November 2024

Titel
Inhalt I
Inhalt II
Eishockey
Oliver Czapko
Black Hawks empfangen Indians
Schach
Josef Zboril
Regionalliga Schach SK Passau
Eishockey
Robin Barnert
Deggendorf hat Riessersee zu Gast
Fussball
Dr. Christian Huber
Guntamatic Ried bei Vienna Wien zu Gast
Eishockey
Andreas Forster
Dingolfing holt Dennis Gulda zu den IsarRats
Basketball
Anton Kiebler
DUKES beim FC Bayrn München III
Motorsport
Werner Fuchs
Patrick Krückl und Andreas Schwaiger - Ndby Rallyemeister
Fussball
Dr. Christian Huber
Nikolaus und Perchten beim
Eishockey
Marco Heubeck
Deggendorfer Niederlage in Höchstadt
Leichtathletik
KHB
Marco Voggenreiter bei der DM - Cross unter Top 10
Kegeln
Roland Tretter
BSG2000 Passau - Erste besiegt den Tabellenführer
Ringen
Hans Springer
Favoritensterben in Untergriesbach geht weiter
Extremsport
Markus Mingo
Ultra Trail Event _Lamer Winkel_ 2025
Volleyball
Harald Schwarz
Rote Raben siegen bei den Dingos
Eishockey
Oliver Czapko
Black Hakws Passau - Deggendorfer SC
Basketball
Anton Kiebler
Erneute minimale Niederlage
Motorsport
REDBULL Contenpool
Thierry Neuville wird in Japan Rallye Weltmeister
Basketball
Andi Bostan
TV Passau - TG Vilshofen Giants
Eishockey
Oliver Czapko
Niederlage in Lindau
Eishockey
Oliver Czapko
Passau Black Hawks in Lindau auf dem Prüfstandt
Volleyball

Dingolfing empfängt Vilsbiburg zum Derby
Leichtathletik
KHB
Jahresfinale und Mitgliederversammlung
Motorsport
REDBULL-Contentpool
WRC-Rally Finale in Japan
Kegeln
Roland Tretter
BSG2000 Nur Team Gemischt erfolgreich
Eishockey
Andreas Forster
Dingolfing Voll im soll
Fussball
Johannes Liedl
Andreas Patz ist neuer Trainer beim SSV Jahn
Eishockey
Marco Heubeck
Punktgewinn in Bietingheim - Stuttgart kommt
fussball
Dr. Christian Huber
Philipp Pomer vor 100. Pflichtspiel für SV Ried
Schwimmen
Gerhard Günsel
Kurzbahnmeisterschaften und Ländervergleich
Ringen
Hans Springer
Untergriesbacher Ringer schrecken Berchtesgaden
Volleyball
Harald Schwarz
Erfolgreiches Wochenende für die Roten Raben
Eishockey
Oliver Czapko
Niederlage gegen Füssen und Heilbronn
Basketball
anton kiebler
DUKES unterliegen nach Verlängerung
Volleyball
Anton Kiebler
Dingos verlieren gegen VfL Oythe
Eishockey
Marco Heubeck
EC Peiting zu stark für DSC
Eishockey
Robin Barnert
Deggendorf zu Gast bei Bietingheim Steelers
Eishockey
Oliver Czapko
Black Hawks gewinnen in Höchstadt in der Overtime
Eishockey
Marco Heubeck
Deggendorfer SC besiegt die Lindau Islanders
Volleyball
Harald Schwarz
Tabellendritter VfL Oythe zu Gast in Vilsbiburg
Leichtathletik
Siegfried Kapfer
LG-Quintett sichert sich Medaillen beim Geinberg-lauf
Leichtathletik
Siegfried Kapfer
Jonas Storch beim Sparkassen-Cross in Pforzheim
Eishockey
Robin
Zweiter Vergleich innerhalb von 22 Tage - Lindau kommt zum DSC
Basketball
Anton Kiebler
Chiensee Baskets zu Gast bei Dingolfinger "DUKES"
Eishockey

Charter Popoff kehrt zu den Black Hawks zurück
Volleyball

Dingos mit Heimspiel und Schülertag
Eishockey
Oliver Czapko
Jakub Cizek muss Eishockey-Karriere beenden
Basketball

White Wolves siegen in Straubing - Vilshofen kommt am Sonntag
Basketball

TV Passau U18 gewinnt und U16 Team Bayerwald geht baden
Volleyball
Harald Schwarz
Rote Raben scheiden gegen MÜnster im Pokal aus
Leichtathletik

EYECATCHER Sportanlage Oberhaus
Volleyball
Nina Schwarz
Deggendorfer Herren und Jugend gut drauf
Radsport

Bernhard Steinberger - Sportler aus Leidenschaft
Turnen
Barbara Bielmeier
Regionalentscheid Geiselhöring
Tischtennis
Armin Mühlbauer
Heininger "Dritte" fertigt Egglham mit 10:0 ab
Basketball
Anton Kiebler
"DUKES" warten weiter auf den ersten Sieg in der Regio
Tischtennis
RG
TTC Fortuna Passau II unterliegt dem TTV Vilshofen
Fussball
Dr. Christian Huber
Wichtiger Auswärtssieg für Ried in Graz
Leichtathletik
Siegfried Kapfer
Tobias Kapfer bester Deutscher beim Venedig-Marathon
Fussball
Dr. Christian Huber
SV Guntamatic Ried zu Gast beim Grazer SK II
Basketball
Anton Kiebler
"DUKES" wollen gegen München erstmals Punkten
Tischtennis
TTC Fortuna Passau
Passauer Fortunen unterliegen Mainz 05
Volleyball
Josef fuchs
SG Bayerwald erspielt ersten Sieg
Kegeln
Roland Tretter
Glücksträhne beim BSG 2000 hält an
Radsport
Martin Sommer
Austria Top Tour
Eishockey
Oliver Czapko
Bittere 2:9 Niederlage in Bayreuth
Leichtathletik
Konrad Kufner
Von der Mündung bis zur Quelle
Volleyball
Anton Kiebler
Erster Dingolfinger Volleyball-Erfolg für DINGOS
Volleyball
Harald Schwarz
Rote Raben unterliegen in Straubing
Basketball
toni kiebler
DUKES warten weiterhin auf Erfolgserlebnis
Volleyball
Michael Schwarz
Rote Raben haben in STraubing harte Nuss zu knacken
Tischtennis
TTC Fortuna Passau
TTC Fortuna Passau gegen Mainz vor schwerer Aufgabe
Leichtathletik
Siegfried Kapfer
Kopp in Lengau Zweite - Weber siegt am Freudensee
Kegeln
Roland Tretter
Ein fast perfekter Spieltag für BSG 2000 Passau
Leichtathletik
Siegfried Kapfer
Eva Schultz holt Vizetitel und Männerteam den Seniorentitel
Eishockey
Oliver Czapko
Niederlage gegen Peiting
Archiv I
Archiv II
Eishockey
Jürgen Ohr
Wochenende der Kontraste
Leichtathletik
KHB
Bay Meisterschaften 10km Straßenlauf
Kegeln
Roland Treffer
Besuch aus Wolfenbüttel zu Gast bei BSG 2000 Passau
Motorsport
APO
Marco Poschinger ist Deutscher Vizemeister
Motorsport
Raff
Raffael Sulzinger und Lisa Kiefer im Vorausfahrzeug bei WM
Impressum
DS-GVO
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i l a t i g d - v i t k a r t t a - v i t k a - v i t a v o n n i i i - u a h c s d n u r t r o p S e l a n o g e r e D - h c i e r r e t s ö r e b O d n u n r e y a b r e d e N s u a t r o p S i e e d d T. T. R R O O 4 4 P P S S © © 11. JAHRGANG | NOVEMBER 2024 Motorsport Motorsport Patrick Krückl und Patrick Krückl und Andreas Schwaiger Andreas Schwaiger Niederbayerische Niederbayerische Rallyemeister 2024 Rallyemeister 2024 e d . t r o 4 p s @ o f n i Schwimmen Zoè Rüdiger verbessert wieder zwei Rekorde Extremsport Jetzt zum Ultra-Trail Event anmelden Eishockey Passau Black Hawks erwarten die Memmingen Indians Schach Passauer Brettartisten im Spitzenspiel gegen FC Bayern München Volleyball Rote Raben feiern Derbysieg in Dingolfing Deggendorf nach zwei Niederlagen in der Pflicht Deggendorf nach zwei Niederlagen in der Pflicht Wir freuen uns auf ihren Besuch unseres Facebook-Kanals Sport aus Niederbayern und Oberösterreich - jetzt auch hier Shop Homepage Youtube

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Eishockey Oberliga Süd 29.11.2024 Black Hawks Passau haben die »Indians« vor der Brust Die Passau Black Hawks laden am Freitagabend beim Heimspiel gegen die Memmingen Indians zur Ladies Night – am Sonntag schweres Aus- wärtsspiel in Peiting Marco Eisenhut von Oliver Czapko Alle weiblichen Besucher haben am Freitag freien Eintritt. Abgerundet wird der Spieltag von Aktionen am Kiosk sowie einem Black Friday Angebot am Fanshop. Die Ladies Night Tickets können an der Abendkasse vor dem Spiel ab 18:30 Uhr abgeholt werden. Das Er- öffnungsbully findet um 19:30 Uhr statt. Dann treffen die Passau Black Hawks auf das nächste Spitzenteam der Oberliga Süd. Die Indians spielen bis dato eine starke Vorrunde

Am Sonntag reisen die Habichte dann zum EC Peiting. Im ersten Aufeinandertreffen mussten sich die Black Hawks mit 3:5 ge- schlagen geben. Individuelle Fehler kosteten die Dreiflüsse Städter einen möglichen Sieg. Den Black Hawks muss es außerdem gelingen die Sturmreihe um Liga Topscorer Felix Bras- sard zu bremsen. Brassard ist der beste Sco- rer der Oberliga Süd und hat bereits unglaub- liche 38 Scorerpunkte auf seinem Konto. Dazu kommen mit Thomas Heger und Sa- muel Payeur zwei weitere Spieler die sich in der Top-20 Liste der besten Scorer der Ober- liga Süd befinden. „Beim letzten Heimspiel haben wir das Spiel in eigener Überzahl aus der Hand gegeben, obwohl wir ein gutes Spiel gezeigt haben. Wir haben gegen Peiting was gut zu machen. In Peiting ist es auf jeden Fall immer sehr schwierig. Das ist eine spielstar- ke Mannschaft. Wir müssen uns auch in Pei- ting an unser System halten und dann kön- nen wir auch auswärts die Punkte holen.“ Verzichten müssen die Passau Black Hawks für die restliche Saison auf Kapitän René Röthke. Der Leader hat sich im Heimspiel gegen den Deggendorfer SC eine schwere Unterkörperverletzung zugezogen. Verteidi- ger Maxi Otte laboriert ebenfalls an einer Unterkörperverletzung und wird sich in den nächsten Tagen weiteren Untersuchungen unterziehen. David Seidl kann bei weiterhin gutem Verlauf in der kommenden Woche wieder in den Trainingsbetrieb einsteigen. Tickets für das Heimspiel am Freitag, 29.11.2024 um 19:30 Uhr gegen Memmingen sind Online auf etix.com erhältlich. Chefabteilung: Vorstand Andreas Weber und Geschäftsführer Kevin Dierks und haben sich auf den zweiten Platz der Oberliga Süd Tabelle vorgeschoben. In den letzten sechs Spielen gingen die Oberbayern als Sieger vom Platz. Der Kader wurde vor der Saison gezielt verstärkt. Königstransfer Tyler Spurgeon kam aus der DEL2 vom ESV Kauf- beuren. Der erfahrene Stürmer hat bereits 26 Scorerpunkte auf dem Konto. Insgesamt ver- fügen die Indians über eine enorme Qualität im Kader. Bereits elf Spieler haben zweistel- lig gepunktet. „Mit Memmingen kommt eines der Top-Teams zu uns. Mit Bietigheim zusam- men ist Memmingen gerade das Team der Liga. Wir brauchenuns nicht zu verstecken. Wir haben in der Eis-Arena Bietigheim und Deggendorf geschlagen und hatten auch Heilbronn am Rande der Niederlage. Wir müssen uns auf das Eishockey konzentrieren, dass wir gut können und müssen uns an unserer Spiel- system halten. Wir müssen die Kleinigkeiten richtig machen.“ so der Ausblick von Trainer Thomas Vogl.

F Ü R S P O RT V E R E I N E SP4ORT – Die regionale Sportrundschau möchte auch eure Wettkampfberichte veröffentlichen und somit eure Leistungen einer breiten Öffentlichkeit präsentieren. Dabei legen wir auf alle Sportarten sowie den Jugendsport großen Wert. Gerne fotografieren wir auch eure Sportveranstaltungen. Schickt Berichte und Fotos per E-Mail an info@sp4ort.de. SP ORT D I E R EG I O N A LE S P O RT R U N D S C H A U F Ü R U N T E R N EM E N Anzeigen in SP4ORT - Die regionale Sportrundschau sind einen ganzen Monat lang präsent und können direkt auf Ihr Unternehmen verlinkt werden. Nutzen Sie vorhandenen Printanzeigen und präsentieren Sie sich ganzseitig genau Ihrer Zielgruppe. Für die Mediadaten und weitere Informationen schreiben Sie an info@sp4ort.de.

Eishockey-Oberliga Süd 29.11.2024 DSC-Heimspiel zum Wochen- endauftakt gegen Riessersee Werdenfelser reisen erstmals in dieser Saison nach Deggendorf e d . t r o 4 p s © : o t o F Nach zwei Niederlagen in Folge wollen die Deggendorfer wieder in die Erfolgspur einbiegen von Robin Barnert Am kommenden Freitag, den 29.11., treten die Cracks von der Zugspitze um 20 Uhr erst- mals beim Tabellendritten aus Deggendorf an. Die Ausgangslage könnte bei beiden Teams aktuell unterschiedlicher nicht sein. Während der DSC aus den letzten fünf Partien einen Dreier gegen Stuttgart und einen Over- time-Punkt in Bietigheim erspielen konnte, sieht die Bilanz der Werdenfelser aktuell et- was besser aus. Die Derbys gegen Füssen und Peiting konnte man für sich entscheiden, gegen Top-5-Teams wie Bad Tölz oder Mem- mingen hatte man jedoch das Nachsehen. Im Tableau steht man zwar aktuell auf Rang acht, jedoch ist man durchaus in Reichweite zu den direkten Playoff-Plätzen. Das erste Duell beider Mannschaften unterder Zugspit- ze ging jedoch klar mit 1:5 an den DSC. Hunor

Marton, seines Zeichens Trainer des SC Ries- sersee, muss seit Anfang November jedoch auf ein wichtiges Puzzle-Teil seiner Offensive verzichten - Lubor Dibelka fehlt seit ca. vier Wochen krankheitsbedingt. Der restlichen Offensive tut dies jedoch wenig Abbruch, Ro- bin Soudek scort in gewohnter Manier (19 Spiele, 30 Punkte) und auch die beiden nord- amerikanischen Imports TJ Fergus und Bair Gendunov tragen mit 26 bzw. 20 Torbeteili- gungen ihren Teil dazu bei. Zudem wurde das Line-up der Gäste noch mit Tom Schwarz ergänzt. Der 20-Jährige wurde per Förderli- zenz von den Blue Devils Weiden aus der DEL2 nach Garmisch-Patenkirchen geschickt und e d . t r o 4 p s © : o t o F Jan Niklas Pietsch und Marc Hofmann wollen aus Deggendorf Punkte mitnehmen gab bereits im Derby gegen die Tölzer Löwen sein Debut. Für den DSC setzte es am vergangenen Mitt- woch in Höchstadt eine 4:2-Auswärtsnieder- lage. Nach vier Spielen ohne Powerplay-Tor - der DSC steht mittlerweile bei einer Quote von 20,6 % auf Rang acht der Powerplay-Ta- belle - konnte man gegen die Mittelfranken in numerischer Überzahl durch Thomas Grei- linger wieder einnetzen. „Wir haben heute nicht den besten Start erwischt, sowohl im Aufbau als auch an der gegnerischen blauen Linie haben wir zu oft die Scheibe verloren. Der 2:0-Vorsprung von Höchstadt hat dem Spiel dann seinen Stempel aufgedrückt. In den letzten Spielen tun wir uns leider ziem- lich schwer, was die Chancenverwertung an- geht, auch wenn wir gute Spielanteile hatten. Ich bin mir aber sicher, dass es auch wieder anders wird«, analysierte der Deggendorfer Coach auf der Pressekonferenz nach der Nie- derlage bei den Alligators. Angesprochen auf eventuelle Nachverpflichtungen bewertete Ehrenberger die Situation wie folgt: „Wir set- zen bei den Ausfällen auf unsere medizini- sche Abteilung, vor allem da Marco Baßler in Kürze wieder zurückkommen kann. Bei An- drée Hult und David Stach muss man den Heilungsverlauf abwarten. Im Moment haben wir aber keine Pläne, jemanden nachzuver- pflichten.« Das Heimspiel des DSC wird wie gewohnt in Full HDauf SpradeTV ab ca. 19:30 Uhr übertragen.

Admiral 2.Liga 29.11.2024 SV Guntamatic Ried heute bei Vienna Wien Höchste Konzentration vor dem Auswärtsmatch in Wien Anstoß Freitag 20:30 Uhr Ried bestritten. Der 22-jährige Südafrika- ner freut sich auf das Aufeinandertreffen der beiden Traditionsmannschaften in Wien. „Die Vienna ist ein sehr guter Gegner. Ich erwarte mir ein schwieriges Match. Wir waren zuletzt fast immer das dominie- rende Team und wir wissen, wie wir spie- len müssen, damit wir auch gegen die Vienna drei Punkte holen können. Ich freue mich schon sehr auf dieses Spiel“, betont Antonio Van Wyk, der im September 2024 vom Stellenbosch FC nach Ried wech- selte und auch für die U23-Nationalmann- schaft Südafrikas im Einsatz ist. Der Stür- mer hat sich in Ried bereits gut eingelebt: „Alle sind sehr freundlich zu mir. Ich habe auch schon Freundschaften geschlossen, die Kameradschaft ist großartig. Und auch der Verein ist wirklich sehr professionell auf- gestellt. Das Einzige, an das ich mich noch ge- wöhnen muss, ist das Wetter. In Südafrika haben wir nie weniger als 14 Grad, hier hatten wir zuletzt 0 Grad. Ich konnte beim Match mei- ne Füße fast nicht mehr spüren. Aber wir trai- nieren ja auch bei diesem Wetter und ich kom- me damit immer besser zurecht.“ „Bekomme von Spiel zu Spiel mehr Selbstver- trauen“ In der 15. Runde der Admiral 2. Bundesliga spielt die SV Guntamatic Ried am Freitag, dem 29. November, auswärts bei der Vienna. Anstoß ist um 20.30 Uhr. Das Spiel ist live in ORF SPORT + zu sehen. Rieds Neuzugang Antonio Van Wyk hat bisher vier Spiele für die SV Guntamatic e d . t r o 4 p s | s t d o J y n n a D ©

Auch im sportlichen Bereich gelingt die An- passung des wendigen Offenspielers immer besser. „Der Fußball hier in Österreich unter- scheidet sich etwas von dem in Südafrika. Hier würde ich sagen macht die Technik und der Körpereinsatz gleich viel aus. Bei uns in Südafrika ist der Fußball etwas technischer. Ich selbst bekomme von Spiel zu Spiel mehr Selbstvertrauen und möchte das jetzt dann auch in Tore umsetzen.“ „Antonio hat aufgrund unserer Verletzungs- sorgen in der Offensive schon früher als er- wartet eine wichtige Rolle einnehmen kön- nen. Man sieht schon jetzt, was er gerade mit dem Ball am Fuß kann und wie er uns weiterhelfen wird. Trotzdem wollen wir die Integration so behutsam wie möglich ma- chen, weil der Fußball, das Wetter und die Abläufe Neuland für ihn sind“, sagt Wolfgang Fiala, Geschäftsführer Sport bei der SV Gun- tamatic Ried zur Rieder Neuerwerbung. „Spürt im Training, dass wir Selbstvertrau- en getankt haben“ Die SV Guntamatic Ried siegte in der vergan- genen Runde der Admiral 2. Bundesliga zu- hause gegen Bregenz mit 3:0. Die Rieder Tref- fer erzielten Michael Sollbauer (47.), Wilfried Eza (53.) und Ante Bajic (56.). Ried hat jetzt 29 Punkte am Konto und ist Zweiter in der Tabelle. Die Vienna, die die vergangenen fünf Runden für sich entschieden hat, siegte bei Amstetten mit 3:1. Für alle drei Wiener Treffer sorgte Kelvin Boateng (5., 39., 44.). Die Vienna nimmt mit 28 Punkten den dritten Tabellenplatz ein. So wie Antonio Van Wyk freut sich auch SVR-Cheftrainer Maximilian Senft auf das Spitzenspiel in Wien: „Man spürt im Training, dass wir Selbstvertrauen getankt haben aus den letzten zwei Spielen gegen zwei sehr gute Gegner. Am Freitag wartet jetzt eine noch größere Nummer mit der Vienna. Unser Job ist es, ihnen den Spielwitz zu neh- men, unsere Stärken auf den Platz zu bringen und alles dafür zu tun, einen Sieg einzufah- ren. Die Vorfreude auf dieses Spitzenspiel ist riesig.“ Personalsituation Saliou Sane macht gute Fortschritte in der Reha. Wilfried Eza ist aufgrund von Leisten- problemen für das Spiel fraglich. Das letzte Aufeinandertreffen Die SV Guntamatic Ried und die Vienna trafen zuletzt am 5. Mai 2024 in der 26. Runde der vergangenen 2. Bundesliga-Saison in Wien aufeinander. Ried musste sich mit 1:2 ge- schlagen geben. Für die Innviertler scorte Mark Grosse (25.), für die Vienna Kelvin Boa- teng (13.) und Noah Bischof (27.). Die Zahlen zum Spiel Die SV Guntamatic Ried und die Vienna spiel- ten in der 2. Liga (1993-95, 2023/24) bisher sechs Mal gegeneinander. Drei Mal siegte Ried, zwei Mal die Vienna, ein Spiel endete Unentschieden – bei einer Gesamttordiffe- renz von 10 zu 9 für die Innviertler. Im Cup- Achtelfinale am 1. November 1997 war Ried in Wien mit 1:0 erfolgreich.

Eishockey 29.11.2024 Mehr Flexibilität und Qualität EV Dingolfing verpflichtet Denis Gulda von Andreas Forster Nach dem sensationellen Saisonstart des EV Dingolfing in die Bayernligasaison ist die Eu- phorie im Lager der Isar Rats groß. Deshalb haben die Verantwortlichen des EVD noch ein- mal auf dem Transfermarkt zugeschlagen und den 31-jährigen Offensivspieler Denis Gulda verpflichtet. Nach dem unfreiwilligen Abgang von Ondrej Matas, der keinen deutschen Pass erhielt und noch vor Saisonbeginn seine Zelte in Dingolfing abbrechen musste, war insbesondere die so wichtige Mittelstürmerposition dünn besetzt. Zwar konnte Trainer Dustin Whitecotton erfolg- reich improvisieren, „aber nun hat sich eine Gelegenheit geboten und auch die Rahmen- bedingungen passen“, erklärt Manuel Ruhs- torfer, der sportlicher Leiter der Isar Rats, die Verpflichtung von Denis Gulda. Der 31-Jährige kommt mit erstklassigen Refe- renzen in die Kreisstadt. Er startete seine Kar- riere im tschechischen Opava und wechselte danach zum Drittligisten Deggendorf Fire. Nach drei Spielzeiten zog es ihn dann in die Oberliga Nord. Dort spielte er für Traditionsvereine wie Braunlage, Duisburg oder Halle. In der vergan- genen Saison ging er für Herford auf Punkte- jagd. Denis Gulda kommt somit mit der Emp- fehlung von mehr als 400 Spielen in der dritthöchsten Liga und knapp 200 erzielten Scorerpunkten nach Dingolfing. Der Zwei-Wege-Stürmer, der defensiv und of- fensiv gleichermaßen stark ist, soll sofort eine wichtige Rolle in der Mannschaft einnehmen. Um die Integration des Neuzugangs braucht man sich ebenfalls keine allzu große Sorgen machen, „weil bereits einige Spieler in unse- rem Kader ihn kennen oder sogar mit ihm in Deggendorf zusammengespielt haben“, er- klärt Dustin Whitecotton. Der sportliche Leiter Manuel Ruhstorfer will mit der Verpflichtung die Flexibilität und Tiefe im Kader stärken. „Mit Denis erhalten wir zu- sätzliche Qualität, die helfen wird.“

Basketball-2.Regionalliga 29.11.2024 »Dingos« zu Gast beim FC Bayern München III Basketballer des TV Dingolfing gegen Bayern München III – U14 mit Heimspiel r e d n ä t S d e i r f l i W © von Anton Kiebler Nach zwei knappen Niederlagen in den letz- ten beiden Heimspielen und damit immer noch sieglos nach fünf Begegnungen in der neuen Liga, warten die Dukes des TV Dingol- fing weiterhin auf den ersten Erfolg in der 2.Basketball-Regionalliga der Herren. Dieser könnte und muss am morgigen Freitagabend beim Tabellenletzten, der III.Mannschaft des FC Bayern München gelingen. Die Gastgeber sind wie die TVD-Dukes bis dato ebenso ohne Sieg und zieren das Tabellenende hinter den Dingolfingern. Teilweise hohe Niederlagen lassen darauf hoffen, dass die TVD-Dukes endlich ihren ersten Saisonsieg und damit auch den ersten Erfolg in der Regionalliga im

Bestehen der Abteilung landen können. Viel wird allerdings davon abhängen, inwieweit die beiden am vergangenen Wochenende verletzten Leistungsträger Daniel Raisch und Darian Djukic mitwirken können. Bei konzen- trierter Leistung und diese über die gesamte Spieldauer müssten morgen Abend ab 20.30 Uhr an der Säbener Strasse die Dukes des TV Dingolfing jubeln. Nachwuchs-Basketball beim TV Dingolfing wird am Samstagnach- mittag in der Sporthalle Höll-Ost geboten. In der Kreisliga Nord-Ost trifft die männliche U14 des TVD auf die Baskets Vilsbiburg, heißt in der Tabelle, der Zweite, die Gastgeber mit bis dato zwei Siegen aus drei Begegnungen gegen den Tabellendritten mit einem Erfolg aus zwei Spielen – sicherlich eine interessan- te Partie der Jüngsten der Abteilung. Nachwuchs-Basketball beim TV Dingolfing wird am Samstagmittag ab 12.15 Uhr in der Sporthalle Höll-Ost geboten

l i b o L n a i l l i K © Andreas Schwaiger & Patrick Krückl Andreas Schwaiger & Patrick Krückl Niederbayerische Niederbayerische Rallye-Meister 2024 Rallye-Meister 2024 von Werner Fuchs Patrick Krückl und Andreas Schwaiger sind Niederbayerische Rallyemeister 2024 Ral- lyeteam der MSG Bayerischer Wald Hut- thurm e.V. im ADAC/MSF Freising e.V. im ADAC sichern sich nach sensationeller Sai- son den Titel. Die Saison begann traditionell in Hutthurm mit den beiden Rallyesprints der MSG Baye- rischer Wald Hutthurm, der Heimveranstal- tung von Fahrer Patrick Krückl. Aufgrund fehlender Getriebeteile wurde das Einsatz- fahrzeug , der bekannte Opel Astra GSI 16 V erst zwei Tage vor der Veranstaltung fertig und man beschloss, den ersten Sprint als Testmöglichkeit zu verwenden. Der Start gelang bei wechselnden Wetterver- hältnissen gut und man beendete den ersten Sprint auf dem 2. Platz. Beim zweiten Sprint konnten P. Krückl/A. Schwaiger den Klassen- sieg in der starkumkämpften Klasse NC3 fei-

ern und auf dem sensationellen 5. Gesamtrang vorfahren. Als nächstes starteten die beiden bei der ADAC Osterrallye in Tiefenbach, der ersten „Rallye 70“ in der Niederbayerischen Rallyemeister- schaft 2024. Auf den schnellen Sonderprüfun- gen rund um Tiefenbach und Ruderting konn- te das Rallyeteam Krückl/Schwaiger nach sehr starker Leistung auf das Podest in der Klasse NC3 fahren, die mit 28 Startern sensationell besetzt war. Im Gesamtklassement platzierte man sich auf Gesamtrang 26 inmitten moderner und we- sentlich leistungsstärkerer Fahrzeuge und konnte somit ein weiteres Topergebnis feiern. Aufgrund dieser drei Top-Platzierungen ent- schlossen sich die beiden Rallyepiloten ent- gegen der ursprünglichen Planungen nun doch die gesamte Niederbayerische Maier-Kordu- letsch Rallye-Meisterschaft 2024 zu bestreiten. Nächster Start für Krückl/Schwaiger war der Doppelsprint des MSC Freilassing. Beide Läu- fe konnte man nach fehlerfreier und schneller Fahrt gewinnen, in der Rallyemeisterschaft baute man dadurch die Führung weiter aus. Nach einer längeren Pause ging es zur Laber- tal-Rallye im Raum Pfaffenberg-Mallersdorf. Diese Rallye 35 war mit 23 Startern in der Klas- se NC3 wieder sehr stark besetzt. Nach hartem Kampf mit den Klassenkollegen beendete man die Rallye auf Platz 3 in der Klasse, in der Ge- samtwertung erreichte man den herausragen- den 8. Gesamtrang, wie bereits bei der Oster- rallye Tiefenbach inmitten der leistungsstarken Fahrzeuge. Die Führung in der Niederbayerischen Maier- Korduletsch Rallye-Meisterschaft konnte man knapp für sich behaupten und man „fuhr“ weiterhin auf Titelkurs. l i b o L n a i l i K ©

Nach einer langen Sommerpause ging es Mit- te August zur Niederbayern-Rallye nach Au- ßernzell. Diese zweite „Rallye 70“ im Rahmen der Nie- derbayerischen Maier Korduletsch Rallye- Meisterschaft ist seit Jahren bekannt für ult- raschnelle WPs, die den Piloten einiges an Mut abverlangt. Nachdem man anfangs noch mit den „falschen“ Reifen unterwegs war konnte man sich auf dem 2. Klassenplatz hinter den Klassenprimus Christian Allkofer (Renault Clio ART) festsetzen und diesen Platz trotz starker Klassenkonkurrenz bis ins Ziel behaupten. Nach der Zielankunft in Außern- zell stand mit dem 12. Gesamtrang hinter modernen Rallye2 und Rallye4 Fahrzeuge ein weiteres herausragendes Ergebnins fest. Die Führung in der Niederbayerischen Maier Kor- duletsch Rallyemeisterschaft wurde dadurch verteidigt. Nächster Start von P. Krückl/A. Schwaiger auf ihrem Opel Astra GSi 16V waren die beiden Rallyesprits des MSC Emmersdorf. Die beiden Sprints wurden heuer zum ersten Mal auf den legendären WPs der ehemaligen 3-Städte-Rallye im Raum Haarbach durch- geführt. Den ersten Sprint beendete man auf Platz 2 in der Klasse NC3, auch beim zweiten Em- mersdorfer Sprint gelang mit Platz 3 ein wei- terer Podiumsplatz. Allerdings verlor man in der Gesamtwertung der Rallye-Meisterschaft wertvolle Punkte, da die beiden Haupt-Konkurrenten Stefan Bretzner/Melanie Heller und Rudi Weileder/ Lea Weileder jeweils Klassensiege feierten und somit volle Punktzahl erreichten. Die Folge war, dass nur noch 34 Punkte Vor- l i b o L a n i l l i K ©

sprung für das Saisonfinale Anfang Oktober bei den beiden Rallyespints des AC Deggen- dorf übrig blieben. Die Ausgangslage vor dem Start war sehr schwierig: Um die Chancen auf den Titel zu wahren, musste man sich gegen harte Kon- kurrenz durchsetzen, das Team Krückl/ Schwaiger benötigte bei beiden Sprints ein Top-Ergebnis. Wie schon sehr oft in der Rallye-Saison 2024 war das Wetter auch in Deggendorf sehr wechselhaft. Beim Start des ersten Durch- gangs des 1. Deggendorfer Rallyesprints setz- te man auf Regenreifen, was sich leider im Nachhinein als herausstellte, dass dies nicht die richtige Wahl war. Durch den glücklichen Umstand, dass einige Teilnehmer der Klasse NC3 auch auf Regen- reifen gesetzt haben konnte Schadensbe- l i b o L n a i l l i K © grenzung „betrieben“ werden, denn man konnte die zweitbeste Zeit in der Klasse NC3 setzen. Beim zweiten Durchgang erzielten P. Krückl/A. Schwaiger sogar die Bestzeit, somit war der Sieg beim ersten Sprint in „trocke- nen“ Tüchern! Von einem möglichen Titelgewinn trennte das Team nur noch zwei WPs. Und tatsächlich schaffte man es, den 2. Platz im zweiten Sprint ins Ziel zu bringen, da bei diesem Sprint aufgrund eines Unfalls nur ein Lauf in Wertung kam. Dies reichte exakt, um den Meistertitel in der niederbayerischen Maier-Korduletsch Rallye- Meisterschaft 2024 dingfest zu machen. Patrick Krückl und Andreas Schwaiger (MSG Hutthurm/MSF Freising, Opel Astra GSI 16V)) gewannen mit einem denkbar knappen Vor- sprung von nur 15 Punkten auf Stefan Bretz- ner/Melanie Heller die diesjährige Meister- schaft. »So eine sensationelle Saison ist nur möglich durch die Unterstützung von Familie, Freunden, Sponsoren, Me- chanikern, Helfern, Fans und das ganze Team, das dahintersteht. Ohne diese Personen würde sich am Astra kein Rad drehen, so die beiden frischgebackenen Niederbayeri- schen Rallyemeister24«

Admiral 2.Liga 19.04.2024 Nikolaus & Perchten in der Innviertel Arena Letztes Match vor der Winterpause gegen den SV Stripfing/Weiden – Freier Eintritt für Kinder bis 15 Jahre r e g n i r a h c S | R V S © Nikolaus & Perchten zu Gast in der Innviertel ARENA – freier Eintritt für Kinder bis 15 Jahre Zum letzten Match der SV Guntamatic Ried im Jahr 2024 gegen SV Stripfing/Weiden am Freitag, dem 6. Dezember, besuchen der Ni- kolaus und Perchten die Innviertel ARENA. Anstoß ist um 18.00 Uhr. Kinder bis 15 Jahre haben bei diesem Spiel freien Eintritt. Das gilt sowohl für einen Sitz- als auch für einen Steh- platz. Der Nikolaus kommt vor dem Spiel in den Wikinger Kids Corner (Ost Tribüne) und hat für Kinder eine kleine Überraschung mit da- bei. In der Halbzeit unterhält die Perchten- Gruppe „Auwoid-Teifen“ mit einer Show das Publikum. Der Fanklub „Glory Boys“ schenkt

vor der Westtribüne Glühwein aus. Die Freikarten für Kinder gibt es in der SV Ried-Geschäfts- stelle, online auf der SVR-Web- site (tickets.svried.at) und an den Abendkassen. „Mit einem spannenden und unterhaltsamen Programm wollen wir dieses Fußballjahr ausklingen lassen. Wir würden uns sehr freuen, wenn viele Kin- der die Freikartenaktion nutzen und unsere Mannschaft beim letzten Spiel in diesem Jahr noch einmal kräftig anfeuern“, sagt Tim Entenfellner, zuständig für Marketing und Sponsoring bei der SV Guntamatic Ried. r e g n i r a h c S | R V S ©

Eishockey-Oberliga Süd 28.11.2024 DSC unterliegt auch in Höchstadt Aufholjagd nicht geglückt – Deggendorfer SC muss sich nach der Derbypleite auch in Höchstadt geschlagen geben Zwei Niederlagen in Serie, jetzt muss gegen Riessersee der Umschwung kommen. Timo Pielmeier e d . t r o 4 p s © : o t o F von Marco Heubeck Der Deggendorfer SC musste am Mittwoch- abend die nächste Niederlage hinnehmen. Auswärts bei den Höchstadt Alligators unter- lag das Team von Trainer Jiri Ehrenberger am Ende mit 4:2. Die Franken erwischten den besseren Start in die Partie und gingen gleich in der vierten Minute durch Patrik Rypar in Führung. Die Deggendorfer taten sich schwer, Zugriff auf die Partie zu bekommen und erspielten sich

nur wenige Abschlussmöglichkeiten. Auf der Gegenseite machten es die Panzerechsen in der 14. Minute besser: Erneut war es Rypar, der einen Schuss von Jack Bloem unhaltbar zum 2:0 abfälschte. Die weiteren Angriffsbe- mühungen des DSC verpufften allesamt, so- dass dies auch der Spielstand nach 20 ge- spielten Minuten war. Im zweiten Abschnitt zeigte sich ein ähnliches Bild. Deggendorf bemüht, ohne die ganz gro- ßen Aktionen zu haben und auf der Gegen- seite präsentierten sich die Höchstadter eis- kalt. In der 29. Minute traf Guft-Sokolov im Powerplay zum 3:0. Doch dieses Mal hatte die Ehrenberger-Truppe eine Antwort parat und kam in der 33. Minute zum Anschluss. Im Powerplay verkürzte Thomas Greilinger per Schlagschuss auf 3:1. Der DSC war nun voll- ständig in der Partie angekommen und er- spielte sich einige hochkarätige Möglichkei- ten auf den Anschlusstreffer, scheiterten aber entweder am Torgestänge oder an Paterson- Jones im Höchstadter Tor. Im Schlussdrittel erwischten dieses Mal die Deggendorfer den besseren Beginn. Gerade einmal 37 Sekunden waren gespielt, da brachte Antonin Dusek seine Farben wieder auf ein Tor heran. Der DSC in dieser Phase des Spiels mit mehr Spielanteilen und drück- te auf den Ausgleich. Dieser sollte allerdings nicht mehr gelingen. Sekunden vor dem Ende komplettierte Höchstadts Rypar mit einem Treffer ins mittlerweile verwaiste Deggen- dorfer Tor seinen Hattrick zum 4:2 Endstand. e d . t r o 4 p s © : o t o F Bereits am Freitag kommt es für das Team von Trainer Jiri Ehrenberger zum nächsten Heimspiel. Zu Gast ist der SC Riessersee. e d . t r o 4 p s © : o t o F Marcel Pfänder, Curtis Leinweber – Aktuell läuft es bei den Deggendorfern nicht so wie es sein soll.

Eishockey von Andreas Forster 28.11.2024 Zwei Siege für die IsarRats am Wochenende Perfektes Wochenende: EV Dingolfing mit zwei Siegen - Kommt noch Verstärkung? Defensiv kompakt und in der Offensive eis- kalt. Die Kufencracks des EV Dingolfing mi- schen die Eishockey-Bayernliga weiter auf. Mit Siegen gegen Kempten und Klostersee verbesserten sich die Isar Rats auf einen sen- sationellen vierten Tabellenplatz. Das erste Sechs-Punkte-Wochenende machte auch den Trainer Dustin Whitecotton glücklich, der seine Mannschaft für die Auftritte ausdrück- lich lobte. Dass der November in der Eishockey-Bayern- liga die Weichen für die Saison stellt, war den Verantwortlichen des EV Dingolfing bewusst. Mit Gegner wie Erding, Miesbach oder Kemp- ten warteten die Topteams aus der Bayern- liga auf den EV Dingolfing. Und nach dem Freitagabend lässt sich konstatierten, dass die Kreisstädter vollumfänglich in der viert- höchsten Eishockeyspielklasse mithalten können, da sie erneut wichtige Punkte holen

konnten. Freilich gingen die Kemptener Sharks als leichter Favorit in die Begegnung, „aber wir haben vor allem ab der Hälfte des Spiels in der Defensive sehr gut gespielt“, re- sümierte EVD-Coach Dustin Whitecotton nach der Partie. Lob an das Team Und da man in der Tabelle mittlerweile sehr gut da steht, wollte Whitecotton auch einmal das große Ganze - sprich alle einzelnen Spie- ler im Kader - loben. Es sei eine Freude wie die Mannschaft mitzieht. „Jeder Spieler“, so Whitecotton, „hat seine Rolle im Team, diese akzeptiert und trägt somit seinen Teil zum derzeitigen Erfolg bei.“ Viele würden den EV Dingolfing nur auf den überragenden Antho- ny Gagnon reduzieren, „aber wir haben schon noch andere Spieler im Kader“, weiß White- cotton. Am Freitagabend trat ein Akteur in das Ram- penlicht, der sich in den vergangenen Wo- chen immer weiter gesteigert hat und mit Leon Abstreiter und Dominik Schindlbeck seine optimalen Sturmpartner gefunden hat. Daniel Schander, Eigengewächs und mit 29 Jahren im besten Hockeyalter, erzielte zwei Treffer und bereitete einen mustergültig vor. Vor allem die Endphase des zweiten Spiel- abschnitts werden ihm in bester Erinnerung bleiben. Dingolfing hatte sich nach einem 1:2-Rückstand nach dem Eröffnungsdrittel schnell den Ausgleich geholt, aber der se- henswerte Treffer der Kemptener zum 3:2 durch Miller tat dem Team schon weh. Trotz- dem ließ man sich nicht aus der Ruhe bringen und vertraute auf die eigene (offensive) Stär- ke. Schander kombiniert und trifft Doch nun kurz zur finalen Phase des Mittel- drittels. Erst war Schander mittendrin bei einer Traumkombination, die Routinier Ser- gej Janzen abschloss und nur wenige Sekun- den später zauberte der 29-Jährige selbst zum sehenswerten Führungstreffer. Damit brachte er sein Team auf die Siegerstraße. Bemerkenswert war im letzten Abschnitt die Defensivleistung der Isar Rats, die fast keine Chancen des Tabellenzweiten mehr zuließen. Nur zweimal musste Goalie Christoph Schedlbauer sein Können unter Beweis stel- len. Ärgerlich waren zwei vergebene Über- zahlmöglichkeiten, aber Anthony Gagnon ließ die knapp über 500 Fans nicht lange zit- tern, denn er erzielte 90 Sekunden vor dem Ende den 5:3-Endstand. Eiskalt in Klostersee Nur 46 Stunden später wollten die Dingol- finger einen weiteren Sieg nachlegen, doch die Gastgeber aus Klostersee hatten zunächst den besseren Start in die Partie. Dies war auch keine allzu große Überraschung, da die Hausherren unbedingt einen Sieg einfahren mussten. In der Anfangsphase hatten die Whitecotton-Mannen das nötige Glück und wiederum einen überragenden Christoph Schedlbauer zwischen den Torpfosten. Nach etwa zehn Minten zeigten die EVD-ler jedoch

ihre ganze Klasse. Einen Konter schloss Ser- gej Janzen mit einem Sonntagsschuss ab und wenige Minuten später legte Daniel Schander, der einen Schuss von William Theberge ab- fälschte, den zweiten Treffer nach. Mit der beruhigenden Führung ging es dann in die erste Pause und in der Folgezeit spiel- ten die Dingolfinger vor allem in der Defen- sive sehr clever. Zwar waren die Grafinger optisch überlegen, aber große Torchancen blieben aus. In der Offensive blieben die Isar Rats effektiv und konnten im Powerplay sogar auf 3:0 durch Leon Abstreiter erhöhen. Im letzten Abschnitt warfen die Gastgeber noch einmal alles in die Wagschale, aber mehr als der An- schlusstreffer zum 1:3 gelang ihnen nicht. Für die Entscheidung sorgte Anthony Gagnon mit einem Schuss ins verwaiste Grafinger Tor. „Das war heute ein sehr schlauer Auftritt meiner Mannschaft. Ich bin stolz und glück- lich, dass wir uns an diesem Wochenende mit zwei starken Leistungen selbst belohnt haben“, so Whitecotton. Sinnbildlich für den Auftritt in Klostersee stand die Leistung der dritten Reihe. Sie kämpften um jede Scheibe, holten Strafzeiten heraus und machten so den Gegner müde. Für Whitecotton stand deshalb fest: „Die Ba- lance im Team stimmt momentan. Wir müs- sen diesen Erfolg jetzt einfach genießen.

