platz, Olexandra Arabadzhy 13. Platz 2015: Anthea Al Kathib 3. Platz, Leandra Schmidt 11. Platz, Sophie Lang 25. Platz 2016: Mathilda Ziegler 1. Platz, Paulina Scharinger 2. Platz, Klara Miedl 3. Platz, Lotta Hirschmann 7. Platz, Elena Klingers- berger 11. Platz, Olivia Steinhagen 31. Platz 2017: Noemi Mosonyi 5. Platz, Linh Dang 12. Platz, Sofia Taranchenko 13. Platz, Julia Angerer 17. Platz, Barbara Zillner, 20. Platz 2018 und jünger: Vera Cobtev 8. Platz, Ve- ronika Otto 12. Platz

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Änderung unserer Datenschutzbestimmungen Wir behalten uns vor, diese Datenschutzerklärung anzupassen, damit sie stets den aktuellen rechtlichen Anforderungen ent- spricht oder um Änderungen unserer Leistungen in der Daten- schutzerklärung umzusetzen, z.B. bei der Einführung neuer Services. Für Ihren erneuten Besuch gilt dann die neue Daten- schutzerklärung. Fragen an den Datenschutzbeauftragten Wenn Sie Fragen zum Datenschutz haben, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail oder wenden Sie sich direkt an die für den Da- tenschutz verantwortliche Person in unserer Organisation: Die Datenschutzerklärung wurde mit dem Datenschutzerklä- rungs-Generator der activeMind AG erstellt. von Youtube hergestellt. Dabei wird Youtube mitgeteilt, welche Seiten Sie besuchen. Wenn Sie in Ihrem Youtube-Account ein- geloggt sind, kann Youtube Ihr Surfverhalten Ihnen persönlich zuzuordnen. Dies verhindern Sie, indem Sie sich vorher aus Ihrem Youtube-Account ausloggen. Wird ein Youtube-Video gestartet, setzt der Anbieter Cookies ein, die Hinweise über das Nutzerverhalten sammeln, jedoch keine personenbezogene Daten. Bitte beachten Sie hier die Daten- schutzbestimmungen des Anbieters. Wer das Speichern von Cookies für das Google-Ad-Programm deaktiviert hat, wird auch beim Anschauen von Youtube-Videos mit keinen solchen Cookies rechnen müssen. Youtube legt aber auch in anderen Cookies nicht-personenbezogene Nutzungsin- formationen ab. Möchten Sie dies verhindern, so müssen Sie das Speichern von Cookies im Browser blockieren. Weitere Informationen zum Datenschutz bei „Youtube“ finden Sie in der Datenschutzerklärung des Anbieters unter: https://www.google.de/intl/de/policies/privacy/ Social Plugins Auf unseren Webseiten werden Social Plugins der unten aufge- führten Anbieter eingesetzt. Die Plugins können Sie daran er- kennen, dass sie mit dem entsprechenden Logo gekennzeichnet sind. Über diese Plugins werden unter Umständen Informationen, zu denen auch personenbezogene Daten gehören können, an den Dienstebetreiber gesendet und ggf. von diesem genutzt. Wir verhindern die unbewusste und ungewollte Erfassung und Über- tragung von Daten an den Diensteanbieter durch eine 2-Klick-Lö- sung. Um ein gewünschtes Social Plugin zu aktivieren, muss dieses erst durch Klick auf den entsprechenden Schalter aktiviert werden. Erst durch diese Aktivierung des Plugins wird auch die Erfassung von Informationen und deren Übertragung an den Diensteanbieter ausgelöst. Wir erfassen selbst keine personen- bezogenen Daten mittels der Social Plugins oder über deren- Nutzung. Wir haben keinen Einfluss darauf, welche Daten ein aktiviertes Plugin erfasst und wie diese durch den Anbieter verwendet wer- den. Derzeit muss davon ausgegangen werden, dass eine direk- te Verbindung zu den Diensten des Anbieters ausgebaut wird sowie mindestens die IP-Adresse und gerätebezogene Informa- tionen erfasst und genutzt werden. Ebenfalls besteht die Mög- lichkeit, dass die Diensteanbieter versuchen, Cookies auf dem verwendeten Rechner zu speichern. Welche konkreten Daten hierbei erfasst und wie diese genutzt werden, entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen des jeweiligen Diensteanbie- ters. Hinweis: Falls Sie zeitgleich bei Facebook angemeldet sind, kann Facebook Sie als Besucher einer bestimmten Seite identi- fizieren.

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SP ORT ORT D I E R EG I O N A LE S P O RT R U N D S C H A U D I E R EG I O N A LE S P O RT R U N D S C H A U AKTUELLES RUND UM DAS REGIONALE SPORTGESCHEHEN inklusive Jugendsport SP ORT D I E R EG I O N A LE S P O RT R U N D S C H A U D I E P L A T T FO RM F Ü R S P O RT V E R E I N E – Die regionale Sportrundschau veröffentlicht eure SP ORT Wettkampfberichte und Fotos und präsentiert somit eure Leistungen und euren Verein einer breiten Öffentlichkeit. Wir berichten über alle Sportarten und freuen uns besonders über Artikel zum Jugend- sport. Gern fotografieren wir auch eure Sportveranstaltungen. Schickt Berichte und Fotos per E-Mail an redaktion@sp4ort.de. www.sp4ort.de

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