Aufstellung des EV Dingolfing am Wochenende gegen Kempten: Schedlbauer, Jedrus; Krämmer, Duchenko, Theberge, Ohr, Schwarz, Meichel, König; Abstreiter, Detterer, S. Janzen, Aigner, Gagnon, Sedlar, D. Schander, Schinko, Grinwald, Schindlbeck. Zuschauer: 518. Strafzeiten: 13 + Matchstrafe Duchenko - 10. Torfolge: 1:0 (17.) Gagnon (S. Janzen, Theberge), 1:1 (17.) Topol (Kokaska), 1:2 (19.) Voit (Höfler), 2:2 (26.) D. Schander (Abstreiter, Schindlbeck), 2:3 (33.) Miller (Topol), 3:3 (39.) S. Janzen (D. Schander, Gagnon), 4:3 (40.) D. Schander (Abstreiter, Schindlbeck), 5:3 (59.) Gagnon.

Basketball 28.11.2024 White Wolves bleiben weiterhin ungeschlagen Auch in Vilsbiburg waren die Passauer Korbjäger nicht abzubringen das sechste Spiel siegreich zu gestalten von Nik Karl e d . t r o 4 p s © : o t o F Zum 6. Spiel der Saison reiste die Herren- mannschaft der Passau White Wolves am 24. November nach Vilsbiburg zur 3. Herren- mannschaft der Gastgeber. Das Spiel gegen die jungen Vilsbiburger be- gann mit einem offensiven Schlagabtausch. Während die körperlich überlegenen White Wolves unter dem Korb ordentlich punkten konnten, schlugen die Gastgeber mit Fast- Breaks und Würfen hinter der Dreipunktelinie zurück. Die Manndeckung der White Wolves stand auf sehr wackligen Beinen, sodass Coach Andi Bostan auf Zonenverteidigung umstellte. In diesem Viertel konnten Ghaith Ben Salah (13 Punkte) und Spielertrainer Andi Bostan (7) die Offense der Wolves anführen. Man ging mit einer 31-25 Führung in das 2. Viertel.

Im zweiten Viertel verbesserten sich die Pas- sauer in der Defense und konnten durch die Zone-Defense die Vilsbiburg Baskets besser verteidigen. Ben Salah blieb weiterhin ag- gressiv und erzielte 10 der Passauer 22 Punk- te des Viertels. Zur Halbzeit stand es 53:40 für Passau. Nach der Pause agierten die White Wolves sehr unkonzentriert und ließen zu viele einfache Spielzüge der Vilsbiburger zu. Das dritte Viertel endete ausgeglichen mit e d . t r o 4 p s © : o t o F 24:24, weswegen zu Beginn des letzten Vier- tels ein 77:64 auf der Anzeigetafel stand. Im finalen Spielabschnitt nahm sich die Mann- schaft vor, den Sieg klar zu machen. Und dies zeigte sich auch endlich auf dem Spielfeld. In der Defense ließ man nur 12 Punkte zu, während man selbst in der Offense 21 Punk- te erzielen konnte. Die Kräfte der Vilsbiburger Top-Spieler schwanden und die Passauer wechselten gut durch, sodass die ausgeruh- ten Bankspieler das Spiel gut zu Ende brach- ten. Am Ende gewannen die White Wolves Passau mit 98:76 und feierten den 6. Sieg im 6. Spiel. Coach Andi Bostan über das Spiel: „Es freut mich, dass wir wieder besser den Ball laufen lassen konnten. Wir wachsen als Team immer besser zusammen und hoffent- lich kann man die Siegesserie fortsetzen. An dieser Stelle sollen alle 12 Spieler gelobt werden, die ihre individuellen Rollen im Team akzeptieren - deswegen haben wir so eine gute Teamchemie.“ Vor der Winterpause müssen die White Wol- ves noch einmal in Freyung ran - man muss sich gegen die erfahrenen Freyunger anstren- gen, wenn man den 7. Saisonsieg einfahren möchte. e d . t r o 4 p s © : o t o F Bei den White Wolves spielten: Ghaith Ben Salah (27 Punkte,1 Dreier), Andi Bostan (27), Tomislav Svenda (14), Marcel Schnieber (10), Dubard Jones (8), Nikola Karl (6), Marc Kiermeier (3,1), Dario Loncaric (3,1), Lukas Steinleitner, Andrew Griffin, Markus Mirwald, Igor Kostevski.

Schwimmen 28.11.2024 Zoé Rüdiger stellt beim Vestner-Pokal in Landshut erneut zwei Altersklassen-Rekorde auf 45 Medaillen für die Schwimmjugend des TV Passau beim Landshuter Pokalschwimmen r e l s i e G t r e b o R | e d . t r o 4 p s © Zoé Rüdiger wartet erneut mit zwei niederbay- erischen Altersklassen-Rekord auf. Betreut von Cheftrainer Michael Rüdiger, war mit er mit seinen besten Jugendschwimmern beim traditionellen Vestner-Pokal im Landshuter Stadtbad. Die gezeigten Leistungen der 8 Pas- sauer TV- Mädchen und 2 Jungen können sich sehen lassen. Die Veranstaltung war mit 314 Teil- nehmer aus 18 Bayerischen Vereinen mit 1696 Einzelstarts besten besucht. Wie schon zu er- warten war, verbesserte das noch sehr junge Zugpferd der TV-Schwimmerinnen, die 12-jäh- rige Zoé Rüdiger wieder zwei bestehende Alters- klassenrekorde. Diesmal waren es die 200 m Brust und 100 m Lagen auf der 25 m Bahn. Die seit 2004 von der Straubingerin Anna Belova mit 2:57,11 Minuten gehaltene Zeit über 200 m Brust verbesserte Zoé jetzt auf 2:52,84 Minuten. Auch

der seit 2007 bestehende Rekord von 1:14,65 über 100 m Lagen, gehalten von der Landshute- rin Erza Fazlija, steigerte Zoé Rüdiger auf 1:13,27 Minuten. Die kleine TV-Passau-Dedikation war bei der Medaillenvergabe recht häufig vertreten 17 Gold,- 15 Silber- und 13 Bronzemedaillen der Lohn für die harte Trainingsarbeit von Michael Rüdiger. Neben den AK-Bezirksrekorden gewann Zoé Rüdiger in ihrer Altersklasse 2012 überlegen die 50 m Rücken (0:35,07), 50 m Brust (0:36,00), 50 m Schmetterling (0:34,04), 50 m Freistil (0:30,21), 100 m Freistil (1:04,44) und 200 m Frei- stil (2:19,66). Bei den Vormittags-Veranstaltun- gen waren nur Schwimmer bis zum Jahrgang 2011 zugelassen. Somit war Emma Buschhart (Jg.2011) eine gute Ergänzung zu Zoé Rüdiger. Buschhart wurde zweite über die Bruststrecken 50 m (0:36,71), 100 m (1:21,60), 200 m (2:57,07) sowie über 200 m Freistil in 2:27,36, Platz drei errichte sie über 200 m Lagen in 2:50,55. In ihren starken Jahrgang 2011 errichte sie mit guten Zeiten den fünften Platz über 50 m und 100 m Freistil in 0:31,08 und 1:07,65, sowie über 100 m Lagen in 1:17,44 Minuten. Die Nachmittagsbewerbe waren den Jahrgän- gen 2010 und älter vorbehalten. Hier überzeug- te Clara Brummer im Jahrgang 2010 mit jeweils 4 Gold- und Silbermedaillen, die sie sich über folgende Disziplinen und Strecken holte. Gold gewann sie über 200 m Brust (3:02,60), 50 m Frei- stil (0:31,14), 100 m und 200 m Schmetterling (1:13,35 / 2:43,63). Mit Silber wurde die Allroun- derin für ihren Trainingsfleiß über 100 und 200 m Freistil (1:06,04 / 2:22,89), 100 m Rücken (1:17,06) und 100 m Lagen (1:16,19) belohnt. Ebenfalls in die vorderen Medaillenränge schaff- ten es Emilie Haslinger und Bianca Goldmann im Jahrgang 2007. Gold holte Haslinger über 100 m und 200 m Brust in 1:23,10 / 3:01,52 Minuten. Bronze erhielt sie noch über 50 m Brust in 0:37,12. Mit Plätzen vier bis sechs und war sie über 50 m, 100 m und 200 m Freistil (0:31,63 / 1:08,63 / 2:32,86), sowie 100 m und 200 m Lagen (1:20,24 / 2:53,13) vertreten. Für Bianca Goldmann (Jg. 2007) sprangen ein Silberne über 200 m Rücken in 2:56,65, sowie 6 Bronzeplaketten über 50 / 100 / und 200 m Freistil (0:29,38 / 1:03,50 / 2:25,04), 100 m Schmetterling (1:28,95), 100 m Rücken (1:25,02) und 100 m Brust (1:35,60) heraus. Erst vor kurzem in den Leistungsbereich von Michael Rüdiger rückten nach, Leona Grund, Vanessa Goldmann und Annalena Burgstaller, alle Jahrgang 2010. Überraschend der 1. Platz für Leona über 50 m Brust in 0:41,49 Sekunden. Auch über 200 m Rücken stand sie mit einer Zeit von 3:15,59 als dritte auf dem Podest. Die drei jungen Damen platzierten sich neben den Me- daillen von Leona auf den Plätzen vier bis sieben, also im vorderen Mittelfeld der Konkurrenz. Als männliche Begleiter passten Korbinian Burg- staller (Jg. 2007) und Oskar Knoll auf die jungen TV-Passau Damen auf. Die Blicke waren nur nebensächlich auf das weibliche Geschlecht ge- richtet, man konzentrierte sich lieber auf die persönlichen Leistungen. Der Erfolg gab ihnen Recht. Die 11 Medaillen der jungen Männer ver-

l e s n ü G d r a h r e G © v.l. Oskar Knoll, Korbinian Burgstaller, Kampfrichterin Claudia Brummer, Zoé Rüdiger, Emilie Haslinger, Emma Erfolgreiche TV-Passau-Mannschaft in Landshut h.l. Annalena Burgstaller, Michael Rüdiger, Vanessa Goldmann, Leona Grund Buschhart und Bianca Goldmann vollständigten das gute Abschneiden der TV- Truppe. Burgstaller siegte über 200 m Brust (2:48,59) und 200 m Schmetterling (2:36,67) und wurde Zweiter über 200 m Lagen (2:35,30), 200 Freistil (2:21,30) und 100 m Brust (1:19,15). Bron- ze holte er noch über 200 m Rücken (2:24,20), 200 m Freistil (2:21,30) und 100 m Lagen (1:12,82). Sein Trainingskollege Oskar Knoll (Jg. 2008), der zu jedem Training von seiner Mutter von Obern- zell nach Passau gekarrt wird, war ebenfalls mit je zwei Silber- und Bronzemedaillen und neuen Bestzeiten zufrieden. In seiner starken Alters- klasse 2008 wurde er Zweiter über 50 m und 200 m Brust (0:35,76 / 2:56,37), Bronce holte er über 200 m Freistil (2:17,92) und 100 m Brust (1:20,92). Mit Platz vier knapp am Stockerl vorbei, aber mit zum Teil neuen persönlichen Bestzeiten über 50 m und 100 m Freistil (0:28,50 / 1:01,10), 100 m und 200 m Lagen (1:13,13 / 2:39,05). Alle Schwimmerinnen und Schwimmer des TV Passau-Schwimmabteilung, vor allem viele Kin- der, die das erste Mal an einem Wettkampf teil nehmen, freuen sich schon auf das traditionelle Weihnachtsschwimmen als letzten Wettkampf in diesem Jahr, das am 14./15. Dezember in Braunau stattfindet.

Leichtathletik 27.11.2024 Marco Voggenreiter unter den Crosslauf Top 10 U23-Mannschaft des LAC Passau wird Sechste bei der Crosslauf-DM Marco Voggenreiter und der neue Deutsche Meister Levin Saveur (LG Stadtwerke München) von Klaus Hammer-Behringer Die Pferde im Pferdesportzentrum Surenberg hatten am letzten Samstag trainingsfrei. Rie- senbeck im nördlichen Münsterland, Heimat von Ludger Meerbaum, war die Bühne der Deutschen Crosslauf-Meisterschaften. Dort züchtet der vierfache Olympiasieger Pferde für den Reitsport, bildet sie für Olympiaden, Welt- und Europameisterschaften aus. Auf dem Gelände des Pferdesportzentrums ermittelte die deutsche Laufelite ihre besten Crossläufer, machte Jagd auf Medaillen und Tickets für die Cross-EM in Antalya (Türkei) Anfang Dezember. Das selektive, anspruchs- volle Wiesengeläuf forderte den ganzen Crossläufer. Die Strecke prägten viele Matsch- passagen, kleine Anstiege, Kehrtwenden mit i r e n f e K o e h T ©

B H K © Maximilian Spielbauer, Marco Voggenreiter, Jonathan Adler, Max Wörner, Jonas Storch 180 Grad, und – ein Novum – eine Runde durch die Reithalle. Wind und Eiseskälte setz- ten den Läufern zu. Ein starkes Rennen zeig- te Marco Voggenreiter (LAC Passau). Der Drit- te der U18-DM über 2.000 Meter Hindernis rollte vom Start weg an der Spitze des Feldes mit über 110 Teilnehmern mit, hielt sich lan- ge um Rang sechs auf der 4,3 Kilometer lan- gen Strecke. Erst in der letzten Runde muss- te der Nationalkaderathlet ein paar i r e n f e K o e h T © Jonas Storch (250) Konkurrenten ziehen lassen, behauptet aber seinen Platz unter den Top Ten (13:44 min). Moritz Gutowski (LG Stadtwerke München), der ihm als Zweiter bei der U18-DM den Platz für die U18-EM weggeschnappt hatte, distan- zierte er als Zwölften um sechs Sekunden. An der Spitze spurtete Levin Saveur (LG Stadt- werke München, 13:15 min) mit einer Sekun- de Vorsprung vor Abie Hensgen (LC Rehlin- gen) zu Gold. Bronze ging an Jakob Rödel (SC DHfK Leipzig, 13:22 min), den deutschen Hindernismeister und Bronze-Gewinner bei der U18-EM. Das Rennen ließ sich für Jonas Storch (LG Passau) über die 6,0 Kilometer der U20 gut an. Bis zur Hälfte der Strecke lief der U18-Neunte der letztjährigen Cross-DM im vorderen Drittel des 75-köpfigen Feldes mit. Ab da kämpfte er mit Seitenstechen, im Ober- körper machte alles zu. Platz um Platz fiel er auf den 49. Rang zurück (20:39 min). Jona- than Adler, Max Wörner und Maximilian Spiel- bauer (LAC Passau) waren mit berechtigten Hoffnungen auf eine Teammedaille in der U23 angereist. Doch Adler und Spielbauer er- wischten einen rabenschwarzen Tag. Wäh- rend Wörner nach 7,7 Kilometern noch als 29. (25:09 min) einlief, fanden Spielbauer und Adler nicht an das Rennen. Spielbauer wurde 37. (25:56 min), Adler 38. (26:05 min). 104 Punkte reichten nur für den sechsten Platz in der Mannschaftswertung. Mit 88 Punkten ge- wann der TC Fiko Rostock Bronze vor dem TuS Köln (92) und Dresdner SC (102). Für die- sen geht Spielbauer ab 2025 an den Start, der für sein Informatikstudium nach Dresden gezogen ist.

Kegeln 27.11.2024 BSG 2000 Passau »Erste« besiegt über Tabellenführer In überragender Wurflaune präsentieren sich Max Altmannshofer mit 580, Enrico Herfurth mit 588 und Roland Tretter mit 597! von Roland Tretter r e l s i e G t r e b o R | e d . t r o 4 p s © : o t o F Roland Tretter Lediglich zwei Nachholspiele stehen für die BSG 2000 Passau auf dem Programm. In der Bezirksliga empfängt die “Erste“ die Tabel- lenführer von der Spielgemeinschaft Ste- phansposching/Neuhausen 2 und siegt mit ihrer bislang besten Saisonleistung gegen die verbissen kämpfenden Gäste mit 5:3. In der Kreisliga dagegen enttäuscht die ersatzge- schwächte “Reserve“ im Derby bei DJK Pas- sau West 2 und bezieht eine herbe 1:7-Pleite. Hauptverantwortlich für den Erfolg der “Ers- ten“ sind Max Altmannshofer mit 580, Enrico Herfurth mit 588 und Roland Tretter mit neu- em persönlichen Bestwert von 597.

Bezirksliga Donau: BSG 2000 Passau 1 – SpG Stephanspo- sching/Neuhausen 2 Nach dem Rückzug der Spielgemeinschaft KC Straubing ist der errungene 7:1-Heimsieg null und nichtig und das Team steht mit nur 2 Punkten Abstand zum Tabellenende mächtig unter Druck. Gegen die Absteiger aus der Be- zirksoberliga und aktuellen Tabellenführer wird dringend ein Heimerfolg benötigt. Ste- Max Altmannshofer fan Dallinger steigert sich nach anfänglichen Problemen deutlich, kommt aber nach zwei verlorenen Sätzen nur zu einem Remis und einem Gewinnsatz bei 552:564. Enrico Her- furth trifft auf wenig Gegenwehr und nutzt dies weidlich mit 4:0 und tollen 588:496. Der schöne Vorsprung in der Kegelzahl gibt Mat- ze Böse keine Sicherheit und er wird mit 1:3 und 500:568 deutlich überspielt. Daneben zeigt sich Max Altmannshofer nach seiner durch Krankheit bedingten Pause in blenden- der Verfassung und er setzt sich mit 3:1 und 580:547 durch. Vorentscheidend für den Erfolg der Gastgeber ist der 2. Satz der beiden Schlusspaarungen. Die beiden Gästespieler legen da starke 299 auf die Bahnen. Das Heimduo Markus Zierin- ger und Roland Tretter hält voll dagegen und, wie es Mannschaftsführer Max Altmannshofer in der Schlussansprache ausdrückt, „riss mit 340 die Hütte ein“. Dabei brachte Markus Zieringer das Kunsstück fertig, den Durch- gang mit fünf Neunern in Folge zu beenden. Auch wenn Zieringer am Ende von Satz 3 noch verletzt durch Horst Hrebetscheik ersetzt werden muss und der Punkt bei 2:2 und 541:542 denkbar knapp verloren geht, der Teamerfolg kommt nicht mehr in Gefahr. Ro- land Tretter behält mit dem höchsten Ergeb- nis der Partie von 597:555 bei 3:1 die Ober- hand. Die BSGler feiern einen schönen Heimerfolg mit dem im Saisonverlauf besten Ergebnis von 3358:3272 und 5:3.

Kreisliga Donau: DJK Passau West 2 – BSG 2000 Passau 2 Die Reserve muss mit dem verletzten Bertl Tosch auf einen ihrer Leistungsträger verzich- ten. Flo Behringer kann ihn nicht adäquat ersetzen und wird nach zwei anfänglichen Remis am Ende mit 1:3 und 460:485 geschla- gen. Mane Schwaiberger kann nicht zuletzt wegen einer ungewohnten Fehlwurfquote nicht mit seinem stark agierenden Kontra- henten mithalten und wird 1,5:2,5 bei 509:536 abgefertigt. Anschließen holt sich Bodo Plag- ge zweimal hervorragend spielend die Satz- führung und gewinnt bei 2:2 und 543:532 verdient den Punkt. Gleichzeitig präsentiert sich Arnie Schindelar völlig von der Rolle. Nach zwei Durchgängen wird er von Stefan Dallinger „erlöst“, ein Satzgewinn springt dennoch nicht heraus und es werden mit 478:548 viele weitere Zähler abgegeben. Horst Hrebetschek führt 2:1 und 399:377 als er für einen Einsatz im Bezirksligateam her- ausgelöst werden muss. Enrico Herfurth springt „kalt“ ein und der Punkt geht noch mit 520:523 verloren. Da spielt es längst kei- ne Rolle mehr, dass Albert Schneidhuber mit 488:515 ohne Satzgewinn bleibt. Mit 7:1 und 3139:2998 setzen sich die stark spielenden Vereinskameraden im Derby überlegen durch.

r e l s i e G t r e b o R | . e d T R O 4 P S © Florian Unfried mit Freudensalto nach dem kürzestn Kampf des Abends Florian Unfried mit Freudensalto nach dem kürzestn Kampf des Abends von Hans Springer SV Untergriesbach legt Titelaspirant ein Bein Zum zweiten Hochfest des Ringens in Folge hat der SV Untergriesbach seine Fans in die Schulturnhalle eingeladen. Und die Fan lie- ßen sich nicht bitten. Eine tolle Kulisse er- wartete die Gäste von der Reserve des Bun- desligisten SV Johannis Nürnberg. Eigentlich eine schwere Aufgabe für die Athleten der Weißblau-Ringer. waren doch die Nürnberger doch bis zu Beginn der Rückrunde unange- fochtener Tabellenführer. Doch mit der Nie- derlage beim ATSV Kehlheim kam der ASV Hof nach vorne. Doch Untergriesbach ist für die ringenden Gäste ein heißes Pflaster. Waren zuvor schon Mannschaften wie TV Erlangen und der TSV Berchtesgaden hier gestrauchelt, sollte es dem SV Johannis Nürnberg nicht besser ergehen. Den Anfang der Siegesreihe machte Jonas Lenz. Nach einer bestimmen- den ersten Runde ließ der Heimringer nicht locker und schulterte seinen Gegenüber in der fünften Minute nach einem sehenswerten Hüftschwung. Auf der Gegenseite der Ge- wichtsskala war Christoph Bauer in der 130 kg-Kategorie gegen einen DRB-Kaderringer auf der Matte. Erdogan Güzey war 2021 auch DM der Kadetten. Bauer konnte den Kampf in der zweiten Runde ausgeglichen gestalten. So war jeder Punkt der nicht an die Gäste ging Gold wert. Beim 4:8 gingen nur zwei Zähler an die Gäste. Mo Jabban war wegen einer Rippenverletzung gehandikapt. Deshalb

Mo Jabban (r) hatte mit Damir Shifadugov allerhand zu tun r e l s i e G t r e b o R | . e d T R O 4 P S © musste sich der Heimringer auf bestmögliche Verteidigung verlegen. Beim 8:16 musste er zählbares an den Gastringer abgeben. Da- niel Rowe (98 kg) musste die technische Über- legenheit von Anthony Sanders anerkennen. Im Kampf vor der Pause war Florian Unfried für den SV Untergriesbach auf der Matte. Und...er tat es wieder. Kaum waren fünf Se- kunden vergangen, schnappte er sich seinen Gegner, klemmte dessen Arme ein und es folgte ein bildsauberer Brustwurf, der nach ein wenig Gegenwehr in die Schulternieder- lage des Nürnberger Ringers mündete. Zur Pause führten die Gäste knapp mit 8:9. Bei diesen neun Punkten sollte es aber auch blei- ben. In den anschließenden Begegnungen holten die heimischen SVU-Ringer die Punk- te. Benedikt Heindl hatte mit Tobias Schmidt allerhand zu tun. Der 2:0-Sieg war verdient und die Weiß-Blau-Ringer zogen an den Gäs- ten vorbei. Eine saubere, technisch überle- gene Vorstellung lieferte Johannes Lenz den zahlreichen Zuschauern. Marvin Music hatte

mit seinem Gegner allerhand zu tun. Trotzdem behielt er beim 5:1 die Oberhand. Den beiden Junioren im Team des SV Untergriesbach war es vorbehalten, den endgültigen Sieg festzu- zurren. Garry Klier war gegen Luis Brandl über- legener 16:0 Sieger und Eduardo-Florian Citu konnte sich mit 10:5 gegen Nico Baumeister (BRV-Kaderringer 2024) erfolgreich durchset- zen und somit den 22:9-Heimsieg der Unter- griesbacher sicherstellen. Ein feiner Erfolg für die Bayerwaldringer gegen die Gäste aus Nürnberg. War es Unterschätzung des Gegners oder Kalkül? In der Mannschaft der Gäste stan- den fünf Jugendliche und nur zwei 100 %-Rin- ger. Damit dürften die Meisterschaftsambition nicht mehr sicher sein. Das große High Noon Christoph Bauer r e l s i e G t r e b o R | . e d T R O 4 P S ©

steht am letzten Kampftag gegen den derzei- tigen ASV Hof auf dessen Matte an. Die Unter- griesbacher Mannschaft empfängt am nächs- ten Samstag (30.11.24) die WKG Neumarkt/ Amberg zum dritten Heimkampf in Folge. Die WKG ist derzeit Vorletzter in der Bayerischen Oberliga und hat noch zwei schwere Gänge (u.a. in Berchtesgaden) vor sich. Im Vorkampf stehen sich der schon feststehende Meister der Schüler-Bezirksliga, der SV Untergriesbach und die Nachwuchsmannschaft der WKG Neu- markt/Amberg gegenüber. In den Pausen unterhalten die Garden der Faschingsgesell- schaft Wildenranna die hoffentlich zahlreichen Gäste im Rund der Untergriesbacher Schul- turnhalle. Benedikt Heindl Mehr Bilder gibt es hier

k c o b s m a G m a e T © Das renommierte Trailrunning-Event im Neuer zusätzlicher Lauf für EinsteigerInnen: Lamer Winkel findet am 5. Juli 2025 statt. „Rookie-Trail“, 11km, 550Hm Die Anmeldung für die heiß begehrten Plätze beginnt online am 1. Dezember 2024 ab 18 Uhr. Nachdem die letzten drei Ausgaben innerhalb weniger Stunden ausverkauft waren, erwarten die Organi- satoren vom Team Gamsbock auch dieses Jahr wieder einen großen Ansturm auf die Plätze. Dank der tatkräftigen Mithilfe von 200 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und der Unterstützung der drei Gemeinden Arrach, Lam und Lohberg hat sich der U.TLW als das „Klassentreffen“ der deutschsprachigen Trailrunning-Sze- ne fest im Rennkalender etabliert. Für alle Trailrunning-Einsteiger bietet der neu geschaffene „Rookie-Trail“ mit 11km und 550Hm die ideale Möglichkeit, um in den Trailrunning-Sport einzusteigen und U.TLW- Luft zu schnuppern. Neben dem bekannten „König vom Bayerwald“ und dem „Osser- Riese“ wollen die Veranstalter viele neue Läuferinnen und Läufer für den Sport gewin- nen, denen die längeren Strecken noch zu fordernd erscheinen. Gleichzeitig wird diese Kurzstrecke den Teilnehmern speziell auf den berühmt berüchtigten Streckenabschnitten „Tromsö“ (leichte Kletterpassagen) und dem

„Holy Trail“ (traumhaft verwinkelter Trail kurz vor dem Ziel) einiges abverlangen. Das Mindestalter für den „Rookie-Trail“ ist 16 Jahre. „Wir alle haben irgendwann mal mit diesem im Lamer Winkel entdecken konnten. Unser sehr erfolgreiches Konzept der letzten Jah- re haben wir an einigen Stellen weiter opti- miert. Was definitiv bleiben wird, sind die sehr fordernden und technisch anspruchs- Sport angefangen und sind nicht als Ultra- vollen Strecken, die persönliche Wohlfühl- Trailrunner auf die Welt gekommen. Aus atmosphäre für alle, die den Weg zu uns diesem Grund verstehen wir den U.TLW als finden und sicherlich die unvergleichliche Veranstaltung, bei der alle Spaß haben sol- len. Und genau deshalb haben wir den „Roo- kie-Trail“ ins Programm aufgenommen. Wir sind überzeugt, dass wir damit ganz viele neugierige Läuferinnen und Läufer auf den Geschmack bringen und hoffen, dass wir sie in den nächsten Jahren auch mal auf den längeren Strecken sehen werden.“ Prämien für das Unterbieten der Schall- mauern von 5h bei den Männern und 5:30h bei den Frauen auf der Langdistanz Als zusätzliche Motivation für alle Top-Athle- tInnen wird auf der Langdistanz „König vom Bayerwald“ eine Siegprämie von 500 Euro für die schnellste Zeit unter 5 Stunden bei den Männern und unter 5:30 Stunden bei den Frauen ausgelobt. Die Organisatoren sind sich sicher, dass bei idealen äußeren Bedin- gungen die Schallmauer von AthletInnen in Topform durchbrochen werden kann. „Die Begeisterung für das Trailrunning in Klassentreffen-Atmosphäre der letzten Jah- re«, ist sich Max Hochholzer sicher. Die Organisatoren vom Team Gamsbock Max und Wolfgang Hochholzer, Maria Purschke, Steffi Koller, Markus Mingo und Johannes Schmid bleiben dem Motto des U.TLW treu: Von UND für Trailrunner! Gute Tradition ist es auch, dass mindestens einer der Organisato- ren selbst auf die Strecke geht. 2025 wird Markus Mingo, nachdem er auch bei der Erst- ausgabe am Start war, wieder um den Sieg mitlaufen. „Seit mittlerweile zehn Jahren stecke ich als Mitglied des Organisationsteams unendlich viel Leidenschaft und Herzblut in die Strecke und die gesamte Veranstaltung. Es ist ein besonderes Gefühl, nun selbst wieder am Start zu stehen - umgeben von Freunden und Bekannten, die mich anfeuern werden. Das Rennen auf meiner Heimstrecke wird sicher sehr emotional für mich. Ich möchte versuchen, hier noch einmal al- Deutschland scheint ungebrochen zu sein. les zu geben und dennoch jeden einzelnen Wir sind sehr stolz darauf, dass wir mit dem Meter der Strecke bewusst zu genießen. Es U.TLW seit mittlerweile 10 Jahren maßgeb- ist vermutlich meine letzte Chance, auf die- lich dazu beigetragen haben, dass viele ser Bühne zu zeigen, was ich kann: Mein Läuferinnen und Läufer die fordernden letzter Start beim U.TLW liegt 10 Jahre zu- Trails und die perfekten Bedingungen dafür rück, und in weiteren 10 Jahren werde ich

wohl nur noch in der Altersklassenwertung eine Rolle spielen. Deshalb freue ich mich auf ein Rennen, das für mich in vielerlei Hinsicht einzigartig ist und immer einen besonderen Platz in mei- nem Herzen haben wird.“ U.TLW Streckencheck am 13. April 2025 in Lam Für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer und auch für neugierige Trailrunner aus der Region bietet das Team Gamsbock am 13. April 2025 einen Strecken-Check an für den „Rookie-Trail“ und den „Osser-Riese“ an Treffpunkt ist um 9.30 Uhr am Marktplatz in Lam an der Touristinfo Lam. Die Teilnahme ist kostenlos. „Kids-Trail“ am 4. Juli in Arrach am Seepark Zum bewährten Programm gehört auch wie- der der U.TLW „Kids-Trail“ am Vortag des Events. Der kurze Lauf für die ganz kleinen TeilnehmerInnen findet im Rahmen der Start- nummernausgabe und Auftaktveranstaltung in Arrach am Seepark statt. Die Anmeldung erfolgt vor Ort, der Start ist kostenlos. Es gibt keine Einzelwertung, alle sind Sieger. Team Gamsbock Adventslauf am 1. Dezember 2024 Wie seit vielen Jahren lädt das Team Gamsbock zu einem gemütlichen Saisonausklang mit lockerem Lauf, Glühwein und Plätzchen an der Verpflegungsstation, ein. Der Treffpunkt ist am Marktplatz in Lam bei der Tourist Info um 9.30 Uhr. Unter allen Teilnehmerinnen und Teil- nehmern im „Weihnachtsoutfit“ verlosen wir einen Startplatz nach Wahl beim U.TLW 2025. k c o b s m a G m a e T ©

Volleyball-Damen 2.BundesligaPro von Harald Schwarz 26.11.2024 »Raben« Punktsieger bei den »Dingos« Glatter 3:1 Erfolg bei den Dingolﬁnger Volleyballerinnen für die Vilsbiburger Roten Raben - r e n t i e l x o B n n a m r e H © Es war wieder ein Derby; und erneut haben sich die Roten Raben schwer getan. Unter- lagen sie Mitte November beim Tabellenfüh- rer Nawaro Straubing noch klar mit 0:3, schafften sie im Niederbayernderby gegen den TV Dingolfing einen 3:1-Sieg (25:20/13:25/26:24/25:21). Dabei sah es zwischenzeitlich gar nicht so gut aus für die Roten Raben. Sie zeigten in dieser Begegnung wieder einmal ihre zwei Gesich- ter: Spielten Madleen Piest und Co. im ersten Satz noch konzentriert auf und agierten sou- verän und überlegt. In den Sätzen zwei und drei war davon allerdings nur noch wenig zu sehen. Am Ende agierten die Spielerinnen der Roten Raben allerdings cleverer und schau-

r e n t i e l x o B n n a m r e H © kelten das Spiel im vierten Satz nach Hause. Mit diesen drei Punkten stehen die Roten Raben nach diesem Wochenende auf dem vierten Platz in der Tabelle des 2. Bundesliga Süd. Im ersten Satz sah es so aus, als ob die Roten Raben ihrer Favoritenrolle gerecht werden konnten. Die Mannschaft startete konzent- riert und ließ den TV Dingolfing nicht zur Ent- faltung kommen. So gingen die Roten Raben schnell mit 4:0 in Führung und ließen sich auch weiterhin nicht die Butter vom Brot nehmen. Über 10:5 und 22:12 zogen die Roten Raben einsam ihre Kreise. Beim 24:15 hatten r e n t i e l x o B n n a m r e H ©

die Roten Raben gleich mehrere Matchbälle, bevor Cayetana Lopez Rey das 25:20 besorg- te. Dann kam aber wieder einmal der verflix- te zweite Satz bei den Roten Raben. Die Roten Raben bekamen in dieser Phase keinen Zu- griff auf diesen Satz und nach 22 Minuten hieß es 25:13 für den TV Dingolfing. Obwohl Raben-Trainer Alberto Chaparro sei- ne Spielerinnen in der anschließenden Zehn- Minuten-Pause ordentlich ins Gewissen re- dete, begann der dritte Satz, wie der zweite geendet hatte. Die Gastgeberinnen diktierten das Geschehen und der Raben-Trainer sah sich beim 2:8 genötigt, eine erste Auszeit zu nehmen. Doch die „Dingos“ verteidigten ihren Vorsprung mit viel Leidenschaft und sahen sich beim 20:15 bereits kurz vor dem Ziel. Erst beim 23:23 gelang ihnen der Aus- gleich, aber der TVD hatte beim 24:23 seinen ersten Satzball. Doch die Roten Raben konn- r e n t i e l x o B n n a m r e H ©

ten abwehren. Sie machten es dann besser und verwandelten ihrerseits ihren ersten Satzball zum 26:24. Crystal Burk und Julia Brandhuber blockten einen Angriff von Tere- sa Piller erfolgreich ab. Danach hatten sich die Roten Raben endlich wieder stabilisiert und setzten die Heimmannschaft im vierten Satz von Beginn unter Druck. Sie lagen fast durchgängig in Führung. Den ersten Match- ball setzte Cayetana Lopez Rey beim 24:20 zwar noch ins Aus, doch Jeanette Huskic war es dann, die den zweiten Matchball zum 25:21 verwandelte. Raben-Trainer Alberto Chaparro sah zwar, dass seine Mannschaft „immer wieder Pro- bleme hatte“. Doch er lobte sie auch, dass sie „geduldig geblieben sind und sich zu kei- ner Phase aufgegeben haben“. Das habe am Ende den Ausschlag gegeben.

Eishockey Oberliga Süd 26.11.2024 Black Hawks blühen nach Durststrecke mit Derbysieg gegen Deggendorf auf Überragender Marco Eisenhut und Carter Popoff drehen Rück- stand in der ausverkauften EisArena und besiegen vor 1500 Zuschauern den Favoriten mit 3:1 r e l s i e G t r e b o R | e d . t r o 4 p s © Großartige Stimmung in der Halle aber enttäuschte Deggendorfer Fans von Oliver Czapko Partystimmung pur in der Eis-Arena Passau. Die Passau Black Hawks konnten sich am Sonntagabend im Derby gegen den Deggen- dorfer SC mit 3:1 durchsetzen. Die 1.500 Zu- schauer in der restlos ausverkauften Eis-Are- na erlebten ein spannendes und emotionales Derby. Die beiden Fangruppen rundeten mit lautstarken Anfeuerungsrufen für ihr Team die Partie ab. In den ersten zehn Minuten der Partie taten sich die Habichte noch schwer und die Gäste machten mächtig Druck auf das von Marco Eisenhut gehütete Black Hawks Tor. Niklas Pill brachte den DSC mit einem unhaltbaren Schuss mit 0:1 in Füh- rung. Im Anschluss kamen die Hausherren immer besser in das Spiel. Das zweite Drittel gehörte dann den Black Hawks. Zielstrebig drängten die Habichte auf den Ausgleich. Sascha Maul gelang kurz nach Wiederanpfiff der viel umjubelte Ausgleichstreffer. Nur neunzig Sekunden später schoss Carter Po- poff die Dreiflüsse Städter per Penalty in Füh-

r e l s i e G t r e b o R | e d . t r o 4 p s © Carter Popoff (l) gegen Curtis Leinweber - das Duell entschied der Passauer, wie hier, für sich. seiner Vorderleute einen weiteren Gästetref- fer. Nach dem Schlusspfiff brachen dann alle Dämme: Die Zuschauer feierten die Mann- schaft der Passau Black Hawks für diese un- glaubliche Leidenschaft und den unbändigen Willen. Faktoren die mitunter entscheidend waren für den Derbysieg gegen die favorisier- ten Deggendorfer. „Wir haben heute unser System umgestellt und haben uns die ersten zehn Minuten noch etwas schwergetan. Da- nach sind wir immer besser ins Spiel gekom- men. Insbesondere das zweite Drittel war sehr gut von uns. Carter Popoff hat heute ein absolut fantastisches Spiel abgeliefert. Marco Eisenhut hat heute das Spiel der Tor- hüter mit einer wahnsinnig starken Leistung für sich entschieden. Im letzten Drittel war Deggendorf wieder am Drücker. Dort hat dann der unbändige Wille unserer Mann- schaft den Unterschied gemacht,“ so die Analyse von Black Hawks Trainer Thomas Vogl. Das nächste Heimspiel der Passau Black Hawks findet am Freitag, 29.11.2024 um 19:30 Uhr gegen die Memmingen Indians statt. Ti- ckets sind bereits online auf etix.com erhält- lich. © sp4ort.de | Robert Geisler

Basketball-2.Regionalliga 26.11.2024 War am Samstag bester Punk- tesammler bei den TVD-Dukes: Abdu Circiroglu r e d n ä t S d e i r f l i W © Nächste knappe Heimniederlage für die »DUKES« Basketballer des TV Dingolfing verlieren gegen Schwabing II mit 66:67 von Anton Kiebler Nach der Heimniederlage eine Woche zuvor gegen die Chiemgau Baskets erst in der Ver- längerung, verloren die Dukes des TV Dingol- fing am vergangenen Samstag das nächste Heimspiel in der 2.Basketball Regionalliga Herren gegen die junge II.Formation des MTSV Schwabing mit 66:67. Wiederum mussten die Dingolfinger Korbjäger ersatzgeschwächt an- treten, denn verletzungsbedingt fehlten Da- niel Raisch und Darian Djukic. Neben dem Fehlen der beiden Leistungsträger hatten die TVD-Dukes nicht nur mit sich und ihrem Geg- ner zu kämpfen, sondern auch mit den beiden Schiedsrichtern, die eine schwache Leistung boten und die Gastgeber klar benachteiligten mit einer unverständlichen Disqualifikation und vielen höchst umstrittenen Foulentschei- dungen. Freilich war die Leistung der TVD-Du-

r e d n ä t S d e i r f l i W © kes auch nicht die beste, dennoch machte sich von Minute zu Minute die Verunsicherung breit. Dabei begann die Begegnung vor knapp 100 Zuschauern verheißungsvoll. Die Dingol- finger lagen schnell in Front, 19:5 hieß es für sie nach dem ersten Viertel. Danach fanden die jungen Gäste aus der Landeshauptstadt langsam ins Spiel und mit 35:27 für die TVD- Dukes ging man in die Halbzeitpause. Danach sank die Trefferquote bei den Gastgebern, während die Quote bei Schwabing sich ver- besserte. Nach dem dritten Viertel führte der MTSV Schwabing II bereits knapp mit 57:54 und diesen knappen Vorsprung brachten die Gäste mit 67:66 über die Zeit, wobei die Dukes des TV Dingolfing immer wieder die Chancen auf den Ausgleich und die Führung hatte. Rie- senenttäuschung, aber auch Wut bei den Dingolfingern, ein sprachloser und geknickter Trainer Harald Dirschl, der als routinierter Coach nur Kopfschütteln über die Begegnung und die Begleitumstände übrig hatte. Nach sechs Spielen sind somit die Dukes des TV Dingolfing weiterhin ohne Sieg und treffen am nächsten Samstagabend an der Säbener Strasse auf den ebenfalls noch sieglosen Ta- bellenletzten, der III.Mannschaft des FC Bay- ern München. Die besten Werfer bei den TVD- Dukes am Samstag waren Abdu Circiroglu mit 21 Korbpunkten, Eduard Hoffmann mit neun- zehn und Artur Dell mit zehn Korbpunkten.

l o o p t n e t n o C L L U B D E R © : o t o F Nach Jahren voller Beinahesiege und zahl- losen Enttäuschungen kann Thierry Neuville endlich im Ruhm seines ersten FIA-Rallye- Weltmeisterschaftstitels sonnen. Bei der FO- RUM8 Rally Japan sicherte sich Toyota GA- ZOO Racing nach einem packenden letzten Tag voller Dramatik den Herstellertitel. Neuville und Beifahrer Martijn Wydaghe si- cherten sich den Meistertitel schon am frühen Sonntag auf dramatische Weise, als Team- kollege Ott Tänak – der einzige Fahrer, der ihn herausfordern konnte – mit seinem Hy- undai i20 N Rally1 HYBRID auf der ersten Etappe des Tages aus der Führung heraus stürzte. Mit einem Vorsprung von 25 Punkten vor dem Saisonfinale war Neuvilles Titel vier Etappen vor Schluss sicher. „Ehrlich gesagt fühle ich mich großartig. Wir haben so lange darauf hingearbeitet“, sagte Neuville, der seit seinem Sieg in der ersten Runde der Rallye Monte-Carlo die Meister- schaft anführt. „Mir fehlen die Worte, aber ich möchte allen danken, die dabei waren, die für uns ge- kämpft haben, und auch dem gesamten Team. Wir waren oft sehr nah dran; wir geben immer unser Bestes, aber dieses Jahr wurden wir dafür belohnt.“ Das späte Drama krönte eine Achterbahnwo-

che für den Belgier, der sich nach einem Tur- boladerschaden am Freitag vom 15. Platz zurückkämpfte und den sechsten Gesamt- rang erreichte. Sein historischer Sieg ist nicht nur für ihn und Wydaeghe eine Premiere, sondern auch für ihr Heimatland Belgien und das Hyundai Motorsport-Team nach einem Jahrzehnt in der WRC. Während Neuville seinen lang ersehnten Triumph genoss, versetzte Tänaks Unfall Hy- undais Ambitionen auf den Herstellertitel eine grausame Wendung. Die koreanische Marke hatte am letzten Tag die Oberhand, aber nach einem spannenden Showdown auf der Wolf Power Stage schlug das Pendel wie- der zu Toyota zurück. Sébastien Ogier, Elfyn Evans und Takamoto Katsuta zeigten in den entscheidenden Momenten eine überzeugen- de Leistung und verhalfen der Marke Toyota zu ihrem achten WRC-Herstellertitel mit ei- nem hauchdünnen Vorsprung von drei Punk- ten – dem knappsten, seit Lancia 1983 mit zwei Punkten Vorsprung die Krone eroberte. Evans konnte doppelt feiern: Er erbte den Sieg nach Tänaks Ausfall und wurde der sechste Rallyesieger in einer hart umkämpf- ten Saison. Der Triumph des Walisers sicher- te ihm zudem den zweiten Platz in der Fahrer- wertung – ein bittersüßer Meilenstein, den er nun zum vierten Mal erreichte. „Zwischendurch sah es nicht so gut aus, aber wir sind mit dem Ergebnis und dem Team sehr zufrieden“, sagte er. „Vielen Dank auch an meine Teamkollegen, sie haben großarti- l o o p t n e t n o C L L U B D E R © : o t o F

ge Arbeit geleistet. Es tut uns leid, dass wir [die Fahrer-]Meisterschaft nicht holen konn- ten, aber wir werden es nächstes Jahr erneut versuchen.“ Ogier komplettierte einen Toyota-Doppelsieg und kam 1 Minute und 27,3 Sekunden hinter seinem Teamkollegen ins Ziel. Die Rallye des achtfachen Champions wurde am Freitag durch einen kostspieligen Reifenwechsel ge- trübt, der ihn aus dem Rennen um den Sieg warf, aber seine Aufholjagd sicherte Toyota wichtige Punkte im Titelkampf. Adrien Fourmaux krönte seine bahnbre- chende Saison mit einem Podiumsplatz in seinem M-Sport Ford Puma Rally HYBRID. Die konstante Form des Franzosen hat ihm 2024 fünf Podiumsplätze und den fünften Platz in der Fahrerwertung eingebracht – seine bisher beste Saison. Fourmaux erreichte das Ziel mit nur 7,1 Sekunden Vorsprung vor Katsuta im Toyota, der das heimische Publikum mit seinem vierten Platz begeisterte, während Grégoire Munster in einem weiteren M-Sport- Fahrzeug die Top Fünf komplettierte. In der WRC2 stürmte Nikolay Gryazin zu ei- nem dominanten Sieg in seiner Kategorie und einem beeindruckenden siebten Platz in der Gesamtwertung, doch das reichte nicht, um Sami Pajari die Meisterschaft zu verwehren. Der zweite Platz des Finnen in Japan sicher- te ihm sowohl den WRC2- als auch den WRC2- Challenger-Titel und krönte damit ein bemer- kenswertes Jahr für den aufstrebenden Stern und Beifahrer Enni Mälkönen. Die FIA-Rallye-Weltmeisterschaft wird 2025 mit einem erweiterten Kalender, der brand- neue Veranstaltungen in Saudi-Arabien, Para- guay und Spanien umfasst, für noch mehr Spannung sorgen. Die Action geht bei der Rallye Monte-Carlo weiter, die vom 23. bis 26. Januar stattfindet. Rallye-Wertung: 1. E Evans / S Martin GBR Toyota GR Yaris 3h 23m 41,0s 2. S Ogier / V Landais FRA Toyota GR Yaris +1m 27,3 3. A Fourmaux / A Coria FRA Ford Puma +1m 55,5s 4. T Katsuta / A Johnston JPN Toyota GR Yaris 2 m 2,6 s 5. G Munster / L Louka LUX Ford Puma +3m 11,5s 6. T Neuville / M Wydaeghe BEL Hyundai i20 N +6m 54,1s Fahrerwertungsstand (nach Runde 13 von 13): 1. T Neuville 242 Punkte 2. E Evans 210 Punkte 3. O Tänak 200 Punkte Herstellerwertung (nach Runde 13 von 13): 1. Toyota GAZOO Racing WRT 561 Punkte 2. Hyundai Shell Mobis WRT 558 Punkte 3. M-Sport Ford WRT 295 Punkte

Basketball 24.11.2024 White Wolves gewinnen Basket- ball-Derby gegen Vilshofen Giants Über 300 Zuschauer in der Passauer Mehrfachturnhalle verfolgten das High- light – Halbzeitshow mit Street-Dance und Hip-Hop-Einlage e d . t r o 4 p s © : o t o F Das groß angekündigte Basketball-Derby zweiter Kontrahenten zwischen den Passau White Wolves fand am letzten Sonntag in der Bezirksklasse Nordost statt. Die Passau Whi- te Wolves empfingen die Vilshofen Giants. Beide Mannschaften waren bis zu diesem Spiel am 17. November ungeschlagen - somit war diese Partie ein Spiel um die Meister- schaft für beide Teams. In der Passauer Mehr- fachhalle strömten an die 300 Zuschauer auf die Zuschauerränge. Solche Zahlen erreichte man nicht mehr seit den Regionalliga-Zeiten der White Wolves. Zum Spiel: Aus Sicht der Passauer lief der Start der Be- gegnung alles andere als zufriedenstellend.

e d . t r o 4 p s © : o t o F Salah und Tomislav Svenda einige Akzente gesetzt werden, unter anderem ein krachen- der Fast-Break-Dunk von Svenda, der die Halle zum Beben brachte. Am Ende des Vier- tels waren die Wolves auf zwei Punkte dran - 51:53. Vilshofen erwischte einen Blitzstart mit 7-0, doch die White Wolves fingen sich und punk- teten auch endlich. Am Ende des spannenden Einstiegs in das Spiel waren die White Wolves sogar mit 14-12 vorne. Doch im zweiten Viertel drehten die Vilshofen Giants richtig auf und erzielten einige Dreier. Passau versuchte zwar mitzuhalten, doch man konnte den heiß-gelaufenen Giants nichts entgegensetzen. Am Ende gewann Vilshofen den zweiten Spielabschnitt mit 25:18, somit stand es 32:37 aus Sicht der Whi- te Wolves. Frust kam in der Halbzeitpause auf, doch die Passauer Mannschaft kam zusammen und wollte das Comeback unbedingt schaffen. Im dritten Viertel konnte durch Ghaith Ben

e d . t r o 4 p s © : o t o F Das Abschlussviertel entwickelte sich zu einem regelrechten Schlagabtausch. Nun wurde die Spielführung hin- und hergege- ben und alle Zuschauer konnten ein emo- tional mitreißendes Spiel genießen. Trotz der Rückschläge gaben die White Wolves allerdings nie auf. Am Ende foulte sich Ghaith Ben Salah aus, doch Dubard Jones und Klaus Boxleitner verwandelten in der letzten Minute des Spiels wichtige Freiwür- fe, um die Passauer wieder nach vorne zu bringen. Das 78-75 wurde gehalten und der Dreierversuch der Vilshofener ging am Ende daneben. Die White Wolves bleiben ungeschlagen! Es spielten: Ghaith Ben Salah (27 Punkte, 3 Dreier), Tomislav Svenda (19, 4), Dubard Jones (17, 1), Nikola Karl (6), Andrew Griffin (6), Klaus Boxleitner (3), Marc Kiermeier, Igor Kostevski, Dario Loncaric, Markus Mir- wald, Marcel Schnieber, Lukas Steinleitner e d . t r o 4 p s © : o t o F

Eishockey Oberliga Süd 24.11.2024 Deutliche Niederlage nach gutem Start in Lindau Die Passauer beziehen eine weitere Pleite und wollen am Sonn- tag dem Deggendorfer SC Paroli bieten e d . t r o 4 p s © : o t o F Torschütze Vinzenz Mayer hat hier Passau´s Kapitän René Röthke am Boden. Dahinter Sascha Maul, rechts Nicolas Sauer. von Oliver Czapko Die Passau Black Hawks mussten sich am Freitag beim EV Lindau vor 695 Zuschauern mit 3:7 geschlagen geben. Dabei erwischten die Habichte einen guten Start in das Spiel und erspielten sich früh die ersten Möglich- keiten. Nach neun Minuten konnte Carter Popoff nach schöner Vorlage von René Röth- ke die Führung für die Dreiflüsse Städter er- zielen. Im zweiten Drittel wollte den Habich- ten das zweite Tor, trotz guter Chancen, nicht gelingen. Den Islanders gelang Mitte des zweiten Drittels der Treffer zum 1:1 Ausgleich. Binnen einer Minute legten die Hausherren zwei weitere Tore zur 3:1 Führung nach. Die Black Hawks verloren nach dem Ausgleichs- treffer gleich zweimal die Zuordnung. Nico

Joki konnte im Powerplay kurz vor Ende des Drittels auf 2:3 verkürzen. Im letzten Drittel wurde der ehemalige Passau Vincenz Mayer nicht genügend gestört und konnte fast un- bedrängt auf 2:4 für Lindau erhöhen. Nicht mal eine Minute später fiel dann der Treffer zum 2:5. In eigener Überzahl kassierten die Black Hawks den Treffer zum 2:6. Lindau Top- scorer Zan Jezovsek konnte bei einem Konter nur durch ein Faulspiel gestoppt werden. Den ausgesprochenen Penalty verwandelte der Topscorer dann selbst. Lindau´s Marcus Mar- sall erzielte nur wenig später den siebten Lindauer Treffer. Den Schlusspunkt setzte Passau´s Top-Torschütze Nicolas Sauer mit seinem Tor zum 3:7 Endstand. Unter dem Strich müssen die Habichte ihre Chancen ein- fach nutzen und die individuellen Fehler ab- stellen. Insbesondere hinter dem eigenen Tor und in der eigenen Zone sind Scheibenver- luste oft „tödlich“. Eine dreiminütige Phase der Unaufmerksamkeiten brachte die Pas- sauer Eishockey Cracks auf die Verliererstra- ße. Das ist insofern sehr bitter, da sich die Spielanteile über weite Teile der Partie aus- geglichen gestalteten. Am Sonntag erwarten die Black Hawks den Deggendorfer SC zum Derby in der Eis-Arena. Die Habichte müssen dann unbedingt ihre Fehlerquote auf ein Minimum reduzieren und vor dem Tor kaltschnäuziger und effektiver agieren. Dazu hat sich in den Spielen gegen die Top Teams aus Bietigheim und Heilbronn gezeigt, dass mit hoher Laufbereitschaft, har- ten, aber fairen Checks und einfachem Eisho- e d . t r o 4 p s © : o t o F ckey, auch die Top Teams der Liga zu knacken sind. Eines ist sicher: Die Fans der Passau Black Hawks werden die Mannschaft von der ersten Sekunde bedingungslos unterstützen, um den Derbysieg zu holen. Auf der anderen Seite er- warten die Fans und Z schauer, dass sich die Mannschaft über sechzig Minuten zerreißt. Den auch für die Zuschauer sind die Derbys mit- unter die Highlights der Hauptrunde. Es ist also angerichtet für ein spannendes und emotionales Derby! Tickets für das Heimspiel gegen den Deggendorfer SC am Sonntag um 18 Uhr sind Online auf ETIX.com erhältlich. Zu- sätzlich können Tickets bei Spieth & Wensky in Passau erworben werden. Die Abendkasse ist ab 17 Uhr geöffnet. Es wird dringend emp- fohlen Tickets im Vorverkauf zu erwerben!

Eishockey Oberliga Süd 22.11.2024 Hawks in Lindau auf dem Prüfstand Schwieriges Wochenende für die Hawks - Zuerst am Bodensee und dann am Sonntag großes Derby gegen Deggendorf Lindau´s Trainer Martin Baindl hat seinen Plan schon bereit für einen Sieg über die Passau Black Hawks - Ob dieses Vorhaben ge- lingt? e d . t r o 4 p s © : o t o F Die Passau Black Hawks treten am Freitag- abend bei den Lindau Islanders an. Die An- reise beträgt stolze 396 Kilometern zu zählt zu den weitestes Auswärtsfahren der Habich- te. In der laufenden Saison standen sich bei- de Mannschaften schon einmal gegenüber. In der heimischen Eis-Arena mussten sich die Habichte mit 3:6 geschlagen geben. Beim Auswärtsspiel in Lindau haben die Black Hawks die Chance sich zu revanchieren und gleichzeitig den Punkteabstand auf einen direkten Playoff Konkurrenten schrumpfen

zu lassen. Aufpassen müssen die Habichte auf Zan Jezovsek und Marcus Marsall. Beide haben zusammen bereits 48 Scorerpunkte gesammelt. In der Verteidigung ist Routinier Steffen Tölzer das Maß aller Dinge. Tommi Steffen und Dieter Geidl teilen sich die Eis- zeiten im Tor. Die Passau Black Hawks müs- sen bei der Auswärtspartie auf jeden Fall auf den verletzten Verteidiger Maxi Otte verzich- ten. Dazu wird auch Finn Serikow an diesem Wochenende nicht zur Verfügung stehen. David Seidl wird frühestens in vier Wochen in den Trainingsbetrieb zurückkehren. Trotz- dem wollen und werden die Black Hawks alles daransetzen, um die Punkte aus Lindau mit nach Passau zu nehmen. „In Lindau ist es immer sehr schwer zu spielen. Wie wir in Passau ja schon gesehen haben, hat Lindau auch in dieser Spielzeit eine gute Mann- schaft. Wir müssen auf uns schauen und unser Spiel aufs Eis bringen. Wir müssen unsere Chancen einfach verwerten und wol- len natürlich einen Sieg einfahren“. so der Ausblick von Black Hawks Coach Thomas Vogl. Hinweis zu unserem nächsten Heimspiel: Ti- ckets für das Heimspiel gegen den Deggen- dorfer SC am Sonntag um 18 Uhr sind Online auf ETIX.com erhältlich. Es wird dringend emp- fohlen Tickets im Vorverkauf zu erwerben! »Wir brauchen mindestens drei Punkte« scheint Passau´s Sport-Trainer-Manager Thomas Vogl hier anzudeuten e d . t r o 4 p s © : o t o F

Derby-Fieber ist ausgebrochen Black Hawks vs. Deggendorf Derby Zeit in der Eis-Arena in Passau! Die Passau Black Hawks empfangen am Sonntag um 18 Uhr den Deggendorfer SC e d . t r o 4 p s © Die Deggendorfer Fans werden ihr Team wieder kräftig nach vorne peitschen Derby Zeit in der Eis-Arena in Passau! Die Passau Black Hawks empfangen am Sonntag um 18 Uhr den Deggendorfer SC. Fans und Verantwortliche sind bereits im Derby-Fieber und können das Eröffnungsbully kaum er- warten. „Das Derby ist einfach das Spiel der Spiele! Besonders in unserer Stadt, unserer Eis- Arena, da muss der Funke überspringen und gemeinsam sechzig Minuten gegen den DSC gekämpft werden. Wir freuen uns auf eine volle Eis-Arena. Der Vorverkauf läuft sehr gut. Bitte deckt Euch frühzeitig mit Tickets und etix.com ein.“ so Passau Black Hawks Geschäftsführer Kevin Dierks. Vor gut vier Wochen standen sich beide Ver- eine in Deggendorf bereits gegenüber. Das

cracks werden daher alles daransetzen, als Kollektiv den DSC niederzuringen. Ähnlich wie bei den Gästen aus Deggendorfer haben die Habichte Verletzungssorgen. So- mit ist es für die Hausherren umso wichtiger noch enger zusammenzurücken. „Ich freue mich total auf das Derby. Ich habe die Derbys schon als Spieler geliebt und genauso ist das jetzt auch als Trainer! Jeder Sportler läuft in so einem Spiel zur Höchstform auf. Wir wer- den den Deggendorfern, die natürlich Favorit sind, alles abverlangen und ihnen einen hei- ßen Tanz bei uns in der Eis-Arena liefern. Wir werden wie letztes Jahr alles daran setzen den Sieg zu holen. Die Jungs sind heiß und werden Vollgas geben“. so der Ausblick von Trainer und Manager Thomas Vogl. Jonas Stern (links) trug auch schon das Trikot ders Deggendorer SC e d . t r o 4 p s © Jiri Ehrenberger Er hat bestimmt ein Rezept um die Nieder- lage aus dem Vorjahr nicht zu wiederholen bessere Ende hatten an diesem Tag die Deg- gendorfer. Am Ende mussten sich die Habich- te mit 0:4 geschlagen geben. Beim Heimspiel am Sonntag möchten die Black Hawks mit den Fans in Rücken einen Heimsieg einfah- ren. Ohne Frage, sind die Gäste auch am Sonntag der Favorit. Der DSC hat sich vor der Saison namhaft verstärkt und kann personell auf einen breiten und qualitativ stark besetz- ten Kader zurückgreifen. Neben den Neuzu- gängen David Stach und Andree Hult stechen vor allem die Routiniers Curtis Leinweber und Thomas Greilinger heraus. Im Tor vertrauen die Deggendorfer auf die Dienste des ehe- maligen DEL-Keepers Timo Pielmeier. Die Black Hawks konnten in den letzten bei- den Spielzeiten bereits zwei Derbysiege vor heimischen Publikum feiern. Jeder Spieler in Passau weiß, dass Derbysiege einfach „am besten schmecken“. Die Passauer Eishockey-

Volleyball - Damen 2.BundesligaPRO 22.11.2024 Niederbayern-Derby Volleyballerinnen des TV Dingolﬁng empfangen am Sonntag die Roten Raben aus Vilsbiburg - Spieltag mit vielen Attraktionen r e h c s r e K n m r A © i : o t o F von Anton Kiebler Erfolgreiche Blockarbeit wird ein Faktor sein für Punktgewinnen bei den „Dingos“ Mit Nawaro Straubing, Rote Raben Vilsbiburg und dem TV Dingolfing ist Niederbayern gleich mit drei Vereinen in der 2.Volleyball- Bundesliga Pro der Damen vertreten. Am kommenden Sonntag um 15 Uhr kommt es in der Dingolfinger Sporthalle Höll-Ost zum Treffen zweier dieser Mannschaften, zum Nie- derbayern-Derby zwischen Gastgeber TV Dingolfing und den Roten Raben aus Vilsbi- burg. Dabei sind die Gäste von der Vils klarer Favorit, betrachtet man die aktuelle Tabelle: Vilsbiburg liegt auf Rang drei mit nur einer

Niederlage bei sieben Spielen und dem Ziel, sich unter den ersten Dreiplatzierten zum Saisonende zu sein, während die „Dingos“ auf dem vorletzten Tabellenrang sich derzeit platzieren mit bis dato nur einen Erfolg und dem Saisonziel nach dem Umbruch der Mannschaft Klassenerhalt. Die Roten Raben wollen nach ihrem freiwilligen Abstieg aus der 1.Liga wohl wieder zurück ins deutsche Oberhaus. Dafür haben sie sich auch vor der Saison mit einigen starken internationalen Spielerinnen verstärkt, die sie dahin wieder zurück bringen sollen. Unter diesen Umstän- den muss ein Sieg im Derby eingefahren wer- den. Die Gastgeberinnen wollen natürlich den Gästen dieses Vorhaben so schwer wie möglich machen. Hoffnungen dafür schöpft Trainer Moamer Seta (Bild unten) und die Mannschaft aus den stetigen Leistungsstei- gerungen bei den letzten Spielen. Wenn auch das Heimspiel letzten Sonntag gegen Oythe in drei Sätzen verloren ging, so war die Leis- tung über fast alle drei Spielabschnitte in vielen Elementen sehr ansprechend. Ansprechend werden auch die Attraktionen am Sonntagnachmittag neben dem Spielfeld sein. So wird neben einer Verlosung und dem Tippspiel in der zehnminütigen Pause nach dem zweiten Satz Jan Pfann, die Weltmeis- terin von 2022 und Gesamt-Weltcupsiegerin diesen Jahres im Kunstradfahren ihre Kür zeigen. Somit ist für einen unterhaltsamen Sportnachmittag in der Dingolfinger Sport- halle gesorgt, zu dem sich der TV Dingolfing wie auch beide Mannschaften viele Zuschau- er aus Vilsbiburg, Dingolfing und der Region erhoffen. Für die Fas der „Dingos“ gilt am Sonntagnachmittag das Motto „Alles blau“, heißt, alle Dingolfinger Fans kommen zumin- dest in blauer Oberbekleidung und zeigen damit ihre Unterstützung wie Sympathie für die „Dingos“.

Leichtathletik 22.11.2024 Jahresfinale beim LAC Passau Passauer Leichtathletik-Verein zieht Bilanz auf der Mitgliederversammlung t s u J a r a S © Trainerinnen und Trainer des LAC Passau von Klaus Hammer-Behringer Großes Jahresfinale auf der Mitgliederver- sammlung des LAC Passau. Die Leichtathle- tinnen und Leichtathleten schnürten nicht ihre Spikes und Werferschuhe. Sie wurden für ihre hervorragenden Leistungen in diesem Jahr geehrt. Der LAC Passau würdigte das Engagement seiner Trainerinnen und Trainer. 90 Mitglieder waren gekommen, um die Er- folge 2024 bei Bayerischen, Deutschen und internationalen Meisterschaften zu feiern. Niederbayerns seit Jahrzehnten bester Leichtathletikverein freut sich über erneut steigende Mitgliederzahlen. Er kratzt aktuell an der 500er-Marke. Vorstandsmitglied und Moderator des Abends Ralf Knettel-Adler be- grüßte Bürgermeister Armin Dickl, die Stadt- ratsmitglieder Sissi Geyer, Sigi Kapfer und Professor Gerhard Waschler sowie den BLSV- Kreisvorsitzenden Walter Knoller. Dickl strich in seinem Grußwort die herausragende Rolle des LAC Passau als Aushängeschild für den Breiten- und Spitzensport heraus. BLV-Vize-

präsident Waschler betonte die Bedeutung der Leichtathletik als Kernsport der Olym- piade und Basissport für viele andere Sport- arten. Bei der Stadt Passau bedankte sich Knettel-Adler für die heißersehnte Sanierung der Tartanbahn in strahlendem Rot im Drei- flüssestadion - ein Freudentag für die Leicht- ler stellte die Trainingsgruppen vom Eltern- Kind-, über das Kinder- und Schüler-, Senioren- und Freizeittraining bis zum Leis- tungssport vor. Den Teamwettbewerb Bay- erncup gewannen heuer die Frauen und weibliche Jugend als Startgemeinschaft mit dem TuS Pfarrkirchen. Der LAC Passau stellte t s u J a r a S © Die geehrten Sportlerinnen und Sportler + Politiker und Verbandsfunktionär. Rechts vorne Bürgermeis- ter Dickl und Walter Knoller, BLSV-Kreisvorsitzender, in der Mitte BLV-Vizepräsident Waschler athletik in Passau. Mit der blauen Bahn auf Oberhaus verfügt Passau jetzt über zwei wett- kampftaugliche Rundbahnen. Ein Highlight war daher das Bahneröffnungs- und Vereins- fest im September mit der Präsentation der neuen Sponsoren, der Pfaffinger Unterneh- mensgruppe und Micro-Epsilon. Knettel-Ad- bei der Sportlerehrung der Stadt erneut mit deutlichem Abstand die meisten Geehrten. Auch bei der BLV-Gala zum „BayernSTAR“ 2024 in zehn Tagen ist er mit Annika Just und Marco Voggenreiter vertreten. Und wie in den Jahren zuvor streifte mit Just eine Athletin des LAC Passau das Nationaltrikot über. Die

erfolgreichsten Athleten erhielten die Aus- zeichnung „Sportler bzw. Sportlerin des Jah- res“. Herausragende Athletin war Just, zwei- mal Fünfte bei der U20-DM und vierfache Bayerische Meisterin. Der DLV nominierte die Neunzehnjährige für die 4x100-Meter-Staffel bei der U20-WM in Peru. Doch alle Hoffnun- gen auf Edelmetall zerstoben bereits im Vor- lauf nach einem verpatzten Wechsel. Auf- grund ihrer exzellenten Zeiten über 100 und 200 Meter nahm der DLV Niederbayern schnellste Sprinterin aller Zeiten in den Per- spektivkader auf, den zweithöchsten Kader nach dem Olympiakader. Zweiter National- kaderathlet ist Hindernisläufer Voggenreiter. Der vierfache bayerische Meister in der Halle, auf der Bahn und Straße gewann Bronze bei den U18-DM, holte sich zwei niederbayeri- sche Rekorde über 2.000 Meter Hindernis und 10 Kilometer. Nur um eine Sekunde verfehlte der Siebzehnjährige die Nominierung für die U18-EM. Sportler des Jahres wurden außer- dem Kugelstoßer René Hamberger, Hinder- nisläuferin Änne Rothe, Dreispringerin Lilo Ketzel, beide Mitglied des Bayernkaders, sowie Diskuswerfer Helmut Maryniak. U18- Sprinter Sebastian Hetzner gelang trotz Ver- letzungspechs der Sprung in den Bayernka- der. Mit Tobias Brilka, Roland Fleischmann und Klaus Hammer-Behringer kann die Pas-

sauer Leichtathletik gleich drei BLV-Stütz- punkttrainer am Landesstützpunkt Passau vorweisen. Der LAC Passau verabschiedete mit Andreas Kagerbauer, Sophie Loibl, Maxi- milian Spielbauer und Lea Wenninger äußerst erfolgreiche Athleten. Sie gewannen viele Medaillen bei Bayerischen Meisterschaften. Alle vier wechseln studienbedingt zu anderen Vereinen. Der LAC Passau wird zugleich 2025 durch namhafte Nachwuchsathleten ver- stärkt. Vom TuS Pfarrkirchen kommt Anton Schmidmaier, Fünfter der U16-DM über die Hindernisse, von der TG Vilshofen Patrik Ha- selböck, Bayerischer M14-Meister im Weit- sprung, beide Mitglied des Bayernkaders, und vom TV Hauzenberg Franziska Bichlmeier, Bayerische W14-Meisterin über 2.000 Meter. Der LAC Passau wird 2025 am 5. Januar sein Dreikönigsmeeting und am 4. Mai sein Früh- jahrssportfest mit Schwerpunkt Kinder- Leichtathletik veranstalten, darin integriert die niederbayerischen Langstrecken-Meister- schaften. Vorstandsmitglied Elke Eisenreich stellte den Kassenbericht für 2023 vor. Die Mitglieder entlasteten daraufhin den Vor- stand. Sie bestätigten die gleichberechtigten Vorstandsmitglieder Eisenreich, Klaus Ham- mer-Behringer, Sara Just und Knettel-Adler für weitere zwei Jahre in ihren Ämtern.

Die FIA Rallye-Weltmeisterschaft 2024 er- reicht diese Woche ihren Höhepunkt, wenn ihre Hyundai Motorsport-Teamkollegen Thierry Neuville und Ott Tänak bei der FO- RUM8 Rally Japan (21. – 24. November) Kopf an Kopf um die begehrte Krone kämpfen. Nach einer spannenden Saison, die bisher bei 12 Rallyes fünf verschiedene Sieger her- vorgebracht hat, kommt Neuville mit einem Vorsprung von 25 Punkten vor seinem estni- schen Kollegen nach Toyota City. Für Neuville ist der erste WRC-Titel für ihn und Belgien nach fünf zweiten Plätzen in früheren Saisons zum Greifen nah. Tänak, der Cham- pion von 2019, steht vor einer härteren Her- ausforderung: Er muss ein fehlerfreies Wo- chenende einlegen und Neuville darf schwächeln, wenn er sich einen zweiten Titel sichern will. Neuville führt die Serie seit seinem Triumph in der ersten Runde bei der Rallye Monte-Car- lo im Januar an und kann sich den Titel mit sechs Punkten in Japan sichern, unabhängig von Tänaks Ergebnis. Während er in der Fah- rerwertung die Oberhand behält, bleibt die Herstellerwertung hart umkämpft. Hyundai liegt nur 15 Punkte vor Titelverteidiger Toyo- ta GAZOO Racing, aber eine starke Heimleis- tung könnte das japanische Team dazu brin- gen, diesen Rückstand aufzuholen. „In Japan machen das Wetter und die Stra- ßen den größten Unterschied“, sagte Neu- ville, Sieger dieser Runde im Jahr 2022. „Sie sind super schmutzig, wenn es kalt ist, und die Blätter auf der Straße machen den Grip sehr schwierig. Es gibt auch einige neue Etappen, also wird es insgesamt ein sehr anspruchsvolles Event.“ „Wir haben für Japan noch nicht getestet, daher wurden alle unsere Informationen von der Central European Rally übernom- men. Wir haben hier jede Menge Feedback aus den Vorjahren, sodass wir jetzt das Start-Setup vorhersagen können, bevor wir bei unserer Ankunft in Japan die Feinab- stimmung vornehmen.“ Hyundai schickt drei i20 N Rally1 HYBRID- Autos für Neuville, Tänak und Andreas Mik- kelsen ins Rennen, während zu Toyotas GR Yaris Rally1 HYBRID-Aufstellung der achtfa- che WRC-Champion Sébastien Ogier, der Lo- kalmatador Takamoto Katsuta und der letzt- jährige Japan-Sieger Elfyn Evans gehören. „Als eines unserer Heimrennen ist die Rallye Japan für unser Team sehr wichtig und ich denke, dass es für alle eine wirklich spannen- de Rallye wird“, sagte Toyotas Teamchef Ja- ri-Matti Latvala. „Wir haben immer noch eine Chance in der Herstellermeisterschaft und wir sind hochmotiviert und entschlossen, zu versuchen, sie in Japan zu gewinnen.“ Das britische Team M-Sport Ford wird eben- falls mit zwei Puma Rally1 HYBRIDs im Einsatz sein, die von Adrien Fourmaux und Grégoire Munster gefahren werden, während inmitten von Gerüchten über einen möglichen Team- wechsel im Jahr 2025 Spekulationen über Fourmaux‘ Zukunft aufkommen.

Kegeln 22.11.2024 Einzig »Team Gemischt« erfolgreich von Roland Tretter Durchaus schwierige Aufgaben hatten die Keglerinnen und Kegler der BSG 2000 Passau am Wochenende zu absolvieren. Die Ladies hatten die spielstarken Keglerinnen vom Tabellenzwei- ten SC Luhe-Wildenau zu Gast und wurden beim 3:5 deutlich überspielt. Chancenlos war auch die “Reserve“ im Spiel beim Tabel- lennachbarn aus Niederwinkling, das mit 6:2 ebenfalls deutlich verloren ging. Weil die “Erste“ spielfrei hatte, blieb es lediglich Team Gemischt vorbehalten, gegen die Spielgemeinschaft Altenmarkt/Alkofen mit 4:2 einen Erfolg zu feiern. Nach verhaltenem Beginn steigert sich Hannelore Hrebetschek gewal- tig und glänzt am Ende mit neuer persönlicher Bestmarke von 569. r e l s i e G t r e b o R | e d . t r o 4 p s © Carmen Heindl BSG 2000 Passau

Landesliga Ost: BSG 2000 Passau – SC Luhe-Wildenau Unter denkbar schlechten Voraussetzungen gehen die Ladies in die Partie. Leistungsträ- gerin Martha Kinzel muss mit einer Fußver- letzung völlig passen und mit Carmen Heindl und Gundi Kröninger gehen gleich zwei Spie- lerinnen mit noch nicht völlig überstandenen Erkältungen auf die Bahnen. Carmen Heindl trifft auf die aktuell beste Spielerin der Gäste und kommt mit 0:4 und 499:577 schwer unter die Räder. Daneben muss Evelyn Hrebetschek im dritten Durchgang mit Rückenproblemen passen und durch Konni Plagge ersetzt wer- den. Mit 1:3 und 503:550 geht auch dieses Duell vorentscheidend verloren. Dann kann auch Gundi Kröninger nicht mit ihrer Kontra- hentin mithalten. Erst nach zwei verlorenen Sätzen holt sie mit erstklassigen Leistungen im Abräumen doch noch den schon nicht mehr für möglich gehaltenen Erfolg mit 550:546. Hannelore Hrebetschek zeigt beim ersten Ab- räumen ungewohnte Schwächen, dann aber ist sie nicht mehr zu halten. Mit 3:1 und 569:545 triumphiert sie. Anschließend kann Silvia Mai- er-Heindl zweimal den Satzrückstand egali- sieren, muss sich aber mit 490:525 beugen. Gleichzeitig zieht sich Betti Zieringer wieder glänzend aus der Affäre, mit 2:2 und 553:534 gewinnt sie ihren Vergleich. Für einen Team- erfolg reicht es aber bei weitem nicht. Beim 3:5 mit 3164:3277 für die Oberpfälzerinnen hätten die Passauerinnen für einen Sieg schon ihren Heimrekord überbieten müssen. Hannelore Hrebetschek BSG 2000 Passau

Kreisliga Donau: Grün Weiß Niederwinkling 1 – BSG 2000 Passau 2 bringt Albert Tosch sein sonst so zwin- gendes Spiel nicht auf die Bahn. Obwohl er zweimal in Füh- rung geht, er muss sich mit schwachen 463:496 geschlagen geben. Daneben ist Albert Schneidhuber gegen einen stark spielenden Gastge- ber auf verlorenem Posten und gibt den Punkt ab mit 0:4 und 489:541. Die Nieder- lage für die BSGler fällt bei 2:6 und h c s o T t r e b l A 3043:2919 durchaus heftig aus. Die Reserve muss bei den heimstarken Nie- derwinklingern an- treten. Mane Schwai- berger läuft der guten Form in der Vorsaison noch immer hinter- her und wird beim 1:3 mit 479:530 arg „ge- rupft“. Parallel kommt Horst Hrebet- schek trotz geringe- rem Gesamtergebnis mit 3:1 und 486:493 zum Punktgewinn. Im Anschluss ärgert sich e d . t r o 4 p s © e g g a l P o d o B Bodo Plagge über seinen misslungenen Beginn, denn am Ende gleicht er noch zum 2:2 aus, aber es fehlen mit 487:490 drei Kegel zum Punkt. Stefan Dallinger macht es umgekehrt, er nutzt den schlech- ten Start seines Geg- ners konsequent und holt sich am Ende mit 3:1 und 515:493 sei- nen Erfolg. Dann r e g n i l l a D n a f e t S r e b u h d i e n h c S t r e b l A

Kreisklasse B Süd Donau: BSG 2000 Passau G – SpG AltenmarktAlkofen G Die nominell einfachste Aufgabe an diesem Spieltag hat vermeintlich die Gemischte der BSG. Flo Behringer bringt sich mit ein paar Fehlwürfen zu viel um das Erfolgserlebnis. Bei 2:2 und 461:466 steht er knapp mit leeren Händen da. Stefan Doblinger ist da etwas glücklicher unterwegs. Mit zwei Satzgewin- nen und einem Remis hat er die Nase bei 450:444 vorn. Konni Plagge nutzt ihre Chan- cen gegen eine indisponierte Gegnerin kon- sequent. Als die Gäste nach zwei Durchgän- gen einen Wechsel vornehmen dreht sich der Spieß. Plagge rettet aber einen Vorsprung ins Ziel und siegt bei 2:2 und 455:438. Horst Hre- betschek kann nicht wie gewohnt performen. Er unterliegt 1:3, verliert zum Glück beim 494:504 nur wenige Kegel und so reicht es gerade noch zu einem recht glücklichen Teamerfolg mit 4:2 und 1860:1852. k e h c s t e b e r H t s r o H e d . t r o 4 p s ©

Eishockey 22.11.2024 Dingolfinger Eishackler voll im Soll Heimsieg gegen Miesbach und Overtime- Niederlage in Waldkraiburg von Andreas Forster e d . s c i p y e k c o h | s h c u F a v E © Trainer Dustin Whitecotton war mit der Punkteausbeute aus dem Wochenende sehr zufrieden. Mit einer Galavorstellung hat „Hexer“ Chris- toph Schedlbauer den EV Dingolfing in der Eishockey-Bayernliga zu einem wichtigen 4:0-Heimerfolg gegen den TEV Miesbach ge- führt. Nach der 6:7-Niederlage nach Verlän- gerung beim EHC Waldkraiburger war der Dreier am Sonntag eminent wichtig. Dadurch setzen sich die Isar Rats in der oberen Tabel- lenhälfte fest und liegen weiterhin voll im Soll. Die Treffer an diesem Abend erzielten Daniel Schander, Max Ohr, Anthony Gagnon sowie der überragende Leon Abstreiter. Wie in einem falschen Film müssten sich die Stürmer des TEV Miesbach am Sonntagabend

in der Marco-Sturm-Eishalle zwischenzeitlich vorgekommen sein, denn der Goalie der Din- golfinger, Christoph Schedlbauer, wurde an diesem Tag mit einer grandiosen Leistung zum Spielverderber des Bayernliga-Spitzen- clubs aus Oberbayern. Egal, ob mit der Stock- hand oder der Fanghand sowie den Scho- nern: Schedlbauer hatte an diesem Abend gefühlt tausend Arme und Beine. So avan- cierte er zum Matchwinner in einer eigentlich ausgeglichenen Partie. Zu Beginn waren die Isar Rats dominant und gingen durch Daniel Schander verdient in Führung. In der Folgezeit hätten Schander und Dominik Schindlbeck sogar nachlegen können, aber sie verfehlten jeweils knapp. Nach dem starken Beginn wachten die Gäste auf und hatten ihrerseits zwei gute Tormög- lichkeiten, die allerdings ungenutzt blieben. Und so ging es mit einem knappen 1:0 in die erste Drittelpause. Immer wieder Schedlbauer Das Mitteldrittel begann zunächst mit wü- tenden Angriffen der Miesbacher. Allein in den ersten zehn Minuten hatten die Ober- bayern vier hundertprozentige Chancen, die Schedlbauer alle entschärfen konnte. Wie so oft rächte sich dieser Chancenwucher auf der Gegenseite, denn Max Ohr sorgte in der 29. Minute für die etwas schmeichelhafte 2:0-Führung für die Hausherren. In der Folg- zeit war es wieder Christoph Schedlbauer, der für seine Paraden teilweise sogar Szenen- applaus von den knapp 700 Zuschauern be- kam. Auch in eigener Unterzahl war der EVD- Keeper nicht zu bezwingen und als Anthony Gagnon, wenige Sekunden vor dem Drittel- ende, den dritten EVD-Treffer erzielte, war die Moral der Miesbacher gebrochen. Abstreiter belohnt sich Und es gab an diesem Abend noch einen Spieler, der mit einer starken Leistung auf- horchen ließ. Leon Abstreiter, der Neuzugang aus Erding, ist bereits nach wenigen Spielen beim EV Dingolfing zu einer unverzichtbaren Größe geworden. Als Mittelstürmer macht er die Drecksarbeit, die oftmals nicht so hono- riert wird. Der vierte Treffer war ein Sinnbild seiner wichtigen Arbeit. Erst blockte er einen Schuss eines Miesbachers, um danach seinen Alleingang gekonnt im Gäste-Gehäuse zu ver- senken. Somit blieb an diesem Abend eigent- lich nur noch eine spannende Frage zu klären. Kann Schedlbauer sogar noch seinen ersten Shut-Out im Trikot der Isar Rats feiern? Der 34-jährige Keeper packte zunächst zwei wei- tere erstklassige Saves aus und danach hal- fen ihm auch die Mitspieler, die im letzten Drittel vor allem in der Defensive hochkon- zentriert zu Werke gingen und nur noch wenig Miesbacher Chancen zuließen. Wenige Se- kunden vor dem Ende hatte dann der Goalie tatsächlich das Glück des Tüchtigen, da eine Scheibe fast durchrutschte, aber letzten En- des war es das perfekte Spiel von Schedlb- auer, der nach der Partie mit „Schedlbauer, Schedlbauer“-Sprechchören gefeiert wurde. Mit nunmehr 18 Punkten aus elf Spielen steht

e d . t r o 4 p s © : o t o F Christoph Schedlbauer , hier noch im Trikot der Passau Black Hawks, war der starke Rückhalt der EVD auf dem siebten Tabellenplatz und hat bereits ein kleines Punktpolster auf dem Tabellenelften aus Amberg. Fehlerfestival in Waldkraiburg Am Freitag in Waldkraiburg erwischten die Isar Rats einen katastrophalen Start und la- gen im ersten Drittel früh mit 0:3 im Rück- stand. Eine wacklige Defensive und ein in- disponierter Dennis Jedrus spielten den Hausherren aus Waldkraiburg zunächst in die Karten, aber der Anschlusstreffer durch Wil- liam Theberge gab den Dingolfingern neue Hoffnung. Und tatsächlich schafften sie im Mitteldrittel sogar den Ausgleich, um danach wieder mit zwei Treffern in Rückstand zu lie- gen. Doch im letzten Spielabschnitt zeigte sich erneut die unglaubliche Moral in der EVD- Truppe. Kevin Schinko und Sergej Janzen sorgten für den Ausgleich. Freilich profitierte man in dieser Phase von teilweise haarsträu- benden Fehlern des EHC. Nach einem groben Torwartpatzer des EHC-Keepers konnte Alex Schander sogar den EVD in Führung bringen, aber die Freude über den eventuellen Aus- wärtscoup hielt nicht lange. Zwei Strafen und ein unnötiges Icing brach- te die Waldkraiburger zurück in die Partie, da Jakub Sramek kurz vor dem Ende der regu- lären Spielzeit den verdienten Ausgleich für die Oberbayern erzielte. In der Verlängerung ließen die EVDler eine Überzahlmöglichkeit leichtfertig liegen und kassierten, zu allem

Überfluss, dann auch noch ein irreguläres Tor. Somit standen die Whitecotton-Mannen fast mit leeren Händen da nach einem ver- rückten Fehlerfestival. Trotz der vielen Fehler in der Defensive fand Dustin Whitecotton lobende Worte für seine Truppe, „weil wir nie aufgegeben haben.“ Mit Daniel Rolsing, Lu- kas Krämmer und Christoph Schedlbauer fehlten am Freitag zudem wichtige Akteure im Kader. Er gab aber auch zu, dass sieben Gegentreffer zu viele seien. „Da müssen wir konzentrierter zu Werke gehen.“ Aufstellung des EV Dingolfing gegen Miesbach: Tor: Schedlbauer, Jedrus; Abwehr: Duchenko, Theberge, Ohr, Huber, Schwarz, Meichel, König; Angriff: Abstreiter, Detterer, S. Janzen, Aigner, Gagnon, Sedlar, D. Schander, Schinko, Grin- wald, A. Schander, Schindlbeck. Zuschauer: 670. Strafzeiten: Torfolge: 1:0 (4.) D. Schander (Abstreiter, Schindlbeck), 2:0 (29.) Ohr (Gagnon, S. Jan- zen), 3:0 (40.) Gagnon (Sedlar, S. Janzen), 4:0 (43.) Abstreiter, e d . s c i p y e k c o h | s h c u F a v E ©

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e n n a J a h c s a S © Fussball-2.Bundesliga 22.11.2024 Andreas Patz wird neuer Chef-Trainer des SSV Jahn Der 41jährige war nach Enchos Entlassung zuletzt Interimstrainer beim Zweitligisten von Johannes Liedl Andreas Patz übernimmt ab sofort das Amt als Chef-Trainer beim SSV Jahn Regensburg. Der 41-jährige fungierte bereits seit Ende Oktober als Interimstrainer beim Fußball- Zweitligisten und unterschreibt einen Ver- trag bis 30.06.2025. Der SSV Jahn Regensburg hat eine wichtige Personalentscheidung getroffen: Andreas Patz wird künftig als Chef-Trainer fungieren. Mit dieser Entscheidung setzt der SSV damit auf Stabilität auf der Trainerposition. Patz war im Sommer 2023 als Co-Trainer nach Regensburg gestoßen. Nach der Trennung von Joe Enochs übernahm er Ende Oktober nach dem Ligaspiel gegen Nürnberg bereits das Amt des interimistischen Trainers. „Wir sind gemeinsam zur festen Überzeugung gelangt, dass Andreas Patz die beste Lö- sung für uns darstellt. Er hat innerhalb kürzester Zeit bereits einen sehr guten Draht zur Mannschaft gefunden und dazu beigetragen, dass die Mannschaft nach den

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schwierigen Wochen zuvor stabilisiert wer- den konnte. Andreas genießt unser volles Vertrauen und er wird es nach unserer Überzeugung schaffen, den unbedingten Willen und Einsatz sowie die mannschafts- dienliche Haltung auf unsere Mannschaft zu übertragen. Andreas wird bis auf weiteres mit dem bis- herigen Trainerteam, bestehend aus Oliver Seitz, Philipp Tschauner und Christoph Rez- ler, zusammenarbeiten. In Bezug auf eine Verstärkung des Trainerteams arbeiten wir gemeinsam bereits an Lösungen und sind im Austausch, um eine gute Lösung zeitnah zu erzielen“, begründet Achim Beierlorzer (Geschäftsführer Sport des SSV Jahn) die Entscheidung. „Ich freue mich sehr über das mir geschenkte Vertrauen, das Amt als Chef-Trainer beim SSV Jahn Regensburg anzutreten. Ich gehe an die Aufgabe mit Demut, aber auch großer Zuversicht heran. Wir haben viel Arbeit vor uns und ich möch- te meinen Teil dazu beitragen, dass sich die Mannschaft weiterentwickelt und wir die nächsten Schritte gehen. Ich bin davon über- zeugt, dass die Mannschaft die Qualität hat, den Klassenerhalt zu schaffen. Für uns wird es wichtig sein, als Einheit zu fungieren, ge- schlossen aufzutreten und sich vollumfäng- lich mit dem zu identifizieren, was und wer wir sind“, sagt Andreas Patz. Der 41-jährige Patz arbeitete nach seiner lang- jährigen Tätigkeit beim DFB von 13/14 bis 15/16 in der Nachwuchsabteilung von Rot- Weiß Erfurt. Im Anschluss ging er nach Un- garn, um dort in der Nationalmannschaft als Chefanalytiker zu arbeiten. Anschließend verschlug es ihn in die erste belgische Liga, zunächst zum Royal Mouscron, dann als Co- und Interimstrainer zu Cercle Brügge. Im Jahr 2020 kehrte Patz dann zurück in seine Heimat zum Regionalligisten Carl Zeiss Jena, wo er bis 2023 als Chef- Trainer tätig war. An- schließend schloss er sich zur Drittliga-Saison 2023/24 dem Jahn als Co-Trainer an.

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Eishockey-Oberliga Süd 22.11.2024 Punktgewinn in Bietigheim – DSC unterliegt nach Penaltyschießen Zum »Blaulichttag« kommen die Stuttgart Rebels und die einge- ladenen Organisationen freien Eintritt für je 20 Personen von Marco Heubeck David Stach e d . t r o 4 p s © : o t o F Der Deggendorfer SC musste sich am Diens- tagabend im Topspiel bei den Bietigheim Steelers nur knapp geschlagen geben. Vor 1852 Zuschauer in der EgeTrans-Arena unter- lag die Mannschaft von Trainer Jiri Ehren- berger dem DEL2-Absteiger knapp mit 2:1 nach Penaltyschießen. Vor dem Duell mit dem DEL2-Absteiger muss- te der Deggendorfer Cheftrainer erneut Än- derungen am Kader durchführen. Zu den bereits bekannten Ausfällen von Marco Baß- ler und Tomas Gulda gesellte sich noch Jo- hannes Schmid, der sich in Peiting eine Ober- körperverletzung zuzog.

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Im ersten Abschnitt entwickelte sich eine muntere Oberligapartie, in der beide Mann- schaften ihre starken Phasen hatten. Jedoch ließen sich weder Timo Pielmeier, noch Olaf Schmidt im Bietigheimer Tor überwinden. Mit dem 0:0 ging es hinein in die erste Drittel- pause. Die Deggendorfer erwischten den besseren Start in das Mitteldrittel. Keine vier Minuten waren gespielt, da erzielte Petr Stloukal (Bild) e d . t r o 4 p s © : o t o F auf Zuspiel von Jaroslav Hafenrichter das 0:1. Die Steelers investierten im Anschluss mehr in die Partie und kamen in der 31. Minute zum Ausgleich. Ein abgefälschter Schuss von Ma- rek Racuk fand seinen Weg ins Tor zum 1:1. Die Bietigheimer hatten nun mehr von der Partie, scheiterten aber ein ums andere Mal an der DSC-Defensive um Timo Pielmeier. Auch im Schlussabschnitt hatten die Haus- herren mehr von der Partie, während die Deggendorfer mit Kontern gefährlich blieben. Treffer fielen allerdings keine mehr, sodass die Verlängerung entscheiden musste. Auch dort konnte kein Sieger gefunden wer- den, sodass das Duell beider Teams ins Pe- naltyschießen ging. Dort schwang sich Bietig- heims Eric Nemec zum Matchwinner auf und sicherte den Zusatzpunkt für seine Farben. Einen weiteren Wermutstropfen gab es für den DSC bereits im ersten Spielabschnitt, als Andreé Hult die Partie bereits vorzeitig be- enden musste. Nach dem Topspiel ist vor dem Heimspiel gegen die Stuttgart Rebels so könnte das Motto des DSC in der aktuellen Woche lauten. Am kommenden Freitag, den der DSC als „Blaulichttag« ausgerufen hat, geht es auf heimischem Eis gegen die Stutt- gart Rebels. Gut vier nach dem ersten Ver- gleich, der DSC gewann diesen auswärts mit 1:5, stehen sich beide Teams erstmals in der Festung an der Trat gegenüber. Matchwinner in der Partie gegen die Rebels waren auf DSC- Seite „damals« David Stach und Jaroslav Hafenrichter, beide Stürmer erzielten auf der Waldau zwei Treffer. Nach einem vielversprechenden Saisonstart mit drei Siegen aus fünf Spielen befinden sich die Rebels aktuell in der Krise. Anfang No- vember zog sich zudem der Sportliche Leiter der Rebels, Jakob Vostarek, aus persönlichen Gründen aus der Organisation der Rebels zurück. Der 38-jährige Ludwigsburger äußer- te den Wunsch, wieder mehr Zeit fürseine Familie zu haben. Den letzten Dreier konnten die Schwaben am 04.10. gegen die Lindau Islanders verbuchen, danach folgten elf Nie- derlagen am Stück. Lediglich gegen die ones- to Tigers Bayreuth kämpfte man sich nach

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e d . t r o 4 p s © : o t o F Die Deggendorfer um Jaroslav Hafenrichter brauchen wieder klare Sicht um gegen Stuttgart zu bestehen 1:2-Rückstand noch in die Overtime, ehe man im Shootout dann das Nachsehen gegen die Wagner-Städter hatte. Headcoach Jan Meli- char resümierte nach der Partie: »Ich bin zufrieden mit der Leistung, vor allem mit dem ersten Drittel. Wir haben vieles ausge- baut aber im Penaltyschießen ist es ein Stück weit eine Lotterie. Wir müssen den Kopf oben halten und weitermachen wie im Spiel gegen Bayreuth.« Bei den Rebels kann Melichar seit Sonntag wieder auf Verteidiger Michael Brunner zurückgreifen, der gebürtige Bogener war im Spiel gegen den SC Riesser- see Mitte Oktober mit einer Kopfverletzung ausgeschieden und für knapp vier Wochen ausgefallen. Blickt man auf die Zahlen der Rebels, sticht vor allem heraus, dass man - zum Leidwesen der Stuttgarter - sowohl das schlechteste Powerplay (10,6 % Quote) als auch das schlechteste Penaltykilling (69,6 % Quote) in der Oberliga Süd stellt. Einzig die beiden Ex-Deggendorfer Matt Pistilli und Jan- nik Herm stehen bei einer persönlichen Aus- beute von mindestens einem Punkt pro Spiel.

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Deggendorfer Lazarett bekommt Zulauf Draser, Stach, Hult, Gulda, Baßler füllen die Verletztenliste auf Nachdem der DSC zu Beginn der Saison nahe- zu verletzungsfrei aufspielen konnte, füllt sich das Lazarett nun gefühlt von Spiel zu Spiel. Unten haben wir ein Injury-Update zu- sammengefasst: Leon Draser: Die Nummer 18 der Niederbay- ern fehlt aufgrund einer Oberkörperverlet- zung, es ist mit einer Ausfalldauer von ca. zwei Wochen zu rechnen. Andrée Hult: Der schwedischer Importstürmer musste die Partie in Bietigheim früh verletzt abbrechen. Nun herrscht Gewissheit, der 36-jährige fällt mit einer Unterkörperverlet- zung ca. vier Wochen aus. David Stach: Leider hat es im Spiel gegen Bie- tigheim nicht nur Andrée Hult erwischt, auch sein Reihenkollege David Stach brachte eine Verletzung mit nach Hause. Der Tscheche laboriert an einer Unterkörperverletzung und wird aktuell näher untersucht. Grob ge- schätzt wird auch er uns je nach Heilungsver- lauf ungefähr vier Wochen fehlen. Tomas Gulda: der erfahrene Verteidiger wartet noch auf seinen ersten Oberliga-Einsatz in dieser Saison. Dieser rückt leider nun in wei- tere Ferne. Der Deutsch-Tscheche muss er- neut operiert werden und wird in diesem Kalenderjahr nicht mehr auflaufen können. Bei optimalem Heilungsverlauf ist mit einer Rückkehr Anfang 2025 zu rechnen. Marco Baßler: Hinter dem Flügelstürmer steht aktuell das größte Fragezeichen. Baßler la- boriert seit dem Heimspiel gegen Bad Tölz an einer Unterkörperverletzung, die aktuell auch noch weiter untersucht wird. Eine fun- dierte Ausfalldauer kann aktuell noch nicht abgeschätzt werden. Positiv zu erwähnen ist, dass Johannes Schmid (Bild unten links) aller Voraussicht nach am Wochenende wieder einsatzfähig e d . t r o 4 p s © : o t o F ist. Aufgrund der Ausfälle wird vermehrt U20- Youngstern die Chance gegeben, sich in der Oberliga zu beweisen. Nachverpflichtungen sind wegen der weiterhin angespannten fi- nanziellen Lage durch den Defekt der Ammo- niakanlage nicht vorgesehen. Der DSC und SP4ORT.de wünscht allen Aus- fällen gute und schnelle Genesung.

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e d . t r o 4 p s | s t d o J y n n a D © Admiral 2.Liga 22.11.2024 Philipp Pomer vor 100. Pflichtspiel für SV Guntamatic Ried Am 14.Spieltag treffen die Innviertler auf Schwarz-Weiß Bregenz In der 14. Runde der Admiral 2. Bundesliga hat die SV Guntamatic Ried am Freitag, dem 22. November, Schwarz-Weiß Bregenz zu Gast. Anstoß in der Innviertel ARENA ist um 20.30 Uhr. Das Spiel ist live in ORF SPORT + zu sehen. Tickets für das Spiel gibt es in der Geschäftsstelle der SV Guntamatic Ried, on- line unter svried.at und am Spieltag ab 18.30 Uhr an den Stadionkassen. Alle SVR-Mitglie- der erhalten bei diesem Spiel zwei Freikarten für einen Sitz- oder Stehplatz. Diese Freikar- ten sind in der SVR-Geschäftsstelle erhältlich oder können unter office@svried.at unter Angabe der Mitgliedsnummer beantragt wer- den. Für SVR-Kicker Philipp Pomer ist es ein ganz besonderes Spiel. Der 27-jährige Mittelfeld- spieler steht vor seinem 100. Einsatz in einem Pflichtspiel für die SV Guntamatic Ried. „Na- türlich ist es sehr schön, wenn man 100 Spie- le bei einem Verein bestreiten kann. Im Vor- dergrund steht aber jetzt einmal nur das Match gegen Bregenz. Wenn wir da erfolg- reich sind, stoße ich danach gerne auf dieses Jubiläum an“, setzt Philipp Pomer klare Prioritäten. In den bisherigen 99 Pflichtspie- len erzielte der Wiener zehn Treffer und leis- tete zwölf Assists. „Mein schönstes Tor war für mich das gegen Altach im Oktober 2022, bei dem ich den Ball volley vom Sechzehner

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versenkte“, erzählt Philipp Pomer. Das Spiel, das ihm bisher am besten in Erinnerung ge- blieben ist, war der 2:1-Sieg im Cup-Achtel- finale gegen Sturm Graz im Oktober 2021. Zum Match gegen Bregenz sagt Philipp Po- mer: „Wir erwarten einen guten Gegner, der von den Ambitionen und der Ausrichtung perfekt in die 2. Liga passt. Es wird ein kör- perbetontes Spiel, wir werden mit allen er- laubten Mitteln gegen sie arbeiten.“ „Wollen in unserem Stadion ans Limit gehen“ Die SV Guntamatic Ried siegte in der vergan- genen Runde der Admiral 2. Bundesliga aus- wärts bei Sturm Graz II mit 3:0. Die Rieder Treffer erzielten Wilfried Eza (33.), Mark Gros- se (65.) und Fabian Rossdorfer (89.). Ried ist mit 26 Punkten Tabellenzweiter. Bregenz nimmt mit 23 Punkten den vierten Tabellen- platz ein. Die Vorarlberger mussten sich zu- letzt zuhause St. Pölten klar mit 0:4 geschla- gen geben. „Bregenz spielt eine tolle Saison und ist durch ihr körperbetontes Spiel ein schwieriger Gegner. Wir haben richtig Lust auf dieses Spiel und wollen in unserem Sta- dion ans Limit gehen“, erklärt SVR-Cheftrai- ner Maximilian Senft. Personalsituation Saliou Sane befindet sich weiterhin in der Reha. Das letzte Aufeinandertreffen Zuletzt trafen die SV Guntamatic Ried und Schwarz-Weiß Bregenz am 13. April 2024 in der 23. Runde der vergangenen 2. Bundesli- ga-Saison in Ried aufeinander. Ried siegte durch Treffer von Ante Bajic (2., 31., 50.), Nik- ki Havenaar (20.) und Mark Große (55., Elf- meter) mit 5:0. Die Zahlen zum Spiel Die SV Guntamatic Ried und Schwarz-Weiß Bregenz spielten bisher 20 Mal gegeneinan- der – zwei Mal in der 2. Bundesliga (das erste Match in Bregenz am 23. September 2023 endete 0:0), 16 Mal in der Bundesliga (1999- 2003) und zwei Mal im Cup (1998 und 2013). Elf Mal siegte Ried, fünf Mal Bregenz. Vier Spiele endeten Unentschieden, bei einem Gesamttorverhältnis von 41 zu 22 für Ried. SVR-Mitgliederaktion – zwei Freikarten für das Bregenz-Match Beim Heimspiel gegen Bregenz erhalten Mit- glieder der SV Guntamatic Ried zwei Freikar- ten für einen Sitz- oder Stehplatz. Diese Frei- karten sind in der SVR-Geschäftsstelle erhältlich oder können unter office@svried. at unter Angabe der Mitgliedsnummer be- antragt werden. Mitglieder der SV Guntamatic Ried genießen viele Vorteile: Stimmrecht bei der Mitglieder- versammlung nach zwei Jahren ununterbro- chener Mitgliedschaft persönliche Mitgliedskarte 20 % Ermäßigung auf die Dauerkarte Vorkaufsrecht bei speziellen Spielen ermäßigter Eintritt bei den Amateuren 10 % Ermäßigung auf Fanartikel Einladung Weihnachtsfeier und Mitglieder- versammlung Eine Mitgliedschaft kostet pro Saison 75 Euro. Beitrittsformulare gibt es online auf der SVR- Website www.svried.at oder in der SVR-Ge- schäftsstelle.

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Schwimmen von Gerhard Günsel 21.11.2024 Niederbayerische Rekordschwimmer in Koblenz und Wuppertal Zoe Rüdiger bewies einmal mehr ihre überragende Form und der Sprintspezialist Laurent Privo verbessert in Wuppertal seien eigenen Altersklassenrekord i r e g d ü R . M © Zwei erfolgreiche Schwimmerinnen und Schwimmer, v.r. Zoé Rüdiger und Laurenz Privo Während in Koblenz beim Süddeutschen Län- dervergleich die zwölfjährige Zoé Rüdiger vom TV Passau 1862 für die bayrische Mannschaft eingesetzt wurde, qualifizierte sich Laurenz Privo als einziger Schwimmer aus Niederbay- ern für die offenen deutschen Kurzbahn-Meis- terschaften im Wuppertal. Dabei wurden drei neue niederbayerische Altersklassenrekorde und eine neue Vereinsbestzeit von den Beiden TV-lern aufgestellt. Für den bereits 70. Süddeutschen Jugendlän- dervergleich wurden die Schwimmverbände aus Baden-Württemberg, Hessen, Sachsen, Nordrheinwestfalen, Bayern und der Südwest- deutsche Schwimmverband nach Koblenz eingeladen, die mit ihren besten Jugend- schwimmerinnen und Schwimmern der Jahr- gänge 2014 bis 2012 in Wettstreit antraten. Neben Johanna Marlene Hecht aus Straubing vertrat auch Zoé Rüdiger im Jahrgang 2012

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die Niederbayerischen Farben. Johanna Hecht (Jg. 2014) wurde über 50 m und 100 m Rücken eingesetzt und wurde mit neuen persönlichen Bestleistungen sechse über 50 m in 0:38,40 und siebente über 100 m in 1:22,73, wobei sie ihre alten Bestzeiten erheblich verbesserte. Mit zwei neuen niederbayerischen Altersklas- senrekorden glänzte Zoé Rüdiger in ihrer Spe- zialdisziplin Brust. Über 100 m wurde sie mit neuem niederbayerischem Altersklassenre- kord von 1:18,63 Minuten Zweite und verbes- serte ihre eigenen Bestzeit um 12 hundertstel Sekunden auf 1:18,63 Minuten. Zeitgleich mit Ella Napierala vom Team Baden-Württemberg und Lia Hartmannshenn vom Schwimmver- band NRW stellte Zoé Rüdiger in 0:35,28 Se- kunden einen neuen niederbayerischen Al- tersklassen auf. Durch Zielrichterentscheid wurde sie auf den dritten Platz, jedoch mit gleicher Zeit und Punktzahl wie die Siegerin und Zweitplatzierte gesetzt. Die alte niederbayerische Rekordmarke stammt aus dem Jahr 2004 und wurde von von Anna Belova aus Straubing mit 0:36,73 gehalten. Sie verbesserte damit auch den al- ten TV-Vereinsrekord, den Emilie Haslinger, die sie bei den niederbayerischen Hallenmeis- terschaften am 17. März 2024 in Straubing mit 0:35,75 aufstellte. Trotzt den guten Ergebnis- sen von Zoé Rüdiger erreicht die bayerische Mannschaft nur den fünften Platz in der Ge- samtwertung. Rekord In der Wuppertaler Schwimmoper fanden vom 14.- bis 17. November die Deutschen Kurzbahn-Meisterschaften auf der 25 m Bahn statt. 827 Frauen und Männer aus 163 Vereinen kämpften um Titel und Bestleitungen. Wie eng die Zeitabstände bei den einzelnen Wettbe- werben waren, zeigte sich bei den Zeiten, die Sprintspezialist Laurenz Privo vom TV Passau erfahren musste. Als einziger niederbayeri- scher Teilnehmer bei den Meisterschaften qualifizierte er sich über 50 m Schmetterling und verbesserte seinen eigenen niederbaye- rischen Altersklassen Rekord für Junioren, den er erst vor 3 Wochen bei den Bayerischen Kurz- bahn-Meisterschaften in Bayreuth aufstellte um 8 hundertstel Sekunden auf 25,21 und belegt damit den 45 Rang. In der Altersklas- senwertung Jahrgang 2006 wäre es der 6 Platz gewesen. Wie hoch die Leistungsdichte bei den Deutschen Schwimmern ist, belegen die 1,63 Sekunden Unterschied vom Vorlauf- schnellsten Martin Wrede vom W 98 Hannover mit 23,59 Sekunden. Über 50 m Freistil verfehlte er um wenige hun- dertstel Sekunden seine Bestzeit und belegt mit 23,59 Sekunden Platz 51, nur 1,65 Sekun- den ebenfalls hinter dem Vorlaufsieger Martin Wrede, der 0:21,94 erreichte. Zoé Rüdiger und Laurenz Privo haben zum Jahresabschluss noch die Möglichkeit, beim Internationalen Weihnachtsschwimmen am 9. und 10 Dezember in Braunau ihre in diesem Jahre bereits errungenen Rekorde, bei Lau- rens Privo war es ein niederbayerischer Re- kord über 50 m Freistil sowie weiter 7Alters- klassen Rekorde und bei Zoé Rüdiger, die sich mit 14 Niederbayerischen Jahrgangsrekorden schmücken kann, zu verbessern.

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Leichtathletik von Nina Brandstetter 21.11.2024 Sportmesse Ried Innviertler KIDS-CUP 2024 Rekordteilnehmerfeld begeistert bei dritter Auflage Der Innviertler KIDS-CUP 2024 feierte ein be- eindruckendes Rekordteil-nehmerfeld: Ins- gesamt 1.382 Starter sorgten für sechs sport- liche Highlights und nahezu eine Verdreifachung der Teilnehmerzahlen seit der Premiere im Jahr 2022. Der Maximarkt Kin- derlauf im Rahmen der SPORTMESSE RIED, lockte die meisten Kinder an die Startlinie. Mit insgesamt sechs Läufen (Maximarkt Kin- derlauf Ried, Mattighofner Sparkassenlauf, Subener Lindetwaldlauf, Rieder Weberzeile Stadtlauf, Herbst-Rosen-Trophy Lengau und Therme Geinberg Lauf) war die diesjährige Veranstaltung ein voller Erfolg. Kinder, Eltern und Trainer waren gleichermaßen begeistert und die Freude der jungen Sportler war deut- i d e R e s s e M ©

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i d e R e s s e M © lich spürbar. Viele Kinder nahmen mit großer Motivation teil, einige konnten sogar ihre Erfolge aus dem Vorjahr wiederholen. Herausragende Leistungen der Gesamtsieger Besonders erfolgreich waren Sina Feichtlb- auer und Marie Parzermaier (beide SU IGLA long life) sowie Tim Kehrer, die jeweils fünf der sechs Läufe für sich entscheiden konnten und wie bereits 2023 erneut Gesamtsieger in ihrer Altersklasse wurden. Auch Timo Andex- linger holte sich mit fünf Siegen den Titel in seiner Altersklasse und unterstrich damit das hohe Leistungsniveau des Bewerbs. Dies war ebenso erfreulich wie die große Brei- te der Teilnehmer nach dem Motto „dabei sein ist alles!“ Eine Veranstaltung mit Zukunft Der Innviert- ler Kids-Cup hat sich in kürzester Zeit als fixer Bestandteil der regionalen Laufsportszene etabliert. „Es ist eine unglaubliche Freude, die Kinder bei den Läufen und den hervor- ragend organisierten Siegerehrungen zu sehen. Jeder Veranstalter leistet mit seinem Einsatz einen wertvollen Beitrag“, so Initia- tor Helmut Slezak. Bereits jetzt können sich Interessierte für den ersten Bewerb im kommenden Jahr anmel- den. Der Auftakt der nächsten Saison ist der Maximarkt Kinderlauf, der am Samstag, 29. März 2025, im Rahmen der SPORTMESSE RIED stattfindet. Alle Gesamtergebnisse von U6 bis U14 sowie Informationen zu den Läufen finden Sie un- ter: www.sportmesse-ried.at/innviertler-kids-cup

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Ringen 21.11.2024 Untergriesbacher schreckt Favoriten aus Berchtesgaden Volle Hütte - Gardetänzerinnen aus Röhrnbach begeistern - Am kommenden Samstag gastiert der Tabellenzweite in Untergriesbach - Garde Büchlberg g m i - i n n a v o g © i : o t o F Ümit Kircicek öffnete die Tür zum Heimerfolg Ümit Kircicek öffnete die Tür zum Heimerfolg von Hans Springer Ein Fest des Ringens war der 10. Kampftag für den SV Untergriesbach. Schon zum Vor- programm war die Halle gut gefüllt. Zum Hauptkampf waren so viele Zuschauer wie schon lange nicht mehr da. Das Vorprogramm gestalteten die jungen Ringer des SV Unter- griesbach mit sehenswerten Kämpfen. Au- ßerdem zeigten die Mitglieder des Ozelloni (Obernzell) ihre Künste am Boden und in der Luft. Viel Beifall konnten die Damen der Röhrnbacher Garden für sich einfangen. Ein Rahmenprogramm das sich sehen lassen

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g m i - i n n a v o g © i Marvin Music stellte den Anschluß zum möglichen Sieg wieder her : o t o F konnte. Zum Hauptkampf kamen die Recken des TSV Berchtesgaden zum Oberliga-Rück- kampf in den Bayerischen Wald. Für sie galt es, sich für eine Hinrundenniederlage zu re- vanchieren. Der SV Untergriesbach hatte dort bei einem 15:10-Sieg die Punkte mitgenom- men. In der 57 kg-Gewichtsklasse kam es zu einem Aufeinandertreffen von Jonas Lenz (U) und Florian Ilsanker (B). Zur Rundenpause war ein Remis auf der Anzeige zu sehen. Im zweiten Kampfabschnitt konnte der Gast drei Wertungen für dich verbuchen, so dass schon mal zwei Punkte auf der Seite der Gäste stan- den. Für die Gegenseite bei den Gewichten hatte Coach Christoph Scherr den Amerika- ner Dan Rowe (U) nominiert, wohl wissend, dass der sonstige 130iger Christoph Bauer gegen einen Adolf Bazsó wohl nichts ausrich- ten könne. Bazsó hatte bis zum Vergleich in Untergriesbach keinen Kampf abgegeben. Da jeder Punkt der auf die Höchstpunktzahl von vier nicht abgegeben werden muß, in der Schlußabrechnung ein Gewinn sein kann. So war es auch, Bazsó gewann gegen Rowe durch einen technisch überlegenen Sieg. So lag es an Mohamed Jabban (U) den ersten Punkt für den SV Untergriesbach zu holen. Jabban konnte Tobias Küpper (B) mit einem 5:3 niederhalten. Christoph Bauer (U) kam erst in nach der Rundenpause in Schwung, bis dahin hatte der Gast schon 9:0 Wertungs- punkte geholt. So ergab sich nach der Pause ein hartes Ringen um Punktvorteile. Schlu- ßendlich war das 0:2 eher ein »Gewinn« um

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nicht noch weiter in den Rückstand zu kom- men. Zum Kampf vor der Pause trat Flo Un- fried (U) gegen Andreas Pelzer an. Der Gast konnte dem schon bekannten überfallartigen Angriff gleich nach dem Anpfiff aus dem Weg gehen. Doch schon 30 Sekunden später lag Pelzer auf den Schultern. Dies war für Unter- tersen (B), so dass sich Dieser auf den Schul- tern wieder fand. Eine Jubeltraube von Rin- gern stürmte auf den Untergriesbacher Sieger zu. Untergriesbach war plötzlich nur noch zwei Zähler im Rückstand. Es roch nach Sieg, als Nico Kurtev auf die Matte ging. Die richti- ge Mannschaftsaufstellung und auch das be- griesbach wichtig, um nicht noch weiter in den Rückstand zu kommen. Mit einem Stand von 5:8 ging es in die Pause. Benedikt Heindl (U) mühte sich vergeblich gegen Roland Ben- degúz Rosz (B), ließ aber nur ein 3:0 des über- legenen Gastes zu. 3 Punkte gingen auch bei der Begegnung von Johannes Lenz (U) an den Überlegenen Christoph Graßl (B). Die Gäste waren mittlerweile schon mit einem Ergeb- nisstand von 5:14 auf und davon. Aber was wäre der SV Untergriesbach, wenn nicht sol- che Situationen noch zum positiven gewen- det würden. Mit der Gewichtsklasse G80 be- gann durch Marvin Music (U) die Aufholjagd. Ein sehenswertes 3:0 durch die Untergries- bacher Kampfmaschine brachte die Mann- schaft des SV Untergriesbach wieder weiter an den Gegner heran. Stand 8:14. Nun waren noch zwei mal vier Punkte notwendig um den Sieg nach hause zu schaukeln. Sicher, es ver- langt von einem Athleten allerhand, aber wie oft war das in Untergriesbach schon der Fall. Ümit Kircicek, das Heißblut in der SVU-Mann- schaft schaffte in der vierten Minute einen überraschenden Schwung gegen Daniel Pe- sondere Glück dabei macht das Handwerk von Chefcoach Christoph Scherr aus. Kurtev hatte mit Bruce-Dupe (B) wenig Mühe und war noch in der vierten Minute technisch überlegener Sieger. Man darf wieder, so wie gegen Erlangen, von einem Last-MinuteSieg sprechen. Jeder der Untergriesbacher Mann- schaft gab das Seine, um den Erfolg nach hause zu schaukeln. Aber auch dank der überaus großen Fangemeinschaft im Hallen- rund, die die Mannschaft den ganzen Abend mit Fangesängen zu einem Erlebnis machte. Aber schon am nächsten Samstag kommt der Tabellenzweite, SV Johannis Nürnberg II zu den Untergriesbachern. Nürnberg büßte sei- ne bisherige Tabellen Führung bei einer 21:14-Niederlage beim ATSV Kehlheim ein und wollen sicher wieder dorthin zurück. Es wird also wieder ein heißer Tanz auf der Untergriesbacher Matte. Apropos »heiß«. In den Pausen treten die Gardemädchen der Faschingsgilde Büchlberg auf. Die Ringer des SV Untergriesbach wünschen sich auch dann eine ähnlich tolle Atmosphäre wie am letzten Kampftag.

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SP ORT ORT D I E R EG I O N A LE S P O RT R U N D S C H A U D I E R EG I O N A LE S P O RT R U N D S C H A U AKTUELLES RUND UM DAS REGIONALE SPORTGESCHEHEN inklusive Jugendsport SP ORT D I E R EG I O N A LE S P O RT R U N D S C H A U D I E P L A T T FO RM F Ü R S P O RT V E R E I N E – Die regionale Sportrundschau veröffentlicht eure SP ORT Wettkampfberichte und Fotos und präsentiert somit eure Leistungen und euren Verein einer breiten Öffentlichkeit. Wir berichten über alle Sportarten und freuen uns besonders über Artikel zum Jugend- sport. Gern fotografieren wir auch eure Sportveranstaltungen. Schickt Berichte und Fotos per E-Mail an redaktion@sp4ort.de. www.sp4ort.de

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Volleyball-Damen 2.BundesligaPro 21.11.2024 Ein erfolgreiches Wochenende für die Roten Raben An den beiden letzten Spieltage gab es für die Vilsbiburger Volleyballerinnen erfreuliche Ergebnisse von Harald Schwarz von Michael Stolzenberg r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F Die Roten Raben haben ein erfolgreiches Wo- chenende hinter sich: Sie haben gegen den VfL Oythe (3:1) und gegen Skurios Volleys Borken (3:2) fünf Punkte geholt. Ein Ergebnis, das so nicht unbedingt zu erwarten war. Bei- de Spiele zeigten, dass „wir um jeden Punkt hart kämpfen mussten“, so Raben-Trainer Alberto Chaparro selbstkritisch. Er war aller- dings auch „ziemlich stolz auf meine Mann- schaft, die in jeder Phase Moral gezeigt und niemals aufgegeben hatte“. Borkens Trai- nerin Danuta Brinkmann zollte den Roten Raben Respekt: „Wir waren ziemlich perplex, wie schnell die gespielt haben“, so ihr Fazit. Für die begeisterten Zuschauer waren es zwei beeindruckende Vorstellung der noch jungen

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Raben-Mannschaft, die gegen Borken zeigte, dass sie auch im Tiebreak ihre Nerven be- wahrt. Gegen Oythe hatten die Roten Raben die Begegnung über weite Strecken im Griff. Das war Ergebnis einer konzentrierten Leis- tung über die gesamte Spielzeit. „Wir haben niemals aufgegeben und als Team besser zusammengespielt“, sagte die 19-jährige Außenangreiferin Cayetana Lopez Rey nach der Begegnung, die in dieser Begegnung ver- dient zur MVP gewählt wurde. Es zeigte sich während des gesamten Spiels, dass die Spielerinnen der Roten Raben immer wieder viel Geduld brauchten, bis sie zum Erfolg kamen. Die rund 640 Zuschauer be- kamen immer wieder lange Rallys zu sehen und beide Teams gaben keinen Ball verloren. So holten sich die Roten Raben die ersten beiden Sätze mit 25:19 und 25:21. Im dritten Satz hatten sich die Roten Raben bereits ein komfortables Punktepolster erarbeitet, doch Oythe ließ nicht nach und holte sich den Satz verdient mit 25:18. Im vierten Satz nützten die Roten Raben eine Schwächephase der Gäste aus Oythe, um den Sack mit 25:16 zu- zumachen. Einige Bilder vom Heimspiel gegen den VfL Oythe haben wir für Sie in unserer Galerie - Klick hier Die Roten Raben nehmen auch die Hürde von Borken Gegen Borken knüpften die Roten Raben nahtlos an die Leistungen vom Samstag an. Die Roten Raben zeigten sich hellwach und holten sich die ersten beiden Sätze mit 25:20 und 25:15. Dann zeigte Borken wie schon bei seinen Erfolgen gegen Straubing und Dingol- fing sein anderes Gesicht: „Wir brauchen immer zwei Sätze, bis wir das Spiel des Geg- ners gelesen haben“, meinte Borkens Trai- nerin Danuta Brinkmann. Sie hatten im drit- ten Satz das Momentum auf ihrer Seite und holten sich mit 25:21 den ersten Punkt. Im vierten Satz waren die Raben-Spielerinnen plötzlich völlig von der Rolle waren und mussten mit 17:25 den Satz abgeben. Die Zuschauer erlebten den ersten Tiebreak der Roten Raben in dieser Saison. Und der war nichts für schwache Nerven: Die Roten Raben lagen mit 6:3 in Führung, dann kam Borken wieder heran. Doch die Vilsbiburger Spielerinnen ließen sich nicht beirren und holten unter dem Jubel der begeisterten Zu- schauer mit 15:11 den Tiebreak und damit den 3:2-Sieg.

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Eishockey Oberliga Süd 20.11.2024 – »Low Energy« bei Hawks – EV Füssen nimmt Punkte mit Gestern Abend gab es in Heilbronn eine 1:5 Niederlage e d . t r o 4 p s © : o t o F Marco Eisenhut bewahrte sein Team gegen Füssen vor einer höheren Niederlage von Oliver Czapko „Wir haben unsere Energie heute nicht aufs Eis gebracht. Das war heute ein ganz anderes Spiel von uns, also noch am Freitag beim Sieg in Höchstadt“. analysierte Black Hawks Trainer Thomas Vogl die 3:6 Niederlage am Sonntag- abend gegen den EV Füssen. 735 Zuschauer hatten sich in der Eis- Arena Passau eingefun- den, um die Habichte gegen einen direkten Kon- kurrenten um die Playoff Plätze zu unterstützen. Doch am Ende gab es für das Passauer Publikum nichts zu feiern. Die Mannschaft des EV Füssen drückte dem Spiel von der ersten Sekunde an seinen Stempel auf. Nach zwanzig Minuten führ- ten die Gäste bereits mit 0:2. Besonders bitter: Das 0:2 kassierten die Black Hawks in eigener Überzahl. Im zweiten Drittel erhöhten die All- gäuer auf 0:3, ehe Nicolas Sauer die Habichte mit einem platzierten Schuss auf die Anzeige- tafel brachte. Das letzte Wort im Mitteldrittel hatte erneut der EV Füssen mit dem Tor zum 1:4. Im Schlussabschnitt konnte Andrew Schembri in Überzahl verkürzen. William Jerry stellte we- nig später den drei Tore Vorsprung für die Gäste wieder her. Vier Minuten vor Ende gelang Arturs

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e d . t r o 4 p s © : o t o F Sevcenko der 3:5 Anschlusstreffer. Den Schluss- punkt setzten die Oberbayern in Person von Julian Straub mit einem Empty-Net-Goal zum 3:6. Der Sieg für die Gäste war an diesem Abend verdient. Den Habichten gelang es kaum eigene Akzente zu setzen und mussten auch in den meisten Zweikämpfen den EV Füssen den Vor- tritt lassen. Im Abschluss zeigten sich die Black Hawks immer wieder zu verspielt und ließen außerdem die notwendige Kaltschnäuzigkeit vermissen. Gelegenheit sich von einer anderen Seite zu zei- gen, haben die Dreiflüsse Städter bereits am Dienstag beim schweren Auswärtsspiel in Heil- bronn. Am Freitag treten die Black Hawks dann beim EV Lindau an, ehe es am Sonntag in der Eis-Arena zum Duell mit dem Deggendorfer SC kommt. Tickets für das Heimspiel gegen den Der Kaptiän René Röthke sprühte Energie Deggendorfer SC am Sonntag um 18 Uhr sind Online auf ETIX.com erhältlich. »Wenn Habichte so jagen würden, wären sie längst ausgestorben« Heilbronner Falken ziehen Passauer Habichten das Federkleid aus Auch in Heilbronn gab es für die Passauer nichts zu holen. Bereits in der dritten Spiel- minuten mussten die Passauer den Rück- stand durch Thomas Supies hinnehmen. Zwar bemühten sich die Mannen um Trainer Tho- mas Vogl, aber die Abschlüsse wurden alle eine sichere Beute von Falken-Keeper Patrik Berger. In der 17.Min. war aber dann das 2:0 für die Hausherren fällig. Torschütze war Alec Zawatsky. Arturs Sevcenko´s Anschlußtreffer, war in der 25.Min. der Ergebnis der Vorberei- | e d . t r o 4 p s © : o t o F tung von Andrew Schembri und Carter Popoff. Kurz drauf stellten die Falken durch Lars Schiller den alten Zwei-Tore-Vorsprung her und erhöhten durch Jan Pavlu auf 4:1. Nach dem zweiten Wechsel die Passauer etwa ge- fälliger, aber mit Energie hatten sie an dem Abend wie schon am Freitag gegen Füssen so ihre Probleme. Heilbronn´s Trainer Frank Petrozza (Bild) sah dann auch noch das 5:1 durch Alec Zawatsky in der 56.Min. was zu- gleich der Schlusspunkt war. [RG]

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Basketball-2.Regionalliga 20.11.2024 von Anton Kiebler Trug neunzehn Korbpunkte ge- gen die Chiemgau Baskets bei: Eduard Hofmann r e d n ä t S d e i r f l i W © »DUKES« verlieren erst »DUKES« verlieren erst in der Verlängerung in der Verlängerung Basketballer des TV Dingolﬁng verlieren gegen Chiemgau Baskets 84:92 Leider holten die Dukes des TV Dingolfing auch am späten Samstagnachmittag kei- nen Sieg in der 2.Basketball Regionalliga, aber sie schrammten knapp vorbei. Denn im Heimspiel gegen die Chiemgau Bas- kets unterlagen die Dingolfinger Korb- jäger nach einem 81:81-Gleichstand in der Verlängerung mit 84:92. Die über 100 Zuschauer, die ihre Mannschaft lautstark anfeuerten, sahen dabei eine sehr gute kämpferische Leistung der Gastgeber gegen einen Gegner aus Traunstein, der vor der Saison von vielen Experten als Meisterschaftsfavorit ausgerufen wurde.

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geglichen und umkämpft wie auch die zweite Halbzeit. 67:65 hieß es für die fa- vorisierten Gäste nach dem dritten Vier- tel, doch die TVD-Dukes konnten ausglei- chen und nach der regulären Spielzeit stand es 81:81. Es ging in die fünfminüti- ge Verlängerung, in der die Chiemgau Baskets die besseren Nerven zeigte und letztendlich mit 92:84 die Partie entschei- den konnte. Dukes-Coach Harald Dirschl war zufrieden mit seiner Mannschaft, gerade im kämpferischen Bereich. „Wir kommen dem ersten Saisonsieg immer näher“, so der erfahrene Dingolfinger Trainer. Noch warten die Dukes des TV Dingolfing auch nach dem fünften Spiel als Saufsteiger auf ihren ersten Saison- sieg. Vielleicht gelingt er am kommenden Samstag beim nächsten Heimspiel. Ab 16.30 Uhr ist dann in der Sporthalle Höll- Ost die II.Mannschaft des MTSV Schwa- bing zu Gast, seines Zeichens Tabellen- zehnter und damit direkt vor dem TVD in der Tabelle platziert mit bis dato einem Sieg aus fünf Spielen. Die drei besten Werfer bei den Dingolfingern gegen die Chiemgau Baskets waren Daniel Raisch mit 27 Korbpunkten, Eduard Hoffmann mit 19 und Darian Djukic mit 13 Korb- punkten. Die TVD-Dukes hielten gut dagegen und gestalteten die Partie zumeist ausgegli- chen. Es war ein Dreier-Festival, denn alleine 25 Treffer von der 6;75-Meter-Linie wurden erzielt, auf Dingolfinger Seite deren elf. Nach dem ersten Viertel hieß es 29:20 für die Gäste – mit einigen inter- nationalen Kräften verstärkt. Auch zur Halbzeit beim Stande von 43:48 aus Sicht der Gastgeber war die Begegnung aus-

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Volleyball - Damen 2.BundesligaPRO 20.11.2024 »Dingos« unterliegen Tabellenvierten Oythe Volleyballerinnen des TV Dingolfing verlieren in drei Sätzen und rutschen weiter ab - Kommen die Roten Raben zur richtigen Zeit zum Derby? von Anton Kiebler r e h c s r e K n m r A © i : o t o F Aller Angriffsdruck nutzte dem TVD nichts gegen den VfL Oythe Eine 0:3-Niederlage klingt klar und deutlich, doch manchmal ist die Begegnung doch um- kämpfter als das Ergebnis lautet. So war dies am Sonntagnachmittag der Fall beim zweiten Heimspiel des TV Dingolfing in der Saison in der 2.Volleyball-Bundesliga Pro Damen. Knapp 400 Zuschauer beim „Schülertag“ des TVD brauchten ihr Kommen nicht bereuen, denn sie sahen auf Grund zweier abwehrstar- ken Mannschaften viele spannende und spek- takuläre Ballwechsel. Am Ende konnten aber verdient die Gäste aus dem Ortsteil von Vech- ta in Niedersachsen, die tags zuvor in Vils- biburg in vier Sätzen verloren, jubeln, weil

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sie druckvoller im Aufschlag und im Angriff spielten und weniger Eigenfehler gegenüber den „Dingos“ produzierten. Beide Trainer sprachen nach der Begegnung von einem sehr guten Spiel vor einer großen und laut- starken Kulisse. Der Spielverlauf aller drei Sätze war nahezu identisch: von Anfang an ausgeglichen, kaum ein Team konnte sich einen größeren Vorsprung als zwei Punkte erobern, aber in der sogenannten „Crunchti- me“ war der Tabellenvierte aus Oythe abge- klärter und gewann somit mit 25:22, 25:20 und nochmals 25:22 nach 82 Minuten reiner Spielzeit die Begegnung. Als wertvollste Spie- lerinnen wurden auf der Seite der Gäste, die mit sechs internationalen Verstärkungen an- getreten waren, Katerina Dubova, beim TVD Kapitänin Teresa Piller. Wenn auch die Ent- täuschung auf Seiten der Gastgeberinnen am Ende doch groß war, so sah man erneut eine Leistungssteigerung bei den „Dingos“ und die Einsicht, dass man auch mit den Spitzen- mannschaften der Liga mithalten kann. Viel- leicht bewahrheitet sich dies auch nächsten Sonntag, wenn Nachbar Rote Raben Vils- biburg um 15 Uhr in der Sporthalle Höll-Ost zu Gast ist – die nächste schwere Aufgabe für den TVD, der nun zwar auf dem vorletz- ten Rang der Tabelle liegt, aber noch Tuch- fühlung mit dem Liga-Mittelfeld hat. Ihr neuer Servicepartner in der Region

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Eishockey-Oberliga Süd 18.11.2024 Deggendorfer SC geht in Peiting unter Tabellenführer erlebt rabenschwarzen Abend im Peitinger Eis- stadion - Leinweber und Greilinger treffen von Marco Heubeck Jiri Ehrenberger (Deggendorfer SC) »Viele individuelle Fehler und fehlende Laufbereitschaft war der Grund für die Nie- derlage in Peiting« e d . t r o 4 p s © : o t o F Der Deggendorfer SC erlebte am Sonntag- abend bei seinem Auswärtsspiel in Peiting einen rabenschwarzen Abend. Vor 804 Zu- schauern im Peitinger Eisstadtion unterlag das Team von Trainer Jiri Ehrenberger am Ende deutlich mit 6:2. Der DSC erwischten keinen guten Start in die Partie. Keine zwei Minuten waren gespielt, da nutzte Felix Brassard einen Fehler im Auf- bauspiel der Deggendorfer zum frühen 1:0. Zwar wirkten die Ehrenberger-Truppe zwar in den folgenden Minuten bemüht, konnten

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allerdings kein Kapital aus ihren Möglichkei- ten schlagen. Auf der Gegenseite zeigten sich die Hausherren knallhart effektiv: Zunächst legte Simon Mayr in der 17. Minute im Power- play das 2:0 nach, ehe erneut Brassard kurz vor der ersten Pausensirene das 3:0 markier- te. Auch im zweiten Abschnitt taten sich die Deg- gendorfer mehr als schwer, Zugriff auf die Partie zu bekommen. Ungenauigkeiten im Offensivspiel, als auch Zuordnungsprobleme in der Defensive führten dazu, dass der EC Peiting in der 25. Minute durch Thomas Heger auf 4:0 stellte. Einen Treffer sollte der DSC in diesem Drittel allerdings erzielen. In der 36. Minute, eine Minute zuvor traf Peitings Bras- sard zum 5:0, fälschte Curtis Leinweber einen Schuss von Benedikt Schopper zum 5:1 ab. Im Schlussdrittel zeigte sich ebenfalls keine Besserung und so legten die Oberbayern in der 42. Minute in Person von Sam Payeur noch einen weiteren Treffer nach. Thomas Greilinger betrieb in der 53. Minute mit sei- nem Treffer zum 6:2 noch etwas Ergebnis- kosmetik und setzte den Schlussstrich unter die Partie. Sein Treffer war zu wenig - Curtis Leinweber e d . t r o 4 p s © : o t o F

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Topspiel am Dienstag DSC zu Gast bei den Bietingheim Steelers Deggendorfer SC reist bereits zum zweiten Mal in die EgeTrans Arena - Tabellenzweiter will schwächelnde Deggendorfer ärgern e d . t r o 4 p s © : o t o F von Robin Barnert Thomas Greilinger Keine Zeit zum Verschnaufen bleibt den Spie- lern des DSC mit Blick auf den aktuellen Spiel- plan. Am vergangenen Sonntag verlor man deutlich mit 6:2 gegen den EC Peiting, bereits am Dienstag, dem 19.11.2024 geht es um 19:30 Uhr mit einem Kracher weiter. Dann tritt man die Reise ins Ellental zu den Bietig- heim Steelers an. Während beide Teams ei- nen Vergleich in der Festung an der Trat noch schuldig sind, spielt man bereits die zweite

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Partie aus Sicht der Deggendorfer auswärts in der EgeTrans Arena. Der Liga-Auftakt ging damals mit 6:2 an die Steelers. Vieles läuft richtig, wenn man sich die Form- kurve der Steelers genauer ansieht - aus den letzten zehn Partien konnte man acht Siege einfahren. Lediglich gegen Passau musste man sich Mitte Oktober etwas überraschend geschlagen geben, auch das Auswärts-Derby bei den Heilbronner Falken ging nach vogel- wilden 60 Minuten mit 7:6 verloren. Am Sonn- Jaroslav Hafenrichter - Mund und Visier abputzen und weiter gehts tag setzte man sich im Stile einer Spitzen- mannschaft mit 4:1 gegen die Höchstadt Alligators durch. Mit Blick auf den Kader der Steelers stechen vor allem zwei Akteure he- raus - zum einen Topscorer Marek Racuk, der in 15 absolvierten Spielen bereits 28 Scorer- punkte sammeln konnte, 21 davon als Assist. Und zum anderen Erik Nemec, welcher in 16 Partien 21 Torbeteiligungen vorweisen kann und größtenteils mit 12 Treffern als Verwerter der Vorlagen von Racuk bereitsteht. Mit drei Game-Winning-Goals ist Nemec zudem auch der Mann für die wichtigen Treffer bei den Steelers. Spieler wie Tyler McNeely, der ak- tuell noch auf seine Einbürgerung wartet, oder Captain Alex Preibisch, der den Weg von der DEL über die DEL2 in die Oberliga mit den Steelers antrat, sorgen zudem für ordentlich Durchschlagskraft im Team von Headcoach Alex Dück. Nach dem 4:1-Heimsieg gegen Höchstadt analysierte der 44-jährige: „Es war eine enge Partie, in der wir die Tore zum richtigen Zeit- punkt geschossen haben. Allerdings hätten wir das Spiel in der Offensive einfacher ge- stalten können, besseres Puck-Management betreiben müssen. Teilweise hat das zu den ‚Rush-Against-Situationen‘ geführt. In sol- chen Situationen müssen wir einfacher spie- len und die Scheibe besser laufen lassen. Der frühe Forecheck von Höchstadt hat uns vor allem im Spielaufbau schon Probleme bereitet.« Sucht man bei den Steelers aktuell nach einem Haar in der Suppe, so wird man beim Powerplay fündig, in den letzten 14 Si- tuationen gelangen lediglich drei Treffer. Für

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Dück ist das zu wenig: „Wir müssen in Überzahl wieder mehr unsere Chancen nutzen, noch dazu, wenn Du z.B. gegen Höchstadt fünf Mi- nuten Powerplay spielen kannst.« Angespro- chen auf den Dienstags-Gegner und die DSC- Niederlage gegen Peiting schätzt Dück die Ausgangslage komplett neu ein: „Form hin oder her, in dieser Liga kann jeder jeden schlagen. Es heißt nicht, dass ihre Leistung gegen uns genauso sein wird. Sie haben Tie- fe im Kader und können mit der Scheibe um- gehen, das Ergebnis gegen andere ist für uns irrelevant.« Jiri Ehrenberger gab nach der Auswärtspleite gegen Peiting zu Protokoll: „Das waren heute zu viele individuelle Fehler und zu wenig Lauf- bereitschaft, das hat Peiting knallhart aus- genutzt. So gehen wir nach dem ersten Drittel mit einem unerwarteten Drei-Tore-Rückstand in die Kabine. Unser Matchplan war eigentlich dann auf den Anschlusstreffer zu gehen, lei- der haben wir zweimal früh im Drittel erneut ein Gegentor hinnehmen müssen. Der An- schluss kam mit dem 5:1 dann zu spät. Wenn man sich die 60 Minuten ansieht, müssen wir aufpassen, dass uns so ein erstes Drittel vor allem auswärts nicht mehr passiert, das macht dem Heimteam natürlich Beine.« SpradeTV überträgt die Partie wie gewohnt live ab ca. 19:00 Uhr.

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Eishockey Oberliga Süd 17.11.2024 Black Hawks gewinnen beim Höchstadter EC Nach dem Sieg in Höchstadt haben die Vogl-Schützlinge nun einen »Bayerwald-Brocken« vor der Brust e d . t r o 4 p s © von Oliver Czapko Die Passau Black Hawks haben am Freitag- abend das Auswärtsspiel beim Höchstadter EC vor 1.040 Zuschauern mit 4:3 nach Penal- ty schießen gewonnen. Die Gastgeber gingen nach guten sieben Minuten mit 1:0 in Füh- rung. Jonas Stern konnte noch im ersten Drittel den Ausgleichstreffer zum 1:1 erzielen. Im zweiten Drittel erwischten die Alligators erneut den besseren Start und konnten durch einen Doppelschlag binnen zwei Minuten mit 3:1 in Führung gehen. Der Höchstadter Anton Seewald ging kurz vor Ende des zweiten Drit- tels auf den am Boden liegenden Elias Rott los und prügelte auf diesen ein. Für diese Un-

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gelingen. Auch in der Overtime hielten die beiden Torhüter ihren Kasten sauber, sodass die Entscheidung im Penalty schießen fallen musste. Dort erzielte Nicolas Sauer das Game-Winning-Goal für die Passau Black Hawks. Die Black Hawks konnten mit einer starken Teamleistung die Partie drehen. Carter Popoff steuerte bei seinem Comeback zwei Torvorlagen bei. Dazu konnte sich auch Nico Joki für ein Tor und zwei Torvorlagen feiern lassen. Weiter geht es für die Habichte am Sonntag um 18 Uhr mit dem Heimspiel gegen den EV Füssen. Die Black Hawks wollen dann in der Eis-Arena mit einem Sieg vor den eigenen Fans nachlegen. Tickets für das Heimspiel gegen den EV Füs- sen am Sonntag um 18 Uhr sind Online auf ETIX.com erhältlich. Die Abendkasse öffnet um 17 Uhr. Das Spiel wird live und in HD-Qua- lität auf SpradeTV übertragen. e d . t r o 4 p s © e d . t r o 4 p s © Carter Popoff ist wieder bei den Hawks diszipliniertheit musste Seewald mit einer 5 Minuten Spieldauer Disziplinarstrafe plus einer 2 Minuten Strafe die Eisfläche vorzeitig verlassen. In der folgenden Überzahlsituation verkürzte Black Hawks Verteidiger Nico Joki auf 3:2. Kurz nach Wiederanpfiff erzielte Black Hawks Kapitän René Röthke den Treffer zum 3:3 Ausgleich. Die Habichte schlugen erneut in Überzahl zu – die Strafzeit für Anton See- wald war zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgelaufen. Im weiteren Verlauf der Partie sollte beiden Mannschaften kein Treffer mehr

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Eishockey-Oberliga Süd 17.11.2024 Erfolgreicher Re-Start des Deggendorfer SC Deggendorfer SC siegt deutlich mit 5:1 über die Lindau Islanders 1600 Zuschauer in der Deggendorfer Eishalle von Marco Heubeck r e l s i e G t r e b o R | e d . t r o 4 p s © : o t o F Andree Hult (vorne) hinten v.l. Antonin Dusek, Marcel Pfänder und David Stach Der Deggendorfer SC hat sich mit einem Sieg nach der Deutschland-Cup-Pause zurückge- meldet. Vor 1590 Zuschauer in der Festung an der Trat bezwang die Mannschaft von Trai- ner Jiri Ehrenberger am Freitagabend die Lindau Islanders deutlich mit 5:1. Im Duell mit der Mannschaft vom Bodensee musste der Deggendorfer Headcoach erneut sein Lineup umbauen. Zwar kehrte Benedikt Schopper in den Kader zurück, jedoch fehlten weiterhin Marco Baßler und Tomas Gulda.

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Die Deggendorfer erwischten einen optima- len Start in die Partie. Keine zwei Minuten waren gespielt, da brachte Andreé Hult im Powerplay den DSC mit 1:0 in Führung. Doch die Gäste zeigten sich davon völlig unbeein- druckt und erzielten in der sechsten Minute den Ausgleich. Im Powerplay verwertete Jari Neugebauer einen Abpraller von der Bande zum 1:1. Es entwickelte sich eine dynamische Partie, in der beide Teams ihre Chancen hat- ten. Weitere Treffer fielen im ersten Abschnitt allerdings nicht mehr. Im zweiten Abschnitt nahmen die Deggendorf das Heft zusehends in die Hand und gingen in der 29. Minute erneut in Führung. Thomas Greilinger, Thomas Pielmeier und Marcel Pfänder freuen sich über den Treffer von Benedikt Schopper (r) Christian Obu (l) Jaroslav Hafenrichter und Patrick Raaf-Effertz blicken den Puck hinterhier

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Islanders-Head Coach Michael Baindl versuchte auf der Bank mit taktischen Vorgaben an sei- ne Spieler das Steuer noch rum- zureissen r e l s i e G t r e b o R | e d . t r o 4 p s © : s o t o F Rückkehrer Benedikt Schopper blieb nach Zuspiel von Thomas Greilinger allein vor dem Tor eiskalt und traf per Rückhand zum 2:1. Die Islanders hatten in dieser Phase des Spiels wenig entgegenzusetzen und fanden sich zu oft auf der Strafbank wieder. Die logi- sche Konsequenz war das 3:1 durch Andreé Hult – erneut im Powerplay. Hier erzielt Andree Hult (rot/links) den Treffer zum 3:1 - Lindau´s Goalie kann nur noch hinterherblicken

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Gleich zu Beginn gab es Probleme mit der Torverankerung, die aber vom Eismeister fachmännisch behoben wurden. Diskussionen im Deggendorfer Fanblock über den Aus- gleich. Manche habe da was regelwidriges entdeckt. Im Anschluss an den 1:1 Ausgleich der Lindauer mussten die Eismeister wieder ran. Mit Eisschaber und Schnee- schaufel wurden dann die Mängel behoben, während sich DSC-Keeper Timo Pielmeier mit Dehnübungen war hielt auf eine Karte und nahm außergewöhnlich früh seinen Torhüter zu Gunsten eines sechs- ten Feldspielers vom Eis. Diese Maßnahme verpuffte jedoch umgehend, als Jaroslav Hafenrichter in der 53. Minute ins verwaiste Lindauer Tor auf 5:1 stellte. Die Deggendorfer Fans bekamen feine Eishockeykost ge- boten und waren mit dem 5:1 Sieg ihres Teams voll zufrieden Auch im Schlussdrittel blieben die Hausher- ren die spielbestimmende Mannschaft und legten in der 51. Minute einen weiteren Treffer nach. Der in den Angriff beorderte Marcel Pfänder netzte auf Zuspiel von Thomas Grei- linger unbedrängt zum 4:1 ein. Lindaus Trai- ner Michael Baindl setzte noch einmal alles Weiter geht es für den Deggendorfer SC am kommenden Sonntag mit einem Auswärts- spiel beim EC Peiting.

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Volleyball-Damen 2.BundesligaPro 16.11.2024 Die Roten Raben vor einer Bewährungsprobe Der Tabellendritte VfL Oythe kommt in die Ballsporthalle r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F von Harald Schwarz ____ Die Spielerinnen der Roten Raben wollen auch gegen Oythe und Borken jubeln Volleyball satt gibt es an diesem Wochenen- de in der Vilsbiburger Ballsporthalle. Die Ro- ten Raben erwarten mit dem VfL Oythe am Samstag um 19 Uhr und Skurios Volleys Bor- ken am Sonntag um 16 Uhr zwei Mannschaf- ten, die sich auch in den vorderen Tabellen- gefilden der 2. Bundesliga Pro tummeln. Das heißt, die Fans können sich auf zwei heiße Tänze einstellen. „Wir sind vorbereitet“, sagt Raben-Trainer Alberto Chaparro und verspricht, dass seine Mannschaft „alles geben wird“. Das wird auch sicher notwendig sein, schließlich kommen der Tabellenzweite (Borken) und der Tabel- lendritte (Oythe) nach Vilsbiburg. Mit dem VfL Oythe kreuzt am Samstag der Tabellendritte in Vilsbiburg auf. Eine kom- pakte Mannschaft, die ihre erste Saison in der

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r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F 2. Bundesliga Pro spielt und sich bisher ziem- lich gut verkauft hat. Genau wie die Roten Raben haben sie bisher nur gegen Nawaro Straubing verloren. Die Skurios Volleys Borken sind eine Mann- schaft, bei der viele Spielerinnen bereits lan- ge Jahre zusammen auf dem Volleyballfeld stehen. Sie spielen die zweite Saison in der 2. Bundesliga Pro und haben sich zum Sai- sonstart gleich mal an der Tabellenspitze festgesetzt. Mit sechs Siegen aus sechs Spie- len sind sie nach Niederbayern gereist. Sie werden aber am Samstag ab 19 Uhr in Strau- bing antreten. Da darf man gespannt sein, wie sich die Mannschaft aus dem westlichen Münsterland verkaufen wird. Aus Vereinskrei- sen ist jedenfalls zu hören, dass sie durchaus mit einem Aufstieg in die erste Liga liebäu- geln. Das heißt, die Roten Raben wird ein heißer Tanz erwarten. Raben-Trainer Alberto Chaparro ist zuver- sichtlich, dass seine Mannschaft an diesem Wochenende Zählbares holen wird, auch wenn er weiß, dass „es schwierig wird. Aber wir glauben an uns und das ist wichtig“. Der Spanier hat alle Spielerinnen an Bord und damit die Qual der Wahl, wer am Samstag die Starting Six bilden wird. „Ich habe elf gleichwertige Spielerinnen, da wird sich erst kurz vor Spielbeginn entscheiden, wer an- fangen wird“, so Chaparro. Dabei wird er na- türlich versuchen, die Mannschaft so aufzu- stellen, dass sie am besten in sein taktischen Konzept passt; und das ist gegen Oythe an- ders als gegen Borken. Mehr will er allerdings nicht verraten.

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Leichtathletik von Siegfried Kapfer 16.11.2024 Erfolgreiches LG-Quintett -Medaillen und Top-Ergebnissen beim „25. Therme-Geinberg-Lauf- und Carmen Kobler (ÖTB Mettmach- Neundling). Über 5,3 km der Da- men wurde Marion Kopp als schnellste LG`lerin mit 23:02 Mi- nuten Dritte des Ge- samteinlaufs und holte sich in ihrer Al- tersklasse (AK) W 45 den Sieg vor Regina r e f p a K © Bild-1 (KS.): Das LG-Team mit (v.li.) Stefanie Auer, Theresa Schachner, Samira Luck, Marion Kopp und Gerhard Bauer Mit dreimal Gold, einmal Silber, zweimal Bronze und klasse Ergebnissen und Leis- tun-gen präsentierte sich das fünfköpfige Team der Leichtathletik Gemeinschaft (LG) Passau bei der 25. Ausgabe des „Ther- me-Geinberg-Laufes“, bei dem über 500 Teilnehmer aus dem In- und Ausland in der oberösterreichischen 1.400-Einwoh- ner-Gemeinde Geinberg im Bezirk Ried im Innkreis am Start waren. Bei herbstlichen Verhältnissen und küh- len Temperaturen erkämpfte sich die 16jährige Samira Luck in der Weiblichen Jugend über 5,3 km in 23:31 Minuten den Sieg vor Anna Huemer (Loryhof Lauftreff) Pumberger (LAG Genböck Haus Ried). Hinter Ida und Agnes Danner (beide SU Igla long life) belegte Theresa Schachner mit ihrer Endzeit von 23:29 Minuten Platz Drei in der Frauen-Hauptklasse. Im Hauptlauf der Damen über 10 km er- kämpfte sich Stefanie Auer hinter Sabine Hofer (LAC Salzburg) in 45:45,3 Minuten Platz Zwei in der Gesamtwertung und h o l t e A K W 30 die Goldmedaille vor Viktoria Englm- aier (LC MKW Hausruck) und Anna Hupf (Turnverein Feldkirchen). Für „LG-Oldie“ Gerhard Bauer blieben die Uhren nach 1:02 Stunden stehen, was für ihn Rang 10 in seiner AK M 65 bedeutete. i h r e r s i c h i n

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Leichtathletik 15.11.2024 Jonas Storch auf gutem Weg von Siegfried Kapfer In Vorbereitung auf die Deutschen Cross-Meister- schaften, die am 23. No- vember auf dem Ge- lände des P f e r d e- sportzent- rums Rie- in senbeck Nordrhein West- falen ausgetra- gen werden, ging Jonas Storch von der Leichtath- letik Gemeinschaft (LG) Passau beim dies-jährigen „Spar- kassen Cross“ in der 130.000-Einwohner- Großstadt Pforzheim in Baden Württemberg Beim „Sparkassen Cross“ in Pforzheim läuft der LG-Athlet auf Rang 2 an den Start. 1276 Teilnehmer auf Strecken zwischen 100 und 8.800 m hatten zu dieser Veranstal- tung gemeldet, bei der es u.a. auch um weitere Punkte für den Deutschen Cross-Cup und um die Tickets zu den Cross-Europameisterschaften An- fang Dezember in Antalya/Türkei ging. Jonas Storch, zuletzt Zweiter beim Münchener „Olympiaberg-Crosslauf“ lief über 4.400 m der Männlichen Jugend U 20, wo sich David Scheller (LG Main Spessart) mit seinem Sieg als erster deut- scher U20-Läufer für die Cross-EM qualifi- zieren konnte, ein sehr engagiertes Rennen und kam nach 15:34,72 Minuten als 18. der Cross-Cup-Wertung ins Ziel. Wie Trainer Ma- rio Bernhardt bestätigte, belegt Jonas Storch hinter Levin Saveur (LG Stadt-werke Mün- chen) aktuell Platz Zwei in der Deutschen C r o s s - C u p - Wertung. n n a m r e b a H s u a C © l

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Eishockey-Oberliga Süd 15.11.2024 Zweiter Vergleich innerhalb von 22 Tage - DSC hat erneut Lindau Islanders zu Gast Vom Bodensee in die Donauregion - Zweites Aufeinandertreffen in der laufenden Saison von Robin Barnert e d . t r o 4 p s © : o t o F Der sportliche Leiter der Deggendorfer Eishockey-Cracks, Thomas Greilinger mischt selbst kräftig mit Nachdem der erste Vergleich zwischen beiden Teams mit 6:5 denkbar torreich endete, bildet das zweite Heimspiel des DSC gegen Lindau den Auftakt nach der einwöchigen Deutsch- land-Cup-Pause. Beide Teams sollten nach der Länderspiel-Unterbrechung mit neuer Energie und der entsprechenden Portion Motivation aufs Eis zurückkehren. Während Lindau nach dem Spiel gegen den DSC bis auf die Auswärtspartie in Garmisch- Patenkirchen alle weiteren möglichen Punkte einheimsen konnte, gelang dem DSC im No- vember noch kein Dreier. In den Spitzenspie- len gegen Memmingen und Heilbronn nahm man zwar jeweils nach 60 Minuten einen Punkt mit, für mehr reichte es leider jedoch nicht.

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Eine Parallele zum letzten Aufeinandertreffen beider Teams ist außerdem, dass es Mitte Oktober mit der Verpflichtung von Fabian Baßler Personalnews aus dem Lager der Is- landers gab. So auch diesmal – denkbar früh in der Saison verlängerte man den Vertrag mit Top-Vorlagengeber Marcus Marsall be- reits für die Saison 2025/2026. Der 34-jährige gebürtige Nürnberger steht in 15 Partien ak- tuell bei 17 Torbeteiligungen, 14 davon als Vorlage für seine Mannschaftskameraden. „Die in Marcus gesetzten Erwartungen konn- te er bisher voll und ganz erfüllen, weshalb wir ihn unbedingt weiterhin im Team haben wollen.“ so Milo Markovic, Sportlicher Leiter der Inselstädter. „Zudem ist der mann- schaftsdienliche Spieler im Kader der Lin- dauer durch seine harte Arbeit auf dem Eis und auch bei den Fans durch seine lockere Art sehr beliebt. Künftig soll er weiter Füh- rungsaufgaben übernehmen und die jungen Spieler im Kader bei Ihrer Entwicklung un- terstützen“ ist in der Pressemitteilung der Islanders zu lesen. Auch aus dem Lager der niederbayerischen Gastgeber gibt es positive Nachrichten zu vermelden. Aller Voraussicht nach gibt Tomas Gulda am Freitag gegen die Islanders sein Saisondebüt, auch Benedikt Schopper rückt nach kürzerer Ausfalldauer wieder in die Auf- stellung. SpradeTV überträgt das Spiel wie gewohnt live in FullHD ab ca. 19:30 Uhr. e d . t r o 4 p s © : o t o F Head-Coach Michael Baindl Bei der Mannschaft von Headcoach Michael Baindl läuft im November vor allem die Offen- sive heiß: in den Spielen gegen Riessersee und Peiting konnte man neun eigene Treffer er- zielen. Vorzuwerfen hat man sich „nur“, dass man mit fünf erzielten Toren in Garmisch trotz- dem ohne Punkte die Heimreise an den Bo- densee antreten musste. Im Moment sitzen die Schwaben auf Rang sieben in der Tabelle „zwischen den Stühlen“. Zwischen den Rängen sechs und neun liegt lediglich ein Punkt, so könnte sich eine Niederlage gegen den DSC denkbar negativ auf das Lindauer Tabellenbild auswirken. Nach 14 Partien stehen die Deg- gendorfer mit einem Punkt Vorsprung auf die Bietigheim Steelers immer noch auf Rang eins der Tabelle. Um die Tabellenspitze weiter zu verteidigen, wäre der zweite Heimdreier gegen Baindls Team quasi Pflicht.

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Basketball-2.Regionalliga 15.11.2024 Chiemgau Baskets zu Gast bei den »DUKES« Wollen Basketballer des TV Dingolﬁng im Heimspiel gegen den Tabellenachten die ersten Punkte eintüten Er gehört zu den Top-Scorern der Liga in der Hoffnung auf viele Korb- punkte am Samstag: Daniel Raisch r e d n ä t S d e i r f l i W © von Anton Kiebler Auch nach vier Spielen sind die Dukes des TV Dingolfing in der 2.Baskwtball-Regionalliga Herren noch ohne Sieg. Am Samstag ab 16.30 Uhr haben die Dingolfinger Korbjäger die nächste Gelegenheit, als Aufsteiger den ersten Erfolg einzufahren. Allerdings ist die Heimauf- gabe sehr schwer, denn mit den Chiemgau Baskets kommt einer der Meisterschaftsfavo- riten nach Dingolfing. Die Gäste, die einige Halbprofis im Kader haben, sind allerdings auch nicht gemäß den Erwartungen in die Saison gestartet: aus fünf Spielen holten die

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Oberbayern nur zwei Siege – bei der DJK/SB München und zu Hause gegen den MTV Mün- chen. Dies bedeutet derzeit nur Rang acht in der Tabelle, was nicht den Ansprüchen der Chiemgau Baskets entspricht. Anders sind dagegen die Erwartungen bei den Dingol- finger Dukes. Als Aufsteiger steht der Klassen- erhalt als Saisonziel. Dazu müssen aber schleunigst Siege und damit Punkte her. Dass die TVD-Dukes in der Liga mithalten können, haben sie am vergangenen Samstag bei der DJK/SB München bewiesen, als sie drei Viertel lang mithalten konnten, ehe der Einbruch im Abschlussviertel kam. „Wir müssen über die volle Distanz Konzentration und Konstanz zeigen“, forder Dukes-Coach Harald Dirschl, der absolut eine Siegchance am Samstag- nachmittag für seine Mannschaft sieht. Dazu braucht es aber auch neben einem komplet- ten Kader die volle Unterstützung durch die Zuschauer, die hoffentlich wieder zahlreich in die Sporthalle Höll-Ost kommen. In vielen Gesprächen wollen die »DUKES« um Coach Harald Dirschl Fehler analysieren r e d n ä t S d e i r f l i W ©

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Eishockey Oberliga Süd 15.11.2024 Carter Popoff is back Die Passau Black Hawks holen den Spielmacher und Center in die Dreiﬂüssestadt zurück und vermeldet diesen Transfer-Coup Zuletzt jubelte Carter Popoff am 16.Februar 2024 für den Deggendorfer SC von Oliver Czapko Die Passau Black Hawks haben nach dem bitteren Karriereende von Jakub Cizek auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Carter Po- poff kehrt zu den Passau Black Hawks zurück. Bereits in der Saison 2022/23 schnürte Popoff für die Habichte die Schlittschuhe. Der tech- nisch starke Kanadier mit großem Spielver- ständnis erzielte in nur 35 Spielen sagenhafte 61 Scorerpunkte. Popoff gehörte in der Ober- liga außerdem zu den absoluten Top-Bully- Spielern. Mit seinen starken Leistungen in

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Carter Popoff trug schon mal das Trikot der Passau Black Hawks Passau spielte sich Popoff in den Fokus der Spitzenclubs. 2023/24 ging Carter Popoff für den Deggendorfer SC auf Torejagd und konn- te 57 Scorerpunkte sammeln. Mit der Rück- kehr zu den Passau Black Hawks schließt sich nun der Kreis. „Wir sind froh, dass uns der Coup mit Carter Popoff geglückt ist. Das war in der Deutschland Cup Pause ein hartes Stück Arbeit. Wir sind überzeugt das Carter uns weiterhilft auch in der Rolle des Spiel- machers auf der Centerposition. Carter war genau das Puzzleteil was uns noch gefehlt hat.“ freut sich der Trainer und sportliche Leiter Thomas Vogl. Und auch für Geschäfts- führer Kevin Dierks ist die Verpflichtung von Carter Popoff ein starkes Signal. „Für uns als Standort, ist es grundsätzlich schön, dass so ein Spieler wie Carter Popoff sich wieder für die Passau Black Hawks entscheidet.“ Das nächste Spiel absolvieren die Passau Black Hawks am 15.11. beim Höchstadter EC. Das nächste Heimspiel findet am Sonntag, 17.11.2024 um 18 Uhr gegen den EV Füssen statt. Tickets für das Heimspiel gegen den EV Füssen sind Online auf ETIX.com erhältlich.

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Volleyball - Damen 2.BundesligaPRO 15.11.2024 »Dingos« mit Heimspiel und Schülertag Volleyballerinnen des TV Dingolﬁng am Sonntag gegen Oythe Wie im Spiel in Dingolfing muss der TVD die Netzhoheit auch in Freisen gewinnen Mit erhöhtem Angriffsdruck will der TVD Zählbares gegen Oythe holen. r e h c s r e K n m r A © i : s o t o F von Anton Kiebler Nach drei Auswärtsspielen und fünf Wochen Pause steht endlich wieder ein Heimspiel für den TV Dingolfing in der 2.Volleyball-Bundes- liga Pro der Damen auf dem Programm. Es ist erst die zweite Begegnung in dieser Saison in der heimischen Sporthalle Höll-Ost. Mitt- lerweile errangen die „Din- gos“ vor zwei Wochen ihren ersten Saisonsieg in Essen mit 3:0 und auch tags zuvor beim noch ungeschlagenen Tabellenzweiten in Borken gab es nach starker Leistung

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einen Punktgewinn nach der knappen 2:3-Niederlage. An diesem strapaziösen Wo- chenende mit rund 1400 Kilometer Fahrt war eine Leistungssteigerung unübersehbar und Dingolfings Coach Moamer Seta (Bild) ist daher sehr optimistisch bezüglich dem Heim- auftritt am Sonntagnachmittag, wenn seine Mannschaft ab 15 Uhr den VfL Oythe emp- fängt. Die Gäste aus dem niedersächsi- schen Vechta sind aktuell Tabel- lendritter mit vier Siegen aus fünf Spielen und streben als Neuling in der 2.Liga Pro gleich einen Spitzenplatz an. Einzig zu Hause gegen Straubing ging der langjährige Erstligist als Verlie- rer vom Feld und auch in Dingol- fing rechnen sich die Nieder- sachsen einiges aus. Der TVD steht nach den Punktge- winnen in Borken und Essen der- zeit auf R a n g zehn in der Tabel- le, will na- türlich wei- nach ter oben in der Tabelle klettern – möglichst mit dem ersten Heimsieg in dieser Saison. Sorgen bereitet derzeit die Knieverletzung von Franziska Liebschner, die sicherlich am Sonntag nicht zum Einsatz kommt. Wie vereinbart hat die „Dingos“ mit dem Spiel in Essen Debora Klitscher verlas- sen. Die Außenangreiferin absolviert ein Prak- tikum innerhalb ihres Architektur-Studiums in Kopenhagen. Dafür zurück zum TVD kam Celina Krippahl von ihrem Lehramtsprakti- kum aus Südostasien. Auf Grund vieler Er- krankungen vor dem schweren Auswärtswo- chenende in Borken und Essen wurde Nicoletta Mergenthaler reaktiviert, deren Einsatz aus beruflichen Gründen noch un- gewiss ist. Gewiss ist, dass die „Dingos“ am Sonntagnachmittag alles daran setzen wer- den, den ersten Heimsieg einzufahren – und dafür brauchen sie Unterstützung. Am Sonntag ist Schülertag Am Sonntagnachmittag ist auch Schülertag, heißt, alle Schülerinnen und Schüler haben mit einer Begleitperson freien Eintritt, sei es auf Grund der in den Schulen verteilten Frei- karten oder mit dem jeweiligen Schüleraus- weis. Und so erhofft sich der TVD, vielen Schülerinnen und Schüler den Volleyball- sport näher zu bringen und auf die Unterstüt- zung beim Heimspiel. Und wer am Wochen- ende noch mehr an Spitzensport beim TVD sehen möchte, kann bereits am Samstag- nachmittag in die Sporthalle Höll-Ost kom- men, wenn die Basketballer ihr Heimspiel ab 16.30 Uhr in der 2.Regionalliga gegen die Chiemgau Baskets austragen.

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und Manager Thomas Vogl. Passau Black Hawks Geschäftsführer Kevin Dierks äußert auch sein Bedauern zum Karriereende des Vorzeigesportlers: „Es ist unfassbar schade, dass Jakub sich so schwer verletzt hat und nun seine Karriere beenden muss. Er hat hier in Passau immer alles für den Verein gegeben, hielt uns nach seinem starken ersten Jahr die Treue und war auch ein Vor- bild für unseren Nachwuchs. Durch seine nahbare Art und seiner sportlichen Leis- tung entwickelte er sich bereits früh zum Publikumsliebling.“ Das nächste Spiel absolvieren die Passau Black Hawks am 15.11. beim Höchstadter EC. Das nächste Heimspiel findet am Sonn- tag, 17.11.2024 um 18 Uhr gegen den EV Füssen statt. Tickets für das Heimspiel gegen den EV Füssen sind Online auf ETIX.com er- hältlich. Die Passau Black Hawks geben heute mit großem Bedauern das Karriereende von An- greifer Jakub Cizek bekannt. Der 23jährige wechselte zur Saison 2022/23 vom IHC Pisek in die Dreiflüsse Stadt. Mit seiner energie- geladenen Spielweise eroberte Cizek schnell die Herzen der Passau Black Hawks Fans. In seiner erstenSaison bei den Habichten wur- de Jakub Cizek sofort Topscorer der Black Hawks. In zwei Spielzeiten absolvierte Cizek 67 Spiele und erzielte dabei 49 Tore und steuerte 61 Vorlagen bei. Bereits in der letz- ten Saison konnte Cizek aufgrund einer Oberkörperverletzung nur 19 Spiele absol- vieren. Die schwere der Verletzung zwingt den jungen Stürmer nun dazu, seine Karrie- re zu beenden. „Ich finde es brutal schade, dass Jakub sich so schwer verletzt hat. Ich kam als Trainer gar nicht in den Genuss mit Jakub zu arbei- ten, da Jakob ja schon so lange verletzt ist. Ich habe große Stücke auf Jakub gehalten. Durch die Verletzung hat sich für uns als Mannschaft auch die Kaderplanung ver- schoben. Als Trainer uns sportlicher Leiter ist es immer ein Genickschlag, wenn sich ein Spieler so schwer verletzt. Es ist für ei- nen so jungen Spieler sehr tragisch nach so einer schweren Verletzung die Karriere jetzt beenden zu müssen. Jakub hat Eis- hockey geliebt und gelebt und es einfach nur brutal zu wissen, dass man nicht mehr Eishockey spielen kann. Wir wünschen Ja- kub natürlich alles erdenklich Gute auf seinem weiteren Lebensweg.“ so Trainer #69

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Basketball 15.11.2024 Glatter Sieg in Straubing Vilshofen Giant im Visier In Straubing war es ein Warmlaufen für die nächste Begegnung am kommenden Sonntag um 17 Uhr gegen die Vilshofen Giants - Freibier und HipHop ist angesagt e d . t r o 4 p s © : o t o F Zum 4. Spiel der Saison reisten die Herren der Passau White Wolves zu den Blue Devils aus Straubing. Dieses mal ohne Top-Scorer Nikola Karl an- gereist, konnten die Passauer dennoch wie gewohnt auf einen vollen Kader mit 12 Spie- lern zurückgreifen. Zum ersten Mal in dieser Saison konnte Pas- sau souverän in das Spiel starten. Mit 29:14 gewann man überzeugend das 1. Viertel - al- len voran punktete Ghaith Ben Salah 6 Punk- te, jedoch verteilte sich das Scoring auf viele Schultern. Die harte Defense der Passauer und die erzielten Ballgewinne wurden in den

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e d . t r o 4 p s © : o t o F 53:23 aus Sicht der White Wolves zur Halbzeit Nach der Halbzeit wurde die Differenz der Viertelergebnisse zwar kleiner, doch mit 17:11 und 18:14 konnte Passau dennoch je- des Viertel dieses Spiels gewinnen und am Ende mit 88:48 den Sieg in Straubing holen. Das Highlight des Spiels waren die zwei Mons- ter Dunks von Tomislav Svenda, der ohne Rücksicht auf Verluste auch gegen mehrere Straubinger zum Dunk hochging und sie auf den Poster nahm. Besonders im letzten Viertel des Spiels konn- ten die zwei jüngsten der White Wolves zei- gen, was sie drauf haben. Lukas Steinleitner spielte grandios in der Defense und Kevin Mandangi zeigte in der Offense im Low-Post, dass er nur schwierig zu halten ist. Spieler- trainer Andi Bostan ist dieses mal »sehr zu- frieden« mit seiner Mannschaft und möchte weiterhin die Siegesserie halten. Es spielten: Ghaith Ben Salah (26 Punkte), Tomislav Svenda (13), Marcel Schnieber (12), Dario Loncaric (8, 1 Dreier), Kevin Mandangi (7), Dubard Jones (6), Andrei Bostan (6), Klaus Boxleitner (4), Marc Kiermeier (4, 1 Dreier), Igor Kostevski (2), Lukas Steinleitner, Florian Wittmann

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U18 besiegt den FC 1960 Indling und das U16 Team Bayerwald unterliegt in Nürnberg Sieg der U18 trotz Ausfall von Top-Scorer Leo Jacobi - U16 bleibt in Nürnberg deutlich unter ihren Erwartungen Die Passauer U18 empfing am Samstagnach- mittag den FC 1960 Indling und gewann dank einer starken Defensivleistung mit 52:43. Ohne die Schlüsselspieler Leo Jacobi, der er- krankt war, und Jacob Schneider, der nach einer Operation noch eine Weile ausfallen wird, wurde die Passauer Offensivlast breiter verteilt. Samuel Barreto erzielte 11 Punkte und Jan Schiffner knüpfte an sein starkes Offensivspiel vom letzten Wochenende gegen Vilsbiburg an und erzielte ebenfalls 11 Punk- te. Lucas Fedtke und Julian Neumüller er- zielten mit jeweils 8 Punkten ihre besten Of- fensivspiele der Saison. Dennoch war es eine starke Defensivleistung, die den Sieg sicherte. Schiffner und sein Guard-Kollege Timon Nagel arbeiteten hart, um die Indlinger Guards in die Schranken zu

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fen, da das Team Bayerwald das Momentum des Spiels an sich gerissen hatte. Ähnliches Bild in den ersten Minuten des zweiten Viertels, in denen der Abstand zwi- schen beiden Mannschaften konstant blieb. Doch plötzlich gelang offensiv kaum noch etwas, in den letzten 6 Minuten der ersten Halbzeit konnte kein Punkt mehr erzielt wer- den, was sich im Halbzeitergebnis von 51:21 wiederspiegelte. Die Partie war nach dieser frustrierenden Phase natürlich entschieden. Trotzdem kämpfte das Team Bayerwald weiter und arbeitete daran, die leichten Fehler aus dem zweiten Spielabschnitt zu vermeiden. Nun gilt es, auf den positiven Aspekten dieses Spiels, alle Spieler konnten punkten, aufzu- bauen und beim kommenden Heimspiel gegen den MTV Baskets Ingolstadt über das komplette Spiel konzentriert zu bleiben. Der nächste Gegner aus Ingolstadt steht momen- tan bei einem Sieg und drei Niederlagen, wodurch man sich eventuell gute Chancen in diesem Spiel ausrechnen kann. weisen und die Passauer Bigs, insbesondere Curtis De Crignis, waren wieder einmal stark bei den Rebounds und verhinderten so zwei- te Chancen. Das Team hat nun drei Saisonsiege auf dem Konto und liegt derzeit auf dem zweiten Platz (von sieben Mannschaften) in der Bezirks- klasse Nordost. Den vierten Sieg will das Team am 1. Dezember in Straubing einfahren. Es spielten: Samuel Barreto (11 Punkte), Jan Schiffner (11), Lucas Fedtke (8), Julian Neu- müller (8), Curtis De Crignis (5), Timon Nagel (5), Felix May (2), Simon Scheifele (2), Noah Boxleitner, Stefan Detesanu und Mark Riedel. Bayernliga U16 Mitte: Team Bayerwald unterliegt Frankonia Nürnberg Nach gutem Start in das Auswärtsspiel bei Frankonia Nürnberg musste sich das Team Bayerwald letztendlich deutlich mit 105:47 geschlagen geben. Nach anfänglichen Problemen mit der hart- näckigen Ganzfeldverteidigung der Heim- mannschaft aus Nürnberg kamen die Gäste immer besser ins Spiel und waren in der Lage, das Spiel ausgeglichen zu gestalten. Gegen Ende des ersten Viertels die beste Phase der Mannschaft des TV Passau. Trotz des 8 Punk- te Rückstand nach den ersten 10 Minuten schien es auf ein enges Match hinaus zu lau-

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Volleyball-Damen DVV-Pokal Achtelﬁnale 12.11.2024 Rote Raben scheiden im DVV-Pokal aus Gegen den Bundesligisten USV Münster ist im Achtelﬁnale Schluß für die Vilsbiburgerinnen – Priorität BundesligaPro von Harald Schwarz r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F Der USC Münster feiert in Vilsbiburg Die Roten Raben haben es nicht geschafft, dem Bundesligisten USC Münster im Achtel- finale des DVV-Pokales ein Bein zu stellen. Die Damen aus Vilsbiburg unterlagen am Samstag vor rund 640 Zuschauern mit 1:3 (19:25/15:25/25:21/18:25). Dabei waren die Spielerinnen der Roten Raben nicht unzufrie- den mit der Vorstellung, die sie den Volley- ballfans geboten hatten. „Wir wollten den haushohen Favoriten ärgern; und ich glau- be, das ist uns gelungen. Wir haben immer- hin einen Satz geholt“, meinte die Spielfüh- rerin Madleen Piest nach dem Spiel. Auch Raben-Trainer Alberto Chaparro be-

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sen. Beim 18:24 konnte Tina de Groot den ersten Satzball noch abwehren, doch den zweiten verwandelte Münsters Spielführerin Elena Kömmling zum 25:19. Der zweite Satz war eine klare Angelegenheit für die Gäste. Sie zogen innerhalb kürzester Zeit auf 20:9 davon und Esther Spöler besorgte das 25:15 für den USC Münster. Doch „aufgeben“ ist nicht die Sache der Vils- biburger Spielerinnen. Sie rappelten sich noch einmal auf und warfen alles in die Waag- schale. Münsters Trainer Matthias Prack ver- traute zu Beginn des dritten Satzes seiner „zweiten Garnitur“ und die Roten Raben nutzten diese Situation souverän aus: Beim 10:10 schafften sie erstmals den Ausgleich, beim 15:14 erstmals die Führung. Diese ga- ben sie auch bis zum Schluss nicht mehr her. Am Ende hieß es 25:21 für die Roten Raben und der Erstligist zeigte Nerven. Münsters Trainer Matthias Pack reagierte und schickte im vierten Durchgang seine stärkste Besetzung aufs Spielfeld. Das zeigte Wirkung und nach 21 Minuten war das 25:21 und da- mit der 3:1-Sieg für den USC Münster einge- tütet. Trotz der Niederlage machten die Roten Ra- ben mit ihrer spielerischen und kämpferi- schen Vorstellung bereits Werbung für die zwei wichtigen Spiele in der 2. Bundesliga Pro am kommenden Wochenende. Da haben sie ihren ersten Doppelspieltag und erwarten die beiden Tabellennachbarn VfL Oythe (Samstag, 16. November, 19 Uhr) und Skurios Volleys Borken (Sonntag, 17. November, 16 Uhr) in der Vilsbiburger Ballsporthalle r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F scheinigte seinen Spielerinnen, dass sie „ihr Bestes gegeben haben“. Es habe am Ende zwar nicht gereicht, es habe aber auch nicht viel gefehlt, war sein Fazit nach der Pokal- begegnung, die nach 89 Minuten beendet war. Im ersten Satz konnten die Raben-Spielerin- nen zwar über weite Strecken mithalten. Sie schafften es dank ihres Einsatzes und Willens, dass sie zu Beginn nicht mehr als zwei Punk- te Vorsprung hinnehmen mussten. Immer wieder kämpften sie sich auch heran, aber in der Schlussphase mussten sie abreißen las-

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Quelle: Stadt Passau Oberbürgermeister Jürgen Dupper eröffnete nun Ende Oktober zusammen mit einigen Ehrengästen die sanierte Sportanlage Oberhaus. Die Einrichtung wurde mit diversen Hoch- und Tiefbau- maßnahmen für die weitere Nutzung durch Vereine und Schulen neugestaltet. Die etablierte Sportanlage hier auf Oberhaus hat sich von einer unförmi- gen Hindernislaufbahn zu einer zeitge- mäßen Anlage für viele sportliche Nut- zungen gewandelt. Ich bedanke mich bei allen, die das ermöglicht haben. Damit das Gesamtprojekt bis Ende 2024 abgeschlossen werden konnte, wurden in den letztjährigen Haushalten der Stadt Passau gesamt 3,22 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Der Bund bezuschusst das Vorhaben mit einer Zuwendung von bis zu einer Million Euro aus seinem Förderprogramm , „Sanierung kommunaler Einrichtun- gen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“. Der Freistaat Bayern be- teiligt sich über die Kommunale Hoch- bauförderung mit etwa 620.000 Euro. Mit diesen Mitteln wurde die Vereins- und Schulsportanlage mit einer neuen Kunststofflaufbahn des Wettkampftyps C mit vier 400-Meter-Rundbahnen und mit sechs 110-Meter-Kurzstreckenbah- nen ausgestattet. Diese neue Laufbahn ersetzt die bisherige nicht mehr zeitge- rechte, unebene Asche-Rundbahn. Wei- ter wurde das innenliegende Rasenspiel- feld im Rahmen der erforderlichen Höhenanpassung der Laufbahn erneu- ert und mit einer ökologisch-nachhalti- gen LED-Flutlichtanlage ausgestattet. Die Zugänge zur Sportanlage wurden barrierefrei gestaltet. Außerdem umfasste die Sanierung die Errichtung einer neuen Naturtribüne mit behindertengerechten Plätzen. Für die Bewirtschaftung der Sportanlage wurde zudem ein neues Funktionsgebäude er- richtet. Jahrelanges Engagement und das „Boh- ren einer Vielzahl von extrem dicken Brettern“, so Siegfried Kapfer, Stadtrat und ehrenamtlicher Verwaltungsrat der Sportanlage Oberhaus, » zum Wohle der Sportlerinnen und Sportler, der Schü- lerinnen und Schüler hat sich letztlich ausgezahlt«. Er lässt seiner Freude freien Lauf » Was lange währt wird end- lich gut“. 2021 hatte der Stadtrat den Grundsatz- beschluss zur Sanierung der Sportanla- ge Oberhaus gefasst. Die Vor- und Ent- wurfsplanungen wurden bereits im zweiten Quartal 2022 abgeschlossen. Anschließend erfolgte die Prüfung der Bauunterlagen durch die Landesbau- direktion und die Beantragung der

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Aus der Luft ist die unförmige Laufbahn gut zu erkennen Baugenehmigung, womit die Fertigstellung der Ausführungsplanung einherging. Der Spatenstich erfolgte im Mai 2023. Die Sport- infrastruktur ist für die Stadt Passau stets ein wichtiges Thema. Sie engagiert sich beim Erhalt der bestehenden Sportstätten, e d . t r o 4 p s © oder bei der Schaffung von Neuen, zuletzt etwa bei der Sanierung der Laufbahn im Dreiflüssestadion und der Errichtung des Skateparks (links) an der Regensburger Straße sowie bei der Umrüstung mehrerer Flutlichtanlagen auf energiesparende LED- Technik. Großprojekte waren zudem der Neubau der Mehrfachturnhalle an der Neu- burger Straße mit Leichtathletik-Modul und Kunstrasenplätze am Söldenpeterweg, in Schalding rechts der Donau am Reuthinger Weg, Am Döbldobl und auf der Sportanlage Grubweg. Der FC Schalding links der Donau und die DJK Eintracht Patriching haben Kunstrasenplätze in Eigenregie erstellt und dafür jeweils einen städtischen Zuschuss erhalten. Um noch ein größeres sportliches Angebot für alle Bürgerinnen und Bürger im urbanen Raum verwirklichen zu können, prüft die Stadt Passau derzeit den Bestand an frei- zugänglichen Anlagen (z. B. Bolzplätze,

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Streetballanlagen, Beachvolleyballanlagen, Motorikparks, Bewegungsparcours für Se- nioren) und bewertet mögliche Verbesse- rungsoptionen. In einem weiteren Schritt soll ermittelt werden, wie dieser Bestand durch mögliche neue Anlagen sinnvoll er- gänzt und abgerundet werden könnte (z. B. durch den Bau von neuen sportlichen Mög- lichkeiten im Stadtgebiet wie einen Calist- henics-Park, Streetball-Platz oder eines Bewegungsparks für ältere Menschen). Zudem soll eine Prüfung erfolgen, inwieweit bestehende, aber aktuell nicht für die Öf- fentlichkeit zugängige Anlagen (z. B. Beach- Volleyball-Anlagen, Basketballanlagen, Fußballplätze) für alle Sporttreibenden ge- öffnet werden könnten. »Staubige« Wettkämpfe sind auf Oberhaus nun Geschichte

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Volleyball 13.11.2024 Deggendorfer Herren verteidigen Tabellenführung TSV Deggendorf Herren I siegt in Holzkirchen und festigt Platz 1 in der Landesliga Süd-Ost - Jugendarbeit zeigt erste Erfolge von Nina Schwarz z r a w h c S © Jugend auf gutem Weg Die Deggendorfer Jugend war am Sonntag am Start und durfte erstmals in der U13 auf- schlagen. In Gotteszell wurde ein dritter Platz mit mehreren Siegen errungen. Auf dem Kleinfeld mit einem leichteren Ball spielen die Jugendlichen mit 10, 11 Jahren schon schönes Volleyball und werden weiter arbei- ten um die Mädels und Jungs in ihrem Alter zu bezwingen. Auch die U16m war zu ihrem zweiten Spieltag am Start. In der Comeniushalle ging es gegen den Favoriten aus Niederviehbach erst ein- mal ganz schlecht los. Mit 0:9 nahm Coach Nina Schwarz erstmal eine Auszeit, nachdem die Spielerwechsel nicht fruchteten. 12:25 hieß es am Ende. Im zweiten Durchgang hielt

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man gut mit, sogar einen Satzball bei 24:23 konnte erkämpft werden. Leider wurde dieser verschlagen und die Strafe folgte auf dem Fuß, 24:26. Auch im dritten Satz musste man sich dem übermächtigen Gegner mit 14:25 beugen. Gegen Wumannsquick lief es dann deutlich besser. Gute Aufschläge und eine deutlich bessere Annahme ließen dem Gegner mit 25:13 keine Chance. Nach einem hart er- kämpften 26:24, wo man schon mit 7 Punkten im Rückstand war folgte ein 16:25 im dritten Satz. Dann aber wurde nochmal konzentriert gespielt und mit 25:14 konnte ein Sieg ge- feiert werden. Nun ist eine Woche Pause bei der Jugend und dann geht es wieder weiter mit U14, 15 und 13! z r a w h c S © Die Erfolgswelle schwappt weiter - Deggendorfer Herren meistern auch Holzkirchner Hinderiss Die erste Herrenmannschaft des TSV Deggen- dorf hat am vergangenen Samstag beim Aus- wärtsspiel in Holzkirchen einen wichtigen Sieg errungen. Gegen den TUS Holzkirchen setzten sich die Deggendorfer Herren mit 3:1 in Sätzen (25:22, 25:23, 20:25, 25:23) durch und sind somit nach vier Spielen weiterhin ungeschlagen an der Tabellenspitze in der Landesliga Süd-Ost. Bereits im Vorfeld musste die Mannschaft umstellen: Außenangreifer und Trainer Se- bastian Schwarz fiel krankheitsbedingt aus. Nichtsdestotrotz trat der TSV Deggendorf mit einer schlagkräftigen Aufstellung an. Die Außenangreifer Johannes Schwarz und Ale- xej Kursov, Zuspieler Nicolas Schmidt, Diago- nalspieler Fabian Pfeifer und die Mittelblo- cker Rene Räbiger sowie Daniel Hempel begannen unterstützt von Libero Tjerk Tim- mer im ersten Satz. Im weiteren Spielverlauf kam Johannes Schlosser für Daniel Hempel in die Partie. Desweiteren waren Lars Schnei- der, Noufel Latreche und Johannes Loibl zur weiteren Unterstützung dabei.

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Mit einer souveränen Annahme und gut platzierten Angriffen startete Deggendorf di- rekt dominant ins Spiel. Der intensive Einsatz im Training zeigte sich besonders im Block- spiel: Die Holzkirchener Angreifer fanden mehrfach keinen Weg durch die kompakte Verteidigung des TSV. Lange, spannende Ball- wechsel prägten das Spiel und sorgten für beste Volleyball-Unterhaltung. Deggendorf sicherte sich die ersten beiden Sätze knapp, aber verdient. Im dritten Satz wendete sich das Blatt je- doch zugunsten der Gastgeber. Der Auf- schlagdruck des TSV ließ nach, und Holzkir- chen verstand es, die Deggendorfer Annahmespieler mit präzisen Aufschlägen unter Druck zu setzen. Dies beeinträchtigte das Spiel der Deggendorfer, und der TUS Holzkirchen konnte den Satz mit 25:20 für sich entscheiden. Doch im vierten Durchgang fanden die Deg- gendorfer zu ihrer Stärke zurück. Mit erneut druckvollen Aufschlägen und einer geringe- ren Fehlerquote hielten sie dem intensiven Schlagabtausch bis zum Schluss stand. In einer nervenaufreibenden Endphase setzte sich der TSV Deggendorf schließlich durch und sicherte sich den Sieg. Mit dieser Leistung festigte die Mannschaft den ersten Platz in der Tabelle und bewies, dass sie auch personelle Rückschläge gut kompensieren kann. Am kommenden Sams- tag, den 16.11.2024 steht das Auswärts-Der- by gegen den Bayernliga-Absteiger TSV Nie- derviehbach an.

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Bernhard Steinberger Bernhard Steinberger Der Ultrasportler aus Pösing im Landkreis Cham Der Ultrasportler aus Pösing im Landkreis Cham Seit über einem Jahrzehnt betreibe ich nun schon Ultracycling, das Langstre- cken-Radfahren, mit allen Höhen und Tiefen. Auch einige Erfolge und Titel konnte ich sammeln. Wie in den Jahren 2020 wo ich in Italien Vize-Europameister wurde oder im Jahr 2021 wo ich Deutschland mit dem Rad umrundete. Beim Race Around Germany die 3.300 Kilometer Strecke unter sieben Tag fuhr und den alten Streckenrekord über 14 Stunden pulverisierte. Letztes Jahr im Jahr 2023 wollte ich wieder voll angreifen, nur es kam anderes. An meinem Haus mussten notwendige Sanierungsarbeiten durch geführt wer- den. Über 7 Monate dauerte das Unter- fangen. Daher waren nur kleine Wett- kämpfe möglich. Comeback mit Hindernissen Jetzt im Jahr 2024 sollte es besser wer- den. Weit gefehlt, denn am 29.12.2023 ein saublöder Trainingssturz. Das Wadenbein hatte ich mir gebrochen und das vordere Syn- desmoseband abgerissen. Es folgte eine Ope- ration und die nächsten Zeit eine Fortbewe- gung nur mit Krücken möglich. 11 Wochen mit Krücken unterwegs und nach fast vier Monaten wieder auf eigenen Füßen stehen und gehen. Wie überbrücke ich die Zeit bis ich wieder mein Fuß belasten darf, das mein Fitnesslevel nicht ganz verloren geht? So kam folgendes Training zustande ins Fit- nessstudio in das Sportcenter Roding ging ich mehrmals in der Woche. »SPORTLER der LEIDEN schafft«»SPORTLER der LEIDEN schafft«

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kürzt. Täglich ist der Fuß immer noch ge- schwollen. Dazu noch an verschiedene Mus- kelgruppen muss der Muskel erst wieder lernen, was er machen soll. Stichwort: Muskelansteuerung Das Gehen erst wieder richtig lernen. Keine Schonhaltung einnehmen und gar nicht mehr rumhumpeln. Das sind meine nächsten Ziele! Das Muskeln gewaltig kleiner geworden sind, sollte eigentlich auch klar sein. Ist zum kot- zen, aber Auf geht‘s! Don‘t stop the Training! Die nächsten Wochen gibt es einiges zu tun für mich. Schritt für Schritt zurück! Bei meiner ersten Ausfahrt mit dem Rennrad kamen mir die Tränen. Dieses Gefühl, ver- dammt habe ich das vermisst. Es folgte eine intensive stationäre Reha über drei Wochen. Von Montag bis einschließlich Samstag fin- den Anwendungen statt. Nur am Feiertag und Sonntag kann ich machen, was ich möchte. In einer fremden Region zu sein, diese erkun- de ich am liebsten mit dem Rad, dann pas- sierte was, was ich jetzt in paar Sätzen schil- dere, hat sich in ein paar Bruchteile von Sekunden zugetragen: Sonntag um die Mittagszeit rum. Auf der Gegenfahrbahn sprang ein Reh aus dem Ge- büsch. (Meine Gedanken: Oh, S....!) Der PKW auf der Gegenfahrbahn hatte null Chancen überhaupt was zu machen. Er schoß das Reh direkt ab. Durch den Aufprall des Reh auf den PKW wurde der Kadaver auf die Stra- ße geschleudert. Wohlgemerkt auf die Gegen- fahrbahn, direkt auf mich zu! (Meine Gedan- ken: NEIN!!!) Keine Möglichkeit auszuweichen für mich. Es überschlug mich mit dem Rad. ZACK - WUMS lag ich wie a Breze da. Nach einigen Sekunden später, rappelte ich mich wieder auf. Das Ehepaar des PKW stand auch schon neben mir. Mein Rad hob ich auf und

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sah es an (Meine Gedanken: Zefix) Radfahren ist mit diesem Rad keinen Meter mehr mög- lich. Die Polizei wurde verständigt und nahm es zu Protokoll. Ein Dialog davon ist da bei mir noch hängen geblieben: Der Polizist woll- te wissen, ob das Reh noch gelebt hat wie es auf mich zukam »Ich hab das Reh nicht mehr gefragt«, rutsche es aus mir heraus. (Meine Gedanken: Humor ist wenn man trotz- dem lacht!) Der Polizist musste auch lächeln. Das Ehepaar brachte mich zurück in die Reha Klink. Nächsten Tag nach den Reha Anwen- dungen, also Abend´s, saß ich wieder auf mein Therapiegerät (sprich eines meiner Rä- der) mit Prellungen und Schleudertrauma wieder oben. So konnte ich diesen Schock und Trauma am besten für mich verarbeiten. Mein kleines Comeback Ende Juni Endlich mein Comeback im Sport, beim 22.Chamer Stadtlauf – Als 3.Platz ge- samt und in der Altersklasse 1.Platz ins Ziel gelaufen. Es folgten noch einige kleine Wettkämpfe und immer wieder meinen verletzten Fuß zu tes- ten. Wieweit ich ihn belasten darf. Im Sep- tember dann ein längerer Wettkampf um meine Fitness zu testen, bei einem Radren- nen, ein Einzelzeitfahren. Comeback beim Time Trial in Italien Anfang September meine Anreise nach Ita- lien führte mit Zwischenstopp zu meinem Freund Alex in Österreich. Er und seine Frau fuhr auch mit nach Italien, ihr erster Einsatz als Betreuer bei einem Radrennen. Zur Strecke: Ein Rundkurs von knapp 17 Kilometer mit ca. 125 Höhenmeter. Es ging um einem See (Landschaftlich sehr schön) herum mit einer kurvenreichen Abfahrt. Die Strecke war für den öffentlichen Verkehr nicht gesperrt und auch die Beschaffenheit der Straße war nicht die Allerbeste! Start frei Es ging los! In der zweiten Runde war ich an- gekommen in mein Wettkampfmodus. In der fünften Runde nahm mir ein Van die

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viele Gedanken gemacht Das Beste in der aktuellen Situation rausgeholt und das zählt für mich. Fazit: Und warum fallen wir? Damit wir lernen können, uns wieder aufzurappeln. Vorfahrt und ich sah mich schon kleben auf der weißen Seitenwand des Lieferwagen. Mein Schutzengel war da und hat mit vom Zusammenstoß abgehalten. Die Runde da- rauf, die sechste Runde im Vorderreifen einen Platten und das im ersten Viertel der Runde Was jetzt tun?? Was kostet am wenigsten Zeit? Auf der Felge fuhr ich weiter. Berg hoch ging es noch. Bei Abfahrt mit einigen Kurven nur nix riskieren. Auf den Flachstück durch eine Bodenwelle hätte es mich fast wieder gelegt. Angekommen im Start/Zielbereich hier ein neues Laufrad eingebaut. Die Aufholjagd begann! Meine Betreuer und ich gaben unser Bestes! Es wurden 23 Runden und ca. sieben Minuten Vorsprung auf meinen nächsten Verfolger. Das waren 391 Kilometer mit fast 3.000 Hö- henmeter in 11 Stunden 35 Minuten und 41 Sekunden das entspricht eine durchschnitt- liche Geschwindigkeit von 33,72 km/h. Schlu- ßendlich den 3.Platz bei diesem 12 Stunden Rennen erkämpft! Resümee Welche Platzierung hätte ich gemacht ohne diese Probleme? Darüber habe ich mir nie #SPORTLERausLEIDENSCHAFT www.bernhard-steinberger.de

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Turnen 12.11.2024 Passauer Turnriege beim Regionalentscheid auf Rang 6 In Geiselhöring konnten sich die Passauer Turnerinnen und Turner den sechsten Platz sichern von Barbara Bielmeier r e e m l e B © i i v.l. Emma Wölfl, Luisa Bauernschuster, Leandra Schmidt, Trainerin Barbara Bielmeier, Trainer Fredi Bielmeier, Maria Marqués Nirschl, Emma Ziegler, Maria Worlitschek Die Passauer Turnmannschaft der Wett- kampfklasse 14 konnte beim Regionalent- scheid in Geiselhöring den 6. Platz erringen. In dieser Regionalgruppe waren sowohl Mannschaften aus Niederbayern als auch aus Oberbayern vertreten. Das Team des TV Passau bestand aus sechs Turnerinnen, von denen fünf an einem Gerät starten und die vier besten davon gewertet wurden. Voller Nervosität und Aufregung starteten

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die Passauerinnen am Balken und mussten leider gleich einige Stürze und Wackler hin- nehmen, die sich auch auf die zu vergeben- den Punkte auswirkten. Das zweite Gerät, der Boden, lief dafür um Eini- ges besser. Fast alle Mäd- chen konnten hier die meis- ten Punkte einheimsen. M i t d e m Sprung ging es für die Mädchen weiter in ihren Wettkampf, aber auch hier konnten die Mädchen ihr Können nicht souverän ab- rufen, zeigten aber solide Sprünge. Danach ging es zum Barren, der die Nervosität der Turnerinnen noch mehr ansteigen ließ, was zu Ungenauigkeiten und Patzern führte. Ge- spannt wartete das Team und die Trainer Barbara und Frederic Biel- meier auf das Ergebnis. Von 10 Mannschaf- ten erreichte das Team vom TV Passau schließlich ei- nen guten 6. Platz. In der Einzelwertung erkämpfte sich Emma Ziegler Platz 4 von insgesamt 56 Teilnehmerinnen, nur 0,05 Punkte von Rang 3 entfernt. Ihr neuer Servicepartner in der Region

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Tischtennis von Armin Mühlbauer 12.11.2024 TSV Heining-Neustift fertigt FC Egglham mit 10:0 ab Die Dritte verteilt eine Maximalstrafe an die Gastgeber des FC Egglham und lässt den Rottalern nicht mal einen Satzgewinn e d . t r o 4 p s © : o t o F Gegen den FC Egglham ließ der erfahrene Robert Zehentreiter sein Können aufblitzen Die »Dritte« musste auswärts ran und die Passauer ließen den Gastgeber keine Chance - Maximalstrafe war angesagt. Der TSV Heining-Neustift III war am vergan- genen Wochenende beim FC Egglham zu Gast und sie hatten auch was mitgebracht, was sie ungern abgeben wollten.Ihre weiße Wes- te sollte auch nach dem Spiel in Egglham Bestand haben. Hierzu setzten Sie von Anfang an auf Voll konzentriert gingen die Passauer in der Begegnung gegen einen Gegner aus der hinteren Tabellenregion. Dies sollten die Passauer nicht unterschätzen. Zwei Routiniers traten zum ersten Doppel an

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den Tisch. Robert Zehentreiter, ein alter Fuchs an der Tischtennisfront und ein noch über sich hinauswachsender Ewald Ratzin- ger. Auf Tisch 2 konnte Florian Ritzer/Daniel Zeilberger ebenso einen glatten 3:1 Sieg mit- nehmen. Im ersten Einzel hatte Florian Ritzer beim 3:0 Sieg am Ende die Nase gegen Franz Bachmaier vorne. Etwas spannender machte es dann Robert Zehentreiter nachdem er den ersten Satz mit 11:5 gegen Christian Gries- bacher klar gewonnen hatte, verließen ihn im Satz 2 die Glücksmomente. Das Resultat 11:4 für Griesbacher. Anschließend gab es dann kein halten mehr und mit stoischer Ruhe spielte der erfahrene Zehentreiter die Partie mit 3:1 nach Hause. Daniel Zeilberger brachte ebenso Satz 1 gegen Sebastian Eckl mit 3:1 durch, hatte aber auch im zweiten Satz Probleme, die sich, wie bei Zehentreiter in Satz 3 und 4 wieder legten. Die längste Partie des Abends rührten Ewald Ratzinger und Lukas Kramer an. Ratzinger fuhr Satz 1 mit 11:1 heim, verlor aber dann Satz 2 und Satz 3, ohne großen Aufwand. Im vierten Satz war der Passauer dann wieder komplett kon- zentriert und zog sein Spiel durch. Mit 3:2 behielt Ratzinger die Oberhand und machte einen weiteren Punkt für die Heininger. Das 3:1 von Robert Zehentreiter gegen Franz Bachmaier war nur noch Nebensache. Schwerer hatte es Florian Ritzer gegen Chris- tian Griesbacher beim hart umkämpften 3:1 (14:12, 10:12, 4:11, 10:12) reichte es für den Heininger auf 0:8 zu erhöhen. Aus der Sicht der Hausherren versuchte man zwar alles, aber Sebastian Eckl blieb beim matten 0:3 nur mal der Gewinn von 8 Spielen. Daniel Zeilberger machte dann dem Spuk ein Ende und fertigte Lukas Krammer mit 3:1 und so- mit zur Höchststrafe ab. Tischtennis Herren/Bezirksklasse B Gruppe 7 Rottal Pl Verein SP S U N Satz Diff. Pkt. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 TSV Heining-Neustift III 5 SV Pocking 1892 II 4 5 TSV Triftern 1895 III SVG Ruhstorf II 6 DJK Bad Höhenstadt II 6 DJK Pörndorf II 3 5 SV Schmidham II FC Egglham 6 DJK SV e.V. Hartkirchen 5 5 TSV Bad Griesbach II 5 3 3 3 2 2 1 1 1 1 0 1 1 1 1 0 1 1 0 0 0 0 1 2 3 1 3 4 4 4 46:4 +42 28:12 +16 29:21 +8 31:29 +2 28:32 -4 18:12 +6 -10 20:30 -18 21:39 17:33 -16 -26 12:38 10:0 7:1 7:3 7:5 5:7 4:2 3:7 3:9 2:8 2:8

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Basketball-2.Regionalliga 12.11.2024 »DUKES« warten weiter auf den ersten Sieg Dingolﬁnger Korbjäger verlieren bei der DJK/SB München nach Einbruch im Abschlussviertel von Anton Kiebler r e d n ä t S d e i r f l i W © Sonderlob für Egor Eisner (am Ball) von Trainer Harald Dirschl Die Dukes des TV Dingolfing warten weiterhin als Aufsteiger auf ihren ersten Sieg in der 2.Basketball-Regionalliga der Herren. Auch das vierte Spiel am Samstagabend bei der DJK/SB München ging mit 50:83 verloren. Da- bei zeigten die Dingolfinger Korbjäger über drei Viertel der Begegnung eine sehr gute Teamleistung, eine sehr gute Spielleistung wie es ihr Coach Harald Dirschl seiner Mann- schaft bescheinigte. Doch es reichte nur bis zum Ende des dritten Viertels, dann kam der unerklärliche Einbruch. Zunächst aber sorg- ten die TVD-Dukes von Beginn an für ein aus- geglichenes Spiel mit 14:16 aus ihrer Sicht-

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nach dem ersten Viertel. Mit 33:34 aus Dingolfinger Sicht ging es in die Halbzeitpau- se – und die Hoffnungen auf den ersten Re- gionalligasieg waren bei den TVD-Dukes hoch. Auch noch nach dem dritten Viertel, als die Dingolfinger nur mit fünf Punkten beim 46:51 in Rückstand lagen. Dann aber der unerklär- liche Einbruch auf Seite der Dukes. Nichts lief mehr, die Körbe fielen nicht mehr, viele leicht- fertige Ballverluste ermöglichten den Gast- gebern Punkt für Punkt. Am Ende verloren die TVD-Dukes das Abschlussviertel mit 4:32 – Kopfschütteln und Ratlosigkeit bei Mann- schaft und Trainer, der dennoch zwei seiner Spieler lobte: zum einen den erfolgreichsten Werfer Daniel Raisch mit vierzehn Punkten und zum zweiten Egor Eisner für seine sehr gute Leistung in der Defensive. „Nun heißt es Mund abwischen“, so der Harald Dirschl, der sein Team in Richtung Konstanz mahnt, „denn ein Spiel besteht nicht nur aus drei, sondern aus vier Spielabschnitten“, so der Dingol- finger Coach weiter. Er versprüht allerdings schon wieder Optimismus in Richtung nächs- ten Samstag, wenn es im Heimspiel ab 16.30 Uhr in der Sporthalle Höll-Ost gegen den Meis- terschaftsfavoriten, den Chiemgau Baskets, die allerdings schwach mit zwei Siegen aus fünf Begegnungen in die Saison gestartet sind. „Kommt bitte alle vorbei und unterstützt uns in Richtung ersten Saisonsieg“, so der Trainer der Dukes des TV Dingolfing. r e d n ä t S d e i r f l i W ©

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Tischtennis - Verbandsoberliga Süd 12.11.2024 TTC Fortuna Passau II unterliegt dem TTV Vilshofen Rassige Begegnung zwischen Martin Jancovic und Martin »Roger« Pytlik endet mit Sieg für den Passauer Spitzenspieler e d . t r o 4 p s © : o t o F Lieferten sich ein sensationelles Duell- Martin »Roger« Pytlik und Martin Jancovic Alleine die Begegnung zwischen dem Ex-Fort- unen Martin »Roger« Pytlik und dem Passau- er Spitzenspieler Martin Jancovic sollte schon mehr Tischtennisfreunde anziehen. Das Spiel war die reinste Werbung für diesen Sport, leider halt vor sehr wenig Zuschauern, die den Weg in die Turnhalle an der Nikloaschu- le nicht gefunden haben. Das nur am Rande, weil an den Tischen ging die Post ab. In den beiden Einstiegsdoppel mussten die Passau- er David Mehlhorn und Sebastian Leib gegen das Doppel Damir Atikovic/Christian Maag antreten. In einen Fünf-Satz-Krimi hatten sich die Gäste dann doch noch durchsetzen kön- nen. Am Nebentisch, das erst Aufeinander- treffen von Jancovic und Pytlik. Martin Jan-

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e d . t r o 4 p s © : o t o F Der erst 16jährige Kim Minseong in den Reihen der Passauer zeigte schon mal seine Fähig- keiten, ohne aber gegen die erfahrenen Pytlik oder Cemocky zu punkten. covic, u.a. schon Zweitliga-Erfahrung in diesem Jahr mit dem 16jähringen Doppel- partner Kim Minseong gegen den ehemalige Zweitligaspieler Martin »Roger« Pytlik mit Doppelpartner Dominik Cermocky. Hier fehl- te es an der Passauer Abstimmung und an der Stärke des Vilshofener Doppels. Mit 1:3 unterlagen die Passauer und diese mussten mit einen 0:2 Rückstand in die Einzel gehen. Hier machte Martin Jancovic gegen Dominik Cermocky kurzen Prozess und besiegte den Vilshofener glatt mit 3:0. Genauso hoch verlor Kim Minseong gegen Martin »Roger« Pytlik. Sebastian Leib zog gegen Christian Maag mit 1:3 den Kürzeren und David Mehlhorn hatte gegen Damir Atikovic beim 0:3 keine Chance. Dann die von Spannung kaum zu überbieten- de Partie der beiden »Einser« die letztlich der Passauer Jancovic mit 3:2 für sich behaupten konnte. Am Nebentisch bahnte sich eine wei- tere Niederlage für das Passauer Tischtennis- Wunderkind Kim Minseong an. Mit 3:0 ge- winnt Dominik Cermocky diese Partie gegen den jungen Südkoreaner. Sebastian Leib konnte zwar das Ergebnis noch etwas freund- licher gestalten, als er sein Spiel gegen Damir Atikovic mit 3:2 gewann. Den Abschluss machte David Mehlhorn der gegen Christian Maag mit 3:0 unterlag und somit die 3:7 Nie- derlage fixierte.

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Admiral 2.Liga Dr. Christian Huber 10.11.2024 Wichtiger Auswärtssieg bei Sturm Graz II Der SV Guntamatic Ried gewinnt beim SK Sturm Graz II mit 3:0 und festigt seine Spitzenposition ) v i h c r A ( s t d o J y n n a D | . e d T R O 4 P S © In der 13. Runde der Admiral 2. Liga feierte die SV Guntamatic Ried einen wichtigen 0:3 Auswärtssieg in Gleisdorf gegen den SK Sturm II. Nach einer Anfangsphase ohne Torchancen kam in der 14.Minute Grosse zu einem ersten Abschluss vom 16er, der aber doch deutlich am Tor vorbeiging. Eine Minute später dann schon eine konkretere Möglichkeit: Erneut schoss Grosse, der Sturm-Goalie konnte nach vorne abwehren und auch der Kopfball da- nach wurde pariert. In der 24. Minute eine erste Sturm-Chance: Hereingabe von links nach einem Konter, die von der Ried-Abwehr nicht ordentlich verteidigt werden kann, der Abschluss von Kiedl aus spitzem Winkel lan- dete aber im Außennetz. In der 32. Minute dann die durchaus verdiente Führung der

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SVR: Nach einem hohen Ball kommt zunächst Wohlmuth zum Kopfball, der in die Mitte köpf- te, wo Eza ebenfalls per Kopf zum 0:1 traf. Die SV Ried kontrollierte in Halbzeit eins die Par- tie und war nach vorne die aktivere Mann- schaft, von den Amas des SK Sturm kam wenig Konkretes in der Offensive. Die zweite Halbzeit startete mit einer Sturm- Chance: Kern zog aus etwa 20m ab, jedoch deutlich über das Tor. In der 55. Minute wur- de Kiedl im Strafraum schön angespielt, sei- nen Abschluss hielt Leitner aber sicher. In Summe der SK Sturm offensiv stärker in Halb- zeit zwei zu Beginn. Das Tor schoss aber die SV Ried in der 64. Minute: Pomer brachte den Ball von links in die Mitte, wo Grosse per Seit- fallzieher zum 0:2 traf. Danach kontrollierte die SVR die Partie, Sturm kam nicht mehr zwingend nach vorne. In der 89. Minute traf dann Rossdorfer nach einer Hereingabe von rechts zum 0:3 Endstand. Die SV Guntamatic Ried feierte also vor der Länderspielpause einen wichtigen Auswärtssieg! SV Guntamatic Ried: Leitner – Steurer, Sollbauer, Havenaar – Po- mer (90./Lumor), Mayer, Rasner (58./Marin- sek), Wohlmuth (90./Mankowski) – Van Wyk (58./Bajic), Grosse, Eza (76./Rossdorfer). ) v i h c r A ( s t d o J y n n a D | . e d T R O 4 P S ©

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Leichtathletik 08.11.2024 Tobias Kapfer bester Deutscher beim Marathon in Venedig LG-Quartett über 10 km und im Halbmarathon beim „38. Wizz Air Venice Marathon“ in der Lagunenstadt am Start r e f p a K © Tobias Kapfer auf dem Markusplatz von Siegfried Kapfer Zu seinem 30. Geburtstag hat sich Tobias Kap- fer von der Leichtathletik Gemeinschaft LG) Passau ein Geschenk der besonderen Art ge- macht. Der ehemalige Sprinter, der seit gerau- mer Zeit auf die Mittel- und Langstrecke ge- wechselt ist, hatte sich zusammen mit seinen Sportkameraden Stefan Biersack, Dr. Andreas Feldschmid und Patrick Wimmer für den dies- jährigen „38. Wizz Air Venice Marathon“ in Venedig angemeldet, bei dem über 17.000 Teil- nehmer aus nahezu 20 Nationen am Start wa- ren und er, Stefan Biersack und Patrick Wimmer die 10-km-Distanz bestritten und Dr. Andreas Feld-schmid den Halbmarathon lief.

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Betreut von Kristina Biersack, Dr. Susanne Feld- schmid, Nura El Hindi, Theresa Kapfer und LG- Vorstand Siegfried Kapfer, der extra mit dem Zug nachgereist war, musste das 10-km- Trio aufgrund des frühen Rennstarts um 08.00 Uhr bereits um 06.20 Uhr in einem total überfüllten Shuttle-Bus von Venedig-Tronchetto zum Start zum „Parco die San Giuliano“ fahren. Nach Ab- gabe der persönlichen Gegenstände ging es dann für die 10-km-Läufer in den sogenannten. Startkorridor; leider in den „allgemeinen“, da der „Competitive 10-km-Lauf“ den italieni- schen Läuferinnen und Läufern vorbehalten war. Nach Absingen der italienischen National- hymne, inkl. einem regelrechten „Gänsehaut- Feeling“ wurde pünktlich um 08.00 Uhr gestar- tet und das LG-Trio musste sich die ersten 1,5 km durch einen Pulk „sehr langsamer Läufe- rinnen und Läufer“ regelrecht freilaufen. Dann ging es über die „Ponte della Liberta“, weiter südlich am Meer durch Venedig, kurz nach der „Basilica Santa Maria ella Salute“ über eine extra aufgebaute Pontonbrücke über den „Ca- nale Grande“, dann ein Runde um den Markus- platz und anschließend entlang der Promena- de Richtung Ziel beim „Giardini della Bienale“. Wobei auf den letzten drei Kilometern über insgesamt 14 Brücken gelaufen werden muss- te. Nach einem couragierten Rennen lief Tobi- as Kapfer nach 44:30 Minuten als 37. der Ge- samtwertung und 21. der Männer-Hauptklasse und damit als bester Deutscher über die Ziel- linie. Stefan Biersack, für den 46:29 Minuten gestoppt wurden, kam als 50. der Gesamtwer- tung und 24. der Männerhauptklasse ins Ziel. Für Patrick Wimmer blieben die Uhren nach 53:14 Minuten stehen, was für ihn Rang 143 Gesamt und Platz 49 in der Männer-Hauptklas- se bedeutete. Dr. Andreas Feldschmid, der im Feld der Halb- marathonis im „Wohnzimmer“ von Mestre, auf der „Piazza Ferretto“ starten musste, kämpfte sich nach 1:41:24 Stunden ins Ziel und belegte in seiner Altersklasse M 35 Rang 42. Vor traumhafter Kulisse: Das LG-Läufer-Quartett (v.li.) mit Patrick Wimmer, Tobias Kapfer, Dr. Andreas Feldschmid und Stefan Biersack mit LG-Vorstand Siegfried Kapfer r e f p a K ©

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Admiral 2.Liga Dr. Christian Huber 08.11.2024 Zwei bekannte Gesichter bei Sturm Graz II Zwei Kicker der SV Guntamatic Ried, die beide in der Rieder Fußball- Akademie ausgebildet wurden, wechselten zu den Grazern r e g r e p s r e k c ö r h c S | R V S © Geschäftsführer Wolfgang Fiala mit Arjan Malič In der 13. Runde der Admiral 2. Bundesliga spielt die SV Guntamatic Ried am Samstag, dem 9. November, auswärts bei Sturm Graz II. Ankick in Gleisdorf ist um 20.00 Uhr. Das Spiel ist im Livestream auf Laola1 zu sehen. Mit Arjan Malić und Belmin Beganovic wech- selten im Sommer zwei Kicker der SV Gunta- matic Ried, die beide in der Rieder Fußball- Akademie ausgebildet wurden, zu den Grazern. „Mit Arjan und Belmin erwarten wir zwei Spieler, die in unserer Akademie ausgebildet wurden. Unser Trainerteam und unsere Spieler kennen beide noch sehr gut, aber auch die Jungs kennen natürlich unsere Mannschaft. Das macht das Aufeinander-

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treffen schon speziell“, so Wolfgang Fiala, SVR-Geschäftsführer Sport. „Mich freut es, dass mit Arjan ein Spieler aus Ried schon im um die Stärken des Gegners: „Sturm Graz II spielt eine sehr gute Saison und ist um eini- ges reifer als letzte Saison. Wir brauchen Kader der Champions League gestanden eine Top Verteidigungsleistung und Leidens- und bei Sturm sein Bundesliga-Debüt ge- fähigkeit gegen ihre Offensive. Wir kennen feiert hat. Am Samstag wird die Verbindung aber auch unsere Stärken und wissen wie aber für 90 Minuten ruhen.“ Sturm Graz II hat in den vergangenen Wochen eine positive Entwicklung genommen und ist bereits seit acht Spielen ungeschlagen. „Sturm hat seit einigen Wochen einen guten Lauf. Wir wollen bis Winter allerdings un- bedingt kontinuierlich punkten und unsere Leistung gegen die Admira wieder gutma- chen,“ so Fiala weiter. Die Rieder mussten sich in der vergangenen Runde der Admiral 2. Bundesliga der Admira auswärts mit 0:1 geschlagen geben. Ried nimmt mit 23 Punkten den zweiten Tabellen- platz ein. Sturm Graz II siegte in St. Pölten mit 2:0. Die Treffer erzielten Manprit Sarkaria (22.) und Antonio Ilic (90.+5). Die Grazer nehmen mit 17 Punkten den neunten Tabellenplatz ein. SVR-Cheftrainer Maximilian Senft weiß wir ihnen weh tun werden.“ Personalsituation Saliou Sane macht Fortschritte in der Reha und ist dabei im Plan. David Bumberger fällt mit Schambeinproblemen aus. Mark Grosse und Fabian Wohlmuth sind nach Blessuren im Training fraglich. Ante Bajic ist nach einer Mandelentzündung weiter nicht voll im Trai- ning, auch wenn er Teile schon absolviert hat. Das letzte Aufeinandertreffen Zuletzt trafen die SV Guntamatic Ried und Sturm Graz II am 17. Mai 2024 in der 28. Run- de der vergangenen Saison in Ried aufeinan- der. Ried war durch einen Elfmeter von Mark Große (44.) mit 1:0 erfolgreich. Die Zahlen zum Spiel Die SV Guntamatic und Sturm Graz II standen sich bisher zwei Mal in der 2. Bundesliga und in zwei Cupspielen gegenüber. In der Meister- schaft gab es vor dem 1:0 in Ried am 17. Mai 2024 am 13. Spieltag der vergangenen Saison einen klaren 5:0-Auswärtssieg von Ried. In den Cupspielen gewann Ried mit 2:1 (2. Run- de 2009/10) und 5:0 (1. Runde 2010/11).

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Basketball-Bayernliga von Anton Kiebler 08.11.2024 Nächste Chance auf den ersten Sieg Basketballer des TV Dingolfing zu Gast bei der DJK/SB München nicht gewinnen konnten. Einmal ist der Kader aus gesundheitlichen Grün- den nicht komplett, dann fallen einfach die Würfe nicht und so hofft Mann- schaft wie Trainer Harald Dirschl, dass endlich alles zusammen passt und der erste Saisonsieg und da- mit die ersten Punkte auf dem Habenkonto gut ge- schrieben werden können. „Die Jungs müssen sich an die neue und höhere Liga erst gewöh- nen, doch allzu viel Zeit dürfen wir nicht mehr brauchen“, so Dukes-Coach Dirschl, der davon überzeugt ist, dass bald der berühmte Knoten platzt. Trainingseifer und Trainingsleistungen stimmen, nur im Spiel müssen diese Faktoren abgerufen werden. Und somit sollten am heu- tigen Samstagabend ab 20 Uhr bei konzent- rierter Leistung und auch ein wenig Wurfglück endlich der erste Regionalliga-Erfolg eingefah- ren werden. r e d n ä t S d e i r f l i W © Die Dukes des TV Dingolfing tun sich als Neuling in der 2.Basketball-Regionalliga der Herren noch sehr schwer. Die bisherige Bilanz nach drei Spielen weist noch keinen Sieg aus. Die nächste Chance auf einen Erfolg, den ersten in der Regionalliga seit Bestehen der Basketball- Abteilung im TVD, bietet sich am heutigen Samstagabend beim Auswärtsspiel in Mün- chen. Gastgeber DJK/SB München hat bisher einen Erfolg feiern können – im Münchner Der- by gegen den MTV, gegen den die Dingolfinger Korbjäger am letzten Samstag im Heimspiel

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Tischtennis 2.Bundesliga 08.11.2024 TTC Fortuna Passau zieht gegen den FSV Mainz 05 den Kürzeren Hochmotivierte Gäste nehmen den Passauern die Punkte ab Der Neu-Passauer Yuki Matsuyama fand in Kirill Fadeev seinen Meister - Der Japaner unterlag dem Neuzugang der Mainzer e d . t r o 4 p s © Als der erwartet harte Brocken in der 2. Tisch- tennis-Bundesliga erwies sich der Tabellen- letzte 1. FSV Mainz 05 für den Rangfünften TTC Fortuna Passau. Die Rheinhessen traten zum ersten Mal in dieser Saison mit voller Aufstellung an die Platte und entführten in einer rassigen Partie mit einem 6:3-Erfolg nicht unverdient beide Zähler aus der Drei- flüssestadt. Mit nunmehr ausgeglichenem Punktekonto (6:6) belegen die Niederbayern weiterhin Rang 5. Voll auf ihre Kosten kamen die zahlreich an- wesenden Zuschauer im Eröffnungsdoppel zwischen dem Fortuna-Duo Yuki Matsuyama/ Viktor Yefimov sowie dem Gäste-Duo mit den beiden Ex-Fortunen Tom Jarvis und Johnny Oyebode. In einem packenden Fünf-Satz-Kri- mi setzte sich hier mit einer großen Energie-

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. e d T R O 4 P S © stellte Teamkapitän Yefimov im Duell gegen den neuen Mainzer Spitzenspieler, Tom Jar- vis, unter Beweis. Mit taktisch klugem Spiel hielt der ehemalige ukrainische Meister den englischen Nationalspieler souverän in Schach. Einen Sahnetag erwischte der von der Dortmunder Borussia ins Rheinhessische gewechselte Fadeev gegen Nippon-Ass Mat- suyama. Mit 3:1 Sätzen ging der Tagessieg an die Nummer 21 der deutschen Rangliste. Ohne Erfolg blieben in den beiden anschlie- ßenden Partien des unteren Paarkreuzes der Eidgenosse Elia Schmid sowie sein irischer Teamkollege Owen Cathcart. Als oftmals un- überwindbares Bollwerk erwies sich das aus- gefuchste Noppenspiel des Spaniers Vilardell, dem der leidenschaftlich kämpfende Schwei- zer schlussendlich in vier knappen Sätzen Kirill Fadeev leistung das Passauer Spitzendoppel knapp durch. Auf verlorenem Posten stand hingegen das schweizerisch-irische Duo Elia Schmid/ Owen Cathcart gegen die Mainzer Kombina- tion Kirill Fadeev und Albert Vilardell. Aber- mals seine derzeit beeindruckende Form Elia Schmid musste gegen den Spanier Albert Vilardell eine Niederlage einstecken . e d T R O 4 P S ©

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unterlag. Eine deutliche Niederlage setzte es für den Iren Cathcart gegen den furios auf- trumpfenden Ex-Fortunen Oyebode. Kurze Hoffnung keimte im Lager der Fortunen zwar noch einmal nach dem feinen 3:1-Erfolg des Japaners Matsuyama gegen Jarvis auf. Team- kapitän Yefimov verpasste es gegen Fadeev aber im anschließenden Duell der beiden John Oyebode „Zweier“, für den durchaus möglichen Aus- gleich zu sorgen. In einer hochklassigen Partie auf des Messers Schneide zeigte der Gäste-Ak- teur in den entscheidenden Momenten das bessere Nervenkostüm und brachte die Rhein- hessen mit einem knappen Fünf-Satz-Erfolg endgültig auf die Siegerstraße. Die Butter nicht mehr vom Brot nehmen ließ sich nach dreiein- halb Stunden Gesamtspielzeit der ita- lienische Nationalspieler Oyebode im Duell gegen den zweifachen schweize- rischen Meister Schmid. In vier Sätzen behielt der Ex-Fortune im letzten Einzel des Tages die Oberhand und besiegel- te damit die bittere 3:6-Niederlage. Den verpassten Chancen trauerte TTC- Vorstand Thomas Saller nach: „Wir wussten um die Schwere der Auf- gabe gegen das Tabellenschlusslicht, welches erstmalig in dieser Saison vollzählig antrat und in dieser Zusam- mensetzung wohl nichts mit dem Ab- stieg zu tun haben wird. Leider haben wir heute unser Leistungsoptimum nicht zur Gänze erreicht. Ein Sonder- lob geht an Teamkapitän Viktor Yefi- mov, der im bisherigen Saisonverlauf nicht nur in der heutigen Begegnung tollen Tischtennissport geboten hat. In den restlichen drei Partien vor der Winterpause wollen wir noch mindes- tens vier Zähler einfahren, um die Hin- serie mit einem Rang in der oberen Tabellenhälfte abzuschliessen.“ . e d T R O 4 P S ©

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Volleyball-Bayernliga 07.11.2024 Erster Saisonerfolg für Bayerwald-Volleys Nach dem man im Training den einen oder andere Fehler beheben konnte, war auch gleich der erste Sieg fällig – Am Sonntag ist der TSV Esting in Waldkirchen zu Gast – von Josef Fuchs e d . t r o 4 p s © Mit drei vermeidbaren Niederlagen im Ge- päck, die durch gravierende Eigenfehler und mangelnde Blockarbeit entstanden, reisten die Bayerwald Volleys letzten Samstag zu ihrem Auswärtsspiel beim MTV München 2. Die beruflich verhinderten Julian Kinder- mann und Christian Kalis wurden durch Ma- nuel Krieg und Tobias Fischer ersetzt. Trotz der vorangegangenen Niederlagenserie gingen die Waldler sehr selbstbewusst ins Spiel und ließen zu Beginn des ersten Satzes weder Nervosität noch Unsicherheit erken- nen. Mit klug vorgetragenen Angriffen setzten sie die Heimmannschaft unter Druck. Sie er- zielten schnell einen klaren Vorsprung, den sie stetig ausbauen konnten. Der erste Satz

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wurde klar mit 25:22 gewonnen. Im zweiten Satz dann plötzlich ganz andere Vorzeichen. Der Gastgeber diktierte das Spiel- geschehen. Die Bayerwald Volleys konnten zu keinem Zeitpunkt das Spiel ausgeglichen gestalten und mussten den Satz mit19:25 ab- geben. Der dritte Satz verlief anfangs optimal für die Bayerwald Volleys Beinahe jeder Spielzug führte zu einem Punktgewinn. Man führte eigentlich unein- e d . t r o 4 p s © e d . t r o 4 p s © holbar mit 14:7. Genau bei diesem Spielstand hörten die Gäste nun auf Volleyball zu spie- len. Fehler über Fehler in allen Mannschafts- teilen und plötzlich stand es 15 beide. Der Satz ging dann mit 25:22 an die Münchner. Die Bayerwald Volleys bewiesen aber an die- sem Tag eine großartige Moral. Sie kämpften sich ins Spiel zurück und gewannen den 4. Satz mit solidem Volleyball 25:20. Die Mannschaft ging nun selbstbewusst in den Matchtiebreak Beim Seitenwechsel führte man 8:4 und bau- te den Vorsprung auf 10:4 aus. Da die Mann- schaft für solche Situationen noch immer nicht gefestigt ist, wurde auch dieser Vor- sprung verspielt, denn nach vergebenen Matchbällen stand es 14:14. Ein Aufschlag von Manuel Krieg ergab die 15:14 Führung. Als dann ein Angriffsschlag der Münchner im Aus landete, war der Satzgewinn zum 16:14

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e d . t r o 4 p s © Stimmen zum Spiel: Co-Trainer Benedikt Hirz: Insgesamt hat man an diesem Spieltag ein besseres Zusammenspiel der Mannschaft gemerkt. Al- lerdings hätte man dieses Spiel auch 3:1 gewinnen können, wenn wir in den entscheidenden Phasen unsere Eigenfehler vermieden hätten. Nichtsdestotrotz ist es für die Mannschaft und den Kopf extrem wichtig die ersten Punkte geholt zu haben und man kann nun auf diesem Erfolg aufbauen. Hauptangreifer Eric Merklingern: Im ersten Satz fing es ganz gut für uns an. Wir konnten unser Spiel durchsetzen, Druck aufbauen und dadurch den MTV zu Fehlern zwingen. Im zweiten und dritten Satz haben sich vermehrt Fehler eingeschlichen, beim Aufschlag und im Block. Im vierten Satz fanden wir in unser Spiel zurück. Im fünften Satz starteten wir super und führten schnell 10:4. Durch Leichtsinnsfehler und schlechten Angriff konnten die Münchner den Rückstand aufholen. Wir blieben aber cool und gewannen mit 16:14. Eigentlich hätten wir drei Punkte holen können, wenn nicht die vielen Eigenfehler gewesen wären. Aber wir sind hungrig auf weitere Punkte und ver- bessern uns stetig. e d . t r o 4 p s ©

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Kegeln 08.11.2024 BSG 2000 Passau – Glücksträhne hält weiter an Enrico Herfurth bestätigt seine derzeit gute Form mit 556! r e l s i e G t r e b o R | e d . t r o 4 p s © : o t o F von Roland Tretter Enrico Herfurth Für die Keglerinnen und Kegler der BSG 2000 Passau gab es nur ein kleines Pro- gramm. Die Ladies sind spielfrei und das Spiel der Reserve wurde auf gegnerischen Wunsch auf Anfang Januar verschoben. Die “Erste“ liefert sich in Plattling gegen Alt- schaching Deggendorf ein nervenzerfet- zendes Duell und kommt mit 4:4 glücklich zu einem Punkt. Die “Gemischte“ kommt in Stephansposching gegen DSK Deggen-

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dorf am Ende noch in arge Bedrängnis, punktet aber mit 4:2 sogar doppelt. Wiederum erzielt Enrico Herfurth mit 556 das mit Abstand beste Ergebnis. Bezirksliga Donau: SKC Altschaching Deggendorf 2 – BSG 2000 Passau 1 Mane Schwaiberger rückt für den immer noch erkrankten Max Altmannshofer ins Team. Ein Remis im ersten Satz und ein Sieg im Dritten reichen nicht zum persönlichen Erfolg, obwohl er bei 495:485 das bessere Gesamtergebnis erzielt. Enrico Herfurth spielt von Beginn an dominant auf und ge- winnt mit dem Bestergebnis des gesamten Spiels 3:1 bei 556:517. Matze Böse startet Markus Zieringer anschließend nach zwei verlorenen Bah- nen gegen einen nachlassenden Konkur- renten eine Aufholjagd, kommt zum Satz- ausgleich, bei 515:522 knapp nicht zum Sieg. Stefan Dallinger ist am Ende regel- recht angefressen, weil er beim 1:3 und 490:501 durchaus Chancen zum Erfolg hatte. So kommt es zur kuriosen Situation, dass die Passauer mit 1:3 in Rückstand lie- gen, beim Gesamtergebnis aber mit 31 Kegeln in Front sind. Markus Zieringer si- chert sich dann die Durchgänge eins und zwei, und obwohl er auf gleichem Niveau weiterspielt holt sein Gegner Wurf um Wurf auf. Am Ende reicht es für Zieringer gerade noch zum zweiten Mannschaftspunkt der BSGler mit 506:503. Parallel findet Roland Tretter einfach nicht ins Spiel. Erst auf der letzten Bahn kann er seinen Gegner unter Druck setzen und hilft so beim 1:3 und 501:522 mit, noch einen kleinen Vorsprung im Teamergebnis ins Ziel zu retten. Mit 3050:3063 kommen die Domstädter glück- lich zum 4:4, trauern aber auch vielen ver- passten Chancen zum möglichen Sieg nach. Kreisklasse B Süd Donau: DSK Deggendorf G2 – BSG 2000 Passau G Das von Personalsorgen geplagte Team Ge- mischt freut sich über Verstärkung aus den spielfreien Mannschaften durch Martha Kinzel und Bodo Plagge. Das beflügelt of- fenbar Konni Plagge, denn sie überrascht

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r e l s i e G t r e b o R | e d . t r o 4 p s © : o t o F Martha Kinzel „Freund und Feind“ mit persönlicher Bestleis- tung (488:475) und holt mit zwei Gewinnsätzen und einem Unentschieden auch den Mann- schaftspunkt. Daneben beginnt Martha Kinzel gut und gewinnt die ersten beiden Bahnen. Am Ende steht es 2:2 und 517:500 für sie. Anschlie- ßend kann sich Flo Behringer nur den zweiten Satz sichern, gibt aber bei 478:482 nur 4 Zähler ab. Bodo Plagge erwischt alles andere als einen guten Tag. Er gleicht zweimal aus, unterliegt aber mit unbefriedigenden 444:456. Zum Glück muss auch er nur wenige Kegel abgeben, so dass es noch knapp für einen wertvollen Aus- wärtssieg reicht mit 4:2 und 1927:1913. Florian Behringer

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Radsport 07.11.2024 7000 Teilnehmer, 4 Sieger RSV Passau triumphiert bei Austria Top Tour! Laura Jenckel, Susanne & Martin Sommer und Stefan Seebauer gewinnen ihre Altersklassen! von RSV Passau Eines war bei der Gesamtsiegerehrung der Austria-Top-Tour 2024 auf dem renommier- ten Weingut Leo Hillingers in Jois (Burgen- land) sofort klar: die frisch vermählten Su- sanne (ehemals Apfel) und Martin Sommer gehören zu den Seriensiegern der Marathon- Szene! Nach 11 Austragungen der ATT-Ma- rathon-Wertung seit 2013 war dies in der Endabrechnung für Martin der 7te, für Susan- ne der 4te Gesamtsieg in ihrer Altersklasse. Die beiden Seriensieger der wohl prestige- trächtigsten Altersklassenwertung im öster- reichischen Marathon-Zirkus glänzten neben Laura Jenckel (22) und Stefan Seebauer (46) auch bei der diesjährigen Austria-Top-Tour.

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Besonders hervorzuheben ist, dass der RSV 1895 Passau mit vier Gewinnern der Verein mit den meisten Kategorie Siegern 2024 war! Wie in jedem Jahr startete die Austria-Top- Tour 2024 mit dem Straßenrennen am Neu- siedlersee, welches seit einigen Jahren als Qualifikationsrennen und Teil der UCI Gran- Fondo Worldchampionships Reihe ausgetra- gen wird. Entsprechend stark besetzt ist auch das Teilnehmerfeld in Mörbisch. Martin Som- mer gelang mit bestechender Frühform be- reits beim ersten Rennen der erste Sieg. Auch Susanne Sommer, damals noch Apfel, kam nach langer Verletzungspause auf einen bä- renstarken 2.Platz. Stefan Seebauer erreich- te wie Sommer und Apfel die Qualifikations- norm für die UCI WM. Für Laura Jenckel war es das erste richtige Rennen, das sie trotz eines Sturzes in der Rennmitte auf einem be- achtenswerten 25. Rang beendete. Somit war der Grundstein für diese Saison gelegt. Wieder einmal ihre Altersklasse dominieren sollte Susanne Sommer: P2 am Neusiedler- see war tatsächlich ihr schlechtestes Ergeb- nis. Mit AK Siegen in Bad Kleinkirchheim, Li- enz, am Mondsee und beim 6h-Rennen in Kaindorf zementierte sie ihren AK-Gesamt- sieg bei der Austria-Top-Tour, und fuhr, man darf es erwähnen, weil man ihr das Alter nicht ansieht, mit 64 Jahren nahezu der gesamten Damen Konkurrenz davon und landete auf einem beeindruckenden vierten Gesamtrang! Nicht weniger stark war ihr damals noch Ver- lobter Martin Sommer unterwegs. Nach P1 am Neusiedlersee holte er bei seiner ver- meintlich schwächsten Strecke in Kärnten P4, wobei es in den Linzer Dolomiten bereits wieder zum AK Sieg reichte, den er auch am Mondsee wiederholte. Mit P4 in Kaindorf machte er dann den Sack zu und wiederhol- te seinen Kategoriesieg bei der Austria Top Tour, gekrönt mit einem starken P7 im Ge-

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samtklassement. Die Lernkurve von Laura Jenckel (22), der Jüngsten im RSV-Quartett verlief in diesem Jahr ext- rem steil. Nach ei- nem noch etwas nervösen Rennen in Mörbisch gelang ihr am Mondsee ein Riesen-Coup: P2 in der AK verwunderte wohl niemanden mehr als Laura selbst, die ihre Sai- son mit dem Sieg der AK krönte! Der letzte im Bunde der Altersklassen- sieger ist Stefan Seebauer (46). See- bauer hatte einen Podiumsplatz bei der Austria Top Tour bereits Anfang der Saison als festes Ziel definiert. Der Straßenfahrer trai- nierte daher dieses Jahr spezifisch höhere Umfänge und reduzierte sein Gewicht ob der teils sehr langen, bergigen Strecken. Am Neu- siedlersee rächte sich dies noch mit fehlen- dem „Punch“. In den Linzer Dolo- miten, am Mond- see und bei der Salzkammergut Trophy lief es je- doch bereits ganz her vorragend. Stefans Highlight war der 3.Platz beim 12-Stun- den-Rennen in Kaindorf in der AK18-49, was letztlich den Ge- samtsieg AK und den Gesamtrang P6 bei der Austria Top Tour sicher- te. Für nächstes Jahr wollen alle vier Athleten wie- der an den Start der Top Tour ge- hen. Schützenhil- fe kommt, so sieht es derzeit aus, aus den ei- genen Reihen. Mit Andreas und Bernhard Kä- ser werden neben Jenckel, Sommer, Sommer und Seebauer wohl mindestens zwei weitere Top Fahrer des RSV Passau am Start stehen!

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Eishockey Oberliga Süd 06.11.2024 Black Hawks können Verletzungen nicht kompensieren Eine bittere 2:9 Pleite mussten die Passauer Habichte in Bay- reuth einstecken - Andrew Schembri fällt kurzfristig aus e d . t r o 4 p s © : o t o F von Oliver Czapko Mit David Seidl fehlt den Hawks ein Mit David Seidl fehlt den Hawks ein wichtiger Spiele längerfristig wichtiger Spiele längerfristig Die Passau Black Hawks mussten sich am Wochenende den Bayreuth Tigers (9:2) und dem SC Riessersee (1:3) geschlagen geben. Die Dreiflüsse Städter mussten in beiden Spielen auf wichtige und vor allem erfahrene Leistungsträger verzichten. Kurzfristig mel- deten sich Andrew Schembri und Moritz Se- rikow vor der Partie am Freitag in Bayreuth ab. Dazu kamen mit David Seidl (3 Monate Ausfallzeit) und Jakub Cizek (Rückkehr un- bekannt) zwei Spieler die länger ausfallen werden. Bei Benedikt Böhm ist eine Rückkehr in den Kader nach der Deutschland Cup Pau- se möglich. Thomas Nuss wird den Habichten nach einer Matchstrafe für fünf Spiele fehlen. Die Ausfälle der erfahrenen Eishockey Cracks

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konnten die Habichte in beiden Spielen am vergangenen Wochenende nicht kompensie- ren und blieben somit ohne Punkte. „Ich bin mit den zwei Spielen von diesem Wochen- ende nicht zufrieden. Wir haben in beiden Spielen nicht zu unserem Spiel gefunden und konnten nicht umsetzen, was wir uns vor- genommen haben. Wir haben eine sehr jun- ge Mannschaft und können erfahrene Spie- ler wie Andrew Schembri, David Seidl oder auch Bene Böhm nicht so einfach ersetzen. Wir werden die Pause jetzt nutzen, um die ersten vierzehn Spieltage zu analysieren und daraus auf allen Ebenen zu lernen. Ge- nerell ist es mir wichtig, jetzt nicht alles auf diese beiden schlechten Spiele vom Wochen- ende zu reduzieren. Wir haben eine gute Mannschaft und werden unseren Weg ge- hen“, weiß Black Hawks Trainer Thomas Vogl. Das nächste Spiel absolvieren die Passau Black Hawks am 15.11. beim Höchstadter EC. Das nächste Heimspiel findet am Sonntag, 17.11.2024 um 18 Uhr gegen den EV Füssen statt. Tickets für das Heimspiel gegen den EV Füssen sind Online auf ETIX.com erhältlich. Andrew Schembri musste gegen Andrew Schembri musste gegen Bayreuth kurzfristig absagen Bayreuth kurzfristig absagen e d . t r o 4 p s © : o t o F

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trainieren seit etwa 30 Jahren leistungsorien- tiert auf Straßen und nahmen auch an Wett- bewerben teil. Vor etwa 10 Jahren entdeck- ten die beiden ihre Liebe zur Natur, speziell die Hänge von Rachel und Lusen hatten es ihnen angetan. So wurden sie zu Trail-Läu- fern; zu Deutsch Pfad-Läufer, die im ursprüng- lichen Gelände unterwegs sind. Mit der Zeit reifte dann dieser eine Gedanke... Mitte Oktober, ausgerüstet nur mit dem Nö- tigsten an Verpflegung, Erste-Hilfe-Utensilien und Wechsel-Shirt starteten die beiden Läu- fer noch bei sternenklarer Nacht mit einge- schalteter Stirnlampe dieses ambitionierte Projekt. Gelaufen wurde in umgekehrter Richtung, also ab Mündung der Ilz in die Do- nau in Passau Richtung Spiegelau, Rachelsee zur Quelle. Direkt gegenüber dem Niederhaus ging es los, weiter durch den noch verschla- fenen Stadtteil Hals, den 115 Meter langen Trifttunnel und über die Triftsperre. Die Tem- peraturen knapp über dem Gefrierpunkt wa- ren schnell vergessen, als man in den anbre- chenden Morgen, vorbei am Stausee Obermilzmühle und Mausmühle lief. Bereits kurz vor Fischhaus konnten die Stirnlampen ausgeschaltet werden, die ersten Sonnen- strahlen wärmten und tauchten die „Schwar- ze Perle“ in eine friedliche, fast mystische Morgenstimmung. Nach Kalteneck, am Zu- sammenfluss von Wolfsteiner Ohe und Ilz wechselten die beiden Trail-Läufer über den Poststeg die Seite des Flusses. Weiter der Ilz entlang war nach knapp 25 Kilometern und drei Stunden Laufzeit Schrottenbaummühle im anvisierten Zeitrahmen erreicht. Durch Wahren Geh-Genuss bietet das Unterwegs- sein an der Flusslandschaft der Ilz. Viele Wan- derer und Pilger sind täglich Teilstrecken auf den etwa 80 Kilometern von der Quelle bis zur Mündung unterwegs. Aber an einem ein- zigen Tag die Ilz entlang, von der Mündung bis zur Quelle laufen? Das klingt schier un- möglich. Und doch ist dieser Saison-Ab- schluss-Lauf den beiden Freunden Konrad Kufner und Andreas Schober, der heuer auch schon einen 100 Kilometer-Lauf im National- park Bayerischer Wald absolviert hat, vor kurzem gelungen. Andreas erzählt: „Natürlich kann man nur mit disziplinierter Vorbereitung, in sehr gu- ter Kondition und Trittsicherheit so eine immense Strecke laufen“. Der Röhrnbacher uns sein Rudertinger Sportkamerad Konrad

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chelsteig zum Abholpunkt, dem Klingenbrun- ner Bahnhof. Ein wahrlich anstrengender Tag und doch ein Traum in der Natur ging nach elfeinhalb Stunden, 80 Kilometern und 2000 Höhenmetern zu Ende. „Fordernd, manch- mal schwierig, aber wunderschön – wie das Leben selbst“, ist das Fazit der zwei „Lebens- läufer“ nach diesem Traumpfad im Bayeri- schen Wald. den Wald und weiter am Wasser führte der Pfad Richtung Schneidermühle, durch die rauschende Dießensteiner Leite zur Furth- säge. Zum Ursprung der Ilz gelangten die Freunde nach etwas über 40 Kilometer und fünf Stunden Laufzeit. Der nächste Abschnitt führte über Eberhardsreuth, Oberhüttensöl- den zum Hartmansreiter Stausee weiter ent- lang der Großen Ohe, dem Zufluss zur Ilz. Vorbei am Stausee Großarmschlag gelangten die Sportler schließlich in die sprudelnden, sehenswerten Schluchten der Steinklamm in Spiegelau. Diese wildromantische Schlucht lud zur ersten längeren Genuss-Gehpause ein, richtig Rast gemacht wurde an diesem langen Tag nicht. Selbst beim Trinken und Essen eines Müsliriegels waren Andreas und Konrad in Bewegung. Spiegelau war nach 57 Kilometern und etwas mehr als sieben Stun- den erreicht, von dort ging der Lauf Richtung Rachel-Diensthütte, auf den letzten Abschnit- ten der Großen Ohe zum Seebach. Nun muss- ten die letzten Kräfte mobilisiert werden, der Weg zum Rachelsee wurde bergig. Bei herr- lichem Herbstwetter und nach 69 gelaufenen Kilometern war das gesetzte Ziel – die Quel- le der „Schwarzen Perle“ Ilz – erreicht. Doch ein Highlight an diesem Tag reichte noch nicht… vorbei am kleinen Brunnen über dem See und der Rachel-Kapelle hatten die ehr- geizigen Sportkameraden noch den Gipfel des Rachel im Blick. Das Gipfelkreuz war für Andreas und Konrad das letzte persönliche Etappenziel, der krönende Abschluss dieser Tour. Steil bergab ging es dann überglücklich und erleichtert über den Klingenbrunner Ra-

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„Fordernd, manchmal schwierig, aber wunderschön“ Am Passauer Niederhaus mündet die Ilz (rechts) in die Donau „Traumpfad Ilz“ „Traumpfad Ilz“ Von den Rachelquellen zur Donaumündung Von den Rachelquellen zur Donaumündung Dieser Etappenführer stellt den Weg als Wanderung in sechs Etappen vor. Individuelle Teilstrecken und auch „Wandern ohne Gepäck“, also mit Gepäck- transport ist möglich. Nähere Infos hierzu und einen kostenlosen Etappenflyer gibt es in der Touristinfo Grafenau. Das Bayerische Fernsehen hat der „Schwarzen Perle des Bayerischen Waldes“ eine extra Sendung gewidmet – siehe Mediathek, Rubrik „Abenteuer Wildnis“.

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Volleyball - Damen 2.BundesligaPRO 07.11.2024 »Dingos« spielen ersten Saisonsieg ein Volleyballerinnen des TV Dingolfing gewinnen in Essen 3:0, verlieren aber knapp in Borken – 1400 Kilometer hin und zurück von Anton Kiebler s g n i l l i h c S t r e b o R © Jubel über den ersten Saisonsieg bei den TVD-„Dingos“ Was am Samstagfrüh um sechs Uhr begann und nach 1400 Kilometer Fahrt am frühen Montagmorgen gegen drei Uhr endete, war eine erfolgreiche Reise der Volleyballerinnen des TV Dingolfing mit den beiden Spielen in Borken und Essen in der 2.Bundesliga Pro. Denn am Ende standen vier der möglichen sechs Punkte zu Buche und vor allem nach vier sieglosen Begegnungen der erste Saison- sieg. Dabei waren die „Dingos“ am Samstag- abend beim bis dato ungeschlagenen Tabel- lenzweiten Skurios Volleys Borken bereits knapp an diesem ersten Saisonerfolg. Im Westmünsterland vor einer imposanten Ku- lisse von 700 Zuschauern zeigten die TVD- Damen zunächst eine starke Leistung und

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führten mit zweimal 25:22 bereits mit 2:0 in den Sätzen. „Dann setzte ein gewisser Schlen- drian ein“, wie TVD-Coach Moamer Seta ana- lysierte. Satz drei verlor sein Team mit 21:25 und im vierten Spielabschnitt führten die „Dingos“ bereits mit 13:7, ehe man mit 21:25 auch diesen Satz verlor und in den Tie-Break des fünften Satzes ging, in dem wiederum der TVD von Beginn an führte, teilweise mit drei Punkten Vorsprung, ehe es knapp 15:13 für die physisch überlegenen Gastgeberinnen im fünften Satz und 3:2 nach über zwei Stunden reiner Spielzeit endete. Mit diesem Punktge- winn waren Trainer und Mannschaft trotz der vergebenen Siegchancen zufrieden und am nächsten Morgen ging es weiter ins Ruhrge- biet, wo die Allbau Volleys Essen auf den TVD warteten. Unbeeindruckt von der knappen Niederlage vom Vorabend und auch körper- lich fit spielten die Dingolfingerinnen eine konzentrierte Partie ohne die Siegchancen zu vergeben. Der Jubel war groß, als nach nur 70 Minuten reiner Spielzeit der 3:0-Erfolg fest- stand und damit der erste Saisonsieg. Die Sätze in Essen endeten mit Unterstützung der treuen Dingo-Fans aus Aachen 25:15, 25:22 und 25:20. Als wertvollste Spielerinnen auf Seiten des TVD wurden in Borken Samira Winkler und in Essen Paula Hötschl ausge- zeichnet. Mit diesen vier Punkten kletterte der TVD auf Rang zehn der Tabelle und laut Trainer Seta soll es in den nächsten Wochen noch weiter nach vorne gehen. Der Dingol- finger Coach war mehr als zufrieden mit sei- nem Team, bedenkt man auch die Umstände während der Trainingswoche. Denn die Grip- pewelle hatte die Mannschaft erfasst und unter der Woche stand noch nicht fest, wer die längste Reise der Saison am Wochenende antreten kann. Daher wurde kurzfristig Nico- letta Mergenthaler reakiviert, die Nawaro Straubing, wo sie gemeldet war, dankens- werterweise spontan freigegeben hatte. Die Rückkehrerin beim TVD war am Ende ebenso ein Erfolgsgarant wie der dann doch vier- zehnköpfige Kader, bei dem nur Zuspielerin Loretta Piller am Wochenende fehlte. Dieser doch fast vollständige Kader war ein Faktor zu den beiden sehr guten Leistungen am Wo- chenende. „Wir steigern uns von Spiel zu Spiel“, so Coach Seta zuversichtlich. „Oythe kann kommen“, so der Österreicher weiter, denn nach einem spielfreien Wochenende gibt es endlich wieder ein Heimspiel: am Sonntag, 17.November ist der Tabellendritte und langjährige Erstligist VfL Oythe zu Gast in Dingolfing.

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Volleyball-Bayernliga Süd 06.11.2024 Strahlende Gesichter bei dem Kontostand: 12 Punkte und 12:4 Sätze aus 5 Spielen! Strahlende Gesichter bei dem Kontostand: 12 Punkte und 12:4 Sätze aus 5 Spielen! Volleyballerinnen des Volleyballerinnen des FC Tiefenbach DJK gewinnen FC Tiefenbach DJK gewinnen gegen das Talente Team gegen das Talente Team von Günther Kohout Auch das Talent Team Bayern kann die tolle Heimbilanz nicht trüben und verliert mit 25:11, 25:17 und 25:8 Am Samstag um 15:00 Uhr war das Talent Team Bayern zu Gast in der Mehrzweckhalle. Für die jungen Hoffnungsträgerinnen aus den unterschiedlichen Vereinen in Bayern sind die Spiele in der Bayernliga Süd eine tolle Gelegenheit sich für die Auswahlspiele zu empfehlen – entsprechend motiviert gehen die gut ausgebildeten Spielerinnen in jedes Match. Die Hausherrinnen ließen sich aber davon nicht beeindrucken und gewannen 3:0. Die Niederbayerinnen begannen stark

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und erspielten sich schnell einen komfortab- len Vorsprung von 6:1. Immer wieder gelang es der Zuspielerin Anna Raster ihre beiden Mittelangreiferinnen Pia Sandner und Jenni- fer Schwarzmaier durch schnelles Zuspiel in Szene zu setzen - bei einem athletischen An- griff ohne Block blieb der Feldverteidigung nur ein Wimpernschlag an Reaktionszeit, was meist einen direkten Punktgewinn für die Damen in den blauen Trikots bedeute. Die Trainerin Zant Lily, bzw. Scout Kiermeier Wer- ner wollten beim Spielstand von 6:16 noch mit einer Auszeit das druckvolle Spiel der FCT-Mädels unterbrechen, aber die Athletin- nen um Libera und Mannschaftsführerin Ma- rion Nirschl machten munter weiter. Bei 17:6 kam Mira Weindl auf der Diagonalposition zum Einsatz und bei 21:9 feierte Johanna Roßmeier ihr Bayernligadebüt als derzeit jüngste FCT-Spielerin. Nach 17 Minuten stand es 25:11 und beide Teams wechselten die Seiten. Die erste Hälfte des zweiten Satzes verlief deutlich ausgeglichener, wobei die Heimmannschaft nie die Führung aus der Hand gab. Lediglich bei 11:6 machten die Gäste drei Punkte in Serie und kamen somit auf 11:9 heran. In der Crunchtime legten die FCT-Mädels wieder eine „Schippe drauf“ und kamen über 20:15 zu einem 25:17. Und wenn der Volleyballmotor in der eigenen Halle vor ca. 100 Fans mal läuft, dann hat es jeder Geg- ner schwer: „rasend schnell“ stand es im dritten und entscheidenden Satz 8:1, bzw. 17:7 – die Mädels waren nicht aufzuhalten, nach 16 Minuten war der Satz mit 25:8 vorbei. Der „Punkt des Tages“ kam von Alina Med- vedev im dritten Satz, da waren sich das Trai- nerduo Kohout/Winkler einig: ein ange- täuschter Angriffsschlag direkt ins „Wohnzimmer“, ausgeführt als Cut Shot, ansatzlos und an Perfektion nicht zu über- bieten – toll gemacht! Der Sieg war wichtig, wird aber von den FCT- Mädels, insbesondere auch bzgl. Alter und

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Spielstärke des Talent Teams richtig einge- ordnet. Man hatte das letzte Spiel gegen Bad Grönenbach völlig unnötig 0:3 verloren, na- hezu jede Spielerin konnte weder ihre nor- male Leistung abrufen, noch hat die Motiva- tion gestimmt. Entsprechend klar war das Ziel für dieses Spiel und wurde bei der An- sprache in der Kabine kurz vor dem Spiel nochmals eingefordert. Einen weiteren Punkt wollte man bei diesem Spiel unbedingt ver- bessern: die Absprache bei der Annahme. Dazu Winkler: „wir wissen, dass unsere Libe- ra eine hervorragende Annahmetechnik hat und Marion kann deutlich mehr Fläche als bisher abdecken – was jedoch erheblich mehr Absprache innerhalb des Annahme- riegels erfordert. Wir versprechen uns davon mehr Stabilität beim ersten Ball und auch eine Entlastung der Außenangreiferinnen. Heute hat dies hervorragend geklappt.“ Insofern sehen die Verantwortlichen den Spieltag vom Samstag nicht nur zwecks des Spielergebnisses als sehr erfolgreich. Am kommenden Samstag, den 09.11.2024, steht das nächste Heimspiel an, es geht ge- gen den TSV Burgberg, Spielbeginn ist 16:30 Uhr. Die FCT-Mädels freuen sich auf das Spiel und auf hoffentlich weiterhin zahlreiche Fans – das Motto der Athletinnen „Bock auf Bal- lern“ bleibt! … perfekter Doppelblock mit Johanna Roß- meier und Pia Sandner; beide Fotos Anja Roßmeier

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Volleyball-Damen 2.BundesligaPro 05.11.2024 Rote Raben unterliegen in Straubing Im Niederbayern-Derby der 2.Volleyball-BundesligaPro mussten sich am Samstag die Raben eine 0:3 Niederlage gefallen lassen von Michael Stolzenberg Spielerin Irene Ramos wurde zur MVP gewählt r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F Die Roten Raben mussten sich beim unge- schlagenen Tabellenführer Nawaro Straubing mit 0:3 (20:25/20:25/16:25) geschlagen ge- ben. Damit bleiben die Damen aus Vilsbiburg weiter auf dem vierten Platz in der 2. Bundes- liga Pro, während Straubing mit acht Siegen aus acht Spielen unangefochten an der Spit- ze seine Kreise zieht. „Es gibt so Tage, da

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klappt bei einer Mannschaft einfach alles, das war bei uns heute nicht so gut“, sagte der Raben-Trainer Alberto Chaparro und räumte fair ein, dass „Straubing an diesem Tag einfach in allen Belangen besser war“. Die Roten Raben hatten sich vor dem Spiel vorgenommen, sofort Druck auszuüben und Straubing gar nicht erst zur Entfaltung kom- men zu lassen. Sie starteten mit Spielführerin Madleen Piest, Jana Gärtner, Crystal Burk, Irene Ramos, die auch zur MVP gewählt wur- de, Cayetana Lopez Rey und Julia Brandhu- ber, die die erkrankte Mittelblockerin Laura Bergmann ersetzte. Ihren Matchplan konnten sie allerdings nicht durchsetzen. Die rund 730 Zuschauer in der Turmair-Arena erlebten eine Straubinger Mannschaft, die konzentriert und konsequent agierte und beim 10:6 im ersten Satz erstmals vier Punkte davongezogen war. Zwar schafften es die Roten Raben immer wieder, sich punktemäßig heranzuarbeiten, doch dann gaben die Gastgeberinnen wieder Gas und holten sich nach nur 24 Minuten den ersten Satz mit 25:20. Straubinger Power-Volleyball Auch wenn das Glück über weite Strecken auf Seiten der Straubinger Damen war, konnte das nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Spielerinnen der Roten Raben „immer wie- der Probleme in der Annahme hatten und dem Straubinger Power-Volleyball nichts entgegensetzen konnten“, beschrieb es Ra- ben-Trainer Chaparro. Darin war er sich mit seinem Trainer-Kollegen auf Straubinger Sei- te, Roland Schwab. Er bestätigte, dass sein Team mit einem guten Service Druck machte und durch mannschaftliche Geschlossenheit glänzte. Das setzte sich auch im zweiten Satz fort. Da lagen die Roten Raben zeitweise acht Punkte zurück und fanden einfach kein Mittel, Strau- bing Paroli zu bieten. „Wir hatten uns das logischerweise ganz anders vorgestellt. Da machen wir keinen Hehl daraus“, sagte Ra- ben-Spielführerin Madleen Piest nach dem Spiel einigermaßen konsterniert. Vor allem den Angriffen von Straubings Spielführerin Valbona Ismaili und Franziska Koob hatten Valbona Ismaili n e f a h m a r e i l e t a o t o f - p p o P n a m r e G © v i h c r A

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sie wenig entgegen zu setzen. Am Ende ging auch der zweite Satz mit 25:20 nach 25 Minu- ten an Nawaro Straubing. Das letzte Quäntchen fehlte Raben-Trainer Alberto Chaparro versuchte, die anschließende Zehn-Minuten-Pause zu nutzen, um seine Spielerinnen neu einzustellen. Die erste Videoanalyse zeigte, dass „wir gar nicht so schlecht waren“, meinte er. Allerdings habe „halt immer wieder das letzte Quäntchen ge- fehlt“. Er machte das auch an der dreiwöchigen Wettkampfpause fest. Hier sah er Straubing deutlich im Vorteil. Die Spielerinnen der Roten Raben gingen zum dritten Satz motiviert aufs Feld, entschlossen, dem Spiel noch einmal eine Wende zu geben. So gingen sie beim 3:2 auch das erste Mal in dieser Begegnung in Führung. Das Aufbäumen war allerdings nur von kurzer Dauer. Straubing übernahm wieder das Kom- mando: Beim 7:3 und beim 21:15 für Straubing versuchte Raben-Trainer Chaparro mit einer Auszeit noch einmal Einfluss auf das Spiel seiner Mannschaft zu nehmen. Doch beim 25:16 nach 26 Minuten war die Messe gelesen und Strau- bing freute sich ausgelassen über den Sieg. Die Damen aus Vilsbiburg mussten das Ergebnis erst einmal sacken lassen. Zudem musste Mit- telblockerin Julia Brandhuber gleich noch ihr „dickes Knie“ behandeln lassen. Sie war Mitte des zweiten Satzes nach einem Sprung unglück- lich gelandet. Viel Zeit zum Verdauen der Nie- derlage bleibt den Raben-Spielerinnen nicht: Sie erwarten am kommenden Samstag im Ach- telfinale des DVV-Pokales den Erstligisten USC Münster in der Ballsporthalle; und da werden die Karten wieder neu gemischt. r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F

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Für Raben-Trainer Alberto Chaparro ist das Spiel in Straubing eine Aufgabe, die unter denkbar schlechten Vorzeichen stattfindet. Die Roten Ra- ben hatten in den vergangenen drei Wochen kein Punktspiel zu absolvieren. Sie waren dazu ver- dammt, sich mit Training fitzuhalten. Viola Knos- pe, die bei der Volleyball-Bundesliga für die Or- ganisation des Spielbetriebs verantwortlich ist, sagt dazu: „Die Teams der 2. Bundesliga Pro haben sich darauf verständigt, die Belastung für die Spielerinnen zu senken und weite Reisen in Form von Doppelspieltagen an einem Wo- chenende zu absolvieren. Die Roten Raben ha- ben vier Doppelspieltage (16./17. November, 21./22. Dezember; 8./9. März und 29./30. März), die Spieltage für zwei Doppelspieltagswoche- nenden wurden von anderen ‚normalen‘ Spiel- tagen weggenommen. Daher kommt es bei allen Teams über die Saison hinweg zu spielfreien Zeiten“. Genau diese Regelung kommt aber für die Roten Raben zur Unzeit. Sie haben ja nicht nur das Nie- derbayern-Derby am Samstag in Straubing vor der Brust. Eine Woche später erwarten sie im Achtelfinale des DVV-Pokales den Erstligisten USC Münster in der Vilsbiburger Ballsporthalle und wieder eine Woche später steht der erste Doppel- spieltag an. Da erwarten die Vilsbiburger Damen den VfL Oythe und die Skurios Volleys Borken. Beides Teams, die mit den Roten Raben um die vorderen Plätze in der Liga mitspielen wollen. Doch Raben-Trainer Chaparro hadert nicht mit der Situation, sondern hat versucht, das Beste daraus zu machen. „Wir haben sehr intensiv trainiert und uns darauf konzentriert, Spiel- züge noch stärker zu automatisieren“. Natür- lich habe man auch versucht, Trainingsspiele mit anderen Mannschaften zu organisieren. „Das war leider nicht möglich, da alle Teams beispielsweise in Österreich, ebenfalls in ihren Ligen aktiv waren“. Er hat zumindest die Zeit genutzt und die Spie- le der Straubinger auf Video ausgiebig studiert. Daher weiß er, dass „das Derby in Straubing eine harte Nuss werden wird“. Während die Roten Raben erst vier Spiele in der 2. Bundes- liga Pro absolviert haben, hat Straubing bereits sieben Mal gespielt. Und nicht nur das, sie haben alle Begegnungen sicher gewonnen. Die letzte mit 3:0 gegen den VfL Oythe, der bis dahin eben- falls jedes Spiel gewonnen hatte. Die Roten Raben sind also gewarnt. Trainer Cha- parro sieht das Straubinger Team als „ausgegli- chene Mannschaft, die in allen Teilen stark besetzt ist“. Deshalb möchte er sich gar nicht erst damit aufhalten, nach Schwachstellen im Team der Gäubodenstädter zu suchen: „Wir müssen versuchen, unser Spiel durchzuzie- hen“, gibt er vor. „Wir müssen nach vorne ge- hen, versuchen, den Ton anzugeben und dürfen nicht abwarten“, so seine Forderung an die Raben-Spielerinnen.

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Basketball-2.Regionalliga 05.11.2024 »DUKES« warten immer noch auf den ersten Regionalliga-Sieg Dingolﬁnger Basketballer verlieren zweites Heimspiel gegen MTV München von Anton Kiebler Trotz Kampf unter dem Korb fehlte den TVD-Dukes die Präzision r e d n ä t S d e i r f l i W © Auch nach dem dritten Spiel in der 2.Basket- ball Regionalliga warten die Dukes des TV Dingolfing auf ihren ersten Sieg. Der Neuling verlor sein zweites Heimspiel gegen den MTV 1879 München mit 64:76. Dabei sahen die nur knapp hundert Zuschauer in der Sporthalle Höll-Ost zunächst gut startende Gastgeber mit einem 8:0-Lauf. Doch die Gäste aus der Landeshauptstadt hatten sich schnell gefun- den und schlossen aug und es entwickelte sich eine ausgeglichene Partie bis kurz vor der Halbzeit, als der MTV München einen Lauf hinlegte und mit 45:38 und damit sieben Punkte Vorsprung in die Halbzeitpause ging. Nach der Halbzeitpause fanden die TVD-Du- kes schwer ins Spiel, lagen immer wieder

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zehn bis zwölf Punkten im Hintertreffen, ka- men dann wieder etwas heran, doch die Gast- geber fanden einfach nicht ins Spiel, weil auch die oft entscheidenden Würfe nicht ge- fallen sind. Über 55:62 nach dem dritten Vier- tel endete die Begegnung mit 64:74 für den MTV 1879 München, der damit in Dingolfing seinen ersten Saisonsieg feiern konnte – im Gegensatz zu den Dukes des TV Dingolfing, die weiterhin auf ihren ersten Regionalliga- sieg warten. Erneut zeigte sich am späten Samstagnachmittag, dass die neue Liga für die Dingolfinger Korbjäger eine große Her- ausforderung wird, das Saisonziel, den Klas- senerhalt als Neuling zu erreichen. Doch erst sind drei Begegnungen absolviert und das nächste Spiel steht bereits nächsten Samstag an, wenn es zur DJK/SB München geht. Die erfolgreichsten Werfer bei den TVD-Dukes am Samstag waren Daniel Raisch mit 24 Punkten, Eduard Hoffmann mit 14 und Darian Djukic mit zwölf Korbpunkten. Ihr neuer Servicepartner in der Region

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Volleyball-Damen 2.BundesligaPro 02.11.2024 Rote Raben haben eine harte Nuss zu knacken Gastspiel der Raben in Straubing mit viel Zündstoff - von Michael Stolzenberg Julia Brandhuber, die in dieser Saison vom TV Dingolfing zu den Roten Raben zurückgekehrt ist, erwartet „ein sehr intensives Spiel“. Die Roten Raben müssen am Samstag, 2. November, um 19 Uhr in der 2. Bundesliga Pro beim aktu- ellen Tabellenführer Nawaro Straubing antre- ten. In der vergangenen Spielzeit sei Straubing ziem- lich mit sich selbst beschäftigt gewesen, erinnert sich die Mittelblockerin, als sie mit Dingolfing in Straubing aufkreuzte. „Doch in dieser Saison scheint es ziemlich gut zu laufen. Wir werden alles versuchen, uns gut zu verkaufen“, ver- spricht sie. Den Druck sieht sie erstmal bei Ta- bellenführer Straubing. „Die müssen liefern“. Auf der Homepage der Straubinger ist zu lesen, dass sich NawaRo-Trainer Roland Schwab auf den Vergleich mit dem niederbayerischen Riva- len freut: „Zweites Heimspiel, zweites Derby. Vilsbiburg wird eine enge und heiße Kiste. Der letzte NawaRo-Sieg gegen die Roten Raben liegt ein paar Jahre zurück, weshalb wir umso mehr darauf brennen, die Punkte in Straubing zu behalten.“ r e n t i e l x o B n n a m r e H © : o t o F Cayetana Lopez Rey beim Aufschlag. Die Roten Raben wollen von Anfang an Druck machen.

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Tischtennis 2.Bundesliga 01.11.2024 TTC Fortuna Passau - FSV Mainz 05 Jarvis und Oyebode zurück an alter Wirkungsstätte Nach der Rückkehr der Nr.1 im Passauer Team, Yuki Matsuyama, wird Coach Martin Jancovic wie- der in der »zweiten« Reihe Platz nehmen e d . t r o 4 p s © : o t o F Wenn das mal nicht täuscht. Mit dem 1. FSV Mainz 05 empfängt Tischtennis-Zweitligist Fortuna Passau nach fünfwöchiger Pause am Sonntag (14 Uhr) zwar das Tabellenschluss- licht zum Heimspiel in der Passauer Mehr- fachturnhalle, ist aber auf keinen Fall zu unterschätzen. Der Erstliga-Absteiger aus Rheinhessen blickt mit 2:6-Punkten auf einen durchwachsenen Saisonstart zurück, konnte aber bisher noch nicht mit dem besten Team antreten. Gut aus den Startlöchern kam hin- gegen der Rangvierte aus der Dreiflüssestadt. Viktor Yefimov und Co. liegen mit 6:4-Zählern bislang voll im Soll und wollen gegen die Mainzer weitere wertvolle Zähler im Kampf um den Klassenerhalt in Zweitliga-Saison Nummer 24 sammeln. Die Rheinhessen haben nach dem Abstieg

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Die Rückkehr von John Oyebode an seine alte Wirkungsstätte nikers gibt es jedoch keinen Zweifel. Vor zwei Jahren war er es, der beim Relegationskrimi gegen den DJK SB Stuttgart mit einem Erfolg im alles entscheidenden letzten Einzel maß- geblichen Anteil am späteren Klas- senerhalt hatte. Die Fortunen sind ihm heute noch zu großem Dank ver- pflichtet. Mittlerweile bis auf Position 21 der deutschen Rangliste hochge- arbeitet hat sich der von den Dort- munder Borussen zu den Mainzern gestoßene Russe Kirill Fadeev (22). Der Linkshänder schlägt an Brett 2 auf und ist mit drei Siegen in vier Par- Kirill Fadeev e d . t r o 4 p s © : o t o F aus der 1. Bundesliga ihre Mannschaft voll- ständig neu zusammengestellt. Zum Wieder- sehen in der Dreiflüssestadt kommt es mit den beiden Ex-Fortunen Tom Jarvis (24) und Johnny Oyebode (22). Der englische Natio- nalspieler Jarvis, neuer Spitzenspieler im Team der Gäste, wusste mit einer 4:2-Bilanz bisher vollauf zu überzeugen. In sehr guter Erinnerung behalten haben die Fortunen den italienischen Nationalspieler Oyebode. Mit einer 2:4-Bilanz kam die Mainzer Nummer 3 zwar etwas schwerlich in die Gänge, über das große spielerische Potential des feinen Tech- tien neben Tom Jarvis derzeit formstärkster Gäste-Akteur. Das Team der 05´er komplet- tiert an Brett 4 der Spanier Albert Vilardell (22), welcher mit seinem ausgefuchsten Nop- penspiel ein schwer zu bespielender Gegner ist. Erneut auf sein bewährtes Team baut Head- Coach Martin Jancovic. Im Spitzenpaarkreuz kommen mit Nippon-Ass Yuki Matsuyama (26) und dem ehemaligen ukrainischen Meis- ter Viktor Yefimov (35) zwei Akteure zum e d . t r o 4 p s © : o t o F

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Einsatz, die bislang vollauf überzeugten und ihren Höhenflug fortsetzen wollen. Der japa- nische Neuzugang Matsuyama entpuppte sich mit nur einer Niederlage in sechzehn Liga- und Pokalspielen als die erhoffte Ver- stärkung und gehört nach seinen tollen Dar- bietungen innerhalb kürzester Zeit zu den ganz großen Attraktionen im Bundesliga- Unterhaus. Als eifrige Punktesammler im unteren Paarkreuz mit jeweils drei Einzeler- folgen trugen der Eidgenosse Elia Schmid (28) sowie nach anfänglichen Schwierigkeiten der irische Nationalspieler Owen Cathcart (22) ihr Scherflein zum bisherigen Teamerfolg bei. Aufgrund der Ausgeglichenheit von beiden Kadern ist ein spannender Spielverlauf zu erwarten. Mit einem doppelten Punktgewinn können Viktor Yefimov und sein Quartett den Abstand zu einem direkten Abstiegskonkur- renten auf sechs Punkte vergrößern. Ansporn genug also für die Fortunen, um gegen den brandgefährlichen Tabellenletzten alles in die Waagschale zu werfen und weitere wert- volle Zähler zu sammeln. Aufstellungen: TTC Fortuna Passau: Yuki Matsuyama, Viktor Yefimov, Elia Schmid, Owen Cathcart FSV Mainz 05: Tom Jarvis, Kirill Fadeev, John Oyebode, Albert Vilardell Yuki Matsuyama

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Leichtathletik 02.11.2024 Marion Kopp weiter auf Erfolgskurs -Platz Sechs Gesamt und AK-Silber bei der „Herbstrosen Trophy“- S K © Weiter auf Erfolgskurs - Marion Kopp (li.) von der LG Passau bei der Siegerehrung der AK W 40 mit der Siegerin Bettina Taferner (Triathlon Mattigtal) und der Drittplatzier- ten Christine Nörreriis (Trumer TriTeam) von Siegfried Kapfer Bei spätsommerlichen Temperaturen und bestem Herbstwetter ging die diesjährige „Herbstrosen Trophy“ des SV Lengau in der gleichnamigen oberösterreichischen 5000-Ein-wohngemeinde im Bezirk Schär- ding über die Bühne, bei der die Veran- stalter mit nahezu 400 Sportlerinnen und Sportlern einen neuen Teilnehmerrekord verzeichneten. Im 5-km-Hauptlauf, den die Oberöster- reicherin Agnes Danner (Sportunion IGLA long life) gewann, lief Marion Kopp von der Leichtathletik Gemeinschaft (LG) Pas- sau nach 20:00 Minuten als ausgezeich- nete Gesamtsechste und Zweite der Al- tersklasse W 40 über die Ziellinie!

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Leichtathletik 02.11.2024 Martha Weber gewinnt Freuden- seelauf in Hauzenberg S K © Das erfolgreiche LG-Team mit (v.li.) Tim und Gaby Kopfinger, Christina Wimmer, Martha Weber und Gerhard Bauer Mit einer ganzen Anzahl an Siegen, Medail- len und klasse Leistungen glänzte das von LG-Trainer Mario Bernhardt betreute füm- fköpfige Aufgebot der Leichtathletik Ge- meinschaft (LG) Passau beim „40. Freuden- seelauf“ des TV Hauzenberg, der bei sonnigem Herbstwetter und Temperaturen um die 15 Grad über die Bühne ging. Jüngster LG-Sieger war der 12jährige Tim Kopfinger, der die Freudensee-Runde von 1,65 km in 7:08 Minuten absolvierte und damit seine Schülerklasse M 12 gewann. Im Frauenrennen, wo knapp fünf Kilometer bzw. drei Runden zu absolvieren waren, er- kämpfte sich Martha Weber in 19:54 Minu- ten den Gesamtsieg in der Frauenwertung vor Elisa Schöne (LG Wolfstein) und Vereins- kameradin Christina Wimmer, für die 22:33 Minuten gestoppt wurden. Martha Weber und Christina Wimmer holten sich damit zu- sätzlich die Siege in ihren Alters-klassen (AK) W 35 bzw. W 30. Gaby Kopfinger, die zwei Runden zu absolvieren hatte, benötig- te 18:06 Minuten und durfte sich über den Sieg in ihrer AK W 50 freuen. LG-Oldie Gerhard Bauer, der drei Runden bestreiten musste, lief nach 28:06 Minuten als Zweiter seiner AK M 65 über die Ziellinie.

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Kegeln 02.11.2024 BSG 2000 Passau Nahezu perfekt erfolgreich! Für die Highlights sorgen Enrico Herfurth mit 585 und Horst Hrebetschek mit 582 Kegel von Roland Tretter r e l s i e G t r e b o R | e d . t r o 4 p s © : o t o F Enrico Herfurth feierte bei seinem 300sten Einsatz für BSG 2000 Bereits am Freitagabend eröffnet Team Ge- mischt den 5. Spieltag für die BSG 2000 Pas- sau und entführt überraschend einen Punkt aus Stephansposching. Am Samstagnach- mittag punkten sowohl die “Erste“ als auch die “Reserve“ in der Kegelhalle an der Kach- letstraße doppelt und souverän mit 7:1 gegen die Spielgemeinschaften KC Straubing 1 bzw. Stephansposching/Neuhausen 3. Abends sind dann auch die Ladies auf den unbelieb- ten Bahnen in Altenmarkt mit 5:3 erfolgreich. Mit 585 bzw. 582 zeichnen Enrico Herfurth und Horst Hrebetschek für die besten Ergeb- nisse in ihren Teams verantwortlich.

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Landesliga Ost: SpG Altenmarkt/Alkofen – BSG 2000 Passau Die wenig gepflegten Bahnen in Altenmarkt sind für ihre geringen Fallergebnisse berüch- tigt und deshalb bei allen Gästeteams äu- ßerst unbeliebt. Carmen Heindl kommt im ersten Durchgang zu einem Remis, kann dann aber nicht mehr mithalten und wird mit 456:506 deutlich überspielt. Hannelore Hre- betschek hat das Glück auf eine völlig indis- ponierte Kontrahentin zu treffen und siegt 3:1 bei 462:398. Bereits die Mittelpaarung der Passauerinnen stellt die Weichen in Richtung Erfolg. Betti Zieringer und Evelyn Hrebet- schek siegen jeweils unangefochten 4:0, Zie- ringer mit 518:442 und Hrebetschek mit Evelyn Hrebetschek voll konzentriert 480:419. Dennoch wird es nochmals span- nend, weil die Hausherrinnen sehr gut auf- spielen. Martha Kinzel kommt über ein Un- entschieden auf der ersten Bahn nicht hinaus bei 440:512, Gundi Kröninger wird gar mit 0:4 bei 470:527 abgefertigt. Gerade einmal 23 Kegel geben am Ende den Ausschlag für die BSGlerinnen zum glücklichen 5:3-Erfolg mit 2827:2804. Der Sprung auf Tabellenplatz 3 ist die Belohnung dafür. Bezirksliga Donau: BSG 2000 Passau 1 – SpG KC Straubing 1 Für Enrico Herfurth ist diese Begegnung eine ganz besondere. Sein 300. Einsatz bei einem Pflichtspiel der BSG 2000 Passau wird vor Spielbeginn mit einer Urkunde gewürdigt. Auch wenn er dann den ersten Satz abgeben muss, er holt sich den persönlichen Erfolg standesgemäß mit dem Tagesbestwert 3:1 und 585:546. Spannend macht es dagegen Stefan Dallinger. Er gerät zweimal in Rück- stand und holt sich mit einem herausragen- den Schlussdurchgang noch den schon nicht mehr für möglich gehaltenen Erfolg mit 547:536. Gleich zwei Satzverluste mit nur je- weils einem Zähler bringen Matze Böse um den durchaus möglichen Erfolg beim 1:3 mit 509:521. Daneben wird Arnie Schindelar für Max Altmannshofer ins Team geholt, der kurz- fristig wegen Erkrankung auf einen Einsatz verzichten muss. Nach einem wenig verspre- chenden Beginn setzt sich Schindelar in Füh- rung und bringt mit 2:2 und 520:496 den nächsten Punkt für das Heimteam unter Dach

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r e l s i e G t r e b o R | e d . t r o 4 p s © : o t o F und Fach. Fehlstarts der Gäste bringen das Schlussduo Markus Zieringer und Roland Tretter frühzeitig auf Erfolgskurs. Auch wenn beide den dritten Durchgang abgeben müs- sen, überzeugen sie mit jeweils 3:1 und 558:506 bzw. 558:485. Mit dem mehr als deut- lichen 7:1 bei 3278:3090 sitzen die Straubin- ger weiter im Tabellenkeller fest, während sich die Hausherren im Mittelfeld etablieren. Bezirksliga A Donau: BSG 2000 Passau 2 – SpG Stephansposching/Neuhausen 3 Gegen die noch punktlosen Gäste wollen die Hausherren nichts anbrennen lassen, dennoch läuft der Spielbe- ginn nicht gerade nach Plan. Albert Schneidhuber (Bild) wird von einem stark spielenden Kontrahenten deutlich mit 0:4 und 509:574 in die Schranken gewiesen. Gleichzeitig kann sich Mane Schwai- berger mit guter Leis- tung 3:1 bei 549:517 in Szene setzen. Dann dreht Horst Hrebetschek (Bild) das Spiel zugunsten der Passauer. Mit Spielbestwert ent- nervt er seinen Geg- ner mit 4:0 und 582:488. Daneben kommt Bodo Plagge nach doppeltem Satzver- lust noch zurück und knapp zum Punktgewinn beim 2:2 mit 530:526. Stefan Dallinger beginnt seinen zweiten Tageseinsatz schwach, spielt dann aber wieder zwingend und ist mit 2,5:1,5 und 553:527 erfolgreich. Den Sieg vollständig macht Bertl Tosch, der sich mit 3:1 und 544:500 sicher schadlos hält. Mit dem 7:1 und starken 3267:3132 ist nicht nur die Zielvorgabe erreicht, das Team kommt bis auf 34 Kegel an den eige- nen Mannschaftsrekord heran!

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Kreisklasse B Süd Donau: SpG S´Posching/ Neuhausen G2 – BSG 2000 Passau G Bei den bislang zwei Auswärtsspielen konnten die BSGlerinnen und BSGler noch nicht punkten. Doch diesmal überrascht Rudi Zieringer höchst positiv. Er gibt nur die letzte Bahn ab und holt trotz einem Kegel weniger mit 3:1 und 481:482 den ers- ten Mannschaftspunkt. Parallel nutzt Kon- ni Plagge die sich bietende Chance und gewinnt mit persönlicher Bestleistung ebenfalls 3:1 und 467:412. Flo Behringer macht es dann bei seinem ersten Saison- einsatz richtig spannend. Er gewinnt Satz 1 und verliert 2 und 3. Bei ausgeglichener Holzzahl gewinnt er die letzte Bahn glück- lich und maximal knapp um einen einzigen Zähler und damit auch den Punkt mit 2:2 und 472:471. Stefan Doblinger kommt da- gegen mit den Bahnverhältnissen über- haupt nicht klar und wird 0:4 und 420:535 abgefertigt. Der ebenso unerwartete wie glückliche Punktgewinn für die BSG-Ge- mischte ist ihnen mit dem 3:3 und 1847:1900 aber nicht mehr zu nehmen. Bodo und Konni Plagge r e l s i e G t r e b o R | e d . t r o 4 p s © : o t o F

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Leichtathletik 02.11.2024 Bayerischer Vizetitel über 10km für Eva Schultz im Straßenlauf LG Athletin holt bei den Meisterschaften in Regensburg Rang 2 – Männer-Team wird Seniorenmeister von Siegfried Kapfer am Oberen Wöhrd ausgetragen wurden und rund 200 Teilnehmer am Start waren. Bei den Damen erkämpfte sich Eva Schultz nach einem tollen Auftritt in 35:22 Minu- ten die Bayerische Vizemeisterschaft hin- ter Lokalmatadorin und Olympia-Teilneh- merin Domenika Mayer von der LG Telis Finanz Regensburg. Platz Drei ging an Regina Zimmermann von der LG Region Landshut. In der Männerwertung, wo mit Adane Wu- letaw ebenfalls ein Athlet der LG Telis Finanz Regensburg triumphierte, lief Ste- phan Fruhmann als schnellster LG`ler und Sieger der Altersklasse (AK) M 45 nach 34:05 Minuten über die Ziellinie. Für den niederbayerischen Crossmeister Chris- toph Friedl wurden 35:42 Minuten ge- stoppt, womit er in seiner AK M 35 Fünf- ter wurde. Gleich dahinter auf Rang Sechs dieser AK mit 36:11 Minuten LG-Trainer Mario Bernhardt. Bruno Kapfer, etwas ge- schwächt von einer Erkältung und nur für die Mannschaft an den Start gegangen, wurde mit 37:38 Minuten Siebter bei den 35jährigen. r e r e d a l F © Mit Eva Schultz, Mario Bernhardt, Chris- toph Friedl, Stephan Fruhmann und Bruno Kapfer war die Leichtathletik Gemein- schaft (LG) Passau bei den diesjährigen Bayerischen 10-km-Straßenlauf-Meister- schaften vertreten, die am Sonntag bei perfekten Verhältnissen in Regensburg

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Eishockey Oberliga Süd 02.11.2024 Powerplay kostet möglichen Sieg: Niederlage gegen den EC Peiting Nach der Heimniederlage gegen Peiting wollen die Black Hawks in Bayreuth und zu Hause gegen den SC Riessersee wieder Punkten e d . t r o 4 p s © : o t o F Nach einen Schuß von Patrick Geiger (2.v.r.) war Arturs Sevcenko (l) der Torschütze zur 2:1 Führung. Rechts Nicolas Sauer der den 3:4 Anschlusstreffer erzielte und Andrew Schembri (verdeckt) von Oliver Czapko Die Passau Black Hawks mussten sich am Sonntagabend vor 728 Zuschauern in der Eis- Arena dem EC Peiting mit 3:5 geschlagen ge- ben. Dabei kamen die Habichte gut aus der Kabine und gingen durch Thomas Nuss mit 1:0 in Führung. In einem Powerplay mit zwei Mann mehr auf dem Eis kassierten die Ha- bichte dann den überraschenden Ausgleich. Arturs Sevcenko gelang in einer weiteren Überzahlmöglichkeit die erneute Passauer Führung. Nach einer weiteren Unaufmerk- samkeit konnte Felix Brassard dreizehn Se- kunden vor Ende des ersten Drittel zum 2:2 ausgleichen. Im Anschluss verloren die Black

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Arturs Sevcenko brachte die Passauer nach dem Ausgleich wieder in Führung e d . t r o 4 p s © : o t o F Hawks den Faden. Zu umständlich und kom- pliziert gestalten die Dreiflüsse Städter nun ihr Spiel. So konnte kurz vor Ende des zweiten Drittels erneut Felix Brassard einen Treffer für den EC Peiting markieren. Das letzte Drittel begannt mit einem weiteren Nackenschlag. Colin van den Hurk netzte zur 2:4 Führung für die Gäste ein. Nicolas Sauer gelang nur eine Minute später der 3:4 Anschlusstreffer. In Fol- ge nahmen beide Mannschaften zu viele Straf- zeiten, sodass kein wirklicher Spielfluss mehr aufkommen wollte. Den Schlusspunkt setzten erneut die Gäste mit einem Treffer in das ver- waiste Passauer Tor. Marco Eisenhut hatte in den letzten Spielmi- nuten das Tor zugunsten von einem sechsten Feldspieler verlassen. „Wir haben heute nicht unser Spiel durchgezogen. Wir müssen ein- faches Eishockey spielen und den Kampf an- nehmen. Das haben wir heute nicht ge- macht. Wir haben gute Jungs in der Mannschaft und werden aus den Fehlern des heutigen Abends lernen. Das ist uns zuletzt immer gut gelungen.“ so die Analyse von Trainer Thomas Vogl. Tickets für das nächste Heimspiel am Sonn- tag, 03.11.2024 gegen den SC Riessersee sind Online auf ETIX.com erhältlich.

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Heimspiel gegen den SC Riessersee – Pleite bei den Bayreuth Tigers Schwere Aufgaben die Passauer Habichte am Wochenende mit Vorgaben - Sieg in Bayreuth wiederholen und vor heimschen Publikum die Gäste aus Riessersee bezwingen e d . t r o 4 p s © : o t o F Patrick Geiger (l) und Kapitän René Röthke wollen gemeinsam mit Andrew Schembri (r) die Garmischer um Marc Hofmann in Schach halten Die Passau Black Hawks empfangen am Sonntag um 18 Uhr in der Eis-Arena Passau Altmeister SC Riessersee. Es ist bereits das zweite Duell der beiden Clubs in der Dreiflüsse Stadt. Am ersten Spieltag konnten die Habichte das erste Duell mit 3:1 gewinnen. Die Oberbayern liegen in der Tabelle mit einem Spiel mehr auf dem Konto einen Tabellenplatz hinter den Passau Black Hawks auf Platz neun. Der Rückstand des SC Riessersee beträgt nur einen Punkt auf die Black Hawks. Aufpassen müssen die Habichte auf die starke erste Reihe der Garmischer Mannschaft. Stürmer Robin Soudek und Verteidiger Thomas Fergus führen die interne Scorerwertung mit jeweils 18 Punkten an. Dahinter liegt der erfahrene Lubor Dibelka mit 17 Punkten. Im Kampf um die Playoff-Ränge müssen die Ha- bichte nach der Niederlage gegen den EC Peiting

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in der heimischen Eis-Arena wieder in die Er- folgsspur zurückkehren. „Wir wissen, was Gar- misch für Stärken hat. Eine Mannschaft die seit Jahren um die Playoffs mitspielt. Wir müssen sen gegen Garmisch hoch konzentriert spielen. Wir wollen mit einem Sieg in die verdiente Pau- se gehen“. weiß Trainer Thomas Vogl. Tickets für das nächste Heimspiel am Sonntag, uns einfach besser konzentrieren als im letzten 03.11.2024 gegen den SC Riessersee sind On- Heimspiel. Das Spiel gegen Peiting haben wir line auf ETIX.com erhältlich. Die Abendkasse durch kleine Unkonzentriertheiten verloren. öffnet um 17 Uhr. Das Heimspiel wird live auf Das darf uns nicht mehr passieren und wir müs- SpardeTV übertragen. Gestern traten die »Habichte« in Bayreuth an. Ein gebrauchter Abend sollte dies werden, denn die Hawks kassierten neben einer 2:9 Klatsche auch noch eine Match- strafe gegen Thomas Nuss für sein überhartes einsteigen. Das Spiel schnell abhacken und auf Sonntag schauen, denn da tauchen dann die Garmischer in der Eis-Arena auf und die Fans sollten wieder ein ganz anderes Team auf dem Eis sehen. Ein Team mit Siegeswillen und vor heimischen Publikum auch mit dem nötigen Kämpferherz. Sollte dies gelingen, dann ist mit den Fans im Rücken, eine Kehrtwende möglich. Nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge, sollte sich die gebeutelten Mannschaft, nun wieder auf ihre Tugenden besinnen. (rg) Marc Zajic der Ex-Habicht kommt mit dem SC Riessersee erneut in die Eis-Arena und will sich für die 1:3 Niederlage revanchieren e d . t r o 4 p s © : o t o F

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